Gemeindebrief als pdf-Datei - Evangelische Thomasgemeinde
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Thomas-Gemeinde-Feste<br />
Jakobus<br />
Sonntag, 24.06.2012<br />
Trinitatis<br />
Samstag, 31.06.2012<br />
Sonntag, 01.07.2012<br />
Allen viel Spaß an der Freude<br />
Neues aus der Gemeinde · Termine & Veranstaltungen<br />
2_2012 Ausgabe 19<br />
Jakobuskirche · Trinitatiskirche Münster
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Gedanken zum Kirchenjahr 3<br />
Die Dame mit dem Hündchen 4<br />
Dr. S. Kuhlmann wird neuer Vikar 5<br />
Männerrunde <strong>als</strong> Pizza-Bäcker 5<br />
Vorstellungsgottesdienst Jakobus 6<br />
Verabschiedung Dr. Friederike Barth 7<br />
Ostern: Von der Trauer zur Freude 8<br />
Gemeindeausflug - „Orgelfahrt“ 10<br />
Big-Band des Hittorf-Gymnasiums 11<br />
Konzert des Projektchors 11<br />
Himmelfahrt-Gottesdienst 13<br />
Unterwegs mit der Arche 14<br />
Konfi-Freizeit auf Ameland 15<br />
Almanya - ... (Film in Trinitatis) 16<br />
Paketaktion für den KiGa „Edelveis“ 17<br />
„Schattenbilder“ 1. Trinitatiskonzert 18<br />
„Holzbläser u. mehr“ 2. Trin.-Konzert 19<br />
100. Geburtstag 19<br />
Jugendfreizeit auf Ameland 20<br />
Infoabend Ameland 23<br />
Leselust dank „Glück“ 24<br />
Neue Bücher zu verschenken! 24<br />
Gospelkonzert mit „musaic“ 25<br />
Unser 3. Trinitatiskonzert 25<br />
„Holzhochzeit“ bei Thomas 25<br />
Krabbel-Gottesdienste 2012 25<br />
GD der <strong>Thomasgemeinde</strong> 26<br />
Tauferinnerungs-Gottesdienst 28<br />
Gottesdienst für Ausgeschlafene 29<br />
Kanzeltausch zw. Zoo und Kirche 29<br />
Barlach und Chagall in Münster 30<br />
Bücherflohmarkt in den Ferien 31<br />
Konzert in Jakobus (Salonmusik) 32<br />
Konzert in Jakobus ( Liederabend) 33<br />
Gruppen und Kreise in Trinitatis 34<br />
Gruppen und Kreise in Jakobus 36<br />
Konfirmationen in Thomas 40<br />
Presbyterwahl und Einführung 41<br />
Unser Presbyterium 42<br />
Jakobus - Kindergarten 44<br />
KiTa Trinitatis 45<br />
Chillzone 46<br />
Ein Gottesdienstbesucher schreibt 47<br />
Infos per E-Mail 48<br />
„Kleinbauern säen die Zukunft“ 48<br />
Pinnwand 49<br />
Freud und Leid 50<br />
„Die Toten mahnen ...“ 51<br />
Impressum 51<br />
Adressen beider Bezirke 52<br />
Mantelinformationen Rückblick Ausblick Einblick
Gedanken zum Kirchenjahr<br />
„Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der Herr, und nicht<br />
auch ein Gott, der ferne ist?“ (Jeremia 23,23)<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
Weihnachten liegt nun schon so lange hinter uns, dass es wieder vor uns liegt<br />
(Haben Sie schon alle Geschenke? Wann zuckt der erste Supermarkt und verkauft<br />
im Hochsommer Spekulatius?), selbst Ostern ist schon wieder weit weg, und mit<br />
Pfingsten und dem Trinitatis-Sonntag hinter uns, kommt nun die sogenannte festlose<br />
Zeit im Kirchenjahr. Bis Erntedank und Reformationsfest: Fehlanzeige, zumindest,<br />
was kirchliche Feiertage angeht. So haben nun die Sonntage auch nicht mehr die<br />
wohlklingenden oder exotischen Namen wie „Kantate“ oder „Misericordias Domini“,<br />
sondern sie werden stumpf durchnummeriert: vom ersten bis zum 22. Sonntag<br />
nach Trinitatis.<br />
Wird deswegen der September dieses Jahres den Monatsspruch aus Jeremia tragen:<br />
„Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der Herr, und nicht auch ein Gott,<br />
der ferne ist?“ Verabschiedet Gott sich in die Sommerpause? Kann das sein, dass<br />
Gott fern ist? Natürlich kann das sein, und ich finde es interessant, dass man diesen<br />
Jesaja-Spruch aus zwei ganz unterschiedlichen Perspektiven lesen kann:<br />
Der ferne Gott: Das kann heißen, dass Gott uns verborgen bleibt; in Zeiten der<br />
Not, der Trauer, des Leids, wenn ich ihn rufe und er antwortet nicht. Es gibt genug<br />
augenscheinliche Gottvergessenheit und Gottesferne in der Welt, wenn wir auf<br />
Krieg und Zerstörung, Hass und Gewalt, Sinn- und Ausweglosigkeit blicken. Aber<br />
auch im eigenen Leben, bei den ganz privaten Tragödien, kann sich dieses Gefühl<br />
einstellen. Da ist es manchmal der einzige Trost, sich ans Osterfest zu erinnern, an<br />
das Leid, das Gott selbst erduldet hat. Davon gilt es zu zehren in der festlosen Zeit.<br />
Der ferne Gott: Das lässt sich aber auch genau andersherum denken. Wenn es mir<br />
gut geht, ob am Strand in der Karibik oder am Aasee, ist Gott mir dann deswegen<br />
fern, weil ich ihn gerade nicht brauche? Vielleicht schießt mir da noch der Gedanke<br />
an seine gute Schöpfung durch den Kopf und ich danke Gott, dass es mir gut geht.<br />
Und wenn einfach alles normal läuft? Keine Probleme in Familie, Beruf und Gesellschaft?<br />
Wenn der Alltag nicht grau, aber eben Alltag ist? Kommt Gott dann – außerhalb<br />
routinierter Gebetszeiten wie Sonntagsgottesdienst oder Tischgebet – vor?<br />
Da gilt es, an das Pfingstfest zu denken, dass Gott uns seinen Geist schickt mit dem<br />
er uns in die Welt – und eben auch in den Alltag! – sendet, und durch den wir mit<br />
ihm immer verbunden sind. Auch das Pfingstfest ist Proviant für den Weg durch die<br />
festlose Zeit.<br />
22 Gottesdienste nach Trinitatis liegen vor uns, bevor uns der Advent daran erinnern<br />
wird, dass Gott uns da am nächsten kommt, wo wir es am wenigsten erwarten<br />
– und da, wo wir nicht mal gesucht haben.<br />
Ihr Vikar Dr. Sebastian Kuhlmann<br />
3
4<br />
Rückblicke<br />
Die Dame mit dem Hündchen<br />
schungen parat: Zuschauer wurden im<br />
Handlungsverlauf beköstigt, mussten<br />
sich um ihren Sonnenschirm kümmern<br />
oder waren unvermittelt Mitwirkende.<br />
Nach einem Ehebruch in einem Kurort<br />
können die Hauptrollen, die beide von<br />
der Künstlerin selbst gespielt werden,<br />
nicht mehr voneinander lassen. Er reist<br />
ihr nach, sie besucht ihn in Moskau.<br />
Die Schauspielerin Regina Neumann aus<br />
Osnabrück war zu Gast im Jakobuszentrum.<br />
Sie brachte ein Theaterstück in Anlehnung<br />
an eine Novelle von Anton Tschechow auf<br />
die Bühne. Männer und Frauen sollten nicht<br />
zusammensitzen, sondern - wie in früheren<br />
Zeiten - nach Geschlechtern getrennt. Auch<br />
das gehörte zur Inszenierung. Regina Neumann<br />
hatte für die Gäste einige Überra-<br />
„Die Hauptprobleme kommen<br />
noch auf das Paar zu. Aber da lässt<br />
sich der Autor nicht drüber aus“, so<br />
die Schauspielerin.<br />
Zum Schluss des Abends - außerhalb<br />
der Inszenierung - entstand<br />
eine lebhafte Diskussion, denn das<br />
Ende des Stücks ließ viel Raum für<br />
Spekulationen.
Dr. Sebastian Kuhlmann wird <strong>als</strong><br />
neuer Vikar eingeführt<br />
Am 15. Januar stellte sich unser neuer<br />
Vikar Dr. Sebastian Kuhlmann mit<br />
seiner ersten in der Jakobuskirche<br />
gehaltenen Predigt vor. Zum Vergnügen<br />
der Gemeinde beschrieb er seinen<br />
Predigtstil mit den Worten: „Ich habe<br />
zwar lange Haare, dafür sind meine<br />
Predigten umso kürzer.“ Herr Kuhlmann<br />
ist Vikar im „Nebenamt“. Hauptberuflich<br />
verdient er seine Brötchen <strong>als</strong> wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter am Seminar für Praktische Theologie der Universität Münster.<br />
Seine Predigt in wohlgesetzten Reimen am Karnev<strong>als</strong>sonntag lässt auf weitere spritzige<br />
und humorvolle, nachdenkliche und anregende Predigten hoffen.<br />
Männerrunde <strong>als</strong> Pizza-Bäcker<br />
Unter der fachkundigen Anleitung<br />
von Christoph Hauschild strebten<br />
die Männer der Jakobusrunde nach<br />
neuen Erfahrungen aus der Welt der<br />
Gourmets. Nachdem der Teig gegangen<br />
war, wurde er ausgerollt und mit<br />
leckeren Zutaten belegt. Jede Pizza<br />
entstand in einer flachen, zuvor leicht<br />
eingeölten Form. Im Backofen war bei<br />
200 Grad eine Stunde lang ein großer<br />
Stein erhitzt worden. Auf ihm gebacken, war jede Pizza in 8 Minuten fertig. Jeder lieferte<br />
seine Pizza ab. Zum italienischen Rotwein bekam jeder jeweils 1/12 Stück und musste<br />
sich der Manöverkritik aussetzen. (Unter „Einblicke“ finden sie Infos zur Pizza-Rezeptur.)<br />
5
6<br />
Rückblicke<br />
Vorstellungsgottesdienst der<br />
Konfirmanden in Jakobus<br />
tesdienst. Sie hatten sich das schwierige Thema<br />
„Weltuntergang“ gewählt.<br />
Doch trotz des ernsten Themas war der Gottesdienst<br />
von einer fröhlichen Gelassenheit<br />
geprägt – nicht zuletzt durch das schöne Zitat<br />
Martin Luthers: „Wenn ich wüsste, dass morgen<br />
„Was würden Sie heute tun,<br />
wenn Sie wüssten, dass morgen<br />
die Welt untergeht?“ Mit dieser<br />
Frage konfrontierten die Konfirmanden<br />
dieses Jahres die Gemeinde<br />
in ihrem Vorstellungsgot-<br />
die Welt unterginge, so<br />
würde ich heute noch ein<br />
Apfelbäumchen pflanzen.“<br />
Selbstredend, dass unsere<br />
Konfis nach dem Gottesdienst<br />
zu Spaten und<br />
Gießkanne griffen, um im<br />
Kirchgarten ein Apfelbäumchen<br />
zu pflanzen.
Dr. Friederike Barth wird nach<br />
2-jährigem Vikariat verabschiedet<br />
Mit einer Sammlung von Spielen<br />
für Groß und Klein verabschiedete<br />
Pfarrer Martin Mustroph unsere<br />
Vikarin Dr. Friederike Barth. Nachdem<br />
sie 2 ½ Jahre in Jakobus gewirkt<br />
hat, wird sie nun <strong>als</strong> Pfarrerin<br />
in der benachbarten Johannesgemeinde<br />
tätig sein. „Nach anstrengendem<br />
Examen und einer hochprämierter<br />
Doktorarbeit wünschen<br />
wir dir in den nächsten Monaten<br />
viel Zeit und Muße, ausgiebig mit<br />
deinen Kindern zu spielen“, sagte<br />
Pfarrer Mustroph in seinen Dankesworten. Mit Dr. Friederike Barth verabschieden wir<br />
auch die Familie Barth, zu der ihr lieber Ehemann und inzwischen zwei Kinder gehören.<br />
Sie alle sind der Gemeinde sehr ans Herz gewachsen. Björn singt im Projektchor mit, und<br />
Friederike musste in der Anfangszeit<br />
auch notfalls einmal mit der kleinen<br />
Helena auf dem Arm predigen, die<br />
während des Gottesdienstes lautstark<br />
die mütterliche Fürsorge einklagte.<br />
Pfarrer Mustroph würdigte das hohe<br />
Engagement, mit dem Frau Barth ihre<br />
Familie, wissenschaftliches Arbeiten<br />
und den Dienst in der Gemeinde unter<br />
einen Hut zu bringen wusste.<br />
7
8<br />
Rückblicke<br />
Von der Trauer zur Freude<br />
Karfreitag, der „Tiefpunkt“ der Passionszeit:<br />
Morgens in aller Früh führt der Kreuzweg zum<br />
Friedhof nach Mecklenbeck. Ausgangspunkt ist die<br />
St-Stephanus-Kirche, wo eine „dunkle“ Installation<br />
die Teilnehmer in den Bann zieht.<br />
Ostersonntag ist alles anders: Die Auferstehungsfeier und das gemeinsame Frühstück leiten<br />
über zur Freude des Osterfestes. Zur gewohnten Gottesdienstzeit fand ein schöner Familiengottesdienst<br />
statt.
Der Weg nach Emmaus<br />
- nachempfunden im<br />
Familiengottesdienst in<br />
Trinitatis mit viel Spaß<br />
und Liebe.<br />
Auch Tiere durften eine Rolle spielen<br />
- nicht nur der Hase. Das Osterkreuz<br />
wurde geschmückt. Nach dem<br />
Familiengottesdienst waren auch<br />
schon die kleinen Osterüberraschungen<br />
versteckt worden. Bei Anbruch<br />
der Dunkelheit wurde das Osterfeuer<br />
entzündet. Eigentlich spielt man ja<br />
nicht mit dem Feuer! Bringt aber<br />
offensichtlich viel Spaß.<br />
9
Rückblicke<br />
Gemeindeausflug - „Orgelfahrt“<br />
Unser Organist, Josef Erhard Schäfer, machte uns schon im Bus mit dem Aufbau und<br />
den unterschiedlichsten Pfeifen und Tönen einer Orgel vertraut. In der St.-Anna-Kirche<br />
in Limburg konnten wir dann die von „unserem“ Orgelbauer Andreas Schiegnitz in<br />
historischem Gehäuse neu erbaute Orgel hören, anschauen und <strong>als</strong> Gesamtkunstwerk<br />
bestaunen.<br />
Das berühmte „Jakobus-Picknick“ mittags konnten wir unter einer Lahnbrücke regengeschützt<br />
genießen. Die Stadtführerin wusste interessante Geschichten zu einzelnen<br />
liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern zu erzählen, den St.-Georg-Dom aus dem 13.<br />
Jahrhundert ließen wir in seiner Größe und Majestät auf uns wirken. Nach dem Abendessen<br />
in der „Obermühle“, direkt an der Lahn gelegen, traten wir mit vielen neuen<br />
Eindrücken den Heimweg an. Unsere Fahrt nach Limburg war trotz widrigen Wetters ein<br />
rundum schöner und fröhlicher Ausflug. Renate Palenberg<br />
10
Konzert der Big-Band des<br />
Hittorf-Gymnasiums<br />
Unter dem Motto „Jazz in der Kirche“<br />
begeisterten knapp 20 Schüler<br />
der Klassen 7-12 und zwei Lehrer die<br />
Zuhörer mit bekannter und weniger<br />
bekannter Jazzmusik. Band-Leader<br />
Klaus Posingies gab zwischen den<br />
einzelnen Stücken einen launigen<br />
Abriss der Entwicklung der Kirchenmusik<br />
von Martin Luther über<br />
Johann Sebastian Bach bis hin zur<br />
Wiege der Jazzmusik in den spirituellen<br />
Gottesdiensten der Afro-Amerikaner. Den Titel „I Need Money“ eines berühmten<br />
Jazz-Albums griff Klaus Posingies sehr engagiert auf, um im Anschluss die Zuhörer um<br />
Spenden zu bitten - das Super-Ergebnis: 255 € für die neue Orgel!<br />
Konzert des Projektchors<br />
Der Projektchor präsentierte ein vielfältiges Programm mit Liedern aus Renaissance,<br />
Barock, Romantik und Moderne. Ein besonderes „Schmankerl“ war schließlich der auf<br />
Blockflöten gespielte Jazz-Standard (Basin Street Blues) von 1928 <strong>als</strong> Rausschmeißer. Der<br />
Erlös aus freiwilligen Spenden kommt dem Orgelprojekt zugute.<br />
11
12<br />
Rückblicke<br />
Himmelfahrt-Gottesdienst<br />
Tochter Lilli schreibt an den lieben Gott, er möge ihrer armen Familie doch helfen, weil das achte<br />
Kind unterwegs und das Geld knapp ist. Der Brief geht mit einem Ballon auf Reisen. Dann<br />
kommt überraschend ein Paket mit Baby-Sachen - ohne Absender ...
mit anschließender Radtour<br />
13
nende fand ein ganz besonderer Krabbelgottesdienst statt. Denn besucht wurde<br />
on kleinen und großen Menschen, sondern auch von Tigern, Löwen, Mäusen.<br />
Rückblicke<br />
en, Marienkäfern und anderen Tieren.<br />
Unterwegs mit der Arche<br />
Am Karnev<strong>als</strong>wochenende fand ein ganz besonderer Krabbelgottesdienst statt. Denn besucht wurde<br />
er diesmal nicht nur von kleinen und großen Menschen, sondern auch von Tigern, Löwen, Mäusen.<br />
Bären, Schmetterlingen, Marienkäfern und anderen Tieren.<br />
Am Karnev<strong>als</strong>wochenende fand ein<br />
ganz besonderer Krabbelgottesdienst<br />
statt, denn besucht wurde er<br />
diesmal nicht nur von kleinen und<br />
großen Menschen, sondern auch<br />
von Tigern, Löwen, Mäusen, Bären,<br />
Schmetterlingen, Marienkäfern und<br />
anderen Tieren. Sie hatten gehört,<br />
dass sich die Arche auf den Weg<br />
s sich die Arche auf den Weg machen wollte, die wollten sie nicht verpassen.<br />
ammen auf eine große Reise mit Noah, seiner Familie und vielen machen Tieren wollte, die wollten sie<br />
eise war es ganz schön wild und gefährlich. Gut das wir zur Sicherheit nicht verpassen. noch Also sind wir alle<br />
hatten Sie hatten und gehört, natürlich dass sich die auch Arche einen auf den Weg Clown, machen wollte, falls die wollten Fahrt sie nicht zu verpassen. lang<br />
Also sind wir alle zusammen auf eine große Reise mit Noah, seiner Familie und vielen Tieren zusammen würde. auf eine große Reise<br />
gegangen. Streckenweise war es ganz schön wild und gefährlich. Gut das wir zur Sicherheit noch mit Noah, seiner Familie und vielen<br />
einen Wikinger dabei hatten und natürlich auch einen Clown, falls die Fahrt zu lang würde.<br />
Tieren gegangen.<br />
Streckenweise war es ganz schön<br />
wild und gefährlich. Gut das wir<br />
zur Sicherheit noch einen Wikinger<br />
dabei hatten und natürlich auch<br />
einen Clown, falls die Fahrt zu<br />
lang würde. Am Ende haben sich,<br />
in Ermangelung einer Taube, die<br />
Am Ende haben sich, in Ermangelung einer Taube, die Schmetterlinge und Käfer auf den Rundflug Schmetterlinge und Käfer auf den<br />
in Ermangelung gemacht Rundflug und uns berichtet, einer<br />
gemacht dass Taube, die Erde und wieder die Schmetterlinge<br />
uns trocken berichtet, sei und wir zum dass Glück und<br />
die alle Käfer<br />
Erde wieder auf den Rundflug<br />
wieder trocken sei und wir zum<br />
chtet, aussteigen dass konnten. die Erde wieder trocken sei und wir zum Glück alle wieder<br />
Glück alle wieder aussteigen konnten. Vielen Dank für die Photos an die Familien Braun<br />
Vielen Dank für die Photos an die Familien Braun und Caspary<br />
und Caspary<br />
hotos Die weiteren an<br />
Die<br />
die<br />
weiteren Krabbelgottesdienste Familien<br />
Krabbelgottesdienste<br />
Braun finden und am 10.6, Caspary 15.7., 12.8., Achtung finden Terminänderung: am 10.6, 02.9., 15.7., 12.8., 02.9. (Achtung geän-<br />
14.10., 11.11. und 16.12. statt. Kommt vorbei und singt, betet, hört Geschichten und erlebt Aktionen<br />
gottesdienste mit uns.Wir derter freuen finden Termin), uns auf Euch. am 14.10., 10.6, Claudia Steil 15.7., 11.11. 12.8., und 16.12. Achtung in der Terminänderung: Jakobuskirche 02.9., statt. Kommt vorbei und<br />
.12. statt. singt, Kommt betet, vorbei hört und Geschichten singt, betet, und hört erlebt Geschichten Aktionen und mit erlebt uns. Wir Aktionen freuen uns auf Euch.<br />
s auf Euch. Claudia Steil<br />
Claudia Steil<br />
14<br />
Unterwegs mit der Arche
Konfi-Freizeit auf Ameland<br />
Zur Abfahrt trafen sich Konfis &<br />
Kat’chus, zwei Pfarrer, der Vikar,<br />
ehren- und hauptamtliche Helfer<br />
sowie viele liebe Eltern mit Kuchen<br />
über Kuchen an der Jakobuskirche,<br />
wo der Bus bereitstand. Das<br />
unbezahlbare Kochteam war<br />
schon früher am Tag gestartet, und<br />
so konnte die lustige Meute bei<br />
Kerzenschein die erste von vielen<br />
leckeren Mahlzeiten genießen. Beim Kennenlernabend reisten wir auf abenteuerlichen<br />
Wortspielen durch die Gegend und versuchten uns – ganz ohne Susi – an einer<br />
Herzblatt-Trennwand-Variante. Beim Kreativduell im alljährlichen Improtheater regten<br />
uns ein Brummifahrer aus Rom oder ein kleiner grüner Vogel zu Heiterkeitsausbrüchen<br />
an – ganz zu schweigen vom wortgewandten Dachdecker und seinen possierlichen<br />
Mitstreitern. Am letzten Abend konnten alle Teilnehmer beim Kugelbahnbau<br />
ihre zukünftigen Ingenieursqualitäten<br />
unter Beweis stellen. Selbstverständlich<br />
wurden auch die grauen Zellen nicht<br />
vergessen. Die beiden Konfirmandengruppen<br />
sammelten Ideen zu ihren<br />
Vorstellungsgottesdiensten und arbeiteten<br />
diese nach ihren Vorstellungen aus.<br />
Die Katechumenen beschäftigeten sich<br />
währenddessen mit dem Thema Abendmahl<br />
und dessen Bedeutung. Für unser<br />
gemeinsames Abendmahl zum abschließenden Gottesdienst am Sonntag backten sie<br />
dann auch selbst das Brot. Man könnte noch Vieles berichten, etwa über den Sonnenschein<br />
und die Strandgänge, aber dazu reicht der Platz nicht. Fazit: Es war eine rundum<br />
schöne Konfifreizeit 2012! Herzlicher Dank gilt zum Abschluss den vielen Helfern: dem<br />
Kochteam Kira, Chris, Gerda und Hedwig, den Helfern Stefan, Andreas, Ann-Kristin und<br />
Larissa, unserem neuen Vikar und natürlich unseren beiden Pfarrern. Larissa Twer<br />
15
Rückblicke<br />
Almanya -<br />
willkommen in Deutschland<br />
Unter diesem Titel hatte das Team der Trinitatis-<br />
Bücherei zu einem Filmabend ins Fliednerhaus<br />
eingeladen. Gezeigt wurde der gleichnamige<br />
Film, der vor nicht allzu langer Zeit erfolgreich<br />
im Kino gelaufen ist. Premiere hatte an diesem<br />
Abend die Kooperation der Bücherei mit der<br />
Kita Fliednerhaus bei einer Abendveranstaltung.<br />
Einige türkische Kindergartenmütter hatten sich<br />
sofort zur Mitarbeit bereit erklärt und versprochen,<br />
für einen Imbiss nach dem offiziellen Teil zu sorgen.<br />
Der Saal war voll, der Film – wie in der Werbung angekündigt – eine „wundervolle<br />
Multi-Kulti-Komödie“. Zwei Filmemacherinnen, deren Vorfahren selbst aus der Türkei <strong>als</strong><br />
Gastarbeiter nach Deutschland gekommen waren, erzählen die Geschichte:<br />
Cenk, ein Grundschüler mit türkischem Vater und deutscher Mutter, erlebt in der Schule,<br />
dass die Mitschüler ihn weder <strong>als</strong> Deutschen noch <strong>als</strong> Türken ansehen. Er fragt deshalb<br />
bei einer Familienfeier seiner Großfamilie: „Was bin ich eigentlich- Deutscher oder<br />
Türke?“ Daraufhin beginnt seine Cousine, eine Studentin, ihm die Familiengeschichte zu<br />
erzählen.... Die Schilderungen der Lebensumstände und der Eingewöhnungsschwierigkeiten<br />
werden mit viel Humor dargestellt. Es gibt viel zu lachen, aber auch Szenen, die<br />
nachdenklich machen. Der Film wechselt von der Gegenwart in die Vergangenheit und<br />
zurück, manchmal tauchen beide Zeiten auch nebeneinander auf. Ein Film, der keine<br />
Vorurteile verstärkt, sondern alles mit dem Herzen sieht.<br />
Was bei früheren Veranstaltungen des Büchereiteams immer ein „Imbiss“ war, entpuppte<br />
sich <strong>als</strong> Schlemmerbuffet voller türkischer Spezialitäten: gefülltes Gemüse, die<br />
unterschiedlichsten gefüllten Teigtaschen und Teigrollen, Börek, Lahmacun, gefüllte<br />
Weinblätter, kleine fingerdicke Rollen aus lecker gewürzten roten Linsen, köstliche Süßspeisen,<br />
türkischer Tee, Ayran, ….<br />
Die vier türkischen Kindergartenmütter hatten sich unheimlich ins Zeug gelegt, das war<br />
„Spitze“!!! Auch auf diesem Weg nochm<strong>als</strong> ganz herzlichen Dank dafür!<br />
Sabine Gumbert<br />
PS: Die DVD zu diesem Film können Sie in unserer Bibliothek ausleihen!<br />
16
Paketaktion für den<br />
Kindergarten „Edelveis“<br />
Kindergärten in Bulgarien sind lange nicht so gut ausgestattet, wie wir es aus unseren<br />
Regionen gewohnt sind. Es fehlt an Spielzeugen, Materialien, Bekleidung und vielem<br />
mehr. Durch Bilder, einen Besuch und Berichte konnten die Kinder und deren Eltern<br />
der Tagesstätte Fliednerhaus nachvollziehen, dass es anderen Kindern in Bulgarien an<br />
einigem mangelt. .<br />
Nun übernimmt die evangelische Kita<br />
Fliednerhaus, in Zusammenarbeit mit<br />
ihrem Förderverein, eine Patenschaft<br />
für den Kindergarten „Edelveis“ in<br />
Bulgarien.<br />
Zu Weihnachten 2011 startete die erste<br />
Paketaktion durch die Initiative einiger<br />
Eltern aus der evangelischen Kindertagesstätte<br />
Fliednerhaus. Stofftiere<br />
wurden angesammelt und an den<br />
Kindergarten „Edelveis“ in Bulgarien<br />
verschickt. Durch diese Anregung wurde der Förderverein der Kindertagesstätte Fliednerhaus<br />
aktiv und rief an Ostern zu einer<br />
neuen Paketaktion auf. So gaben die Kinder<br />
der hiesigen Tagesstätte reichlich Spielzeuge<br />
und Bekleidung ab und es konnten viele<br />
Pakete auf den Weg gebracht werden.<br />
Mehrere Aktivitäten und Spendenaktionen<br />
sind geplant.<br />
Wir freuen uns darauf, Kinder in Bulgarien<br />
direkt unterstützen zu können!<br />
Katja Kroepsch<br />
Vorsitzende des Fördervereins Kita Fliednerhaus<br />
17
18<br />
Rückblicke<br />
„Schattenbilder“ -<br />
1. Trinitatiskonzert<br />
Höchst ungewöhnlich war das erste Konzert<br />
zum Auftakt der Trinitatiskonzerte 2012. Zu<br />
Gast in der Trinitatiskirche am 2. März war<br />
die Bremer Blockflötistin Annette John.<br />
Ungewöhnlich dabei: Ein Soloprogramm für<br />
Blockflöte! Ein solches Programm ist sicherlich<br />
eher selten in einem Konzertabend zu<br />
hören. Und die Solistin des Abends erfüllte<br />
die Kirche mit höchst virtuoser Musik aus<br />
1000 Jahren.<br />
Der Beginn mit „Verleih uns Frieden gnädiglich“,<br />
entstanden im 9. Jahrhundert,<br />
ließ wunderbar die Stimmung dieses alten<br />
Liedes atmen.<br />
Ganz gleich, ob auf der brillanteren Renaissanceflöte<br />
mit Werken von Giovanni<br />
Bassano und Jacob van Eyck oder auf der weicheren Barockflöte mit Werken von Joseph<br />
Bodin de Boismortier, Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach, Annette<br />
John ließ ihre Zuhörer staunen und begeistert zuhören ob der virtuosen Klangvielfalt<br />
dieses so klein anmutenden Instruments.<br />
Der Konzertabend zur Passionszeit endete mit dem Titel des außergewöhnlichen Konzerts:<br />
außergewöhnlich in den „Schattenbildern“ von 1980 des Komponisten Gerhard<br />
Braun die Klangbehandlung des Instruments, das in der Klassik und Romantik eine<br />
Schaffenspause eingelegt hatte. Moderne Spieltechniken waren kein Selbstzweck, sondern<br />
standen ganz im Dienst der fünf Meditationen, wie Gerhard Braun sein Werk auch<br />
selber nennt.<br />
Der wieder gut besuchte Abend klang wie immer mit dem Fairen Umtrunk des Eine-<br />
Welt-Kreises aus. Für das Auge gab es natürlich auch wieder etwas. Ansgar Rode hatte<br />
in seinem Blumenschmuck das Thema des Weltgebetstages der Frauen (Tahiti) farblich<br />
und frühlingshaft höchst gekonnt aufgenommen. Daniel Gerlach
„Holzbläser und mehr ...“ -<br />
2. Trinitatiskonzert<br />
V. li.: Klaus Flaswinkel (Klarinette), Juliane Gaido (Violoncello),<br />
Miriam Borsch (Flöte), Annette Walaschewski<br />
(Sopran), Birgit Kocian (Oboe), Clemens Krause (Cembalo)<br />
und Daniel Gerlach (Klavier und Orgelcontinuo)<br />
Im Mittelpunkt des 2. Trinitatiskonzerts<br />
am 11. Mai standen<br />
die Holzbläser: Querflöte (Miriam<br />
Borsch), Oboe (Birgit Kocian) und<br />
Klarinette (Klaus Flaswinkel). Und<br />
das „mehr“ bezog sich zunächst<br />
darauf, dass auch noch Sopran<br />
(Annette Walaschewski), Cembalo<br />
(Clemens Krause) und Klavier und<br />
Orgel (Daniel Gerlach) mitwirkten.<br />
Doch das „mehr“ ließ sich an dem<br />
Abend noch weiter fortsetzen: Ein<br />
zahlreiches, tolles und begeistertes<br />
Publikum, hervorragende Inter-<br />
preten und ein spannendes, farbiges und reichhaltiges Programm. Dazu wie immer ein<br />
berührender Blumenschmuck (Ansgar Rode), ein Fairer Umtrunk (Eine-Welt-Kreis) und<br />
viele Menschen, die diesen wunderbaren Abend ermöglicht haben.<br />
Mehr Trinitatiskonzert gibt es dann am 26. Oktober (Freitag 20 Uhr). Der große<br />
Wiener Meister J. Haydn wird dann die Trinitatiskirche mit seiner Musik erfüllen. D. G.<br />
100. Geburtstag<br />
Frau Martha<br />
Freiboth feierte bei<br />
guter Gesundheit mit<br />
Familie und Freunden<br />
ihren 100. Geburtstag.<br />
Sie hat zwischen<br />
ihrer Tochter und<br />
ihrem Schwiegersohn<br />
Platz genommen.<br />
Das Redaktionsteam<br />
schließt sich den Gratulanten an und wünscht für weitere Lebensjahre alles nur erdenklich Gute.<br />
19
20<br />
Rückblicke<br />
Jugendfreizeit auf Ameland<br />
Vom 22. bis 29. Oktober fand die wie jedes Jahr vom Bezirk Trinitatis organisierte und<br />
mitfinanzierte Herbstfreizeit für Jugendliche im Alter von 12-16 Jahren statt. Bevor wir<br />
von der Freizeit berichten, möchten wir uns herzlich beim Autohaus Knubel GmbH<br />
bedanken. Alle Betreuer und die Jugendlichen wissen, welche Bedeutung das Autohaus<br />
Knubel für die Amelandfreizeit hat. Beiden Sponsoren nochm<strong>als</strong> herzlichen Dank!!<br />
Wie immer fuhr der Bus um 6 Uhr morgens mit über 30 Teilnehmern am Straßburger<br />
Weg pünktlich ab. Zu diesem Zeitpunkt war der Verpflegungswagen bereits auf<br />
Ameland, und die beiden Betreuer träumten dort noch tief<br />
und fest, was sie sich nach den<br />
spätnächtlichen Vorbereitungen<br />
und der Fahrt auch redlich verdient<br />
hatten.<br />
Nach vierstündiger Busfahrt traf<br />
die Jugendgruppe an der Fähre<br />
ein. Unterwegs wurden die ersten<br />
Kontakte geknüpft und über<br />
die Zimmerverteilung beratschlagt.<br />
Denn es gibt völlig unterschiedliche Zimmergrößen, wobei jedes Zimmer über<br />
eine eigene Dusche und Toilette verfügt .<br />
An der Fähre strahlte die Sonne, und der stahlblaue Himmel versprach schönes Wetter.<br />
Das Boot stand bereit, und die Jugendlichen stürmten die Fähre. Nach ca. 50 Minuten<br />
Überfahrt stand die erste Radtour an, denn nun musste<br />
die Gruppe die 15 Kilometer zu unserem Haus bewältigen.<br />
Wenn der Wind dabei von vorne kommt,<br />
ist das ein recht anstrengendes Unterfangen. In der<br />
Unterkunft gab es dann die erste „Freizeit“, und<br />
nach der Zimmerverteilung wurden die Regeln für<br />
die kommende Woche besprochen.<br />
Der wichtigste Raum war wie immer die Küche,<br />
denn <strong>als</strong> Bühne für Neuigkeiten, Spekulationen und Gerüchte war sie immer<br />
gut besucht. Außerdem wurden dort in kleinen Gruppen von 5-8 Köchen - wie im-
mer nach dem Selbstversorgerprinzip - die<br />
unterschiedlichsten Mahlzeiten zubereitet, z.<br />
B. Frikandel mit Pommes und Salat, Quark mit<br />
Cocktailfrüchten, Reibeplätzchen mit Apfelmus/Beilagen,<br />
Hähnchen süßsauer mit Reis,<br />
Frikadellen mit Kartoffeln und Gemüse etc..<br />
Auch gesunde Rohkost und Obst gab es zu<br />
jeder Mahlzeit, sogar schon zum Frühstück. (Die Rohkost wurde in so großen Mengen<br />
verzehrt, dass man sich fragte: „Warum nicht auch zu Hause?“). Kartoffeln, Zwiebeln und<br />
Möhren schälen, Nudeln kochen, Frikadellen anbraten, Tisch decken, abwaschen und<br />
abtrocknen, Müll rausbringen - dies waren nur ein paar Aufgaben des Kochteams. Von<br />
den Betreuern wurde ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt: Schwimmen bei<br />
blauem Himmel in der Nordsee, Treckerfahrt bis ans andere Ende der Insel, „Mr. und Mrs.<br />
Lager“, JeKaMi (jeder kann mitmachen), Tanzkurs, das perfekte Dinner, Spaceball, Kartenrücken,<br />
7m-Spiel, Wetten dass ..., Schlag den Leiter/die Leiterin, T-Shirt-Spiel nach Zeit, Die<br />
perfekte Minute, Bergfest, Lagerhochzeit, Nachtwanderung, Geschichtenerzähler, Reflexion<br />
und Blindkick sowie viele Diskussionen und Gespräche und noch mehr Träumereien.<br />
Zudem ermöglichten uns die geliehenen Fahrräder immer schnell eine Radtour oder<br />
eine selbstständige Erkundung der Insel in Dreiergruppen. Am Samstag kehrten wir um<br />
ca. 17 Uhr 30 zurück - müde und schlapp, begeistert<br />
und zugleich traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen<br />
an eine tolle Jugendfreizeit und eine super<br />
Gemeinschaft. Glücklich nahmen die wartenden<br />
Eltern ihre Kinder (bzw. Jugendlichen) in die Arme.<br />
Eine riesige Menge Spaß, gute Laune sowie viel Vertrauen<br />
und Wärme sind unabdingbare Voraussetzung<br />
für das Gelingen dieser Freizeit. Dafür sorgten: Ann-Kristin, Andreas, Andre, Christiane,<br />
Ludger, Sebastian und Tim.<br />
Herzlichen DANK dafür!!! sagt die ganze Kirchengemeinde.<br />
Für 2012 sind Haus und Bus bereits reserviert und die ersten Anmeldungen eingegangen,<br />
weil Teilnehmer und Leiter einhellig befinden: „Super, nächstes Jahr wieder<br />
nach Ameland!“ Und das ist doch klar, denn ... Tradition verpflichtet!!!<br />
Stefan Gill<br />
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22<br />
Ausblicke<br />
Hier nun noch einige Antworten auf Fragen von Eltern und<br />
Gemeindemitgliedern aus den letzten Monaten nach unseren<br />
Grundsätzen:<br />
Alle Gruppenmitglieder, sowohl teilnehmende wie auch betreuende, werden von uns in<br />
ihrer Persönlichkeit wertgeschätzt. Wir begleiten sie in der Woche der Freizeit wie auch<br />
in der Gruppenarbeit und sind jederzeit, auch außerhalb der genannten Zeiten, für sie<br />
ansprechbar.<br />
Wo es nötig ist, treten wir für die Gruppenteilnehmer ein und sind ihnen ein zuverlässiger,<br />
vertrauenswürdiger und liebevoller Partner! Wir treten für die individuellen<br />
Bedürfnisse und Interessen der Gruppenmitglieder ein und fördern sie. Wir begegnen<br />
den Mitgliedern auf Augenhöhe <strong>als</strong> Partner und wissen um unsere Vorbildfunktion! Die<br />
Gruppenmitglieder sollen sich wohl und geborgen fühlen. Für Rückzugsmöglichkeiten<br />
ist genug Raum!<br />
Wir bieten einen gestalteten Rahmen mit diversen Anregungen, aber auch die Freiheit<br />
für Selbst- und Gruppenerfahrungen, ohne verplanen oder bevormunden zu wollen!<br />
Es gibt feststehende Regeln. Zudem werden gemeinsam Absprachen erarbeitet, die alle<br />
Gruppenmitglieder verstehen und akzeptieren sollen. Diese Verlässlichkeit schafft Vertrauen<br />
und ermöglicht Freiräume. Diese Partnerschaft erlaubt es, Regeln und Absprachen<br />
zu verändern und/oder anzupassen.<br />
Tradition verpflichtet ... auch zu kontinuierlicher Weiterbildung, Fachkompetenz, Engagement,Einfallsreichtum,<br />
Offenheit, Flexibilität,<br />
Kommunikation, Planung<br />
und Reflexion unserer<br />
Arbeit. Aus diesem Grund<br />
können wir seit Jahren auf<br />
erfolgreiche Jugendfreizeiten<br />
zurückblicken.<br />
Stefan und Christiane Gill<br />
Spaß und Engagement<br />
gleichermaßen gehören zur<br />
Jugendfreizeit
I n f o a b e n d<br />
Hallo, hast du mal wieder Lust auf:<br />
o Strand, Meer, Sonne…<br />
o Fußball…<br />
o Wattwanderung…<br />
o Erlebnisausflüge…<br />
o Lagerfeuer mit Freunden…<br />
o Grillen…<br />
o Spiele…<br />
o und vieles mehr … ?<br />
Wenn ja, dann möchten wir, das Team- Ameland 2012, die Jugendleiter in Trinitatis<br />
dich und gerne auch deine Eltern herzlich zu unserem Infoabend einladen.<br />
An diesem Infoabend habt ihr die Möglichkeit, das Leiter-Team kennen zu lernen und<br />
natürlich auch etwas über die Ferienfreizeit in der ersten Herbstferienwoche vom<br />
6. - 13. Oktober zu erfahren.<br />
Gezeigt werden zudem ein paar Fotos und Videos aus vergangenen Jahren.<br />
Ort: Fehrbellinweg 6, 48151 Münster<br />
Wann: 29. August 2012 um 19:00<br />
Wir freuen uns auf dich.<br />
Das Team-Ameland 2012<br />
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24<br />
Ausblicke<br />
Leselust dank „Glück“<br />
Die Trinitatis-Bücherei lädt Familien mit ihren Kleinkindern am<br />
Samstag, 15. 9. 2012, um 10 Uhr in die Ev. Kindertagesstätte Fliednerhaus<br />
zu einem gemeinsamen Treffen ein.<br />
Frau Glück von der Bücherei möchte ihre Arbeit mit<br />
den Jüngsten vorstellen und die Eltern aufmerksam<br />
machen auf die Bedeutung von Bilderbüchern, Liedern,<br />
Reimen und Fingerspielen. Ideen für einfache<br />
Rituale im Familienalltag werden gemeinsam erlebt<br />
und erprobt, und am Schluss können alle etwas mit<br />
nach Hause nehmen.<br />
Wir freuen uns auf ein vergnügliches Zusammensein!<br />
Neue Bücher zu verschenken!<br />
Frau Scheidemann (in der<br />
Mitte) überreicht die zu verschenkenden<br />
Bücher an Frau<br />
Feldmann und Frau Gumbert<br />
Gibt es das? Nach allgemeiner Erfahrung ist das eher<br />
selten, aber aus Anlass des Tags des Buches am<br />
23. April haben viele Buchhandlungen sich an einer<br />
Aktion des Börsenvereins des deutschen Buchhandels<br />
beteiligt.<br />
Büchereien und andere Stellen, die Kontakte zu vielen<br />
Menschen haben, konnten sich vorher für die Teilnahme<br />
bewerben und mussten eine Idee präsentieren,<br />
wo und wie sie die Bücher weiter verschenken wollen.<br />
Die Trinitatis-Bücherei ist auch dabei und hat von den<br />
beiden Inhabern der Buchhandlung „Schatzinsel“ in<br />
Münsters Innenstadt, Frau Scheidemann und Herrn Seiler,<br />
30 Bücher in Empfang genommen. Diese werden<br />
im Rahmen der Beiträge der Bücherei zum Gemeindefest<br />
am 30.6. weiterverschenkt.<br />
Sabine Gumbert
Gospelkonzert mit „musaic“<br />
Diese tolle Vokalgruppe wird im Herbst wieder in der Jakobuskirche spielen und singen.<br />
Wir freuen uns schon jetzt auf den 28. Oktober, um 18.00 Uhr. Näheres werden Sie<br />
dazu noch im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> lesen können.<br />
Unser 3. Trinitatiskonzert<br />
Im Herbst möchte ich Sie wieder zu einem Konzert einladen, das ausschließlich einem<br />
einzigen Komponisten gewidmet ist Der große Wiener Meister Joseph Haydn wird dann<br />
die Trinitatiskirche mit seiner Musik erfüllen.<br />
Dieses 3. Trinitatiskonzert findet am Freitag, 26. Oktober, um 20 Uhr statt.<br />
Daniel Gerlach<br />
„Holzhochzeit“ bei Thomas<br />
Wer 5 Jahre verheiratet ist, kann die sogenannte Holzhochzeit feiern. Jakobus und<br />
Trinitatis sind seit 5 Jahren verheiratet. Am 28. Januar 2007 wurde sie in einem festlichen<br />
Gottesdienst in der Trinitatiskirche und mit einem fröhlichen Empfang im Jakobusgemeindehaus<br />
gefeiert – die Vereinigung der Trinitatis- und der Jakobusgemeinde zur<br />
<strong>Thomasgemeinde</strong>. Fünf gemeinsame Jahre, die geprägt waren vom Wunsch und<br />
vielen Anstrengungen, wirklich zu einer Gemeinde zusammenzuwachsen. Dies ist ein<br />
guter Grund, kräftig miteinander zu feiern.<br />
So laden wir alle Mitglieder und Freunde der <strong>Thomasgemeinde</strong> herzlich zur „Holzhochzeit“<br />
mit Essen und Trinken, Musik und Unterhaltung am Freitag, 31. August,<br />
um 19 Uhr ins Jakobuszentrum ein.<br />
Einladungen mit genauen Informationen sind ab Anfang Juli in den Gemeindebüros<br />
erhältlich.<br />
Krabbel-Gottesdienste 2012<br />
Die weiteren Krabbelgottesdienste finden am 15.07., 12.08., 02.09. (Achtung Terminänderung!),<br />
14.10., 11.11. und 16.12. statt. Kommt vorbei und singt, betet, hört<br />
Geschichten und erlebt Aktionen.<br />
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26<br />
Ausblicke<br />
Gottesdienste<br />
in der <strong>Thomasgemeinde</strong><br />
Möchten Sie mit dem Auto zum Gottesdienst abgeholt werden?<br />
Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro<br />
(Tel. 75 45 75 für Trinitatis<br />
und für Jakobus Tel. 79 75 69 oder nach Dienstschluss Tel. 754077).<br />
Juni Jakobuskirche Trinitatiskirche<br />
17. 2. So.<br />
nach Tri.<br />
24. 3. So.<br />
nach Tri.<br />
10.00 Uhr Vikar Dr. S. Kuhlmann<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
11.30 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst,<br />
Pfr. Mustroph<br />
11.00 Uhr Pfr. M. Mustroph<br />
Familiengottesdienst<br />
zum Gemeindefest<br />
10.00 Uhr GD-Vorbereitungskreis<br />
Predigtgottesdienst und<br />
Kindergottesdienst<br />
10.00 Uhr Superint. Dr. Beese<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
Juli Jakobuskirche Trinitatiskirche<br />
01. 4. So.<br />
nach Tri.<br />
08. 5. So.<br />
nach Tri.<br />
15. 6. So.<br />
nach Tri.<br />
22. 7. So.<br />
nach Tri.<br />
29. 8. So.<br />
nach Tri.<br />
10.00 Uhr Pfr. M. Mustroph,<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
11.00 Uhr Pfr. Dr. R. Siemoneit<br />
Familiengottesdienst<br />
zum Gemeindefest<br />
*) 10.00 Uhr Präd. Dr. G. Bieling<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
10.00 Uhr Pfarrerin Dr. F. Barth<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
*) 10.00 Uhr Pfr. Dr. R. Siemoneit<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
10.00 Uhr Vikar Dr. S. Kuhlmann<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
*) bedeutet: Es findet ein gemeinsamer Gottesdienst in der Schwesterkirche statt.<br />
*)<br />
*)
August Jakobuskirche Trinitatiskirche<br />
05. 9. So.<br />
nach Tri.<br />
12. 10. So.<br />
nach Tri.<br />
19. 11. So.<br />
nach Tri.<br />
26. 12. So.<br />
nach Tri.<br />
*) 10.00 Uhr GD-Vorbereitungskreis<br />
Gottesdienst für Jung & Alt<br />
anschließ. Kirchkaffee<br />
10.00 Uhr Pfr. M. Mustroph<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
11.30 Uhr Krabbelgottesdienst<br />
*) 10.00 Uhr Pfr. Dr. R. Siemoneit<br />
Predigtgottesdienst<br />
10.00 Uhr Vikar Dr. S. Kuhlmann<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
*)<br />
10.00 Uhr Präd. J. Riemann<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
September Jakobuskirche Trinitatiskirche<br />
02. 13. So.<br />
nach Tri.<br />
09. 14. So.<br />
nach Tri.<br />
16. 15. So.<br />
nach Tri.<br />
23. 16. So.<br />
nach Tri.<br />
30. Ernte<br />
dank<br />
10.00 Uhr Pfarrer M. Mustroph<br />
Predigtgottesdienst<br />
11.30 Uhr Krabbelgottesdienst<br />
10.00 Uhr Pfr. Ch. Hauschild<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
10.00 Uhr Vikar Dr. S. Kuhlmann<br />
Predigtgottesdienst<br />
10.00 Uhr Pfr. Paul<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
11.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Pfarrer M. Mustroph und<br />
Zoodirektor Adler<br />
10.00 Uhr Pfr. Dr. R. Siemoneit<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
anschließ. Kirchkaffee<br />
11.30 Uhr Pfr. Dr. R. Siemoneit<br />
Gottesdienst mit der KiTa<br />
(„GD für Ausgeschlafene“)<br />
10.00 Uhr Pfr. Dr. R.Siemoneit<br />
Predigtgottesdienst und<br />
Kindergottesdienst<br />
10.00 Uhr Pfr. F. Vortmeyer<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
10.00 Uhr Pfr. Dr. R.Siemoneit<br />
Predigtgottesdienst<br />
27
Ausblicke<br />
Oktober Jakobuskirche Trinitatiskirche<br />
07. 18. So.<br />
nach Tri.<br />
14. 19. So.<br />
nach Tri.<br />
21. 20. So.<br />
nach Tri.<br />
28. 21. So.<br />
nach Tri.<br />
31. Reforma<br />
tionstag<br />
*) 10.00 Uhr Pfr. Dr. R. Siemoneit<br />
Predigtgottesdienst<br />
anschließ. Kirchkaffee<br />
10.00 Uhr Vikar Dr. S. Kuhlmann<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
*)<br />
10.00 Uhr Pfarrer M. Mustroph<br />
Literaturgottesdienst<br />
mit dem Buch- und Filmclub<br />
19.00 Uhr Pfr. M. Mustroph<br />
Abendmahlsgottesdienst<br />
*)<br />
10.00 Uhr Pfr. Dr. R. Siemoneit<br />
Predigtgottesdienst und<br />
Kindergottesdienst<br />
10.00 Uhr Pfr. Dr. R. Siemoneit<br />
Abendmahlsgottesdienst zum<br />
Konfirmationsjubiläum<br />
Weitere gottesdienstliche Angebote, die nicht in obiger Tabelle stehen:<br />
Trinitatiskirche: Taizé – Abendgottesdienste, um 18.00 Uhr<br />
Jakobuskirche: Morgenlob, jeden Di. 8.30 - 9.00 Uhr (außer in den Ferien)<br />
Altersheime: Johanniterstift, Donnerstag 15.30 Uhr:<br />
21.06. und 05.07. (Präd. Dr. G. Bieling)<br />
Wohnstift am Südpark, um 10.00 Uhr am<br />
21.06. (Präd. Dr. G. Bieling)<br />
Friedrichsburg, 1-mal im Mon., Samstag 16.30 Uhr, (Pfr. Mustroph)<br />
Tauferinnerungs-Gottesdienst<br />
Wie auch im letzten Jahr findet diesjährig wieder ein „Tauferinnerungskurs“ für Kinder<br />
der 3. und 4. Klassen statt, an dem natürlich gern auch ältere Kinder teilnehmen dürfen<br />
(z. B. wenn sie sich vor Beginn des Konfi-Unterrichts noch taufen lassen möchten). An<br />
fünf Nachmittagen geht es dann mit Spielen, Geschichten und Liedern rund um das<br />
Thema Taufe mit seinen Symbolen „Wasser“, „Licht“, „weiß“ und mehr. Zum Abschluss<br />
findet ein Familiengottesdienst (hoffentlich im Freien) statt, zu dem alle Kinder (nicht nur<br />
die aus dem Taufkurs!) mit ihren Familien und Paten herzlich eingeladen sind.<br />
Termin: 17. Juni um 11:30 Uhr auf der Jakobuswiese.<br />
28<br />
*)
Gottesdienst für Ausgeschlafene<br />
Themen wie Veränderungen, Beziehungen und im September das Thema Liebe werden<br />
aus dem alltäglichen Leben in Bezug zu Gott gestellt.<br />
In den Vorbereitungen, wie auch in den Gottesdiensten, entsteht eine anregende<br />
Atmosphäre.<br />
Wir freuen uns schon auf das nächste Mal am 9. September!<br />
Tierisch guter Kanzeltausch -<br />
zwischen Zoo und Kirche<br />
Einen „Kanzeltausch“ besonderer Art haben<br />
Pfarrer Martin Mustroph und Zoodirektor<br />
Jörg Adler im September geplant.<br />
Am Sonntag, dem 16. September, wird<br />
Pfarrer Mustroph gleichsam zwischen<br />
Affen und Löwen predigen. Gemeinsam<br />
mit Dr. Rainer Hagencord, dem Leiter des<br />
Instituts für Theologische Zoologie, lädt er<br />
um 15 Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst<br />
auf dem Landoisplatz im Allwetterzoo<br />
ein. Der Ort ist Programm, war doch<br />
Professor Landois, der Begründer des Münsterschen Zoos, Theologe und Zoologe.<br />
Im Gegenzug wird Zoodirektor Adler am Erntedankfest in der Jakobuskirche mitwirken.<br />
Der Gottesdienst am 30. September um 11 Uhr steht unter dem Thema „Die Tiere –<br />
unsere Mitgeschöpfe“.<br />
Für Martin Mustroph und Jörg Adler ist diese Kooperation zwischen Zoo und Kirche<br />
nichts Neues: Martin Mustroph wurde zum „Botschafter des Elefantenparks“ ernannt,<br />
und Jörg Adler ist seit seinen Jahren in der DDR bekennender Christ und bis heute<br />
engagiertes Mitglied der evangelischen Kirche. Im Jakobuszentrum hatten wir ihn schon<br />
öfter zu Gast, u. a. beim Promifrühschoppen „Wie hast Du`s mit der Bibel?“ oder <strong>als</strong> Kandidat<br />
beim Quiz „Wer wird Biblionär?“<br />
29
30<br />
Ausblicke<br />
Barlach und Chagall in Münster<br />
Führungen für die <strong>Thomasgemeinde</strong><br />
Zwei hochkarätige Ausstellungen werden im Herbst dieses Jahres viele Kunstfreunde<br />
nach Münster führen.<br />
„Interventionen – Barlach in Münster 2012“ heißt die Ausstellung, die der Ev. Kirchenkreis<br />
in Zusammenarbeit mit der Ernst-Barlach-Gesellschaft Hamburg vom<br />
16. September bis zum 18. November zeigt.<br />
Ernst Barlach (1870-1938) gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des<br />
20. Jahrhunderts. Seine plastischen Arbeiten, Zeichnungen und Grafiken befinden<br />
sich heute weltweit in Sammlungen und Museen, seine Theaterstücke werden immer<br />
wieder neu auf die Bühne gebracht. In seinen Werken greift Barlach soziale, religiöse,<br />
ethische sowie politische Themen auf, wirft Fragen auf und setzt Denkprozesse in Gang.<br />
Existentielle Ängste, soziale Spannungsverhältnisse<br />
und die Abkehr<br />
von Traditionen waren zu Beginn<br />
des vergangenen Jahrhunderts nicht<br />
weniger aktuell <strong>als</strong> in unserer schnelllebigen<br />
Zeit.<br />
Der Künstler mischt sich ein, geht<br />
dazwischen – deshalb der Titel der<br />
Ausstellung: „Interventionen“. Wer<br />
sich mit Barlach und seinem Werk<br />
auseinandersetzt, beschäftigt sich<br />
Ernst Barlach:<br />
Russisches Liebespaar, Porzellan, 1908<br />
gleichzeitig mit eigenen Zweifeln<br />
und existentiellen Fragestellungen.<br />
Etwa 450 Exponate werden in einer Ringausstellung in der Dominikanerkirche, der Apostelkirche,<br />
der Johanneskapelle, der Erlöserkirche, dem Lackmuseum und im Foyer des<br />
Stadttheaters gezeigt.<br />
Am Dienstag, dem 25. September, 17.30 - 20.00 Uhr, wird Dr. Heike Plaß, die Projektleiterin<br />
der Ausstellung, eine Führung für unsere <strong>Thomasgemeinde</strong> anbieten.<br />
Interessenten melden sich bitte im Büro der Jakobuskirche an.
Ein Highlight der Ausstellung:<br />
„König David“ - 1951<br />
„Marc Chagall und die Bibel“, das zweite Highlight,<br />
gibt es vom 6. Oktober bis<br />
13. Januar im Picassomuseum zu sehen.<br />
Chagall (1887-1985) ist wohl der bedeutendste<br />
Illustrator der Bibel im 20. Jahrhundert. Das Nationalmuseum<br />
in Nizza, seinen Werken der Biblischen<br />
Botschaft gewidmet, sowie seine Glasbilder in<br />
Synagogen und Kirchen weltweit sind zu modernen<br />
Wallfahrtsorten geworden. Der „Meister der Farben<br />
und des Lichts“ bekennt: „Seit meiner frühesten Jugend<br />
hat mich die Bibel gefesselt. Es schien mir und<br />
es scheint mir noch heute die reichste poetische<br />
Quelle aller Zeiten zu sein.“<br />
140 Gemälde, Zeichnungen, Grafiken, Keramiken<br />
und Glasmalereien dokumentieren, wie tief Chagalls<br />
Leben und Werk von den Erzählungen und Bildern<br />
der Bibel durchdrungen ist.<br />
Am Freitag, dem 23. November um 18 Uhr, bieten wir für die <strong>Thomasgemeinde</strong> eine<br />
Führung durch die Ausstellung an. Die Gruppengröße ist auf 20 Personen beschränkt.<br />
Eintritt und Führung kosten 13 Euro. Interessenten melden sich bitte im Gemeindebüro<br />
der Jakobuskirche.<br />
Bücherflohmarkt in den Ferien<br />
Brigitte Thomas veranstaltet auch in den kommenden Sommerferien jeweils an den<br />
Wochenenden, wenn in Jakobus der gemeinsame Gottesdienst stattfindet, einen Bücherflohmarkt:<br />
samstags 15.00 - 18.00 Uhr und sonntags von 11.15 - 16.30 Uhr<br />
am 14./15.07., am 28./29.07. und am 11./12.08.<br />
31
32<br />
Ausblicke<br />
Salonmusik<br />
Mit beschwingten Melodien von Robert Stolz (1880-1975),<br />
dem letzten „König der Wiener Operette“, wird das<br />
Salonorchester „Melange“ Sie mit Schwung und Herz in die<br />
20er und 30er Jahre entführen und augenzwinkernd<br />
Erinnerungen wachrufen. Tangos, Paso Dobles, Beguines,<br />
Chansons und andere flotte Klänge runden das Programm ab.<br />
Das Salonorchester Melange: Valentina Speiser (Klavier) Dieter Kuhlmann (Kontrabass),<br />
Gregor Stewing (Posaune), Bärbel Dannert-Westermann (Violine), Marietta Schnückel (Querflöte),<br />
Ulrike Heinemann (Gitarre), Brigitta Bickert (Violine), Thorsten Stracke (Akkordeon und Schlagzeug)
Liederabend<br />
“Dites-moi des choses tendres”<br />
Zartes, Sinnliches, Heiteres...<br />
… von Liebe und Liebelei in europäischen Liedern, Arietten und<br />
Chansons<br />
Marietta Schnückel, Gesang<br />
Isabell Bode, Klavier<br />
Am 02. September 2012, 18.00 Uhr,<br />
Ev. Jakobuskirche in Münster,<br />
Von-Ossietzki-Str. 4<br />
Eintritt frei, um Spenden für die Musik wird gebeten.<br />
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34<br />
Ausblicke<br />
Gruppen und Kreise<br />
in Trinitatis<br />
Jugendleiterkreis<br />
Leitung: Stefan Gill, Tel.: 79 73 88<br />
Jugendgruppen für 12 - 16-Jährige<br />
Montags von 16.30 - 18.30 Uhr<br />
Leitung: Ann-Krisin Gill, Telefon 79 82 72<br />
Sebastian Gill, Telefon 79 82 72<br />
Tim Burschyk, Telefon 230 23 56<br />
Kindergottesdienst-Helferkreis<br />
Das Team trifft sich immer mittwochs<br />
vor dem 2. Sonntag im Monat um 20.00 Uhr<br />
Kontakt: Pfr. Siemoneit, Telefon 3 22 63 81<br />
ACAT<br />
Ansprechpartnerin: Almut Meier, Tel. 0251 78 75 53<br />
am 2. Dienstag im Monat in Heilig-Geist, Martinskapelle<br />
Seniorentanz<br />
Mittwoch 09.30 - 11.00 Uhr im Pfarrheim Heilig Geist<br />
Eine-Welt-Kreis<br />
Kontakt M. Kattentidt, Tel. 971 32 18
Seniorenkreis<br />
Ansprechpartnerin - Marie-Luise Fuchs, Tel. 0251-77 57 22<br />
jeden 2. und 4. Montag im Monat um 15.00 Uhr im Fliednerhaus<br />
Schola<br />
jeden Dienstag um 20:00 Uhr im Fliednerhaus<br />
Kontakt: Daniel Gerlach, Telefon 39 37 82<br />
Bücherei<br />
Dienstag und Donnerstag: 16.00 – 17.30 Uhr,<br />
Sonntag: 11.00 – 12.30 Uhr<br />
Bücherspaß und Spannung beim Vorlesen für Kinder<br />
Termine: nach dem Kindergottesdienst, siehe Veranstaltungskalender<br />
Eine-Welt-Verkauf<br />
Dienstag und Donnerstag: 16.00 – 17.30 Uhr<br />
Samstag - immer mit Kaffeeprobe: 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Sonntag: 11.00 – 12.00 Uhr<br />
Frauenhilfe<br />
Ansprechpartner - Ingrid Barwisch, Tel.79 56 87, ibarwisch@web.de<br />
jeden 1. und 3. Montag im Monat um 15.00 Uhr im Fliednerhaus<br />
Ökumenisches Seniorenwerk<br />
Ansprechpartner: Ingeborg Menke, Tel. 7477825<br />
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Ausblicke<br />
Gruppen und Kreise<br />
in Jakobus<br />
Pfadfinder<br />
Mädchen (1996 - 1998) im Jakobuszentrum, mittwochs 18.00 - 19.30 Uhr<br />
Leitung: Clara Mattner, Tel.: 0157 860 16 217, claramattner@gmx.de<br />
Jungen (1995 - 1997), dienstags 18.00 - 19.30 Uhr<br />
Leitung: Matthis Kampelmann und Dorothea Mattner<br />
Junge Erwachsene ab ca. 18 J., jeden 1., 3. u. 5. Mon. im Monat 20.15 - 22.00 Uhr,<br />
Leitung: Dorothea Mattner, Tel.: 0157 817 07 588, eldo.cp@gmx.de<br />
Fitness und Jazz-Tanz<br />
mittwochs 20.00 Uhr im Jakobuszentrum:<br />
Leitung: Diane Schleß, Borkenfeld 145, Tel.: 7 26 81<br />
Frauen lernen Deutsch<br />
Sprachkurs im Jakobuszentrum (Eingang neben dem Janosch-Café)<br />
dienstags und mittwochs von 9.30 – 11.30 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Leitung: Ingrid Theusinger, Tel. 52 16 19<br />
Kirchenchor<br />
montags 20.00 Uhr in der Jakobus-Kirche<br />
Leitung: Ulrike Thiele, Gutenbergstr. 4, Tel.: 66 26 53<br />
<strong>Evangelische</strong>r Beratungsdienst<br />
Sprechstd. (mit oder ohne Termin) für konfessionsunabhängige Beratung in Erziehungs-,<br />
Partnerschafts- und Lebensfragen mit T. Spiegelhauer vom Diakonischen Werk Münster<br />
(Ev. Beratungsdienste gGmbH), Tel.: 490-150 oder 490-1563,<br />
am Dienstag, Kaminzimmer des Jakobuszentrums, 14.30 - 16.00 Uhr<br />
Termine: 19.06., 03.07., 24.07., 21.08., 04.09. und 18.09.<br />
Morgenlob<br />
jeden Dienstag um 8.30 Uhr in der Kirche. Nicht in den Ferien<br />
36
Münster-Tafel<br />
Ausgabe von Lebensmitteln im Jakobuszentrum<br />
Freitags (nähere Informationen: Tel. 67 43 122)<br />
Eine-Welt Jakobus<br />
Kontakt: Brigitte Thomas, Tel. 0251 41 79 188,<br />
Wir laden herzlich ein zur Teilnahme an folgenden Veranstaltungen<br />
Bücherflohmarkt im Jakubus-Zentrum während der Sommerferien<br />
jeweils samstags 15 - 18 Uhr und sonntags 11.15 - 16.30 Uhr<br />
am 14./15.O7., am 28./29.07. und am 11./12.08.<br />
Gesprächstreffen der Frauen<br />
Erster Mittwoch im Monat im Jakobuszentrum um 20.00 Uhr<br />
Leitung: Andrea Sacha, Telefon 888 10<br />
04.07. Rückengymnastik (Claudia Toddenroth)<br />
25./26.08. Jahresausflug<br />
05.09. Ein Abend mit Pfarrer Martin Mustroph<br />
Bibel-Gespräch<br />
Donnerstags im Jakobuszentrum um 20.00 Uhr<br />
Thema: Botschaft der Evangelisten<br />
Ansprechpartner: Pfr. Mustroph, Günter Hildenhagen, Weseler Str. 356, Tel.: 75 45 61<br />
(Achten Sie bitte nach den Sommerferien auf die Aushänge)<br />
37
38<br />
Ausblicke<br />
Café Klön<br />
Donnerstags 15.30 – 17.30 Uhr im Jakobuszentrum - nicht in den Ferien<br />
Leitung: Marita Eibich und Inge Hilgemann,<br />
Anmeld. für Feiern: Sigrid Hauer, Tel.: 79 73 59<br />
Jakobusrunde (Männerkreis)<br />
Einmal im Monat im Jakobuszentrum am Donnerstag um 19.30 Uhr<br />
Leitung: Eckhard Weisleder, Bischopinkstr. 19F, Tel.: 79 78 56<br />
04.07. Mittwoch! „Würde ich alles wieder genauso machen?“<br />
(Pfr. Hartmut Paul)<br />
13.09. „Mein Leben für die Musik“ (Hans Schettel)<br />
25.10. „Was zeichnet uns gegenüber der Landeskirche aus?<br />
(Pfr. Norbert Kursch von der Baptisten-Gemeinde)<br />
Buch- und Filmclub<br />
am zweiten Dienstag im Monat im Jakobuszentrum um 19.30 Uhr<br />
Leitung: Jutta Langer, Vorländerweg 75, Tel. 77 50 88<br />
Email: jutta-langer@gmx.de<br />
14.08.<br />
11.09. (Film)<br />
09.10.<br />
Seniorentanzkreis<br />
Donnerstag um 10.15 Uhr im Jakobuszentrum (nicht in den Ferien)<br />
Leitung: Almut Meier, Hogenbergstr. 140, Tel.: 78 75 53
Sing- und Stimmbildungsgruppe „singvoll“<br />
Jeden 2. Dienstag in d. Jakobuskirche um 19.30 Uhr,<br />
Stimmtherapeutin Dorothea Beckmann Tel.: 79 38 80<br />
19.06. (ausnahmsweise 20.00 - 21.30 Uhr)<br />
03.07.<br />
31.07.<br />
(weitere Termine nach Vereinbarung)<br />
Frauenhilfe<br />
3. Mittwoch im Monat im Jakobuszentrum 15.30 Uhr<br />
Leitung: Renate Palenberg, Kriegerweg 47a, Tel.: 7 80 11 88<br />
Renate Dorendorf, Elsässer Str. 40, Tel.: 77 83 53<br />
Brigitte Weiss, Geschw.-Scholl-Str. 4, Tel.: 75 41 42<br />
27.06. „Der Gott, an den ich glaube“ – Entdeckungsreise zu den Gottesbildern<br />
im Alten Testament (Pfr. Mustroph)<br />
zusammen mit Trinitatis<br />
22.08. Bestattungskultur im Wandel – im Spiegel der Friedhöfe Münsters<br />
(Dr. Ralf Hammecke)<br />
26.09. 14.30 Uhr Bezirksverbandstreffen in der Stadthalle Hiltrup<br />
24.10. Ökumenisches Treffen mit St. Stephanus: „Auszug des Volkes Israel in das<br />
Land der Hoffnung“ – Brüche im Leben – mit einer Hoffnung<br />
unterwegs? – Referat mit Lichtbildern (Pfr. Laufmöller)<br />
Gymnastik für Senioren<br />
Mittwochs von 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Leitung: Karin Fischer, Niesingstr. 19, Tel.: 39 67 863<br />
39
40<br />
Einblicke<br />
Konfirmationen in Thomas<br />
Die Konfirmierten 2012 in Jakobus: (von links, stehend) Ann-Sophie Prank, Corinna<br />
Schroll, Juliana Triebold, Flemming Beckmann, Finja Dickmann, David Mustroph, Helen<br />
Breuer, Clemens Dieler, Paula Funcke, Benjamin Gneist, Hannah Frese, Kim-Marie Thüer<br />
sowie (sitzend) Jonathan Heimer, Paul-Moritz Dietz, Fynn Loebe und Lennart Döker<br />
Die Konfirmierten 2012 in Trinitatis: (von links) Eileen Hard, Laura Hofmann, Marie<br />
Löser, Lucie Feige, Moritz Walaschewski, Carla Stüwe, Jendrik Osterroth, Dayna Trampczynska,<br />
Fabian Große-Gehling, Carolin Noemi Menke und Marie Seeger
Presbyterwahl in Jakobus -<br />
Einführung in Trinitatis<br />
Für das Presbyterium der <strong>Thomasgemeinde</strong> stellt jeder Bezirk 6 Presbyter. Da in Jakobus<br />
für diese 6 Plätze 7 Kandidaten zur Wahl standen, waren alle wahlberechtigten Gemeindeglieder<br />
in Jakobus aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Bei der Wahlparty wurde<br />
nach Auszählung der Stimmen das Ergebnis verkündet. Alle Presbyter wurden am<br />
26. Februar in der Trinitatiskirche feierlich eingeführt. Individuell eingesegnet wurden die<br />
beiden neuen Presbyteriumsmitglieder Gabi Menke und Dr. Christine Dieler (s. Bild).<br />
41
42<br />
Einblicke<br />
Das Presbyterium unserer<br />
Unsere Pfarrer<br />
Martin Mustroph<br />
und<br />
Dr. Rüdiger Siemoneit<br />
Bezirk Jakobus<br />
Erhard Schäfer Wilfried Schwarz<br />
Erhard_Schaefer@web.de wilfried.schwarz@web.de<br />
Finanzkirchmeister,<br />
Delegierter zur<br />
Kreissynode<br />
Annette Hahn Renate Palenberg<br />
Annette.Hahn@muenster.de R.Pal@web.de<br />
Kindergottesdienst,<br />
Kinder/Jugend,<br />
Konfirmandenarbeit<br />
Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Baukirchmeister<br />
Frauen,<br />
Senioren,<br />
Kindergarten,<br />
Mission, Eine-Welt<br />
Dr. Christiane Dieler<br />
c.dieler@gmx.de<br />
Diakonie,<br />
Ökumene<br />
Georg von Heydebrand<br />
musikfuersleben@t-online.de<br />
Küster- und Lektorendienst;<br />
Musik, Ökumene,<br />
Männer- und Erwachsenenarbeit
Ev. <strong>Thomasgemeinde</strong><br />
Das, liebe Gemeindemitglieder sind die Personen Ihres Vertrauens!<br />
Über die jeweilige Mail-Adresse könnten Sie sich bei einem Anliegen auch direkt an ein<br />
zuständiges Presbyteriumsmitglied wenden. Sollten Sie keine Mail-Adresse haben, wenden<br />
Sie sich bitte persönlich oder telefonisch an Ihr Pfarrbüro :<br />
Pfr Dr. R. Siemoneit, 0251- 322 63 81; Büro (z. Z. mehrere Pers.), 0251- 75 45 75;<br />
Pfr Martin Mustroph, 0251-75 40 77; Büro (Frau Dorothee Hoffmann), 0251-797569<br />
Bezirk Trinitatis<br />
Stefan Gill<br />
stefan-gill@gmx.net<br />
Vorsitz im Bezirksausschuss,<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
Dr. Gabriele Bieling Dr. Reinhard Kohl<br />
gbieling@muenster.de toelle.kohl@t-online.de<br />
Gabi Menke Dr. Ulf Walaschewski Susanne Pietsch<br />
g-menke@web.de ulf.walaschewski@t-online.de<br />
Konfirmandenarbeit,<br />
Offene Kirche,<br />
Kirchenschmuck<br />
Frauenhilfe, Senioren,<br />
Diakonie, Prädikantin,<br />
Besuchskreis, GD-VorbereitungskreisTaizé<br />
Gebäude,<br />
Kirchenmusik,<br />
Bücherei<br />
Finanzen,<br />
Ökumene<br />
Recht,<br />
Verwaltung<br />
Eine-Welt-Arbeit,<br />
Kindergottesdienst<br />
43
44<br />
Einblicke<br />
Jakobus - Kindergarten<br />
Großes Bild oben: Alle Kinder aus der Gelben und Grünen Gruppe<br />
Im <strong>Evangelische</strong>n Jakobus-Kindergarten<br />
spielen und lernen 45 fröhliche<br />
und lebendige Kinder mit und ohne<br />
Behinderung im Alter von zwei bis<br />
sechs Jahren Wir bieten den Kindern<br />
eine vertrauensvolle Atmosphäre,<br />
in der sie fröhlich, eigenständig und<br />
selbstbewusst aufwachsen können.<br />
Für beide Gruppen ist ein offenes und<br />
ebenso engagiertes Team zuständig.<br />
Unterstützt wird unsere Arbeit durch<br />
den Elternrat und vom Förderverein<br />
(siehe vorletzte Seite unter Adressen<br />
Jakobus)<br />
So finden Sie uns:<br />
Ev. Jakobus-Kindergarten<br />
Von-Ossietzky-Straße 16<br />
48151 Münster<br />
Tel.: 0251 754682<br />
eMail: jakobus-kiga@gmx.net<br />
Unsere Konzeption können Sie vollständig <strong>als</strong><br />
PDF-<strong>Datei</strong> auf der Homepage finden:<br />
www.ev-jakobuskirche-ms.de<br />
(link: Kindergarten)<br />
Wir geben unser Bestes für die Kinder<br />
1. Reihe: Jutta (Gabriel) Leiterin, Lisa (Maciey) Gruppenleiterin, Maria (Schubert) Erzieherin im Anerkennungsjahr<br />
2. Reihe: Sabine (Hase), Elke (Mayer) und Sylvia (Eberhardt) Pädagogische Fachkräfte<br />
3. Reihe: Annika (Tröber) Integrationskraft, Hildegard (Komnik) Hauswirtschaftskraft
KiTa Trinitatis<br />
Lebendiges-Leben-Lernen -<br />
das ist das Motto der KiTa Fliednerhaus<br />
Grundlage unserer Arbeit ist<br />
das christliche Menschenbild<br />
und der offene, humanistische,<br />
situationsorientierte Ansatz,<br />
der die besonderen Lebenswelten<br />
aller Kinder mit ihren<br />
Biographien und ihren Lebensbedingungen<br />
einbezieht.<br />
Das Budget für Kindertageseinrichtung<br />
reicht kaum aus,<br />
um die Qualität für Kinder zu<br />
gewährleisten. Wir sind auf<br />
Zeit-, Sach- und Geldspenden<br />
angewiesen, um ein adäquates<br />
Umfeld bieten zu können.<br />
Geldspenden nehmen wir deshalb<br />
gerne entgegen unter:<br />
Förderverein KiTa Fliednerhaus<br />
e.V.<br />
Sparkasse Münsterland Ost<br />
Konto: 153077573<br />
BLZ: 40050150<br />
www.kita-fliednerhaus.de<br />
Großes Bild oben: Das Innenleben der KiTa auf der Außentreppe (nach dem Umbau 2012)<br />
Wir geben unser Bestes für die Kinder<br />
1.Reihe: Pia (Peisker)-Leitung, Bettina (Goßmann)-Stellvertretung, Monika (Engwerder)<br />
2. Reihe: Olga (Schiklo), Elke (Gah), Andreas (Plaschke)<br />
3. Reihe: Birgül (Cavus), Dania (Bröker), Anna (Wapelhorst)<br />
4. Reihe: „Opa“ Wolfram (Weidlich)<br />
45
46<br />
Einblicke<br />
Chillzone<br />
Jugendkeller.03<br />
Du bist zwischen ca. 12 bis 16 Jahre alt und suchst<br />
eine Chillzone, dann ab in den Jugendkeller...<br />
Jeden Montag<br />
von 16:30 - 18:30 Uhr<br />
am Fehrbellinweg 6<br />
im Jugendkeller der Trinitatiskirche<br />
Was passiert? oder Was soll passieren?<br />
Spiele spielen, Spaß haben, Grillen, Kochen, Kickern,<br />
Billiard spielen, Chillen, ...<br />
Wenn du noch Fragen hast, dann ruf uns an.<br />
Andre Selent Ann-Kristin Gill Sebastian Gill<br />
0177 7713954 0157 72999061 0251 798272
Lange ist es her, dass ich einen<br />
Gottesdienst besucht habe<br />
Warum eigentlich? Bin ich doch christlich erzogen und sozialisiert, habe <strong>als</strong> Konfirmand<br />
meine evangelischen Weihen erhalten und in der Schule meine besten Noten immer im<br />
Fach Religion bekommen. Hört sich doch gut an. Fühlt es sich denn auch gut an? Ehrlich<br />
gesagt: NEIN! Ich verbinde vor allem verkrustete Strukturen mit der Institution Kirche,<br />
verknöcherte Kirchenvorsteher mit konservativen Einstellungen, langatmige und teils<br />
unverständliche (weil nicht aus dem wahren Leben gegriffene) Predigten. Immer gleiche<br />
Abläufe, ein festes Korsett ohne gestalterische Freiheiten erdrücken jegliche Form der<br />
Freude und des gemeinsamen Feierns.<br />
Am 12. Februar besuchte ich, meinem Sohn zuliebe, den Gottesdienst für Ausgeschlafene.<br />
Entgegen meinen Erwartungen war schon beim Betreten des Gotteshauses<br />
spürbar, dass hier kein normaler Gottesdienst stattfinden sollte.<br />
Sehr gut besucht, strahlte der Gottesdienst eine wohltuende, erfrischende Betriebsamkeit<br />
aus. Die beteiligten Erwachsenen haben den notwendigen Rahmen für einen<br />
gut vorbereiteten Gottesdienst geschaffen, ohne sich dabei selbst zu viel Raum und<br />
Gewicht zu verschaffen. Zuhörer wurden ermuntert sich aktiv zu beteiligen. Und im Mittelpunkt<br />
standen unsere Kinder, die uns mit ihrer einfachen bildhaften Sprache und ihrer<br />
herrlich direkten Art Botschaften vermittelten. Menschliche Botschaften, die uns direkt<br />
erreichen, auch gerade weil sie aus Kindermündern unverblümt ehrlich ausgesprochen<br />
wurden. All das in einer offenen, bunten, manchmal lauten, aber immer lebens- und<br />
liebenswerten Weise, so wie es für Kinder so typisch ist. Nicht alles ist planbar – ein<br />
plötzliches Kindergeschrei mitten im Lied sorgt für Irritation und Heiterkeit. Man versteht<br />
nicht jedes Wort, und ein Thema wird nicht detailliert gepredigt – aber darum geht es<br />
auch nicht.<br />
Es geht darum, gemeinsam mit unseren Gemeindemitgliedern, Kindern und Eltern, Kita-<br />
Team, Vertretern der Kirche und unserem Pfarrer Siemoneit einen Zusammenhalt und<br />
Nähe zu schaffen, in der wir uns unabhängig von Alter, Herkunft, Bildung, sozialem Status<br />
und Religionszugehörigkeit integriert, verstanden und wohl fühlen. Als zum Schluss<br />
Pfarrer Dr. Rüdiger Siemoneit mit uns gemeinsam das Vaterunser betete, schloss sich der<br />
Kreis, und ich konnte für mich feststellen: Teilzuhaben an diesem gelungenen, lebhaften<br />
Gottesdienst, hat Spaß gemacht! Danke. Es war toll, hier zu sein. Weiter so!!!<br />
Liebe Grüße von Mats, Piet, Rike und Oli<br />
47
Einblicke<br />
Infos per E-Mail<br />
Möchten Sie auf Veranstaltungen in der <strong>Thomasgemeinde</strong> per E-Mail hingewiesen<br />
werden, so bitten wir Sie, uns Ihre E-Mail-Adresse anzuvertrauen. Schreiben Sie doch<br />
einen kurzen Gruß – natürlich per E-Mail – an unsere frühere Gemeindepraktikantin<br />
Lydia Braun, die Ihre E-Mail-Adresse dann in den entsprechenden Verteiler aufnehmen<br />
wird. So können wir Sie über besondere Gottesdienste, Konzerte, Ausstellungen und<br />
Feste zeitnah informieren, und Sie bleiben auf dem Laufenden, was um die Kirchtürme<br />
von Jakobus und Trinitatis so alles passiert. Dass wir die Adressen natürlich nicht aus der<br />
Hand geben, versteht sich von selbst.<br />
Lydia.braun07@gmx.de<br />
„Kleinbauern säen die Zukunft“<br />
Wenn Sie am 12. Mai auf dem Geistmarkt waren, haben Sie bestimmt den Info-Stand<br />
zum fairen Handel gesehen. Vielleicht haben Sie Neues erfahren und sind zu einer Tasse<br />
Kaffee eingeladen worden. Erstm<strong>als</strong> betreuten und gestalteten die Fair-Handelsgruppe<br />
Heilig Geist und der Eine-Welt-Kreis Trinitatis den Stand gemeinsam. In Zukunft werden<br />
Sie noch öfters von dieser ökumenischen Zusammenarbeit hören.<br />
Anlass für diese Aktion war der diesjährige Weltladentag, der unter dem obigen Motto<br />
steht. Er ist Teil der mehrjährigen Kampagne für zukunftsfähige Welternährung „Öko und<br />
fair ernährt mehr!“ Damit machen Weltläden und Anbauverband Naturland gemeinsam<br />
auf die weltweite Ernährungskrise aufmerksam und verweisen auf das Potenzial<br />
von Öko-Landbau und fairem Handel. Kleinbauern ernähren nicht nur den größten Teil<br />
der Menschheit, sondern sie tragen durch ihre nachhaltige Wirtschaftsweise auch zum<br />
Gewässer-, Boden- und Klimaschutz sowie zur Artenvielfalt bei. Weltläden verkaufen<br />
Produkte aus fairem Handel, beteiligen sich an politischen Kampagnen und leisten Informations-<br />
und Bildungsarbeit zu Fragen des fairen Handels.<br />
Wir laden Sie herzlich ein, in unserem hübschen Laden im Kirchenvorraum der Trinitatiskirche<br />
vorbeizuschauen. Wir sind da dienstags und donnerstags von 16 – 17.30<br />
Uhr, samstags von 10 – 12 Uhr (da steht auch schon der Kaffee bereit) und sonntags<br />
nach dem Gottesdienst.<br />
In der Heilig-Geist-Gemeinde findet der Verkauf von fair gehandelten Produkten nach<br />
der Sonntagsmesse und bei verschiedenen Veranstaltungen statt.<br />
48
P i n n w a n d<br />
Wunschgroßmutter gesucht!<br />
Vielleicht haben Sie keine Enkel oder sie wohnen weit weg?<br />
Lesen Sie gerne vor, gehen Sie gerne auf den Spielplatz,<br />
erzählen Geschichten, malen, basteln, singen, backen und<br />
kochen oder schauen Bilderbücher an? Dann würde ich<br />
mich sehr freuen, wenn Sie die Patengroßmutter meiner<br />
zweijährigen Tochter werden möchten. Wir wohnen in der<br />
Jakobusgemeinde im Aaseeviertel, und Marlena geht in<br />
die Kita Fliednerhaus.<br />
Ich freue mich auf Rückmeldung: Andrea Gesell, Mierendorffstr.<br />
26, Tel. 0251-4829746, andrea.gesell@gmx.de.<br />
Tipps für Pizza-Bäcker:<br />
500 g Mehl (möglichst Typ 550),<br />
300-320 ml warmes Wasser,<br />
1 Stück Hefe oder 1<br />
Btl. Trockenhefe,<br />
1/2 Teelöfel Zucker<br />
verrühren und kneten, so dass ein Teig entsteht, der gerade nicht<br />
mehr an den Fingern kleben bleibt. Dann zwei Prisen Salz mit einkneten.<br />
Der Teig muss 1/4 Stunde geknetet werden. Den Teig mit genügend Platz<br />
in der Schüssel mit einem Tuch abgedeckt gehen lassen. Wenn es nicht<br />
warm genug ist (20-30°), im warmen Ofen bei ca. 40°C. Nicht zu heiß werden<br />
lassen! Der Teig verdoppelt oder verdreifacht sein Volumen.<br />
„Sugo“ ist die Grundlage für saftige Pizza.<br />
Für die angegebene Menge Teig:<br />
4 schöne Flaschen oder Romatomaten. (Auch die aus der Dose sind gut.)<br />
Mit - nach eigenem Gusto - Knoblauchzehe/halber Zwiebel/Oregano - und<br />
einem halben Teelöffel Salz in einem kleinen Topf aufkochen und rühren bis<br />
eine dicke Flüssigkeit entsteht. Man darf auch den Pürierstab benutzen...<br />
Hier können<br />
Infos veröffentlicht<br />
werden, um<br />
etwas zu erbitten,<br />
um etwas<br />
zu suchen, um<br />
Tipps zu geben<br />
oder um etwas<br />
los zu werden.<br />
Beachten Sie,<br />
dass das Heft<br />
nur 3-mal im<br />
Jahr erscheint.<br />
Sorry, das Rezept von Christoph Hauschild<br />
ist zu lang für diesen Pinnzettel.<br />
Wer mehr wissen will, frage kurz unter<br />
hewleder@muenster.de nach. Ich schicke<br />
Ihnen dann das vollständige Rezept.<br />
49
50<br />
Einblicke<br />
Trinitatiskirche Jakobuskirche<br />
Taufen<br />
Sophia Timmer<br />
Mathea Grubschat<br />
Trauungen<br />
Marcel Wittke und Kristin Schönlau-Wittke<br />
Bestattungen<br />
Siegfried Klaus, 84 J.<br />
Erna Hamann, 97 J.<br />
Inge Krampe, 83 J.<br />
Hedwig Beßmann, 90 J.<br />
Paul Noack, 89 J.<br />
Taufen<br />
Magnus Christian Dieler<br />
Josefine Habersack<br />
Jona Paweletz<br />
Trauung<br />
Bastien Carrillo und Marie-Christine Carrillo<br />
(geb. Pieper)<br />
Bestattungen<br />
Günter Faulenbach, 81 J.<br />
Renate Fuhrhop, 86 J.<br />
Anna Mehlen, 97 J.<br />
Harald Weigelt, 88 J.<br />
Herbert Becker, 79 J.<br />
Heinrich Klinger, 85 J.<br />
Herbert Schiefe, 91 J.<br />
Günther Ast, 67 J.<br />
Margret Kaminski, 76 J.<br />
Rudolf Oberwemmer, 84 J.<br />
Wolfgang Müller, 80 J.<br />
Gerda Witt, 89 J.<br />
Gesine Schütters, 81 J.
„Die Toten mahnen zum Frieden“<br />
Diese Gedenktafel befindet<br />
sich neben dem Eingang des<br />
Schützenhof-Bunkers. Hier riss<br />
eine Fliegerbombe ein halbes<br />
Jahr vor Kriegsende 68 Menschen<br />
in den Tod. Am Volkstrauertag<br />
gedenkt man hier der<br />
Kriegstoten.<br />
Im Falle eines Abrisses des Bunkers<br />
soll diese Bronzetafel in der<br />
Nähe des jetzigen Standorts<br />
neu errichtet werden. Die Trinitatiskirche hat vom jetzigen Eigentümer die Erlaubnis<br />
erhalten, die Tafel zu sichern.<br />
Impressum<br />
Redaktion<br />
Jakobus: Wilfried Schwarz, Tel.: 0251 79 57 52<br />
Hans-Eckhard Weisleder, Tel. 0251 79 78 56<br />
Trinitatis: Dr. Rüdiger Siemoneit, Tel.: 0251 322 63 81,<br />
Rainer Portugall, Tel.: 0251 390 59 90<br />
Druckauflage: 3.700 Exemplare (2450 Trinitatis, 1750 Jakobus)<br />
Druckerei: Franz Lovischach KG, www.gemeindebrief-in-farbe.de<br />
Nächster Redaktionsschluss: 15.09.2012<br />
Beiträge und Fotos erbitten wir auf folgenden Wegen:<br />
Persönliche oder telef. Abgabe an die Redaktionsmitarbeiter der Bereiche (s.o.)<br />
Zusendung per Mail an redaktion.thomasbrief@googlemail.com<br />
Einwurf in den Redaktionsbriefkasten im Windfang der Trinitatis-Kirche<br />
Textbeiträge bitte möglichst im doc-Format.<br />
Fotos bitte <strong>als</strong> jpg oder bmp<br />
51
Adressen Bezirk Jakobus<br />
Pfarrer Martin Mustroph, Beckstr. 23, 48151 Münster<br />
Telefon 75 40 77<br />
Vikar Dr. Sebastian Kuhlmann, Telefon 02501 5 9999 13<br />
Büro Dorothee Hoffmann, Von-Ossietzky-Str. 16<br />
Telefon 79 75 69 Fax 79 16 61<br />
Mail MS-KG-Thomas-1@kk-ekvw.de<br />
Konto 21 004 791 Spk. Münsterland Ost (400 501 50)<br />
Öffnungszeiten Di. - Fr. 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Mi. 17.30 - 19.30 Uhr,<br />
Küster Joachim Hatkemper, Beckstr. 21 a, Telefon 7 26 64<br />
Chorleitung Ulrike Thiele, Gutenbergstr. 4, 48145 Münster,<br />
Telefon 66 26 53<br />
Organist J.-E. Schäfer, Altendorf 38, 48317 Drensteinfurt<br />
Telefon 02538 91 52 45<br />
Kindergarten Jutta Gabriel, Leit., Von-Ossietzky-Str. 16, Tel.: 75 46 82<br />
Öffnungszeiten Mo. - Fr. 7.30 - 12.30 Uhr<br />
14.00 - 16.00 Uhr<br />
Tagesstättengruppe Mo. - Fr. 7.00 - 16.00 Uhr<br />
Förderkreis Spendenkonto 2 111 199 011 bei der<br />
KD-Bank eG, BLZ: 350 601 90<br />
www.ev-jakobuskirche-ms.de oder www.ev-thomasgemeinde.de<br />
Adressen Bezirk Trinitatis<br />
Pfarrer Dr. Rüdiger Siemoneit, Tel. 322 63 81,<br />
rsiemoneit@trinitatis-ms.de<br />
Büro Helena Jacobs, Straßburger Weg 51, 48151 Münster<br />
Telefon 75 45 75 Fax 162 34 58<br />
Mail MS-KG-Thomas-2@KK-ekvw.de<br />
Konto 153 078 431 Spk. Münsterland Ost (400 501 50)<br />
Öffnungszeiten Mo., Mi., Do. 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Küster Willi Hodelmann, Telefon 77 85 27<br />
Kantor Daniel Gerlach, Telefon u. Fax 39 37 82<br />
Mail danielgerlach@trinitatis-ms.de<br />
Kindergarten Pia Peisker, Leitung<br />
Fehrbellinweg 6, Telefon 77 85 28,<br />
www.trinitatis-ms.de oder www.ev-thomasgemeinde.de