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Numerische Optimierung dreidimensional parametrisierter ...

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Schaufeln entfernt sind. Im Rahmen eines Vorversuchs wird durch Feineinstellung derUmlenkbleche eine homogene Zuströmung des Versuchsgitters sichergestellt. Kontrolliertwird dies durch ein Vielfachmanometer, auf dem die statischen Wanddrücke in Umfangsrichtungvor der Gittereintrittsebene und die Drücke des unteren und oberen Kanalbodens angezeigtwerden.Während der durchgeführten Versuche wurde das in Abb. 7.2 dargestellte Turbulenzsieb eingesetzt.7.3 InstrumentierungDie Einstellung des gewünschten Betriebspunkts des Turbinengitters, der durch die obengenannten Kenngrößen Ma 2th und Re 2th gekennzeichnet ist, erfolgt durch verschiedene Regelgrößendes Windkanals. Die Totaltemperatur im Gittereintritt T t1 wird unter der Annahmeadiabater Düsenströmung in der Düsenvorkammer gemessen. Sie wird als Mittelwert von vierPt100 Widerstandsthermometern bestimmt.Der Kammerdruck p K wird an einer strömungsberuhigten Zone innerhalb der Druckkammerdes Hochgeschwindigkeits-Gitterwindkanals als Differenz gegen den Umgebungsdruck p Umggemessen. Der Umgebungsdruck wird als einziger Druck absolut mittels eines Barometers alsReferenzdruck gemessen. Alle weiteren Drücke liegen als Differenzdrücke 50 mit jeweils angepaßterDruckdifferenz des Meßaufnehmers vor und werden über den Umgebungsdruck bzw.Kammerdruck in absolute Drücke umgerechnet bzw. so gemessen, daß sie für die Auswertungdirekt herangezogen werden können.Der Totaldruck in der Gitterzuströmung p t1 wird mit einer Pitothakensonde (50 mm Wandabstand;76 mm vertikal vor dem Gittereintritt) an der in Strömungsrichtung gesehen rechtenHolzseitenwand gemessen.Der Turbulenzgrad der Gitterzuströmung Tu 1 wird mittels einer 1D-Heißfilmsonde, die ca.500 mm vor Gittereintritt durch die Holzseitenwand in die Strömung gefahren werden kann,gemessen.Die Ermittlung des statischen Drucks der Zuströmung p 1 erfolgt für das T106Dopt mit divergentenSeitenwänden 26 mm vertikal von der Gittereintrittsebene entfernt an der in Strömungsrichtunggesehen linken Holzseitenwand. Von vier Wanddruckbohrungen wird derMittelwert zur Ermittlung des statischen Drucks p 1 herangezogen.50. Differenzdruckmeßsystem DPT-6400 der Firma Pressure Systems Inc. (PSI). Das System gestattet die Wahlfolgender Meßbereiche: ± 0.36 psid, ± 1 psid, ± 2.5 psid, ± 5 psid, ± 10 psid, ± 15 psid.79

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