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coaching & training - Wirtschaftszeitung

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WIRTSCHAFTSZEITUNG OKTOBER 2012 | SEITE 9<br />

PERSONALIA<br />

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HELGEGÜTZLAFF<br />

UNDMARTIN<br />

SCHAMBÖCKVER-<br />

STÄRKENUVEX<br />

SPORTS GROUP<br />

Dieuvexsports<br />

groupgewinnt<br />

mitHelgeGützlaff(re.)undMartin<br />

SchamböckzweierfahreneBranchenexpertenundsetztihrestrategischeNeuausrichtungweiterfort.HelgeGützlaffistseit1.Septemberals„DirectorStrategicBusinessUnitBike/Wintersports“fürdieWeiterentwicklungderGeschäftsbereicheBike<br />

undWintersportsverantwortlich.<br />

MartinSchamböckübernahmzum<br />

1.SeptemberdieLeitungderMarketing-Aktivitätenderuvexsports<br />

group.Der37-Jährigeistsowohlfür<br />

uvexalsauchfürAlpinazuständig.<br />

Foto:Uvex/TOC<br />

THORSTENBÖHM<br />

LEITETNÜRNBERG<br />

CONVENTION<br />

CENTER<br />

ThorstenBöhm<br />

(38)istneuer<br />

LeiterdesNürnbergConventionCenter.DergelernteMessekaufmannundstudierteBetriebswirtfolgtFriedhelmLenz,der<br />

nach27JahrenanderSpitzedes<br />

CentersinRuhestandgegangenist.<br />

BöhmgehörtseitzwölfJahrenzum<br />

Team,zuletztverantworteteeralsSeniorReferentVeranstaltungenwiedie<br />

ConSozial,diegrößteKongressmesse<br />

desSozialmarktesimdeutschsprachigenRaumoderdieKommunale,<br />

dieführendedeutscheMessemit<br />

KongressfürdenKommunalbedarf.<br />

Foto:NürnbergMesse<br />

ROBERTDEMPF<br />

ISTNEUERLEITER<br />

DEROBERBANK<br />

NIEDERLASSUNG<br />

DEUTSCHLAND<br />

Derbisherige<br />

LeiterderOberbankNiederlassungDeutschland,RainerStelzer(MBA)hatauseigenemWunschdieOberbankAGverlassen,umsichneuenAufgabenzuwidmen.AlsneuerLeiterderOberbank<br />

NiederlassungDeutschlandwurde<br />

RobertDempfvomVorstandder<br />

OberbankAGbestellt.StellvertretenderLeiteristHelmutFrick.Dempfist<br />

seit2001inderOberbankAG.Der<br />

44-JährigebautedieFilialeinPassau<br />

aufundleitetesiebis2006.Ab2006<br />

wareralsstellvertretenderLeiterder<br />

GeschäftsleitungderOberbankAGin<br />

Münchentätig. Foto:OBAG<br />

ANTONMILLERIST<br />

NEUERSPITAL-<br />

BRAUMEISTER<br />

AntonMillerist<br />

seitAugustBraumeisterderSpitalbrauereiRegensburg,einerderältestenBrauereienderWelt.„DasBrauenwurdemirin<br />

dieWiegegelegt“,sagtder27-Jährige<br />

undschwärmt:„Braumeisteristder<br />

schönsteBerufderWelt“. Foto:xus<br />

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300000 QUERDENKER<br />

DerOberpfälzerOtmarEhrlplädiert<br />

fürQuerdenken.SeinClubhatbereits<br />

300000Mitglieder. Seite 15<br />

„PROPOWER“AUSOSTBAYERN<br />

HofmannLeiterplattenGmbHistnebenInfineonundOsramimVerbundprojekt„ProPower“dabei.<br />

Seite 16<br />

INNOVATIONSPREIS<br />

IdeedesMonats:DieZS-Handling<br />

GmbHentwickelteeineinnovativeUltraschall-Lagertechnologie.<br />

Seite 18<br />

WertvollerInputfürdieMitarbeiter<br />

Wissensvermittlung,Beratung,HilfezurSelbsthilfe:KompetenteCoachesundTrainersindgefragt<br />

VON BIRGIT BAUER<br />

OSTBAYERN. Coaching und Training<br />

–diese beiden Begriffe werden oft verwechselt<br />

oder in derselben Bedeutung<br />

wie „Beratung“ verwendet. Dabei gibt<br />

es deutliche Unterschiede. Während<br />

das Training dem Erlernen bestimmter<br />

Ablaufmuster dient und Verhaltensweisen<br />

verändern, ausbauen oder<br />

aufbauen soll, ist ein Coaching ein Beratungsprozess,dereinenKlientenbegleitet.<br />

Coaches findet man primär in der<br />

Führungsetage. Oft sind es neue Führungsaufgaben,<br />

Teamentwicklung,<br />

Karrieregestaltung oder Stress, die die<br />

Entscheidung für ein Coaching ausmachen.Coachingdientdazu,denKlienten<br />

beim Finden von eigenen Lösungsansätzen<br />

zu begleiten. Der<br />

Coach nimmt dem Klienten keine<br />

Aufgabenab,erdientalssachlichneutrale<br />

Instanz, die unterstützt und<br />

stärkt.<br />

Training findet hauptsächlich auf<br />

derMitarbeiterebenestatt.Mitarbeiter<br />

werdengeschultundfürverschiedene<br />

Arbeitsaufgaben wie Verkauf oder Reklamation<br />

ausgebildet. Verhaltensmuster<br />

werden gezielt trainiert und<br />

aufgebaut. Die Kompetenz der Mitarbeiter<br />

wird erweitert. Das Training ist<br />

auf das Unternehmen zugeschnitten.<br />

Zielistimmerdas„ideale“AblaufmusterbeiderErledigungeinerAufgabe.<br />

Beim Coaching sind Klient und<br />

Coach auf einer Ebene. Gemeinsam<br />

bestimmen die Beteiligten beim CoachingdenAblaufunddasZiel,derGecoachte<br />

oder die gecoachte Gruppe<br />

beimTeam<strong>coaching</strong>behältdieVerantwortung<br />

für das eigene Handeln und<br />

entscheidet selbst. Coaching entsprichtauchkeinerPsychotherapie,es<br />

richtet sich an „gesunde“ Menschen,<br />

dieihreSituationaktivklärenundverändern<br />

möchten. Hilfe zur Selbsthilfe<br />

ist das Motto, das in mehreren Sitzungenumgesetztwird.<br />

Den passenden Coach finden<br />

Beim Training gibt es ein Beziehungsgefälle.<br />

Während ein Trainer mit umfangreichem<br />

Know-how und dem Expertenstatus<br />

in die Runde kommt,<br />

sinddieTeilnehmeraufdiesesWissen<br />

angewiesen, um die gestellten Aufgaben<br />

im Unternehmen lösen zu können.<br />

Der Zeitraum eines Trainings ist<br />

begrenzt, je nach Thema kann dieser<br />

einenTagoderaucheineWochebetragenundwirddannbeendet.<br />

Auch in Sachen Zielführung existieren<br />

Unterschiede. Während man<br />

sich beim Coaching mit der eigenen<br />

Wahrnehmung in Sachen Rolle und<br />

Das Vermitteln von Kompetenzen ist Aufgabe von Coaching und Training.<br />

Foto:iStock/kimberrywood<br />

Aufgabebeschäftigtundreflexivarbeitet,<br />

stellt das Training eine Unterweisungdar.DasZielistklardefiniert:Bestimmte<br />

Verhaltensweisen sollen aufund<br />

ausgebaut werden. Training konzentriert<br />

sich auf die Sache und wenigeraufBeziehungsaufnahmeoderPersönlichkeitsentwicklung,<br />

die beim<br />

CoachingklarimVordergrundstehen.<br />

Coaching ist keine Beratung wie<br />

Unternehmens- oder IT-Beratung, es<br />

istdieindividuelleBegleitungundUnterstützung<br />

von Personen, die eine<br />

Weiterentwicklung oder eine Veränderung<br />

anstreben. Auch Training ist<br />

keine Beratung, der Unterschied ist jedoch,<br />

dass Vorgaben und Ziele bereits<br />

definiert sind. Das Unternehmen und<br />

der zu trainierende Ablauf stehen im<br />

Vordergrund.<br />

EsistwichtigfürUnternehmen,darauf<br />

zu achten, welchen Coach oder<br />

Trainersieengagieren.EineersteMöglichkeit,<br />

den richtigen Coach zu finden,<br />

sind Vorgespräche. Sie sind oft<br />

kostenfrei oder werden auf die folgende<br />

Beratung aufgerechnet. In diesem<br />

Gespräch kann man sich Vorgehensweise,<br />

Spezialisierung und Erfahrungswerte<br />

genau erklären lassen.<br />

Hilfreich sind auch mehrere Gespräche,<br />

um herauszufinden, wer am bes-<br />

„Ciao“istnichtimmergut<br />

Sprach<strong>training</strong>beugtkulturellenStolperfallenvor<br />

REGENSBURG.TollesProdukt,Mitarbeiter<br />

extra vor Ort geschickt und trotzdem<br />

ist das Geschäft geplatzt. Lag’s an<br />

der Qualität? Am Preis? „Muss nicht<br />

sein“, sagt Dr. Simona Fabellini,<br />

Sprachtrainerin in Regensburg. Da die<br />

Deutsch-Italienerin Mitarbeiter und<br />

ManageraufAuslandsaufenthaltevorbereitet,weißsie:„ImmermehrMitarbeiter<br />

werden ins Ausland entsandt,<br />

abervielewissengarnicht,wiesiesich<br />

dort angemessen verhalten und ausdrücken<br />

sollen“, bedauert Dr. Fabellini.<br />

Viele Stolperfallen biete sogar Italien.Wasaber<br />

kann man beidenlockeren<br />

Italienern falsch machen? „Eine<br />

Menge“, erklärt sie. Die Anrede „Ciao“<br />

in einer E-Mail sei so ein Beispiel.<br />

„Wenn man seinen Geschäftspartner<br />

nicht gut kennt, ist der Einstieg mit<br />

,ciao‘ungünstig.“<br />

Dr.Fabelliniistdavonüberzeugt,<br />

dass es sich für Unternehmen auszahlt,<br />

Mitarbeiter in landestypischer<br />

Kommunikation zu trainieren.<br />

Gerade für Mitarbeiter, die Arbeitsabläufe<br />

optimieren oder kontrollieren.„In<br />

Deutschlandsagtman<br />

sehr direkt, was nicht funktioniert.<br />

Diese Direktheit ist vielen Italienern<br />

unangenehm und führt dazu,<br />

dasssieabblocken.“Daskenntmancher<br />

aus Besuchen in Italien: „Das<br />

AutoistkaputtundderMechaniker<br />

erklärt dreimal, was er richten will.<br />

AlsDeutscherhatmannachdererstenErklärunggenugundwartetdarauf,<br />

dass der Mechaniker endlich<br />

loslegt. Wer das Gespräch jetzt aber<br />

abwürgt, gilt als unfreundlich.“<br />

Stolperfallen gibt es also genug, sogarimnahenItalien.(xrc)<br />

tenzumeigenenAnliegenpasst.Misstrauenistangebracht,wenn„Coaches“<br />

von sich behaupten, jedem Problem<br />

gewachsenzusein.WeitereStellen,an<br />

die Interessenten sich wenden können,<br />

sind die Verbände für Coaches<br />

und Trainer, die durch Zertifizierungen<br />

die Ansprüche an Qualität und<br />

Qualifizierung deutlich definieren. In<br />

Großunternehmen ist die ZertifizierungbereitsPflicht.<br />

Das Problem, das sich vielen Kunden<br />

bei der Auswahl eines Coaches<br />

stellt:DieBezeichnungen„Coach“und<br />

„Trainer“ sind keine geschützten Begriffe<br />

und werden von vielen Anbietern<br />

genutzt. Zertifizierungen sind daher<br />

umso wichtiger für Kunden. Die<br />

von den Dachverbänden ausgestellten<br />

Zertifikate bieten Sicherheit. Wer sich<br />

zertifizieren lässt, durchläuft mehrere<br />

Teile einer Überprüfung, die unter anderem<br />

aus folgenden Bausteinen besteht:einerschriftlichenBeschreibung<br />

eines Coachings, einem Training oder<br />

Coaching im Beisein von Prüfern, einer<br />

genauen Erläuterung der QualifikationundeinemFeedback-Gespräch.<br />

Die bekanntesten Zertifizierungen<br />

stellen die beiden großen Branchenverbände<br />

aus. Der Deutsche BundesverbandCoachinge.V.(DBVC)vereint<br />

in seinem Konzept in Sachen Qualität<br />

und Zertifizierung alle wichtigen Vertreter<br />

der Branche: Coaches und institutionelle<br />

Anbieter, Coaching-Weiterbildungs-Anbieter,Unternehmensexperten<br />

und Wissenschaftsexperten.<br />

„Der DBVC soll fachlicher, wissenschaftlicher<br />

und unternehmerischer<br />

Kristallisationspunkt für alle Schlüsselpersonen<br />

des Coaching-Feldes sein.<br />

Der DBVC hat somit einen expliziten<br />

Mehrperspektivenansatz“, so der 1.<br />

VorsitzendeChristopherRauen.<br />

Ein weiterer Verband ist der Deutsche<br />

Verband für Coaching und Traininge.V.(dvct)mitüber1000Mitgliedern,<br />

der eine klare Trennlinie zwischen<br />

Coaching und Training zieht.<br />

Vivi Dimitriadou, die Vorstandsvorsitzende<br />

des Verbandes: „Der dvct definiert<br />

und entwickelt das Berufsbild<br />

des Coachs und das Berufsbild des<br />

Trainers weiter.“ Der Verband entwickelt<br />

Verfahren, die eine Beurteilung<br />

und Qualitätssicherung in den Bereichen<br />

Training und Coaching sicherstellen.<br />

Wichtig:Zertifizierungen<br />

InbeidenVerbändengeltenhoheStandards<br />

und Zertifizierungsverfahren,<br />

die für den Klienten Sicherheit in Sachen<br />

Qualität bieten. Ein nicht zu unterschätzendes<br />

Merkmal, das auch in<br />

der Branche, die in den vergangenen<br />

Jahren durchaus mit Krisen zu kämpfenhatte,Zeichensetzt.<br />

Lona Hanke zum Beispiel, Coach<br />

und Trainerin von Hanke SBC aus Regensburg,<br />

ist zertifiziert und erklärt<br />

denVorteil:„DereigeneAnspruch,gutes<br />

und professionelles Business<strong>coaching</strong><br />

durchzuführen, hat mich dazu<br />

bewogen, mich zertifizieren zu lassen.<br />

Durch fundierte Ausbildung und Zertifizierung<br />

kann ich mir sicher sein,<br />

die bestmögliche Leistung und Qualität<br />

für meine Kunden bieten zu können.“<br />

InderaktuellenCoaching-Umfrage<br />

Deutschland, durchgeführt in KooperationvonDBVCundJörgMiddendorf(BCO–BürofürCoachingundOrganisationsberatung)istfür50Prozentder374Befragtenklar,dassdie2009eingetretene<br />

Talsohle in der Branche 2011<br />

bereitsdurchschrittenist.<br />

Einer der Gründe für die positive<br />

Entwicklung, so die Umfrage, sei die<br />

hohe Professionalität, der hohe Qualifikation<br />

und langjährige Berufserfahrung<br />

zugrunde liegen, die Garanten<br />

dafür sind, dass die Ressource „Team“<br />

in einem Unternehmen gefördert und<br />

gestärktwirdundsodazubeiträgt,das<br />

Unternehmensergebnis positiv zu beeinflussen.<br />

www.ihk-wissen.de<br />

Weiterbildung mit IHK-Zertifikat<br />

Grundkenntnisse im Steuerrecht 08.10.2012 -09.03.2013<br />

Qualitätsmanager 10.10.2012 -09.02.2013<br />

Bilanzbuchhalter international 19.10.2012 -11.03.2013<br />

Controlling für Einsteiger 16.11.2012 -18.01.2013<br />

Abrechnung von Lohn und Gehalt 15.01.2013 -19.03.2013<br />

Marketing in Theorie und Praxis 16.01.2013 -08.05.2013<br />

Immobilien professionell &erfolgreich verwalten 25.01. -29.03.13<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaft 18.02.2013 -22.04.2013<br />

Arbeitsrecht 06.03.2013 -17.04.2013<br />

Sprechen Sie uns an!<br />

Martin Haag |Tel. 0941280899-121 |haag@ihk-wissen.de

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