coaching & training - Wirtschaftszeitung
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ARBEITSMARKT<br />
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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
SCHWANDORF. Die Situation auf dem<br />
Oberpfälzer Arbeitsmarkt präsentiert<br />
sich, dem bundesweiten Trend folgend,<br />
so entspannt wie schon lange<br />
nicht mehr. Die durchschnittliche ArbeitslosenquotederostbayerischenArbeitsagenturbezirke<br />
bewegte sich im<br />
Juliumdie3,3Prozent(BezirkRegensburg<br />
2,6 Prozent, Schwandorf 3,0 Prozent,<br />
Weiden 4,5 Prozent). Ungeachtet<br />
derkonjunkturellenErholungundBelebung<br />
auf dem Stellenmarkt gibt es<br />
abernachwievoreinegroßeZahlvon<br />
Langzeitarbeitslosen, an denen diese<br />
positiveEntwicklungvorbeigeht.<br />
DieGründedafür,dassjemandüber<br />
längere Zeit keine Arbeit mehr findet,<br />
sindvielfältig.Dochesgibteinigetypische<br />
Faktoren, die sich nach Feststellung<br />
der Agentur für Arbeit als besonders<br />
vermittlungshemmend erweisen.<br />
Ein Blick in die Statistiken zeigt, dass<br />
nicht etwa bestimmte Berufsgruppen<br />
mehr oder weniger stark von Arbeitslosigkeit<br />
betroffen sind, sondern vielmehrbestimmtePersonengruppenbesonders<br />
schwer auf dem Arbeitsmarkt<br />
unterzubringensind.<br />
Ein Sorgenkind in dieser Hinsicht<br />
istnachwievordieGruppeältererArbeitsloserimAlterzwischen50und65<br />
Jahren.„Hier haben wir einen erheblichen<br />
Sockel“, erklärt Reinhold Dauerer,<br />
Pressesprecher der Arbeitsagentur<br />
in Schwandorf. Laut Dauerer macht<br />
diese Altersgruppe im Agenturbezirk<br />
Weiden 33,7 Prozent aller Erwerbslosen<br />
aus, im Bezirk Schwandorfsind es<br />
38,9ProzentundimAgenturbezirkRegensburg36,4Prozent.Dochseibeider<br />
Bewertung dieser Zahlen zu berücksichtigen,<br />
dass sich bei der Gruppe äl-<br />
terer Arbeitsloser in den vergangenen<br />
Jahren schon vieles verbessert habe.<br />
Das hat nach Dauerers Einschätzung<br />
auch mit einer veränderten Personalpolitik<br />
in vielen Firmen zu tun: Der<br />
„Jugendwahn“frühererJahreistinvie-<br />
len Unternehmen der Erkenntnis gewichen,<br />
dass ältere Arbeitnehmer<br />
durch ihre langjährige Berufserfahrung<br />
unverzichtbar für ein erfolgreiches<br />
Team sind. „Insgesamt hat sich<br />
die Beschäftigungsquote älterer Mitarbeiter<br />
in den Firmen in den vergangenen<br />
Jahren wieder vergrößert“, hat<br />
Dauerer beobachtet. Doch wie die<br />
oben genannten Zahlen belegen,<br />
bleibttrotzdiesespositivenTrendsfür<br />
dieArbeitsvermittlernochvielzutun,<br />
wenn es darum geht, Angehörige der<br />
Generation „50 plus“ wieder in Lohn<br />
undBrotzubringen.„Wirmüssenein<br />
Bewusstsein dafür schaffen, wie wichtig<br />
es ist, ältere Beschäftigte in der Belegschaft<br />
zu haltenundauchregelmäßig<br />
weiterzuqualifizieren“, beschreibt<br />
Dauerer das Ziel der Agentur für Arbeit.<br />
Dies sei gerade mit Blick auf den<br />
zunehmenden Fachkräftemangel<br />
wichtig. Deshalb berate man auch gezielt<br />
die Wirtschaft bei der QualifizierungvonälterenMitarbeitern.<br />
Die zweite große Problemgruppe<br />
auf dem Arbeitsmarkt bleiben Geringqualifizierte.<br />
Hiebei handelt es sich<br />
meist um Arbeitslose ohne Berufsausbildung<br />
oder solche, die berufsfremd<br />
gearbeitethaben.IhrAnteilanderGesamtzahl<br />
der Arbeitslosen macht im<br />
Arbeitsagenturbezirk Weiden 44,6<br />
Prozent, im Bereich Schwandorf 37,8<br />
Prozent und im Agenturbezirk Regensburg41,8Prozentaus.Fürsiewerden<br />
Qualifizierungsmaßnahmen angeboten.<br />
Doch besser ist es, wenn es<br />
OKTOBER 2012 | SEITE 7<br />
ÄltereundGeringqualifiziertehabenNachsehen<br />
TrotzkonjunkturellerBelebunghabenesdieOberpfälzerArbeitsagenturenweiterhinmitdenselben„Sorgenkindern“zutun<br />
VON HUBERTUS STUMPF<br />
REGENSBURG. Immer mehr Deutsche<br />
im Rentenalter haben einen Minijob.<br />
Ende 2011 gingen bereits mehr als<br />
760000 Menschen über 64 Jahren einer<br />
geringfügigen Beschäftigung<br />
nach, fast 120000 Minijobber waren<br />
sogar älter als 74. Das geht aus der<br />
Antwort der Bundesregierung auf eine<br />
parlamentarische Anfrage der Linken<br />
hervor. 2011 waren im Bereich<br />
der Agentur für Arbeit Regensburg<br />
5650 geringfügig entlohnte Beschäftigtegemeldet.<br />
Seit den Arbeitsmarktreformen<br />
von 2003, mit denen die Zahl der Minijobs<br />
ohnehin deutlich anstieg, war<br />
die Zahl noch nie so hoch. So gab es<br />
etwa Ende 2004 nach Angaben der<br />
Bundesagentur für Arbeit lediglich<br />
rund 650000 Minijobber, die65Jahre<br />
oder älter waren. Bis Ende 2011 kletterte<br />
diese Zahl um 17,8 Prozent auf<br />
761736. Im Regensburger AgenturbereichlagdieZahl2006nochbei5298.<br />
Der Anstieg auf 5650 entspricht hier<br />
einerSteigerungvon6,6Prozent.Laut<br />
PressesprecherJürgen Wursthornein<br />
„moderaterAnstieg“.<br />
Die Ursache für den Anstieg ist allerdings<br />
umstritten. Gewerkschaften<br />
und Sozialverbände sehen darin ein<br />
Indiz für zunehmende Altersarmut.<br />
Nicht alle Arbeitssuchenden können den Jobboom nutzen und ins Licht<br />
desArbeitsmarktestreten. Foto:dpa<br />
Hochmotiviertoderbedürftig?<br />
Mehrals760000DeutscheimRentenaltergeheneinemMinijobnach<br />
Das Bundesarbeitsministerium verweist<br />
hingegen darauf, dass die Zahl<br />
derSeniorenindenvergangenenJahren<br />
ebenfalls gestiegen ist. Der Zuwachs<br />
bei den betagten Minijobbern<br />
bewege sich deshalb in „sehr überschaubarenDimensionen“.<br />
Tatsächlich gab es laut Statistischem<br />
Bundesamt 2004 erst rund<br />
15,37MillionenDeutscheüber64Jahren<br />
und im Jahr 2011 bereits 16,88<br />
Millionen.DiesentsprichteinemPlus<br />
von 9,8 Prozent. Der Anteil der Minijobber<br />
in dieser Altersgruppe wuchs<br />
im gleichen Zeitraum von 4,2 auf 4,5<br />
Prozent.<br />
Bundeskanzlerin Angela Merkel<br />
(CDU) sieht in dieser Entwicklung<br />
auch eine Chance. Man werde dazu<br />
kommen, dass ein 65-Jähriger, der arbeitenmöchte,„auchdieMöglichkeit<br />
bekommt, seine Kreativität einzubringen“,<br />
sagte Merkel bei einem Expertendialog<br />
zur Zukunft Deutschlands.<br />
Kritik äußerten SPD, Grüne und<br />
Linke sowie der Deutsche Gewerkschaftsbund(DGB)undderSozialverband<br />
VdK. Viele Rentner könnten<br />
sichnurnochmitMinijobsfinanziell<br />
überWasserhalten,klagteVdK-PräsidentinUlrikeMascher.Derrentenpo<br />
Der 74-jährige Drechslermeister Klaus Weber fertigt in seiner Werkstatt hölzerne<br />
Vögel und Bären. Er ist einer von etwa 761000 Minijobbern in Deutschland<br />
imRentenalter. Foto:dpa<br />
litische Sprecher der Linksfraktion,<br />
Matthias W. Birkwald, warnte: „Wir<br />
rennen sehenden Auges in die Massenaltersarmut.“SPD-Generalsekretärin<br />
Andrea Nahles forderte: „Dieser<br />
Trendmussgestopptwerden.“<br />
Nach Ansicht des arbeitgebernahen<br />
Instituts der deutschen Wirtschaft<br />
(IW) ist materielle Not hingegennichtdasHauptmotiv,weilunter<br />
den arbeitenden Senioren auch viele<br />
Hochqualifizierteseien.„Vielewollen<br />
arbeiten, weil sie sich noch fit fühlen“,sagtederIW-Arbeitsmarktexperte<br />
Holger Schäfer der „Süddeutschen<br />
Zeitung“. Das Bundesarbeitsministerium<br />
wies zudem darauf hin, dass zu<br />
der Gruppe der Über-64-Jährigen<br />
nicht nur Rentner gehörten, sondern<br />
auch weiter aktive Selbstständige<br />
undFreiberufler.VonwachsenderAltersarmutkönneebenfallskeineRede<br />
sein,weilderAnteilder Senioren,die<br />
Grundsicherungbeziehen,seitJahren<br />
konstant bei 2,4 Prozent liege. Viele<br />
Menschen im Rentenalter arbeiten<br />
sogar noch mehr als nur auf 400-Euro-Basis:<br />
Nach Angaben der Bundesagentur<br />
für Arbeit hatten zuletzt gut<br />
154000 Senioren einen sozialversicherungspflichtigen<br />
Job – etwa doppeltsovielewieEnde1999.MehralsdieHälftewarsogarineiner<br />
Vollzeitstelle. Nach Ansicht des<br />
Arbeitsministeriums zeigen diese<br />
Zahlen:„WirsindaufdemWegindie<br />
Gesellschaft des längeren Lebens und<br />
Arbeitens.“ Dieser Trend zeigt sich<br />
wohlauchinderRegion.<br />
„Wir haben hier eine gute Ausgangslage<br />
dafür, dass ältere Menschen<br />
nicht arbeiten müssen, wenn<br />
siedasnichtmöchten“,machtJürgen<br />
Wursthorn auf die seit vielen Jahren<br />
stabile Arbeitsmarktlage aufmerksam.<br />
Er räumt aber auch ein, dass Bedürftigkeit<br />
in einigen Fällen für die<br />
Rückkehr ins Erwerbsleben verantwortlich<br />
ist. Motiviert oder bedürftig<br />
– laut Wursthorn liegt die Wahrheit<br />
über die Rückkehrgründe häufig in<br />
derMitte.(wz/tr)<br />
gar nicht so weit kommt. Deshalb engagiert<br />
sich die Arbeitsagentur laut<br />
Dauerer sehr stark beim Berufseinstieg<br />
junger Leute: „Wir werden nicht<br />
müde,denjungenLeutendieWichtigkeit<br />
einer Berufsausbildung zu verdeutlichen“,erklärter.<br />
Weitere häufige Vermittlungshemmnisse<br />
sind nach Dauerers Angaben<br />
mangelnde zeitliche Flexibilität<br />
(besondersbetroffensindhieralleinerziehende<br />
Mütter mit kleinen Kindern<br />
sowie pflegende Angehörige), eingeschränkte<br />
regionale Mobilität und gesundheitlicheBeeinträchtigungen.<br />
Insgesamt sind die Beschäftigungsaussichten<br />
im Raum Regensburg mit<br />
seiner größeren Wirtschaftskraft besser<br />
als in den nördlichen Teilen der<br />
Oberpfalz.<br />
Im Stadtgebiet Weiden ist der Anteil<br />
von Hartz-IV-Empfängern unter<br />
den Arbeitslosen mit rund 70 Prozent<br />
signifikant hoch: „Das ist der höchste<br />
Anteil unter allen bayerischen Gebietskörperschaften“,<br />
erklärte Petra<br />
Kunz, Pressesprecherin der dortigen<br />
Agentur für Arbeit. Sie sieht die große<br />
Zahl alleinerziehender Mütter in<br />
Kombination mit einem bislang nicht<br />
optimalen öffentlichen Betreuungsangebot<br />
für Kinder als einen Grund für<br />
dieseEntwicklung.SeiteinemJahrbemühesicheineArbeitsmarktinitiative<br />
nun um eine Verbesserung der Rahmenbedingungen.<br />
„Doch das ist langwierig,<br />
denn die Maßnahmen müssen<br />
langfristigangelegtsein“,soKunz.<br />
Anzeige<br />
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●KompetenzinSicherheit<br />
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● gsswächstundhatsichpersonellverstärkt<br />
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● LANDSHUT/MÜNCHEN. Mit der Auf-<br />
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und Durchführung von Schulungen ●<br />
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● tragserteilung durch die BMW Group<br />
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und Workshops. Bevor sie zu gss<br />
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● haben sich Unternehmenschef Peter<br />
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wechselte, war die ausgebildete Fach- ●<br />
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● Heß und Geschäftsführer Andreas<br />
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kraft für Schutz und Sicherheit einige ●<br />
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● Richter kompetente Verstärkung in ihr<br />
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Jahre in der Konzernsicherheit eines<br />
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● Führungsteam geholt: Schon seit 1.<br />
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große Industrieunternehmens tätig, ●<br />
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● September 2011 ist Horst Görnert an<br />
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undwardanachBereichsleiterinbeiei- ●<br />
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● Bord, der Regionalleiter für den Raum<br />
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nem Sicherheitsdienstleister in Mün- ●<br />
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● Süddeutschland und Leiter Vertrieb. chen.<br />
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● Zu seinen Aufgabenbereichen zählen<br />
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Zum 1. Juli 2012 hat Patrick Mat- ●<br />
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● die Entwicklung von Strategien, die<br />
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hieudieLeitungdesUnternehmensbe<br />
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● Optimierung von Betriebsabläufen so-<br />
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reichsConsultingübernommen.Damit ●<br />
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● wie Planung und Controlling. Außer-<br />
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festigt gss seine Marktposition als ●<br />
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● demistHorstGörnertfürdenGesamt<br />
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kompetenterKnow-how-Trägerfüralle<br />
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● vertrieb in Deutschland zuständig. Ei-<br />
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Belange der betrieblichen Sicherheit. ●<br />
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● ne wesentliche Rolle spielte er auch<br />
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Lange Jahre war er als Regional- und ●<br />
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● beimAufbauderneuenObjektefürdie<br />
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Bereichsleiter bei Sicherheitsunter-<br />
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● BMWAGimRaumMünchen.<br />
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nehmen tätig und beriet als externer ●<br />
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● Selina Gelaschwili betreut als Key<br />
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Consultant einen international operie- ●<br />
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● Account Manager den Kunden BMW<br />
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renden Konzern aus der Telekommu-<br />
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● GroupinMünchen.ZuihrenAufgaben-<br />
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nikationsbranche im Krisenmanage- ●<br />
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● bereichen zählen unter anderem die<br />
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ment. Nun wird er für die gss-Kunden ●<br />
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● Kunden- und Mitarbeiterbetreuung,<br />
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in allen Fragen der Unternehmens-<br />
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● Qualitätskontrollen sowie die Planung undUnternehmersicherheitberaten.<br />
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