coaching & training - Wirtschaftszeitung

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● SEITE 26 | OKTOBER 2012 MENSCHEN ZehnJahreSeitenwind RegensburgerAgenturfeierteJubiläum ImOktober2002,zuderZeitalsderWerbeslogan„Geizistgeil“zurHaltungfür LifestyleundKonsumverhaltenwurde,hattendiebeidenGeschäftsführerTobiasSchweinitz(li.)undPhilippMeixner(re.)dieRegensburgerKommunikationsagenturSeitenwindausderTaufegehoben.EinespannendeZeitfolgte:„Seitdem habenwireinigetechnologische,gesellschaftlicheundwirtschaftlicheTrends miterlebt.AusInternetwurdeWeb2.0,ausKaufenwurdeErleben,ausEndkonsumentenwurdenanspruchsvolle,kritische,wandlungsfähigeFeedback-Geber“,erinnertsichSchweinitz.„AusdemGeiz-ist-geil-Konsumtrendwurde ,smartbasic‘mitneuemAnspruchanQualitätundNachhaltigkeit“,ergänzt Meixner.AngesichtsdergravierendenVeränderungensinddieFirmengründer stolz,dassihrUnternehmendensteigendenAnforderungenstetsgewachsen warunddeshalbeinrunderGeburtstagansteht.Am7.Septemberwurdeinden AgenturräumeninderBlumenstraße18daszehnjährigeFirmenjubiläummit Kunden,MitarbeiternundFreundenbeiMusikundKulinarischemgroßgefeiert.ZudenzahlreichenGratulanten,diesichaufdergeradevonGeschäftspartnernsogeschätztenDachterrasseeingefundenhatten,zählteauchRegensburgs BürgermeisterJoachimWolbergs(Mitte). Foto:Torunsky REGENSBURG AUF DER BIO KOREA 2012 DerBioParkRegensburgvertratmit BayernInternationaldenBayerischen ClusterBiotechnologieaufdergrößtenKoreanischenMessefürBiotechnologie„BioKorea“.InSeoultrafensich13000Besucherund248Aussteller.NachChinaundJapanzähltSüdkoreazudenLänderninAsienmitdengrößtenWachstumsrateninderGesundheitswirtschaft.DerBayerischeInformationsstandpräsentierteineinerPosterausstellungsechsBayerische Firmen,davonzweiausderBioRegio Regensburg.AufdemBild(v.l.n.r.):Dr. ChristianGeltinger(BayerischerRepräsentantfürJapanundKorea),Dr. ThomasDiefenthal(Geschäftsführer BioParkRegensburg),FrauJu-Eun Song(Dolmetscherin),FrauClaudia Olbrich(AssistenzderBotschaft),JohannesRegenbrecht(deutscherBotschafterinSüd-Korea). Foto:privat MR STELLT WELTNEUHEIT VOR DieEnergiewendestelltNetzbetreiber voreinProblem:SiemüsseneinestabileVersorgungsspannunggewährleistenundgleichzeitigmehrundmehrerneuerbareEnergienintegrieren,wodurchdieSpannunglokalansteigt. DieMaschinenfabrikReinhausenin Regensburg(rechtsMR-GeschäftsführerDr.NicolasMaier-Scheubeck)stelltenuneineLösungvor.IhreneueProduktreihe„GRIDCON“–eineWeltneuheit–passtdieSpannungimregelbarenOrtsnetztransformatordynamischan.Dadurchentfälltderteure Netzausbaubeinahekomplett. Foto:xus WIRTSCHAFTSZEITUNG WEBER ERHÄLT VERDIENSTKREUZ JohannWeber(Mitte),VorstandsvorsitzenderderZollnerAG,wurdedurch StaatsministerJoachimHerrmann(li.) dasVerdienstkreuzamBandedesVerdienstordensderBundesrepublik Deutschlandausgehändigt.Dabei würdigteauchderChamerLandrat FranzLöffler(re.)denengagiertenEinsatzWebersfürdieregionaleWirtschaftunddessenherausragendeArbeitalsKreisbrandratfürdenLandkreis.UnterseinerLeitungkonntedie FirmengruppeZollnerzueinemder größtenfamiliengeführtenUnternehmenBayernsaufsteigen. Foto:LRA PFLEIDERER MODERNISIERT BeimNeumarkterHolzwerkstoffherstellerPfleidereristderSpatenstichfür einmodernisiertesSpanplattenwerk erfolgt.DamitwilldasUnternehmen dieZukunftdesSpanplattenwerksII, indemdieBeschäftigtenderPfleiderer-TochterwodegoGmbHHolzwerkstoffeproduzieren,alsgrößtesSpanplattenwerkinEuropafürdieZukunft sichern.MiteinemVolumenvon mehrals25MillionenEuroistdieModernisierungseitJahrendiegrößte EinzelinvestitionvonPfleidererin Deutschland.DieBauarbeitensollen bereitsEndeApril2013abgeschlossen sein,imLaufedeserstenQuartals2014 solldieProduktionanlaufen.Zum Spatengriffen(v.li.):Pfleiderer-WerksleiterDirkBeyer,Wodego-BetriebsratsvorsitzenderManfredSchmidt, Holzwerkstoffe-ChefMichaelWolff, OBThomasThumannundLandratAlbertLöhner. Foto:Archiv
MARKT ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● WIRTSCHAFTSZEITUNG GünstigesLicht MÜNCHEN. Seit 1. September dürfen gemäß den EU-Regelungen keine haushaltsüblichen Glühlampen mehr in den Handel gebracht werden. Brüssel knipst der Glühlampe aber nicht das Licht aus, ohne dass Alternativen auf dem Markt wären. Neben Kompaktstoffleuchten und Halogenlampen zählen auch LED- LeuchtenzurneuenGenerationvon Lichtbringern. Die Vorteile von LED-Lampen liegen auf der Hand: Sie sparen bis zu 90 Prozent Strom, liefern 100 Prozent Licht beim Einschalten, haben eine sehr lange Lebensdauerundwerdennichtheiß. Als energieeffizientester LampentypfindensieauchbeidenBundesbürgern immer mehr Zuspruch: Rund 60 Prozent der Befragten gaben im Rahmen einer Forsa-Umfrage im Auftrag von Osram an, LED- Lampen für eine gute Alternative zur Glühlampe zu halten, über 30 Prozent haben sie sogar bereits in Gebrauch. Auch den derzeit noch höheren Anschaffungspreis bei LED-Lampen finden mehr als 50 Prozent aufgrund der Energieeffizienz und rund 35 Prozent aufgrund der langen Lebensdauer von bis zu 30 Jahren gerechtfertigt. Allerdings istfast40Prozentnochimmernicht bekannt, dass LED-Lampen als Ersatz für Glühlampen mit Schraubsockel erhältlich sind. In Kürze wird Osram die Kostenhürde senkenunddenerstenLED-40-Watt-Ersatz mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von unter zehn Euro auf den Markt bringen. „Die wachsende Akzeptanz für die LED- Lampen bestätigt uns darin, dass wir diese Zukunftstechnologie auf den richtigen Weg gebracht haben. MiteinemPreisunterdiesersymbolischen Grenze ermöglichen wir nun noch mehr Verbrauchern den Zugang zu diesem energieeffizientenLicht“,kommentiertKlaus-Günter Vennemann, CEO Business Unit GeneralLightingbeiOsram.(wz/tr) Fahrerlebnispur NEUBURG. Spatenstich für das „Audi driving experience center“ in Neuburg:AufeinerFlächevon47Hektar erleben Kunden und Interessenten künftig Audi-Modelle hautnah. Rund 300 Mitarbeiter werden künftigamneuenStandortinderRegion arbeiten. In das Projekt investiert AudieinenzweistelligenMillionenbetrag. „Das Bauvorhaben zeigt deutlich, dass Audi weiter auf Wachstumskurs fährt – nicht nur international, sondern auch regional“, so Michael Dick, Vorstand Technische Entwicklung der Audi AG. Peter Mosch, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Audi AG, betont: „Das Projekt ist ein klares Bekenntnis zur Region Ingolstadt. Auch internationales Publikum wird durch das „Audi driving experiencecenter“angezogen.“(wz) LESEN SIE AUCH ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● HANDELSREGISTER Neueinträge,Änderungen,Löschungen–dasaktuelleHandelsregisterfür Regensburg,Amberg,Schwandorf, Weiden,Neumarkt,Landshutund Straubing. Seiten 28 bis 35 TIPPDESMONATS Am13.und14.Oktobersorgendie Messe„Horizon“gemeinsammitder ArbeitsagenturfürBegegnungenauf RegensburgsCampus. Seite 36 TERMINE DiewichtigstenMessen,Seminare undKulturtipps–kompaktzusammengefasstaufeinerSeite. Seite 36 MÜNCHEN/LONDON. Den Weg in die ElektromobilitätmöchteBMWseinen Kundensoeinfachwiemöglichgestalten. Daher bietet der Münchner KonzerngleichvierMöglichkeiten,um an einesseinerElektrofahrzeugezukommen.ZumeinensollendieBMWi-Produkte ganz klassisch beim Vertragshändler sowie den BMW-Niederlassungen angeboten werden. Jedoch nicht bei allen. Für 45 Standorte in Deutschland hat sich der Autohersteller entschieden. So soll gewährleistet sein, dass mit einer Batterieladung – beim für 2013 angekündigte i3 sind das circa 160 Kilometer – von jedem Ort aus eine Werkstatt erreicht werdenkann.MehrVerkaufsstandortesindesanfangs nicht, weil die Einführung mit Kosten verbunden ist. Die aus Karbon gefertigtenZukunftskarossenerhalten indenVerkaufsräumeneineneigenen Bereich und werden licht- und farbtechnisch hervorgehoben. Trotz Studien sind die Verkaufszahlen schwer zukalkulieren.DennFaktorenwieder BenzinpreisoderdieEinführungeiner Prämie für Elektrofahrzeuge werden maßgeblich über den Erfolg der i-Produkte entscheiden. „Wir sehen hier ein neu entstehendes Geschäftsmodell, bei dem sich Anfangsinvestitionen nicht für alle Händler rechnen“, erklärt Birgit Hiller, Pressesprecherin Vertrieb Deutschland der BMW Group. Maximale Flexibilität EineweitereMöglichkeit,aneinesder i-Modelle zu kommen, ist der mobile Verkaufsaußendienst, BMW spricht vom „Customer Interaction Center“ (CIC). Der Kontakt zu einem mobilen VerkaufsberaterbietetdemInteressenten die Möglichkeit, sich im persönlichen Gespräch, fernab von Showräumen, über das BMW-Produkt beraten zu lassen. So sollen individuelle Wünsche hinsichtlich Modellauswahl, mögliche Ausstattung und Farbe bis hin zur Finanzierung schon im Vorfelddefiniertwerden.Esistauchmöglich,überdenmobilen Außendienst Fahrzeuge Probe zu fahren oder zu kaufen. Das ist aber nicht die Hauptaufgabe. Die liegt laut Birgit Hiller vielmehr bei der Klärung vonFragenzudemThemaundderInteraktionmitdenHändlern. Denn bislang hätten nur wenige Menschen Erfahrungen mit einem Elektrofahrzeug sammeln können, so BMW-Vorstandsmitglied Ian Robertson im Juli in London, als BMW seinen ersten i-Store vorstellte. Umso wichtiger sei es, sämtliche Fragen in diesem Zusammenhang zu klären. „Deshalb bieten wir mit BMWi dieses umfangreiche Produkt- und Service- Angebot, das die Bedürfnisse unserer Kunden ganzheitlich abdeckt, um die Vorteile der Elektromobilität im Alltag besonders zuverlässig, komfortabelundsichernutzenzukönnen.“ Um der neuen Marke neue Käuferschichten zuzuführen und die Entwicklungskosten der umweltfreundlichen Antriebe schnellstmöglich zu amortisieren, verkauft die weiß-blaue Marke ihre Produkte zusätzlich auch online. Die Verkaufskosten über den Online-Kanal sind etwa um die Hälfte geringer als beim klassischen Absatz über die Autohäuser. Vor allem der OKTOBER 2012 | SEITE 27 BMW will seine Elektro- und Hybrid-Autos auch online verkaufen. Ende 2013 soll der i3 (li.) kommen, Anfang 2014 folgt der i8, ein Sportwagen mit ElektroantriebanderVorderachseund einem 164kW/300NmstarkenDreizylinder-HochleistungsverbrennungsmotoranderHinterachse. Foto:BMW VierKanälefürmaximaleFlexibilität BMWstartetmitneuartigemVertriebskonzeptindasZeitalterderElektro-Mobilität/BMWi3ab2013 VON THORSTEN RETTA BERLIN.DerDIHKerwartetaufGrundlage seines jüngsten AHK-Weltkonjunkturberichts für die deutsche Exportwirtschaft im Jahr 2012 ein Plus von vier Prozent. Neben dem derzeit günstigen Euro-Außenwert kommt dem deutschen Handel zugute, dass die Unternehmen sehr stark auf den Wachstumsmärkten der Welt engagiertsind. Der Warenaustausch mit den „Emerging Markets“ gewinnt weiter an Gewicht. Lag der Anteil an den deutschen Exporten zum Beispiel der BRICS-Staaten(Brasilien,Russland,Indien, China, Südafrika) im Jahr 2000 noch bei4,5 Prozent, so wird er im nächsten Jahr bereits rund 15 Prozent betragen. Das Exportwachstum wird freilich gebremst durch die schwache europäischeKonjunktur. Insgesamt hält die deutsche Wirtschaft im Jahr 2012 aber ihren Anteil am globalen Warenaustausch von 8,1 Prozent. Im nächsten Jahr wird Deutschland seine Position sogar ausbauen: Der DIHK rechnet damit, dass die deutschen Exporte, insbesondere infolgederBelebungdereuropäischen Wirtschaft, mit sechs Prozent wachsen werden. Damit wird Deutschland 2013 den USA den Vize-Exportweltmeistertitel wieder abjagen. China bleibt indes unangefochtendie Num- mer Eins. Die Weltwirtschaft dagegen wird 2012 nur noch mit 3,3 Prozent wachsen,nach3,9ProzentimVorjahr. DieVerlangsamunggehtvornehmlich auf die Schuldenkrise zurück. Viele Staaten sind zu Ausgabenkürzungen, Steuererhöhungen und Anpassungen der Wirtschaftsstruktur gezwungen, die zumindest vorübergehend das Wachstum dämpfen. Hinzu kommen vielerorts FinanzierungsschwierigkeitenfürUnternehmen. 2013 belebt sich die Weltwirtschaft wieder stärker. Der DIHK rechnet mit einem Wachstum von 3,9 Prozent – und damit kräftiger als im Schnitt der letzten 20 Jahre (3,4 Prozent). Diese 2013 in die Showrooms der Bayern einziehende i3 soll via Netz auf die Straßekommen. Zielgruppe im urbanen Raum DasreineElektroautowirdzurMarkteinführungvonetwazehnProzentdereuropäischenVertragshändlerangebotenwerdenundistalsersteselektrisch angetriebenes Serienfahrzeug der BMW Group vor allem für den urbanen Raum gedacht. „Menschen, die diesesAutokaufen,legengroßenWert auf Flexibilität. Dem wollen wir mit dem Verkauf über das Internet Rechnungtragen“,erklärtBirgitHiller.Deshalb seien auch alle neuen Vertriebskanäle vollständig miteinander vernetzt. „Der Kunde kann so jederzeit während des gesamten Kaufprozesses den für ihn geeigneten Kanal wählen und auch zwischen den Kanälen wechseln“. Ob geplant ist, das Mehr-Kanal-System auf andere Fahrzeuggruppen zu übertragen, wird sich zeigen. „Wir werden abwarten, wie das vom Kunden angenommen wird“, sagt Birgit Hiller. DeutscherExportholtVizeweltmeistertitelzurück FürdaslaufendeJahrerwartetderDeutscheIndustrie-undHandelskammertag(DIHK)einPlusvonvierProzent Wachstumsbeschleunigung kommt vor allem aus Europa. Gerade die in der Eurozone angeschobenen MaßnahmenzurVerbesserungderWettbewerbsfähigkeit tragen erste Früchte. Zudem setzt sich das überdurchschnittliche Wachstum von Schwellenländern wie Südkorea, Indonesien oderVietnamfort. AuchChinawächstweiterdeutlich – nochimmermiteinerAchtvordem Komma. Die überschäumenden Zuwächse im Welt-BIP scheinen jedoch voneinerlangsameren,realistischeren Gangart abgelöst zu sein. Bubble-Economies sind derzeit großflächig nicht zubeobachten.(wz)
Seite 1 und 2: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 3 und 4: NACHRICHTEN ● ● ● ● ● ●
Seite 5 und 6: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 7 und 8: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 9 und 10: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 11 und 12: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 13 und 14: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 15 und 16: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 17 und 18: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 19 und 20: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 21 und 22: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 23: ä ä ä ä ä ä ä ä ä ä ä ä
Seite 27 und 28: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 29 und 30: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 31 und 32: ● ● ● ● ● ● ● ● ●
Seite 33 und 34: ● ● ● ● ● ● ● ● ●

coaching & training - Wirtschaftszeitung

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?