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coaching & training - Wirtschaftszeitung

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WIRTSCHAFTSZEITUNG UNTERNEHMEN<br />

OKTOBER 2012 | SEITE 17<br />

WerwillnochChefwerden?<br />

EinenTrendzur„Karriereverweigerung“sehendieUnternehmennochnicht<br />

VON GERD OTTO<br />

REGENSBURG. Über das „Peter-Prinzip“<br />

wurde lange Zeit geschmunzelt, als eineoffenbarweltweitzubeobachtende<br />

Lebenserfahrung, die angeblich unweigerlich<br />

in die „Unfähigkeit“ von<br />

Wirtschaft und Gesellschaft münden<br />

soll. Erst jetzt, mehr als 40 Jahre nach<br />

dem Erscheinen des gleichnamigen<br />

Buches des Kanadiers Laurence J. Peter,<br />

kommt Bewegung in diese Entwicklung.<br />

Führten die kanadischen Autoren<br />

um Peter und seinen Kollegen Raymund<br />

Hull Ende der 60er-Jahre die allenthalben<br />

beklagte Unfähigkeit auf<br />

dieTatsachezurück,dassjedersolange<br />

befördert wird, bis er nichts mehr von<br />

demversteht,wofürerverantwortlich<br />

ist, so ertönt aus Deutschlands Führungsetageneinganzanderes,eintotal<br />

gegenteiliges Signal: Wer will denn<br />

heute noch Chef werden? Das Karriereziel<br />

2012 hat offenbar nichts mehr<br />

mit hierarchischem Aufstieg zu tun.<br />

Die Mehrzahl der Führungskräfte gibt<br />

immermehrderFachkarrieredenVorzug,<br />

und dies nicht nur in der gegenwärtig<br />

etablierten Manager-GenerationderAltersgruppevon50plus.<br />

Auch die sogenannte „Generation<br />

Y“, also die Jahrgänge ab 1980, sind<br />

nach diversen Studien nicht mehr bereit,<br />

den lange Zeit für unvermeidlich<br />

gehaltenen hohen Preis für den Einstieg<br />

in ein erfolgreiches Berufsleben<br />

zu zahlen. Nach einer Umfrage des<br />

REGENSBURG/AUGSBURG. Neue Chancen<br />

für Unternehmen und wissenschaftliche<br />

Einrichtungen in Ostbayern:DerClusterMechatronik&Automation<br />

ist in Regensburg nun auch<br />

miteinerGeschäftsstellepräsent.<br />

Leiter der Dependance und Clustermanager<br />

für die Oberpfalz und<br />

Niederbayern ist Thomas Heller. Für<br />

den34-Jährigen,derinSchwarzenfeld<br />

aufgewachsen ist, in Schwandorf das<br />

GymnasiumbesuchtundinStuttgart<br />

Mechatronik studiert hat, hat sich<br />

2012 viel verändert: Beruflich wagte<br />

ernacheinerZeitalsEntwicklungsingenieurundzuletztinternationaltätiger<br />

Key Account Manager eines Nabburger<br />

Elektronikunternehmens den<br />

Wechsel ins Management des Clusters<br />

Mechatronik & Automation mit<br />

SitzinAugsburg.Undauchprivathat<br />

er sich getraut: Vor wenigen Wochen<br />

erstläutetendieHochzeitsglocken.<br />

Im Traineeprogramm eines ostbayerischenUnternehmensverbundes<br />

hat Thomas Heller die Potenziale<br />

und Vorteile einer intensiven, unternehmensübergreifendenZusammenarbeit<br />

am eigenen Leib erfahren; eine<br />

idealeBasisundgroßeMotivationfür<br />

erfolgreichesNetworking.<br />

Jetzt betreut er die derzeit 33 ostbayerischen<br />

Mitglieder und Partner<br />

des Clusters Mechatronik & Automation.„IchseheeinemeinerHauptaufgaben<br />

darin, für unsere Mitglieder<br />

undPartnerdazusein,zuwissen,wo<br />

derSchuhdrücktundallenvoran,wo<br />

wir als Cluster aktiv helfen können,<br />

beispielsweise bei Forschungsprojekten,<br />

Weiterbildungsprogrammen<br />

oder der Anbahnung von Geschäftskontakten<br />

im Ausland“, so Thomas<br />

Heller.„Undnatürlichwollenwirden<br />

Cluster in der Oberpfalz und in Niederbayernweiterausbauen.“<br />

HiergibtesbereitsErfolge:Gerade<br />

ersthabensichdieevoprosystemsengineering<br />

GmbH (Regensburg) und<br />

diePinterGussGmbH(Deggendorf)<br />

Führungskräfte Instituts (FKI) haben<br />

immerhin ein Viertel der Interviewpartner<br />

bereits eine angebotene Führungsposition<br />

abgelehnt, insbesonderewegendes„erhöhtenzeitlichenAufwands“oderauchwegendeserhöhten<br />

Stellenwerts von Hobby und Familie.<br />

Vor diesem Hintergrund sehen nur<br />

noch 26 Prozent den Chefsessel, also<br />

denhierarchischenAufstieg,alsoberstesKarrierezielan.<br />

Chance als Key-Experte<br />

Umgekehrt konzentrieren sich über<br />

80ProzentderBefragtenaufihrefachliche<br />

Verantwortung im Betrieb, auf<br />

eine Fachkarriere. Wie aber wird dieses<br />

Phänomen in den Unternehmen<br />

selbst beurteilt? Während Gerold Hasel,<br />

der Personalchef der Maschinenfabrik<br />

Reinhausen (MR), durchaus VerständnisfürdiesenTrendzeigtunddavorwarnt,„diejungenLeutezuverheizen“,verweist<br />

sein Kollegevon Osram<br />

Opto Semiconductors, Peter Walser,<br />

aufdieEntwicklungsmöglichkeitenin<br />

seinemUnternehmen,auchfürMitarbeiter,dieeineFachkarriereanstreben.<br />

Als Beispiel nennt Walser die Key-Experten-Laufbahn,dieanalogzurklassischen<br />

Management-Laufbahn verschiedeneKarrierestufenbietet.<br />

Wie Annette Grimm, Leiterin Personal<br />

Division Powertrain der Continental<br />

AG, betont, beobachte man<br />

auchbeiContinental,dasssichdieAnsprüche<br />

junger Talente an Arbeitsumfeld<br />

und Jobprofil zunehmend wan-<br />

DasClusterMechatronikund<br />

AutomationhateinneuesGesicht<br />

SchwandorferKey-AccounterThomasHellerwechseltindasKompetenznetzwerk<br />

„Cluster vor Ort“: Regensburgs neuer<br />

Niederlassungsleiter Thomas<br />

Heller. Foto:privat<br />

in die Liste der Mitglieder eingereiht,<br />

dieauchsobekannteNamenwieKronesoderZollnerenthält.<br />

Zukunft Wissensmanagement<br />

Heller hat ein einjähriges Projekt<br />

zum Thema Wissensmanagement<br />

und Transfer von Wissen begleitet,<br />

was ihm nun in der Clusterarbeit zugutekommt:<br />

„Das Thema Wissenstransfer<br />

liegt mir sehr am Herzen,<br />

und ich werde meine Kenntnisse sicherfürdieArbeitimClustersehrgut<br />

gebrauchen. Hier liegt die Zukunft.<br />

Ausdem Grundist ja auch Networ-<br />

deln.Umso wichtiger seiesfürdie Arbeitgeber,<br />

„diese Prioritäten zu erkennen<br />

und entlang unserer Wertekultur<br />

für unsere internationalen MitarbeiterinnenundMitarbeiterzugestalten“.<br />

Neben der „klassischen“ Führungskarriere,<br />

in deren Rahmen Talente<br />

„cross-divisional und international“<br />

entwickelt werden, gibt es bei Continental<br />

auch die Möglichkeit, eine Experten-<br />

oder Projektmanagement-Karriere<br />

einzuschlagen. Auf diese GleichwertigkeitverweistauchderPersonalleiter<br />

der Krones AG, Andreas Horn,<br />

wobei er seine Einschätzung sowohl<br />

auf die Anforderungen an den MitarbeiteralsauchmitBlickaufdieDotierung<br />

verstanden wissen will. Horn<br />

spricht von einer „bewussten Wahl“<br />

der Mitarbeiter, die man akzeptieren<br />

müsse.<br />

Auch beiderStarkstrom-Gerätebau<br />

GmbH in Regensburg sieht Hartmut<br />

Schiese als Leiter Personalwesen des<br />

Unternehmens keinen ausgesprochenen<br />

Trend zur „Aufstiegsverweigerung“,<br />

wobei er eingestehen muss,<br />

dass ein Unternehmen mit 550 Mitarbeitern<br />

und flachen hierarchischen<br />

Strukturen ohnehin nicht so häufig<br />

Führungspositionenzubesetzenhabe.<br />

Kritik übt Hartmut Schiese an Unternehmen,<br />

die noch immer hervorragende<br />

Fachleute kurzer Hand in Führungspositionen<br />

befördern, entweder<br />

aus Anerkennung ihrer bisherigen<br />

LeistungoderausMangelanAlternativen,<br />

„wo sie dann den Nachweis lie-<br />

king so wichtig für Unternehmen,<br />

wenn sie langfristig erfolgreich sein<br />

wollen.“<br />

Thema dieses Projekts in Kooperation<br />

mit sieben weiteren Unternehmen<br />

war die Einführung und nachhaltige<br />

Nutzung von Werkzeugen<br />

wie beispielsweise Job-Map, Expert<br />

Debriefing und Wissenslandkarten.<br />

AlldaswirdnuninseineneueAufgabe<br />

beim Cluster einfließen. Insgesamt<br />

112 Mitglieder zählt der gleichnamige<br />

Verein, der das überregional<br />

und zunehmend international aktive<br />

Netzwerk betreut, darunter weltweit<br />

agierende Unternehmen, mittelständische<br />

und kleine Technologieunternehmen<br />

sowie Hochschulen und außeruniversitäre<br />

wissenschaftliche<br />

Einrichtungen.<br />

Darüber hinaus nutzen 89 offizielle<br />

Partner und weit über 100 weitere<br />

Unternehmen oder Institutionen regelmäßig<br />

die Plattformen des Clusters<br />

für Information, Erfahrungsaustausch,<br />

gemeinsame Forschung &<br />

EntwicklungoderWeiterbildung.<br />

„Schon allein der Begriff Mechatronik<br />

beschreibt ein ganzheitliches<br />

Herangehen an neue Herausforderungen<br />

und die systematische Integration<br />

mehrerer funktionaler Komponenten<br />

wie Sensorik, Steuerungsund<br />

Regelungstechnik oder Aktorik.<br />

In diesem Verständnis ist Mechatronik<br />

an sich schon die Zusammenführung<br />

mehrerer Kompetenzen und<br />

schon beinahe Synonym für Vernetzung“,<br />

so Heiko Bartschat, Geschäftsführer<br />

des Clusters Mechatronik &<br />

AutomationunddamitHellersVorgesetzter.<br />

„Beim Internationalen Forum Mechatronik2011inChamkonntenwir<br />

unserer Gemeinschaft die Kompetenzen<br />

der Region eindrucksvoll vorstellen“,<br />

so Bartschat. „Mit Thomas HellerkönnenwirunserenLeitgedanken,ClustervorOrt‘auchinOstbayernrealisieren.“<br />

fern, dass sie für diesen<br />

Job nicht geeignet sind<br />

und als Führungskraft<br />

letztendlichscheitern“.<br />

Nicht für jeden ist der Chefsessel das<br />

obersteZiel.<br />

Foto:Fotolia/Dron<br />

Anzeige<br />

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●UmeigeneWegezufinden<br />

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● „FlowofSpirits“bietetvielfältigeCoaching-Werkzeuge<br />

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● Vom vielzitierten, ominösen oder gar<br />

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● dem „verflixten 7. Jahr“ kann bei Tho-<br />

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● mas Meyer und seinen Mitarbeitern<br />

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● nicht die Rede sein, auch wenn „Flow<br />

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● of Spirits“ 2005 gegründet wurde und<br />

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● sich heute tatsächlich im siebten Jahr<br />

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● seiner Firmengeschichte befindet. Aus<br />

●<br />

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● Sicht eines Diplom-Ingenieurs und<br />

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● Teamleiters in einem sehr „leitungsge-<br />

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● trimmten“ Unternehmen hat Thomas<br />

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● Meyer von Beginn an Methoden und<br />

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● Trainingsansätze bevorzugt, die Wert-<br />

ThomasMeyer<br />

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● schöpfung und Nachhaltigkeit mit ei-<br />

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●<br />

Spirits“ besonders aktiv, nämlich dem ●<br />

●<br />

●<br />

● nem hohen Maß an Praxisbezogenheit<br />

●<br />

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Coaching für Führungskräfte sowie<br />

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● verknüpfen.<br />

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dem Team-Training. Als Systemischer ●<br />

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● „Flow of Spirits“, so erläutert der<br />

●<br />

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Business-Coach kommt es ihm auf ei- ●<br />

●<br />

●<br />

● Firmenchef, sei nicht nur der Name<br />

●<br />

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●<br />

ne ganzheitliche Betrachtungsweise<br />

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●<br />

● seines Unternehmens, vielmehr ver-<br />

●<br />

●<br />

an. Die methodische Begleitung baut ●<br />

●<br />

●<br />

● berge sich dahinter das Bemühen,<br />

●<br />

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●<br />

darauf auf und ist derart angelegt, ●<br />

●<br />

●<br />

● Führungs- und Teamkultur zu entwi-<br />

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●<br />

dass der zu Beratende, also der Coa-<br />

●<br />

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●<br />

● ckeln. In diesem Geiste wolle man sei-<br />

●<br />

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chee, oder das entsprechende Team, ●<br />

●<br />

●<br />

● ne Kunden dabei unterstützen, eine<br />

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ein spezifisches Thema „möglichst ●<br />

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● perfekte Balance aus Leistungsanfor-<br />

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zielgerichtet und lösungsorientiert“<br />

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● derung und konstruktivem Miteinan-<br />

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bearbeiten und anschließend aus der ●<br />

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● derzuverwirklichen,umaufdieseWei<br />

●<br />

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●<br />

eigenen Situation heraus bewältigen ●<br />

●<br />

●<br />

● se höchste Effizienz und bestmögliche kann.<br />

●<br />

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● Unternehmensergebnisse zu erzielen.<br />

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Gerade für Menschen in Führungs- ●<br />

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● Thomas Meyer betont dabei ganz<br />

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positionen sei regelmäßiges Coaching ●<br />

●<br />

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● grundsätzlich, dass das Team von<br />

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ein effizienter Weg, um Gedanken zu<br />

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● „Flow of Spirits“ nicht schlauer als die<br />

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ordnen,Erkenntnissezugewinnenund ●<br />

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● Klienten sein wolle, sondern lediglich<br />

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eingefahreneMusterzudurchbrechen. ●<br />

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● Tipps oder Ratschläge biete, damit die<br />

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Schwierige oder belastende Situatio-<br />

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● Kunden ihre eigenen Wege finden, um<br />

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nen könnten durch Coaching besser ●<br />

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● sich neu aufzustellen und sich im un-<br />

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●<br />

und mit mehr Selbstsicherheit bewäl- ●<br />

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● ternehmerischenAlltagzubewähren.<br />

●<br />

tigtwerden.<br />

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● Alswichtigste Werte dieserFirmen-<br />

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Dass das Leistungsniveau mit Hilfe<br />

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● philosophie nennt Thomas Meyer Of-<br />

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von Teamarbeit besonders gesteigert ●<br />

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● fenheit und Ehrlichkeit im Umgang mit<br />

●<br />

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werden kann, gilt als Binsenweisheit. ●<br />

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● den Kunden, aber auch mit dem eige-<br />

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Maßgeblich jedoch für die Entfaltung<br />

●<br />

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● nen Team und mit sich selbst. Die ab-<br />

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eines von funktionierenden Arbeits- ●<br />

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● solute Diskretion im Umgang mit den<br />

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gruppen ausgehenden Potenzials ist ●<br />

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● KundenbildeteinewesentlicheGrund-<br />

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aber nach Auffassung von Thomas<br />

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● lage für eine tiefgehende Vertrauens-<br />

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Meyer eine entsprechende Führung. ●<br />

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● basis. Insbesondere werden die Na-<br />

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„Flow of Spirits“ bietet auf Führungs- ●<br />

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● men der Kunden, selbst in Abwägung<br />

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und Teamebene sein Wissen, individu-<br />

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● zu den sonst ja so beliebten Referenz-<br />

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elle,bedarfsgerechteTrainingskonzep ●<br />

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● listen, ● sehr diskret behandelt:<br />

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te und einen„ganzenWerkzeugkoffer“ ●<br />

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● „Schließlich haben wir in den vergan- neuzeitlicherInstrumentean.<br />

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● genen Jahren gerade deshalb und we-<br />

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● gen der Professionalität unseres Han-<br />

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● delns zufriedene Kunden gewinnen<br />

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● können.“ Auf zwei Themenfeldern ist<br />

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● Thomas Meyer mit seinem „Flow of<br />

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