coaching & training - Wirtschaftszeitung
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WIRTSCHAFTSZEITUNG NETZWERKE<br />
OKTOBER 2012 | SEITE 15<br />
OtmarEhrlgründetedenQuerdenker-Club,derinzwischenauf300000Mitgliederangewachsenist.<br />
Foto:altrofoto.de<br />
QuerdenkenistseinBeruf<br />
DergebürtigeOberpfälzerOtmarEhrlforderteineneueInnovationskultur<br />
VON CHRISTINE HOCHREITER<br />
MÜNCHEN/REGENSBURG. 300 000 Mitglieder<br />
im deutschsprachigen Raum<br />
in weniger als drei Jahren – die QuerdenkerundihrClubmitSitzinMünchen<br />
sind auf dem Vormarsch. Und<br />
die Idee dazu hatte ein gebürtiger<br />
Oberpfälzer. Otmar Ehrl stammt aus<br />
dem Kreis Regensburg und hat „mit<br />
16 zum ersten Mal quergedacht“. In<br />
Langenkreith bei Hemau trat er dem<br />
„Klick-Club“bei.Damalsgabeskeine<br />
Anschnallpflicht im Auto und jeder,<br />
der nicht angegurtet war, musste in<br />
die Club-Kasse einzahlen, so die Statuten.DerjungeMannfanddasspannender<br />
als eine Mitgliedschaft im<br />
Trachtenverein. Nach dem Studium<br />
gründete der Diplom-Wirtschaftsingenieuram7.7.1997inMünchendie„IccomInternationalGmbH“.DasGeschäftskonzeptwares,derWirtschaft<br />
die ganze Bandbreite der UnternehmenskommunikationauseinerHand<br />
anzubieten. „Doch damals wollte das<br />
niemand“,sagtEhrl.„DieFirmenhatten<br />
für alles eigene Spezialagenturen.“<br />
Daraufhin wollte er mit ungewöhnlichen<br />
Projekten „beweisen,<br />
dasswireskönnen“.<br />
Ein Regionalclub in Regensburg<br />
Den Querdenker-Club hat Ehrl auf<br />
derInternet-PlattformXinginsLeben<br />
gerufen. Sein Ziel war es, „interdisziplinäre<br />
Entscheider und kreative Macher<br />
zu finden, die den Mut haben,<br />
ausgetretene Pfade zu verlassen“. Die<br />
Resonanz war „Wahnsinn“, wie er<br />
sagt. In den ersten Monaten haben<br />
sich bereits Tausende angemeldet.<br />
UnterdenMitgliedernsindnichtnur<br />
Unternehmer und Führungskräfte,<br />
sondern auch Studenten, Hausfrauen<br />
und Ärzte. Und die Querdenker werden<br />
immer mehr: Monatlich kommen<br />
laut Ehrl bis zu 5000 neue Mitgliederdazu,imNetzwerkXingstelle<br />
man mit über 100000 Anhängern inzwischen<br />
die drittgrößte Gruppe.<br />
Auch bei Facebook haben die Querdenker<br />
schonfast 80000 Fans –dar-<br />
unter sind auch viele Jugendliche.<br />
Den kreativen Wahl-Münchner freut<br />
esganzbesonders,wennsich14-oder<br />
15-Jährige mit Ideen einbringen oder<br />
aber auch über das täglich gepostete<br />
Querdenker-Zitatdiskutieren.<br />
ZumInterviewnachRegensburg<br />
kommt Ehrl mit einem „Querdenker-Hemd“<br />
– eine Extra-Anfertigung.<br />
Das Besondere daran ist der Reißverschluss<br />
am Kragen. Ob es bestimmte<br />
Merkmale von „Querdenkern“ gibt?<br />
IhmfallenpromptvierCharakteristika<br />
ein: „Wichtige Eigenschaften sind<br />
Offenheit, Empathie, Kreativität und<br />
der Sinn für Außergewöhnliches.“<br />
DerQuerdenker-Clubbietetihnendie<br />
MöglichkeitzumAustausch.Darüber<br />
hinaus bekommen sie bei rund<br />
100Veranstaltungen und Seminaren<br />
im Jahr neue Impulse – beispielsweise<br />
bei Firmenbesuchen von Bionade<br />
oderLoewe.ÜberdiesgibteseinenRegionalclub<br />
mit rund 350 Mitgliedern<br />
inRegensburg.Esistdereinzige.<br />
Haupteinnahmequelle des obersten<br />
Querdenkers und seiner inzwischen<br />
15-köpfigen Mannschaft sind<br />
Kongresse und Ideenwettbewerbe.<br />
Mit letzteren funktioniert das ungefährso:EinUnternehmenwillpotenzielle<br />
Kunden und Mitarbeiter in einen<br />
Ideenfindungsprozess einbeziehen<br />
(konkret: ein Fertighaushersteller<br />
möchte wissen, wie das Haus der<br />
Zukunft aussehen könnte), und das<br />
Ehrl-Team nutzt die Querdenker-Gemeinde<br />
als Plattform. Das Ganze<br />
nennt man neudeutsch „Open Innovation“.WikipediaerklärtdiesenProzessals„ÖffnungdesInnovationsprozessesvonOrganisationenunddamit<br />
die aktive strategische Nutzung der<br />
Außenwelt zur Vergrößerung des Innovationspotenzials“.<br />
Für das Querdenker-Magazin, das<br />
viermal im Jahr erscheint, macht der<br />
ChefimÜbrigenvieleInterviewsmit<br />
herausragenden Unternehmenslenkernselbst–undlerntaufdieseWeisewiederumvielüberWirtschaft.Bei<br />
den Querdenkern gibt es zwei verschiedeneMitgliedschaften:zumei-<br />
nen von Privatpersonen und zum anderen<br />
von Unternehmen als Partnerschaft.<br />
Gerade letztere wolle man<br />
zum Kreativsein anregen, sagt Ehrl.<br />
Dies sei umso wichtiger, als Deutschland<br />
in den nächsten Jahren vor größerenProblemenstehe.<br />
In der Nachkriegszeit sei die Ökonomie<br />
von vielen Vollblutunternehmern<br />
maßgeblich geprägt worden.<br />
Doch nicht zuletzt angesichts der<br />
ständig zunehmenden bürokratischen<br />
Hemmnisse werde es immer<br />
schwieriger, Unternehmer zu sein.<br />
AußerdemmüssemaninZukunftdie<br />
Mitarbeiter stärker im Blick haben<br />
und auf deren veränderte Ansprüche<br />
reagieren. Ehrl: „Unternehmen sollten<br />
ihre Strukturen so verändern,<br />
dasssieeineInnovationskulturschaffenunddiedamitverbundeneFehlerkulturdurchauserwünschtist.“<br />
Firmen müssen sich vorbereiten<br />
Der Profi-Querdenker ist davon überzeugt,dassjungeLeute,diemitsozialen<br />
Netzwerken groß geworden sind,<br />
etwas anderes von ihren künftigen<br />
Arbeitgebern erwarten, als sie vielfach<br />
heute noch vorfinden. Auf diese<br />
Veränderung seien die meisten Firmen<br />
aber nicht vorbereitet. Die neue<br />
Kultur willEhrlderWirtschaftnahebringen–unddasnichtsosehrinder<br />
Rolle des klassischen Unternehmensberaters(„dashabeichvierJahrelang<br />
gemachtunddanndamitaufgehört“),<br />
sondernvielmehr als „einer,derauch<br />
mal spinnen darf und die Erlaubnis<br />
hat, alte und festgefahrene Strukturenaufzubrechen“.<br />
Ehrl will Menschen zusammenbringen,<br />
weil er überzeugt ist, „dass<br />
InnovationnichtimKopf,sondernin<br />
einem Gespräch entsteht“. Zudem sei<br />
es auf Dauer für ein Unternehmen<br />
„fatal“, wenn Mitarbeiter nicht frühzeitiginEntwicklungeneingebunden<br />
werden –dann gebe es immer mehr<br />
Querulanten. Die Belegschaft wolle<br />
einbezogen werden, das Bedürfnis<br />
mitzugestalten sei groß. Dies zeige<br />
auchderRunaufdieQuerdenker.<br />
OberpfalznutztPotenzial<br />
undverwirklichtIdeen<br />
SechsInvest-ForeninWeidenundSiemensForumRegensburg<br />
WEIDEN/REGENSBURG. Nahezu gleichzeitigfandeninderOberpfalzzweiGesprächsrunden<br />
statt, die beide dem<br />
Motto gewidmet waren, Ideen zu verwirklichensowieganzgenerelldiePotenziale<br />
dieser Region zu nutzen.<br />
Während sich das traditionelle Siemens<br />
Forum in Regensburg mit der<br />
Elektromobilität als Impulsgeber für<br />
die „Stadt der Zukunft“ befasste, hatte<br />
Bayerns Wirtschafts-Staatssekretärin<br />
Katja Hessel nach Weiden zu einem<br />
Gedankenaustausch über die unterschiedlichstenZukunftsthemeneingeladen:<br />
von der Fachkräftesicherung<br />
und der Förderung von Innovationen<br />
über die Energiewende bis hin zu den<br />
Aspekten der Internationalisierung<br />
und dem Bereich der Existenzgründung.<br />
Gerade weil es keine Patentlösungen<br />
für die Herausforderungen gebe,<br />
denensichUnternehmerstellenmüssten,<br />
komme nach Auffassung der<br />
Staatssekretärin einem Dialog, wie er<br />
von „Invest in Bavaria – die Ansiedlungsagentur<br />
des Freistaats“ mit dem<br />
Ziel „Erfolgreich in der Oberpfalz“ angeregtwordenwar,einebesondereBedeutung<br />
zu. Die Wirtschaft in der<br />
Oberpfalz blicke nach vorn und suche<br />
ihre Chancen auf den Auslandsmärkten.<br />
Zusammen mit seinen Partnern<br />
möchtedasBayerischeWirtschaftsministerium<br />
hier die ersten Schritte erleichtern.<br />
In Weiden waren unter anderem<br />
in einer „Hausmesse“ neben<br />
dem Außenwirtschaftszentrum Bayern,<br />
der Bay BG, Bayern International<br />
und Bayern Kapital auch das Cluster<br />
Sensorik Regensburg, Bayern Innovativ,<br />
die Euler Hermes KreditversicherungsAG,dieIHKRegensburgunddie<br />
Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz,<br />
die Hans Lindner Stiftung,dieHochschuleAmberg/Weiden<br />
und die LfA Förderbank Bayern mit<br />
von der Partie. Schließlich sei es das<br />
Ziel des Wirtschaftsministeriums, in<br />
Zusammenarbeit mit diesen Partnern<br />
die internationale Wettbewerbsfähigkeit<br />
der kleinen und mittelständischenUnternehmeninBayernzustärkenundauszubauen.<br />
Präsentierte sich in Weiden das<br />
„Haus der Forschung“ ganz generell<br />
undgrundsätzlichalsersteAnlaufstelle<br />
für innovative Projektideen, so widmete<br />
sich das Siemens Forum in Regensburg<br />
zur gleichen Zeit einer ganz<br />
konkreten Vision, nämlich der Elektromobilität.AufEinladung<br />
des Leiters<br />
der Siemens-Niederlassung Regensburg,WilhelmMeierhofer,zeichneten<br />
Dr. Martin Arlt, bei BMW verantwortlichfürdasProjekti8,undderVordenkerderSiemensAGinSachenElektromobilität,Prof.Dr.GernotSpiegelberg,<br />
zeigtedieMöglichkeitenauf,wiediese<br />
Mobilität speziell auch in einer Stadt<br />
zumEinsatzgebrachtwerdenkönnen.<br />
Dementsprechend angeregt verlief<br />
denn auch die anschließende Podiumsdiskussion.(go)<br />
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● DieLeitungdesHansaApart-HotelsinRegensburg. Foto:HansaApart-Hotel<br />
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● HansaApart-HotelistderidealeOrtfürTagungen<br />
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● Das Hansa Apart-Hotel in Regensburg,<br />
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Quadratmeter großen und allesamt ●<br />
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● nahe der historischen Altstadt gele-<br />
●<br />
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mit neuester Technik ausgestatteten ●<br />
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● gen,wird von seinenGästenfür seinen<br />
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Räumlichkeiten sind ganz nach den<br />
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Wünschen der Kunden bis zu einem ●<br />
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● Worldhotels unter Beweis gestellt<br />
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und bestuhlbar. Im Hansa Apart-Hotel<br />
●<br />
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● wird. „Unser Anspruch geht jedoch<br />
●<br />
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gibt es eben nichts von der Stange, ●<br />
●<br />
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● weiter. Wir sind jederzeit für unsere<br />
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sondern maßgeschneiderte, individu- ●<br />
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● unaufdringlichen, aber sehr persönli-<br />
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Zum umfassenden Service gehört ●<br />
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auch die persönliche Betreuung der ●<br />
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● seit seiner Eröffnung stets privat ge-<br />
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sungen garantiert.Die Experten haben ●<br />
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●<br />
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ihr Handwerk in der Hotellerie von der<br />
●<br />
●<br />
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● pfälzerHauptstadt.<br />
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Pike auf gelernt und verfügen über ei- ●<br />
●<br />
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● Das Vier-Sterne-Hotel mit seinen<br />
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● 118 Zimmern ist auch ein idealer Ort<br />
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de auch im Umgang mit den vielen in-<br />
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kann zwischen verschiedenen Pau- ●<br />
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●<br />
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● Teilnehmern eine angenehme An- und<br />
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ket durch das hauseigene, neu gestal-<br />
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