coaching & training - Wirtschaftszeitung
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WIRTSCHAFTSZEITUNG COACHING & TRAINING<br />
OKTOBER 2012 | SEITE 13<br />
BeimCoachingaufdenGeschmackgekommen<br />
MarcoLangneristüberzeugt:UmHoffnungsträgerzurFührungskraftweiterzuentwickeln,mussderCoachinnereImpulsewecken<br />
VON GERD OTTO<br />
NEUMARKT. Nach dem Studium der<br />
PsychologieundBetriebswirtschaftals<br />
Führungskraft bei einem Sicherheitsunternehmen<br />
eingestiegen, dann freiberuflicherTrainerfürVerkaufen,Präsentieren<br />
und Kommunizieren und<br />
anschließend als Unternehmens- und<br />
Personalberater tätig – bei einem<br />
Coach mit dieser Vita sollte man eigentlich<br />
fündig werden, wenn es darum<br />
geht, das Thema „Führungskräfte-<br />
Training“zubegreifen.<br />
Und in derTat: Schon bei der Frage<br />
„Was ist überhaupt eine Führungskraft?“<br />
gibt Marco Langner (45) eine<br />
durch und durch differenzierte Antwort.<br />
Führungskraft in einem Unternehmenzuseinhängt,jedenfallsnachAuffassungdesChefsvon„marcolangner<br />
executive consulting“ mit Sitz in<br />
Neumarkt, nicht davon ab, wie viele<br />
Mitarbeiterihmunterstelltsind.<br />
Vielmehr müsse bei einem solchen<br />
„Coachee“,alsovoneinerdurchMarco<br />
Langner zu coachenden Führungskraft,<br />
der innere Impuls vorhanden<br />
sein, Einfluss aufs Geschäft nehmen<br />
zu wollen, eben Spuren im Unternehmen<br />
zu hinterlassen. Deshalb sollten<br />
aus diesem Blickwinkel gerade die<br />
Hoffnungsträger einer Firma („bei denen<br />
man Zeichen erkennt, dass sie exaktdiesementaleKonstitutioninsichtragen“)zurGruppederFührungskräfte<br />
gehören. Dies gelte umso mehr, als<br />
beidieserArtvonCoachingdieeigentlichen<br />
„Führungs-Qualitäten“ über-<br />
„Chefsein“mussmanlernen<br />
BeiderSchoolofSkillslernenVorgesetzteFührungsqualitätenvonMitarbeitern<br />
AITERHOFEN. Professor Peter<br />
SchmiederundseinTeamder„School<br />
of Skills“ bringen Führungskräften<br />
Arbeitstechniken bei. Wie präsentiere<br />
ich Ergebnisse? Wie führe ich Verhandlungen?<br />
„An das denken viele,<br />
wenn sie an Arbeitstechniken denken.<br />
Für mich sind das nur Methoden“,sagtProf.PeterSchmieder.Diese<br />
Methoden lernen Teilnehmer der<br />
School of Skills, seinem Weiterbildungsinstitut<br />
aus Aiterhofen bei<br />
Straubing, auch. In erster Linie aber<br />
werde die wichtigste Arbeitstechnik<br />
überhaupt erlernt: Führen. Diese ArbeitstechnikwerdeaberinvielenUnternehmen<br />
„leider noch“ vernachlässigt.„Abermankanneslernen.“<br />
Führen. Kann das so schwer sein?<br />
„Ja“,sagtPeterSchmieder.DerProfessor<br />
für Human Skill Management<br />
und Leiter des MBA-Studiengangs<br />
Unternehmensgründung, -führung<br />
und -nachfolge an der Hochschule<br />
Deggendorf und Gründer der School<br />
ofSkillserklärtauch,warum.„Leider<br />
ist es bei einigen Unternehmen immer<br />
noch so, dass jemand befördert<br />
wird und von heute auf morgen soll<br />
er ein Team oder eine Gruppe von<br />
Mitarbeitern leiten. Natürlich ist er<br />
wegenseinerfachlichenQualifikationen<br />
befördert worden, nicht, weil er<br />
odersiegutmitMenschenkann.Was<br />
machen nun viele?“, fragt der 42-Jährige<br />
und gibt sich die Antwort selbst:<br />
„Einfachmallaufenlassen“.<br />
Nichtseltengebeesbaldinnerhalb<br />
desTeamsSpannungenoderKonflikte.<br />
Warum? „Weil der Vorgesetzte<br />
nicht geführt hat.“ Oder die FührungskrafthabeinbestimmtenSituationen<br />
ungünstig reagiert, was die<br />
Stimmung im Team kippen ließ. Das<br />
Ergebnis: Die Mitarbeiter können ihr<br />
Potenzial nicht ausschöpfen, fühlen<br />
sich blockiert, in der Arbeit unwohl,<br />
die Krankheitsrate im Team steigt,<br />
die Mitarbeiter machen einen erschöpften<br />
Eindruck, die Fluktuation<br />
steigt.GeradeLetzteresseisehraussagekräftig:„WenneinMitarbeiterkündigt,<br />
kündigt er nicht dem Unternehmen.<br />
Er kündigt seinem Vorgesetzten“,<br />
ist Prof. Peter Schmieder überzeugt.<br />
Ein Chef und sein Führungsstil –<br />
oder eben sein nicht vorhandener<br />
Führungsstil – sind wichtiger, als<br />
manchevermutenwürden.„Führung<br />
ist die Gestaltung von Beziehungen.<br />
Trotzdem können die wenigsten<br />
Ein Team führen und das Potenzial der Mitarbeiter fördern – das ist der InhaltspeziellerTrainingsfürFührungskräfte.<br />
Foto:Fotolia/mankale<br />
CoachMarcoLangnerim Gespräch:DasunternehmerischeUmfeldmussrascherfasstwerden. Foto:TinoLex<br />
haupt erst sichtbar werden. Nicht selten,<br />
so betont Marco Langner, habe er<br />
esjainderRegelmit„anspruchsvollen<br />
Veränderungskulissen“ zu tun, also<br />
Arbeitssituationen, bei denen es für<br />
den Coachee wirklich um etwas geht.<br />
Im Idealfall, bei erfolgreichem Coaching,<br />
formuliert der „Gecoachte“<br />
dann auch einen erweiterten Führungsanspruch,<br />
oder wie es Marco<br />
Langner formuliert: „Der Coachee hat<br />
Luntegerochen,dasistdannnatürlich<br />
perfekt!“ Es gebe aber andere Klärungsprozesse<br />
im Rahmen von Coa-<br />
ching, wenn etwa Mitarbeiter zwar<br />
durchaus „Schrittmacher“ im Unternehmen<br />
sein können und auch vom<br />
Umfeldproblemlosakzeptiertwerden,<br />
jedoch mit sich selbst nicht darüber<br />
im Reinen zu sein scheinen, ob sie<br />
Führen nicht zu viel Kraft koste oder<br />
sie gedanklich wie zeitlich nicht zu<br />
sehr in Beschlag genommen werden.<br />
Ineinem solchen Fallseiesdie Aufgabe<br />
des Coaches, gemeinsam mit der<br />
Führungskraft und letztlich auch mit<br />
dem Unternehmen das konkrete LeistungsangebotdesMitarbeiterszuerar<br />
Menschen ihr Team wirklich führen<br />
und auch so, dass jeder Mitarbeiter<br />
sich wohlfühlt und jeder sein ganzes<br />
Potenzial entfalten kann.“ Das aber<br />
werdeinZukunftnochwichtiger,vor<br />
allem für Firmen, die aufgrund des<br />
FachkräftemangelsbaldumMitarbeiterwerbenmüssen.<br />
Seine Mitarbeiter Susanne Stoiber<br />
und Thomas Weiß pflichten ihm bei.<br />
„WirhatteneineFirma,diezuBeginn<br />
derSchulungeneineFluktuationvon<br />
20 Prozent hatte. Ein Jahr später war<br />
die Fluktuation auf Null zurückgegangen,wasunssehrgefreuthat“,erzählt<br />
Thomas Weiß. „Das allerdings<br />
geht nicht mit einem Wochenendkurs“,<br />
betont Susanne Stoiber. Hier<br />
habemandieFirmaübereinenlängerenZeitraumbegleitet,konkreteFälle<br />
besprochen und nach Lösungen gesucht.„StattvielTheoriewilleinVorgesetzterjawissen,wasermorgenseinemMitarbeitersagensollundwieer<br />
essagensoll,wennesinderFirmaein<br />
Problemgibt.Genaudasstehtbeiuns<br />
imMittelpunkt.“<br />
Aber lohnt sich das? „Ja. Und es<br />
wird sich auch im Umsatz und Gewinn<br />
konkret niederschlagen“, verspricht<br />
Prof. Peter Schmieder. „Wenn<br />
ein Mitarbeiter mit Studium und einem<br />
Jahr Berufserfahrung das Unternehmen<br />
verlässt, kostet mich das als<br />
Firma das eineinhalbfache seines<br />
Bruttolohns.“Oderandersgesagt:Dieser<br />
Mitarbeiter wäre 200000 bis<br />
250000 Euro wert. „Wobei ich nicht<br />
gerne den Wert eines Menschen in<br />
Euro ausdrücke, aber vielleicht wird<br />
es so deutlich, warum Führung gelernt<br />
sein will“, sagt Prof. Peter<br />
Schmieder.<br />
„Wenn ein Ingenieur Teamleiter<br />
von zehn Personen wird, dann hat er<br />
dieVerantwortungfürrund2,5MillionenEuro.Wennin<br />
einerFirmaeine<br />
Maschine dieses Wertes angeschafft<br />
wird, dann schickt man die Mitarbeiter<br />
doch auch auf Schulungen. Warum<br />
aber nicht den neuen Vorgesetzten?“GuteFührungwillebengelernt<br />
sein.(xrc)<br />
beiten. Einen Spezialfall nennt Marco<br />
Langner in diesem Zusammenhang<br />
dasCoachingvonManagernmitBurnout-Syndrom:„Hiergehtesdarum,die<br />
beruflichen Ambitionen einer Führungskraftsubstanziellzuverändern!“<br />
Nicht selten laute aber auch der<br />
Auftrag, die berufliche Zukunft des<br />
Coachees bei dem betreffenden Unternehmen<br />
grundsätzlichzuklären.Hier<br />
habe er, so erläutert Marco Langner,<br />
zumeist die Möglichkeit, eine „carte<br />
blanche“ auszuspielen, konkret also<br />
dem Coachee sogar zu raten, diese Fir-<br />
mazuverlassen,waserimletztenJahr<br />
gleich bei zwei Geschäftsführern erlebthabe.<br />
Ein Coach müsse vor allem das berufliche<br />
Umfeld, in dem er als Berater<br />
stets gegenläufigen Strömungen ausgesetzt<br />
sei, sehr gut verstehen, sonst<br />
solidarisiereersichzumBeispielineinem<br />
überzogenen Ausmaß mit seinem<br />
Coachee. Seine Aufgabe sei es<br />
schließlich,dieSituationmöglichsteffektiv<br />
auszutarieren, was im konkreten<br />
Fall machbar und geboten erscheint.<br />
Dazu benötige der Coach die<br />
Fähigkeit,einunternehmerischesUmfeld<br />
rasch und wirklichkeitsgetreu zu<br />
erschließen,„undzwarjenseitsdessen,<br />
wasderCoacheeerzählt.“<br />
Dabei hilft Langner zweifellos die<br />
Tatsache, dass er zuerst Unternehmensberater<br />
gelernt hat. Diese beiden<br />
Ebenen sollten nicht verwischt werden.<br />
Idealerweise müsste im konkretenFallzuerstdieUnternehmensberatung<br />
stehen, wo grundsätzliche Entscheidungen<br />
über Veränderungen in<br />
der Firma getroffen werden. Auf der<br />
anschließenden Coaching-Ebene mit<br />
denFührungskräftenmüsseeinhohes<br />
MaßanLoyalitätzwischenCoachund<br />
Coacheeherrschen.<br />
Wichtig für den Coach sei es, sich<br />
bei den für notwendig erachteten Interventionen<br />
ein „Gespür für Wirkungstreffer“<br />
zu erhalten, um so den<br />
von ihm gecoachten Mitarbeiter tatsächlichzubewegen,„ausseinerMitte<br />
zu bringen“ – eine der VoraussetzungenfürechteVeränderung.<br />
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●MitWertenführen<br />
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● VertrauenundRespektsindfürdenErfolgunabdingbar<br />
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● Die deutschen Unternehmen benöti-<br />
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● gen Mitarbeiter, die Eigeninitiative er-<br />
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● greifen, Verantwortung übernehmen<br />
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● und Entscheidungen treffen – und zu<br />
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● diesen Entscheidungen stehen. Das<br />
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● setzt eine Veränderung des Führungs-<br />
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● verhaltens voraus. Die Veränderung<br />
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● liegtim„Loslassen“.DieFührungsebe-<br />
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● ne braucht Selbstbewusstsein und<br />
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● Verantwortung,umEntscheidungsfrei-<br />
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● räumeabzugebenundVertrauenindie<br />
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● Mitarbeiter als Vorschuss-Investition<br />
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● zuleisten.LeiderfindenwirinderFüh-<br />
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● rungsebene immer noch sehr viele<br />
Carola MariaNier,<br />
CommVivere-Geschäftsführerin<br />
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● „Persönlichkeiten“,diedurchdieÜber-<br />
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● tragung von Verantwortung und Ent-<br />
●<br />
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ner Mitarbeiter fördern will. Mit Hilfe ●<br />
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●<br />
● scheidungsfreiraum an die Mitarbeiter<br />
●<br />
●<br />
●<br />
des Coachings kann er seinen Mitar-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● eigene„Verlustängste“verspüren.<br />
●<br />
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beitern helfen, selbstständig zu erken- ●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● Die Führungsqualität der Zukunft<br />
●<br />
●<br />
●<br />
nen, wo ihre Stärken liegen und wo sie ●<br />
●<br />
●<br />
● wird sich aber über Vertrauen, Über-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
noch an sich arbeiten können. Und<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● tragung von Verantwortung und För-<br />
●<br />
●<br />
was ebenso wichtig ist: Coaching kann ●<br />
●<br />
●<br />
● derung der Mitarbeiter definieren. Die<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
auf jedes Problem aus dem Arbeitsall- ●<br />
●<br />
●<br />
● Basishierfürist,dassdieFührungsver-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
tagangewendetwerdenundfindetun<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● antwortlichen selbst über ein großes<br />
●<br />
●<br />
mittelbar im Arbeitsprozess statt, ●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● Maß an Selbstbewusstsein, Selbst-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
nicht fern von der Arbeit in einem Se- ●<br />
●<br />
●<br />
● wertgefühl und Führungssicherheit<br />
●<br />
●<br />
●<br />
minarraum. Dabei ist Coaching mehr<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● verfügen. Hier gibt es einen großen<br />
●<br />
●<br />
als nur eine Technik. Es ist mit Werten ●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
● Handlungsbedarf, was die Verände-<br />
●<br />
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verbunden. Werten wie Anerkennung, ●<br />
●<br />
●<br />
● rung des bisherigen„Führens“ betrifft.<br />
●<br />
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●<br />
AchtungundRespektdesanderen,Of-<br />
●<br />
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●<br />
●<br />
● Leider findet man in vielen Unterneh-<br />
●<br />
●<br />
fenheit, Toleranz, Verantwortung, Ver- ●<br />
●<br />
●<br />
●<br />
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● men immer noch Vorgesetzte, die ei-<br />
●<br />
●<br />
trauen,Erfolg,Klarheit und Ehrlichkeit. ●<br />
●<br />
●<br />
● gene Schwächen über einen autoritä-<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Deshalb geschieht das Coaching bei<br />
●<br />
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●<br />
● ren Führungsstil kompensieren. Dies<br />
●<br />
●<br />
CommVivere auf Augenhöhe. Der ●<br />
●<br />
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●<br />
●<br />
● wird zukünftig nicht mehr möglich<br />
●<br />
●<br />
Coach ist nicht der „Besserwissende“, ●<br />
●<br />
●<br />
● sein. Aufgrund der demografischen<br />
●<br />
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●<br />
sondern hilft, aus den gewohnten, oft ●<br />
●<br />
●<br />
● Entwicklung ist eine partnerschaftli-<br />
●<br />
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nicht zielführenden Strukturen her-<br />
●<br />
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●<br />
● che, vertrauensvolle Führungskultur<br />
●<br />
●<br />
auszutreten. Darin hat CommVivere ●<br />
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● unabdingbar. Diejenigen, die sich für<br />
●<br />
●<br />
●<br />
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ebensogroßeExpertisewieErfahrung. ●<br />
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●<br />
● diese neue Form der Führung qualifi-<br />
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Seit zehn Jahren führen die zertifizier-<br />
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● zieren,werdenerfolgreichinderMitar<br />
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tenCoachesTrainingsundCoachingin ●<br />
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● beiterführung und damit auch in den<br />
●<br />
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den Bereichen Führungspersönlich- ●<br />
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●<br />
● Leistungsergebnissen der Arbeitneh-<br />
●<br />
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keit, Kommunikation und Gesprächs-<br />
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● mer sein. Hierzu ist es enorm wichtig,<br />
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führung sowie Konfliktbewältigung ●<br />
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● dass die Führungsebene den Bereich<br />
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durch. Praxisnähe und effiziente Um- ●<br />
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● des Coachings erlernt. Die Definition<br />
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setzungsmöglichkeiten der gelernten<br />
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● vonFührungwandeltsichvom„Vorge-<br />
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Module stehen dabei besonders im ●<br />
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● setzten“zum„Coach“.<br />
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Vordergrund. Nähere Informationen ●<br />
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● Coaching bedeutet, den Menschen aufwww.commvivere.de<br />
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● wieder in seine eigenen Ressourcenzu<br />
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● bringen. Coaching in der Führungs-<br />
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● ebene ist ein ideales Instrument für ei-<br />
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● nen Vorgesetzten, der die Lernbereit-<br />
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● schaft und Selbstverantwortung sei-<br />
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