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HEIMSPIEL FC Aarau FC Basel

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4<br />

FOTOS: GERRY FREI<br />

DAS LETZTE <strong>HEIMSPIEL</strong><br />

Telegramm<br />

Sonntag, 13. September 2009:<br />

<strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> – <strong>FC</strong> Luzern<br />

2:4 (1:2)<br />

7200 Zuschauer. – Tore:<br />

34. Ferreira 0:1. 36. Paiva 0:2.<br />

45. Burki 1:2. 77. Stojkov (Foulpenalty)<br />

2:2. 87. Ferreira 2:3.<br />

92. Ianu 2:4.<br />

<strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong>: Benito; Rapisarda,<br />

Stoll, Baykal, Elmer; Marazzi<br />

(60. Pejcic), Polverino (73.<br />

Schaub), Bastida, Lang (60.<br />

Lehtinen); Burki; Stojkov.<br />

WWW.<strong>FC</strong>B.CH<br />

<strong>FC</strong> BASEL 5<br />

Bis zum Schlusspfiff hellwach bleiben!<br />

Diesen Gedanken wussten die Basler Kontrahenten<br />

in der laufenden Saison oftmals<br />

nicht umzusetzen, so dass der <strong>FC</strong> <strong>Basel</strong> in<br />

den finalen Minuten schon fünfmal zuschlagen<br />

konnte. In den Begegnungen gegen<br />

Zürich (1:1) und Xamax (2:2) kam<br />

<strong>Basel</strong> jeweils zu einem späten Ausgleichstreffer.<br />

Gegen <strong>Aarau</strong>, Bellinzona und Sion<br />

gelang ihnen zwischen der 90. und 93.<br />

Minute jeweils sogar der Siegestreffer.<br />

Insbesondere Giuseppe Aquaro dürfte<br />

schlechte Erinnerungen an das erste Aufeinandertreffen<br />

der heutigen Kontrahenten<br />

am zweiten Spieltag – damals feierte<br />

<strong>Basel</strong> euphorisch die Rückkehr von Alex<br />

Frei – haben: Sein kapitaler Ausrutscher in<br />

der dritten Minute der Nachspielzeit wurde<br />

von Marco Streller zum 2:1 genutzt.<br />

Dennoch steht <strong>Basel</strong> dreieinhalb Monate<br />

nach dem Ende der zehnjährigen Ära<br />

Christian Gross nur auf dem siebten Tabellenplatz.<br />

Der Neuanfang unter seinem<br />

jungen Nachfolger Thorsten Fink, der den<br />

<strong>FC</strong> Ingolstadt im Vorjahr in die 2. Bundesliga<br />

führte, gestaltete sich bislang trotz<br />

Verstärkungen aus der Bundesliga (Cadgas,<br />

Da Silva, Frei) durchwachsen. Dies<br />

wird statistisch durch die Tatsache unterstrichen,<br />

dass die Basler bislang in jedem<br />

ASL-Saisonspiel mindestens einen Gegentreffer<br />

kassiert haben. In der Offensive<br />

sorgten vorwiegend Schweizer Akteure für<br />

Gefahr: Die Nati-Spieler Alex Frei, Benjamin<br />

Huggel, Valentin Stocker und Marco<br />

Streller trafen bislang jeweils dreimal ins<br />

Schwarze.<br />

Chefcoach Fink hat positive Erinnerungen<br />

ans Brügglifeld: Als Spieler setzte er sich<br />

1995 im UI-Cup-Achtelfinal mit dem Karlsruher<br />

SC gegen den <strong>FC</strong> <strong>Aarau</strong> mit 2:1<br />

nach Verlängerung durch. Damals traf Jeff<br />

Saibene – übrigens auch in der Nachspielzeit<br />

... – zum zwischenzeitlichen <strong>Aarau</strong>er<br />

Ausgleich, was eine Verlängerung nötig<br />

werden liess.<br />

Patrick Haller

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