30 Die Bun<strong>de</strong>swehr Juli <strong>20</strong>13LuftwaffeNeues vom Vorstand LuftwaffeAndreas SteinmetzAus Fehlern sollte man lernen!Beim Projekt „Euro Hawk“ hat VerteidigungsministerThomas <strong>de</strong> Maizièrenach eigenen Angaben persönlich <strong>die</strong>„Reißleine“ gezogen, um einen Schreckenohne En<strong>de</strong> zu vermei<strong>de</strong>n. Die Verbindungsleinezwischen Flugzeug und Fallschirm, <strong>die</strong> beiautomatischen Fallschirmen das Öffnen auslöst,heißt „Aufziehleine“ und wird immer automatischgezogen. Die „Reserve“ hin<strong>gegen</strong> wird vonHand ausgelöst, um einen harten Aufschlag zuvermei<strong>de</strong>n. Das Ziehen <strong>de</strong>r „Reserve“ be<strong>de</strong>utetalso nach Möglichkeit nicht das En<strong>de</strong>. Was aberist im Fall „Euro Hawk“ <strong>die</strong> „Reserve“? War sieüberhaupt geplant? Wie lautet Plan B? Ist dasProjekt ein Spiegelbild für an<strong>de</strong>re Vorhaben <strong>de</strong>rNeuausrichtung? Wann wird bei weiteren Projekten<strong>die</strong> Reserve ausgelöst?Es stellen sich viele Fragen. Hier geht es auchnicht um <strong>die</strong> Klärung <strong>de</strong>r Schuldfrage, <strong>de</strong>nn esist viel wichtiger, daraus <strong>die</strong> richtigen Lehren zuziehen. Auf <strong>die</strong> von mir in <strong>de</strong>r Mai-Ausgabe <strong>de</strong>sMagazins gestellten Fragen bezüglich <strong>de</strong>r Drohnenhabe ich nun durch <strong>die</strong> aktuellen EreignisseTeilantworten erhalten. Dass es laut Ministerunlösbare Probleme gibt, war mir nicht wirklichneu. Nicht ganz verständlich ist mir jedoch, dass<strong>die</strong>se Probleme nicht alle Drohnen betreffen, <strong>die</strong>über 150 kg wiegen und sich im Luftraum <strong>de</strong>r EUbewegen. Doch mit Sicherheit wer<strong>de</strong>n sich auch<strong>die</strong>se Fragen klären lassen, notfalls wird eben <strong>die</strong>Reißleine gezogen. Unseren Mitglie<strong>de</strong>rn ist eswichtig, dass <strong>die</strong> knappen Ressourcen (Personal,Geld, Infrastruktur, Ausbildungskapazität, Lei<strong>de</strong>nsfähigkeit<strong>de</strong>r Familie u.v.m.) geschont undbestmöglich für <strong>de</strong>n Auftrag eingesetzt wer<strong>de</strong>n.Somit ist <strong>die</strong> Vermeidung von Geldverschwendungimmer im Interesse unserer Mitglie<strong>de</strong>r.Dort, wo Menschen han<strong>de</strong>ln, wer<strong>de</strong>n auchFehler gemacht. Doch aus Fehlern sollte man lernen,Erfahrungen sammeln und eine Wie<strong>de</strong>rholungvermei<strong>de</strong>n. Dabei dürfen auch <strong>die</strong> Erfahrungen<strong>de</strong>s Personals nicht unbeachtet bleiben.Den guten Vorgesetzten/Minister zeichnet <strong>die</strong>Eigenschaft aus, das Personal durch Beteiligungund Offenheit mitzunehmen und <strong>die</strong> Be<strong>de</strong>nkenvon Mitarbeitern ernst zu nehmen. Ein Verteidigungsministeriumsollte man <strong>de</strong>shalb nicht nur„admini strieren“, son<strong>de</strong>rn auch „führen“.Dort, wo Menschen han<strong>de</strong>ln,wer<strong>de</strong>n auch Fehler gemacht.Wie gehen wir nun mit Fehlern um? Dr. AlanDiehl vom US-National Transport Safety Boardformuliert es so: „Niemand mag Fehler. Aber wirhaben <strong>die</strong> Pflicht, aus ihnen zu lernen. Auch wennes unsere natürliche Ten<strong>de</strong>nz ist, Fehler zu vergessen– o<strong>de</strong>r sogar zu vertuschen – wir verschwen<strong>de</strong>ndamit ein wertvolles Gut – das Gut,aus Fehlern zu lernen.“Die Luftwaffe nutzt seit längerem ein Systemzur Fehlervermeidung. En<strong>de</strong> <strong>20</strong>11 wur<strong>de</strong> das„Fehlermel<strong>de</strong>system Flugbetrieb“ (FMS) beimGeneral Flugsicherheit in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr inDienst genommen. Wesentliche Aufgabe <strong>de</strong>sFMS ist es, Zwischenfälle im Luftverkehr zu vermei<strong>de</strong>nund dabei beson<strong>de</strong>rs <strong>die</strong> personellen undmateriellen Ressourcen <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr zuerhalten. Frei nach <strong>de</strong>m Motto „Aus Fehlern lernen!“wird dabei auf freiwillige und vor allemanonyme Informationen aus allen Bereichen <strong>de</strong>rStreitkräfte vertraut, auch auf <strong>de</strong>n „Flurfunk“. Esmuss also bei Vorgesetzten und allen an Bun<strong>de</strong>swehr-ProjektenBeteiligten eine Fehlerkulturentwickelt wer<strong>de</strong>n, <strong>die</strong> das Lernen aus Fehlernund nicht <strong>die</strong> Ahndung schuldhaften Verhaltenszum Gegenstand hat. Für <strong>die</strong> Abteilung GeneralFlugsicherheit stellt sich somit nicht <strong>die</strong> Fragenach <strong>de</strong>m Schuldigen, son<strong>de</strong>rn nach <strong>de</strong>n Lehrenaus einem Fehler.Welche Instrumente hat <strong>die</strong> Bun<strong>de</strong>swehr zurFehlervermeidung? Und wenn sie welche hat,wer<strong>de</strong>n <strong>die</strong>se auch genutzt? Bereits im Juni <strong>20</strong>12hat <strong>de</strong>r Vorstand Luftwaffe an <strong>die</strong>ser Stelle auf<strong>die</strong> Abwesenheit einer Fehlerkultur in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehrhingewiesen: „Die Verantwortlichenscheinen geoutet und Schuldzuweisungen imNachgang sind Zeitverschwendung. Denn Einlenken,um Entscheidungen in Sachen Stationierungzu korrigieren, ist unpopulär. Fehlerkultur?Fehlanzeige! Getreu <strong>de</strong>m Motto: Ru<strong>de</strong>rn istolympisch, zurückru<strong>de</strong>rn ganz sicher nicht.Allerdings sind auch wir alle Steuerzahler unddaher halte ich es für befremdlich, wenn Maßnahmen,<strong>de</strong>ren Rational nicht erkennbar ist,umgesetzt wer<strong>de</strong>n und durch neue Infrastrukturmaßnahmenabermals Millionenbeträgescheinbar in <strong>die</strong> Versenkung getragen wer<strong>de</strong>n.“Auch über <strong>die</strong> Möglichkeiten, eine Fehlerkulturin <strong>die</strong> Bun<strong>de</strong>swehr einzuführen, hatten wirbereits vor Jahren an <strong>die</strong>ser Stelle geschrieben.Gera<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>m wichtigen Baustein„Kommunikation“ hat das Ministeriumim Fall „Euro Hawk“ versagt.Foto: Bun<strong>de</strong>swehr/Ingo BickerSymbol für ein Debakel: <strong>de</strong>r Euro Hawk. Hier bei einem Überführungsflug im Jahr <strong>20</strong>11.Mit Sicherheit ist das so genannte Crew ResourceManagement eines <strong>de</strong>r erfolgreichsten Instrumente<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr, <strong>de</strong>nn <strong>die</strong>ses setzt beimMenschen an: „Es sind nämlich <strong>die</strong> menschlichenDinge, <strong>die</strong> uns in <strong>de</strong>r automatisierten Weltlimitieren, nicht mehr <strong>die</strong> Technik.“ So wird bei<strong>de</strong>r Ausbildung <strong>de</strong>r Feuerwerker, <strong>de</strong>r Flugsicherungund <strong>de</strong>r am Flugbetrieb beteiligten Personenbei Heer, Marine und Luftwaffe durch Schulungen<strong>die</strong> Kooperation, Kommunikation sowie<strong>die</strong> Entscheidungsfindung und das Führungsverhaltenverbessert.
Luftwaffe Die Bun<strong>de</strong>swehr Juli <strong>20</strong>13 31Gera<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>m wichtigen Baustein „Kommunikation“hat das Ministerium im Fall „EuroHawk“ sowie bei an<strong>de</strong>ren Projekten und <strong>de</strong>rNeuausrichtung versagt. Man muss <strong>die</strong> Menschennicht nur zum Re<strong>de</strong>n auffor<strong>de</strong>rn, son<strong>de</strong>rnihnen dann auch zuhören. Dafür gibt es von <strong>de</strong>rBeteiligung (HPR, BPR, ÖPR, GVPA und VP)bis ihn zu Truppenbesuchen ausreichend Möglichkeiten.Der ehemalige GeneralinspekteurGeneral a.D. Hartmut Bagger brachte es auf<strong>de</strong>n Punkt: „Denjenigen Vorgesetzten, <strong>die</strong> nochVorbehalte <strong>gegen</strong>über <strong>de</strong>r Beteiligung von <strong>Soldaten</strong>an Entscheidungsprozessen ihrer Vorgesetztenverspüren, sage ich in aller Deutlichkeit,dass Streitkräfte in einer mo<strong>de</strong>rnen, <strong>de</strong>mokratischgeprägten Gesellschaft alleine nach <strong>de</strong>mPrinzip von Befehl und Gehorsam nicht mehrfunktionsfähig wären. Vorgesetzte, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Beteiligung<strong>de</strong>r <strong>Soldaten</strong> als Last betrachten und ihrgrundsätzlich ablehnend <strong>gegen</strong>überstehen, entsprechendaher nicht <strong>de</strong>n Anfor<strong>de</strong>rungen, <strong>die</strong>heute an unsere militärischen Führer gestelltwer<strong>de</strong>n müssen.“Ein weiteres Problemfeld bei Projekten <strong>die</strong>serArt ist <strong>de</strong>r ständige Personalwechsel während<strong>de</strong>r Projektphase. Oft wer<strong>de</strong>n Leitungspersonalund Sachbearbeiter im Zwei-Jahres-Rhythmusgewechselt. Damit wird systematisch Erfahrungvernichtet. Es ist überlegenswert, Personalgezielt für bestimmte Verwendungen aufzubauenund dort für <strong>die</strong> Dauer <strong>de</strong>s Projektes zu belassen,<strong>de</strong>nn bei <strong>de</strong>r Fachkompetenz ist „Breite vorTiefe“ wohl <strong>de</strong>r falsche Ansatz. Die Bun<strong>de</strong>swehrsollte in je<strong>de</strong>m Fall darüber nach<strong>de</strong>nken, ob das<strong>de</strong>rzeitige Personalsystem bei kleineren Streitkräftenmit weniger Leitungsfunktionen undangestrebter höherer Professionalität noch <strong>de</strong>nEinsatzerfor<strong>de</strong>rnissen entspricht.So hoffe ich, dass wir <strong>die</strong>ses Malaus <strong>de</strong>n Fehlern nachhaltig lernen.Doch wie geht es nun weiter? Nach Aussage<strong>de</strong>s Verteidigungsministers benötigt <strong>die</strong> Bun<strong>de</strong>swehrweiterhin dringend <strong>die</strong> Fähigkeit zur luftgestütztensignalerfassen<strong>de</strong>n Aufklärung. In seinenBewertungen und Konsequenzen zum „EuroHawk“-Projekt anlässlich <strong>de</strong>r Vorlage <strong>de</strong>s„Berichts <strong>de</strong>r Ad-hoc Arbeitsgruppe EuroHawk“ im Verteidigungsausschuss am 5. Juni istFolgen<strong>de</strong>s zu lesen: „Bis En<strong>de</strong> <strong>20</strong>13 wer<strong>de</strong>n alleVarianten geprüft, <strong>die</strong> geeignet sind. Das AufklärungssystemISIS soll dabei Verwendung fin<strong>de</strong>n.Es stehen <strong>die</strong> geplanten, aber nicht ausgegebenenMittel für <strong>die</strong> Beschaffung <strong>de</strong>r Serie <strong>de</strong>sEuro Hawk zur Verfügung. Bei einer Beschaffungsentscheidungüber eine Drohne mittlererHöhe (MALE) muss das, was <strong>die</strong> <strong>de</strong>utsche Seitean Zulassungsvoraussetzungen verlangt, vonAnfang an geklärt sein. Wir brauchen ein klaresRegelwerk für zivile und militärisch genutzteLuftfahrzeuge auf europäischer und Nato-Ebene.Hierzu wer<strong>de</strong> ich <strong>die</strong> Initiative ergreifen und<strong>die</strong> Bemühungen in <strong>die</strong>se Richtung verstärken.[...] Durch <strong>die</strong> Einführung <strong>de</strong>s von mir im Rahmen<strong>de</strong>r Neuausrichtung entschie<strong>de</strong>nen neuenBeschaffungsverfahrens (CPM nov.) dürfte sichzwar ein solcher Vorgang wie beim Euro Hawknicht wie<strong>de</strong>rholen. Die integrierten Projektteamsmit allen Beteiligten an einem Projektsowie <strong>die</strong> neue Form <strong>de</strong>s Projektcontrollingsmüssten zwar eine Wie<strong>de</strong>rholung <strong>die</strong>ses Vorgangsverhin<strong>de</strong>rn. Dennoch lasse ich das neueCPM-Verfahren im Hinblick auf seineFrühwarnfunktionen bei <strong>de</strong>r Entstehung undBearbeitung von Problemen bei größerenRüstungsvorhaben überprüfen. [...] Für größereRüstungsvorhaben – alte wie neue – wird einregelmäßiger Statusbericht <strong>de</strong>m Bun<strong>de</strong>sminister<strong>de</strong>r Verteidigung vorgelegt, in <strong>de</strong>m nicht Wünscheund Absichten, son<strong>de</strong>rn <strong>die</strong> Realität undProbleme dargelegt wer<strong>de</strong>n.“Die Hoffnung stirbt zuletzt und so hoffe ich,dass wir <strong>die</strong>ses Mal aus <strong>de</strong>n Fehlern nachhaltiglernen und <strong>die</strong>se Erfahrungen auch gleich bei<strong>de</strong>n Problemfel<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r Neuausrichtung einbringen.Glück ab und viel Erfolg und Spaß beimFühren!asNach vorne schauen reicht nichtFührungspersonal <strong>de</strong>s Kommandos Unterstützungsverbän<strong>de</strong> Luftwaffe auf KlausurtagungGeneralmajor Ansgar Rieks (4. v. l.) mit seinem künftigen Führungspersonal.Marienhei<strong>de</strong>. Mit <strong>de</strong>r Neuausrichtung <strong>de</strong>rLuftwaffe sind zahlreiche Einzelmaßnahmenverbun<strong>de</strong>n. Neuaufstellung, Auflösung,Umglie<strong>de</strong>rung o<strong>de</strong>r Weiterentwicklung sindbekannte Stichwörter. Eine Dienststelle funktioniertjedoch nicht einfach per Organisationsbefehl.Es gehören Menschen dazu, <strong>die</strong> <strong>die</strong>seVerän<strong>de</strong>rung bei gleichzeitig laufen<strong>de</strong>mBetrieb und Einsatzverpflichtungen leistenmüssen. So dreht es sich in Verän<strong>de</strong>rungsprozessenimmer wie<strong>de</strong>r um <strong>die</strong> Fragen: Wie nehmenwir unsere Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter auf <strong>die</strong>sem Weg mit? Wie arbeiten wirzusammen? Wo müssen wir uns vielleicht <strong>gegen</strong>einan<strong>de</strong>rabgrenzen, damit wir <strong>die</strong> gesetzten Zieleauch effizient erreichen?Diesen und vielen weiteren Fragen stelltensich <strong>de</strong>r Amtschef <strong>de</strong>s Luftwaffenamtes und<strong>de</strong>signierte Komman<strong>de</strong>ur <strong>de</strong>s KommandosUnterstützungsverbän<strong>de</strong> Luftwaffe, GeneralmajorAnsgar Rieks, und sein künftigesFührungspersonal im Rahmen einer dreitägigenKlausurtagung Anfang Juni in Marienhei<strong>de</strong>. „Esreicht für <strong>die</strong> Menschen nicht, dass wir einfachnach vorne schauen und dann in Erwartungenversinken. Die Führungsgruppe muss gera<strong>de</strong>für Verän<strong>de</strong>rungen <strong>de</strong>n Rahmen und <strong>die</strong>Regeln klar vorgeben, aber zugleich auchgenügend Freiraum und Möglichkeiten bieten,damit sich I<strong>de</strong>envielfalt, Kreativität und Innovationsfreu<strong>de</strong><strong>de</strong>r Männer und Frauen im künftigenKommando Unterstützungsverbän<strong>de</strong>Luftwaffe entwickeln können“, betonte Rieks.Hierzu sei ein neues Führungsverständnis zuetablieren.Briga<strong>de</strong>general Rudolf Maus, <strong>de</strong>r in <strong>de</strong>rneuen Dienststelle <strong>de</strong>n Fachbereich Logistikund Nutzung leiten wird, und Briga<strong>de</strong>generalRainer Keller, zukünftiger Leiter <strong>de</strong>s FachbereichsMilitärische Grundorganisation,bekräftigen <strong>die</strong> Notwendigkeit <strong>de</strong>r Veranstaltung.Erfolg und Scheitern einer Verän<strong>de</strong>rungseien vom Willen je<strong>de</strong>s Einzelnen und von <strong>de</strong>rMotivation aller als Team abhängig. Eigenmotivationkönne aber nicht befohlen wer<strong>de</strong>n,son<strong>de</strong>rn ergebe sich zu einem großen Teil aus<strong>de</strong>n Rahmenbedingungen sowie einem„gemeinsamen“ Han<strong>de</strong>ln.Als Ergebnis <strong>de</strong>r Tagung konnte ein einvernehmlichesVorgehen in allen Aspekten <strong>de</strong>rinneren und äußeren Ablauforganisation fürdas neue Kommando gefun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. „Das,Team Kommando Unterstützungsverbän<strong>de</strong>’im ,Team Luftwaffe’ ist damit für <strong>de</strong>n 1. Juli<strong>20</strong>13 startklar“, so Rieks. piz lw, eb