20 000 Soldaten kämpfen gegen die Fluten - Foeg.de

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10.07.2015 Aufrufe

Landesversammlung West Die Bundeswehr Juli 2013 15Präsidium (hinten)und Landesvorstand(vorne) bei der LandesversammlungWest. Wie schon inden vergangenenJahren wurde dasDorint-Hotel als Austragungsortgewählt.Beschäftigte machen wollen, müssen wir dieseauch einbinden in die politische Arbeit, das fängtauf Ebene der Kameradschaften an.“Sohst lobte: „Mitgliederbetreuung bei denKameradschaften ERH – das läuft!“ Der Ideenreichtumsei schier unerschöpflich – auch wenndie Vorstände Herausforderungen bezüglichTeilnehmerzahlen und Regeneration der Vorständeimmer wieder anzugehen hätten.Der Landesvorsitzende ermutigte Kameradschaftenund Gremien der Mitarbeitervertretungimmer wieder aufeinander zuzugehen. Im Informationsaustauschbeginne verbandspolitischeArbeit an der Basis, sagte Sohst. „Die Mitgliedermüssen vor Ort erkennen, dass es in der Kameradschaftund im Personalrat um die gleichenMitglieder geht, die wir vertreten – die gleichenMitglieder, für die wir Verbandspolitik machen.“Besondere Betonung legte der Landesvorsitzendeauf das bundeswehrgemeinsame Denkenim DBwV. Es könne nicht um einzelne Zulagenin einzelnen Teilstreitkräften oder Organisationsbereichengehen und es könne ebenso wenigum eine Dienstzeitregelung in einem Bundesamtund eine andere Dienstzeitregelung in einemGrenadierbataillon gehen. „TSK-gemeinsammüssen wir denken – TSK-gemeinsam müssenwir agieren“, forderte Sohst.Der Bundesvorsitzende, Oberst UlrichKirsch, war voll des Lobes für das Wirken desLandesvorsitzenden West und würdigte ebensoden gesamten Landesvorstand für die geleisteteArbeit. Kirsch blickte auf die Verbandserfolgeauf Bundesebene zurück, etwa die Einsatzversorgungoder die Wiedereinführung der Sonderzahlung.Auch auf die laufende Neuausrichtungder Bundeswehr habe der Verband positiven Einflussnehmen können. „Bereits im Sommer 2010haben wir mit der Attraktivitätsagenda 2011 derOberst Ulrich Kirschblickte auf vier turbulenteJahre zurück: DenWegfall der Wehrpflicht,Einsparungenund drastische Personalreduzierungenmusstedie Bundeswehrüber sich ergehen lassen.Dabei habe sichder DBwV als „Anker instürmischen Zeiten“bewährt und seineKampagnenfähigkeitunter Beweis gestellt,sagte der Bundesvorsitzende.politischen Führung aufgeschrieben, welcheMaßnahmen sie für eine zukunftsfähige Bundeswehrergreifen muss“, sagte der Bundesvorsitzende.Als gutes Beispiel für die Attraktivitätnannte Oberst Kirsch den finanziellen Ausgleichfür mehr geleisteten Dienst. Dem Minister habeman die Zusage abgerungen, dass der Ausgleichsbetragfür einen 24-stündigen zusammenhängendenDienst zum 1. Juli von 35 auf 65Euro erhöht wird.Der Anker in stürmischen ZeitenÜberhaupt habe sich der Deutsche BundeswehrVerbandals Anker in stürmischen Zeitenbewährt, erklärte der Verbandschef. Seit der 18.Hauptversammlung musste die Bundeswehr drastischeEinsparungen, den Wegfall der Wehrpflichtund erneute gravierende Personalreduzierungenverkraften. Und das bei den laufendenAuslandseinsätzen der Bundeswehr. Ein Endeder ISAF-Mission in Afghanistan sei zwar inFür den langjährigenGeschäftsführer des LandesverbandesWest, Bruno Schäfer(vorne, M.), war es die letzteLandesversammlung in dieserFunktion – er geht demnächstin den Ruhestand. DieDelegierten und der Landesvorstandmit OberstleutnantThomas Sohst (vorne r.) undseinem Stellvertreter, Oberstabsfeldwebela.D. RudolfSchmelzer (vorne l.), verabschiedetenSchäfer mit einemlangen Applaus.Sicht, so Kirsch, aber nun zeichne sich schon derNachfolgeeinsatz ab. Zudem habe die Bundeswehrmit den Einsätzen in der Türkei und in Maliwieder neue Aufträgen zu bewältigen. Der Bundesvorsitzendehob die besondere Bedeutung derAnsprechpartner des Verbandes in den Auslandseinsätzenhervor. Ob bei Atalanta, bei KFORoder ISAF: Inzwischen vertreten 36 DBwV-Ansprechpartner den Verband weltweit im Einsatz.Aktuell beschäftigten die erheblich gestiegenenBearbeitungszeiten für Beihilfeanträge denBundeswehrVerband. Die Postkartenaktion desVerbandes, die den Druck auf die politischeFührung erhöhen soll, die Missstände zu beheben,zeige eines: „Der Deutsche Bundeswehr-Verband ist und bleibt kampagnenfähig!“ WeitereThemen, die zurzeit auf der Agenda desDBwV stehen, sind die teilweise Steuerpflichtder freiwillig Wehrdienstleistenden und dieDebatte um die Veteranenpolitik.Zum Schluss seines Berichts warf Kirsch, dersich für eine weitere Amtsperiode als Bundesvorsitzendernicht zur Verfügung stellt, einenBlick in die nähere Zukunft und warb für denWahlvorschlag des Bundesvorstandes für diekommende Hauptversammlung. Der Bundesvorstandsei überzeugt, so Kirsch, dass OberstleutnantAndré Wüstner als nächster Bundesvorsitzendersowie Oberstabsfeldwebel Jürgen Görlichund Hauptmann Andreas Steinmetz alserster und zweiter Stellvertreter die richtigensind, um den Verband in die mittelfristigeZukunft zu lenken. Der Verbandschef abschließend:„Der Deutsche BundeswehrVerbandist vorbereitet auf die Zukunft, und er ist vorbereitetauf die neue Legislaturperiode!“ n

16 Die Bundeswehr Juli 2013VerbandspolitikFrüher waren sie die Mutter derKompanie: die Kompaniefeldwebel,umgangssprachlichSpieße genannt. In jüngster Zeitist von ihrer Funktion als Innen -dienst chefs und Sensoren für dieStimmung in der Truppe kaum nochdie Rede. Zu Unrecht, wie DBwV-Verbandschef Oberst UlrichKirsch findet. Deswegen besuchteer die Schule für Feldjäger undStabsdienst in Hannover. Dort traf erin der Emmrich-Cambrai-Kasernemit rund 30 Spießen zusammen.Ziel der Zusammenkunft: Herausfinden,was den Kompaniefeldwebelnam meisten unter den Nägelnbrennt und wo der BundeswehrVerbandhelfen kann.Der Bundesvorsitzende kamnicht ohne politische „Munition“:Der Verband hat einen Forderungskatalogentwickelt, der die gestiegeneBedeutung der Spieße in handfestenVerbesserungsvorschlägen be -rücksichtigt. Dazu zählen etwa dieAnpassung der Vorschriftenlage, dieEntlastung der Spieße von administrativenAufgaben, die Justierungder Ausbildungsinhalte und einehöhere Dotierung der Zulage.Dieser Forderungskatalog gehtzurück auf eine Rede des Bundesvorsitzendenauf der Spießtagungdes Generalinspekteurs 2012.Damals meldeten die Tagungsteilnehmergroßen Diskussionsbedarfan und brachten zahlreiche Anliegenvor. Daraufhin beschloss die Ver-BundesvorsitzenderOberst UlrichKirsch stellte dieverbandspolitischenÜberlegungenzur Verbesserungder Situationder Spieße vor.„Die gelbe Kordel ist Anerkennung genug“Verband macht sich für Kompaniefeldwebel stark – Oberst Ulrich Kirsch diskutiert mit Spießenüber Forderungspapier – Feldjägerausbildung hautnahbandsführung, sich den Kompaniefeldwebelnund ihren Problemenintensiver zu widmen. Das Forderungspapierist dabei nicht in Steingemeißelt, wie Kirsch gleich zuAnfang anmerkte. Es soll vielmehrzunächst Diskussionsgrundlagesein und noch einmal mit der Rundeabgestimmt werden, bevor es zuroffiziellen verbandspolitischenAgenda wird. Der Verbandschef, dervon Oberstabsfeldwebel StefanSprengers (im Bundesvorstandzuständig für die Angelegenheitender Kompaniefeldwebel) undRechtsanwalt Thomas Dolpp vonder Bundesgeschäftsstelle Bonnbegleitet wurde, stellte zunächst dieBedeutung der Spieße für die rei-bungslosen Abläufe in der Kompanieheraus. „Sie sind dort die zentralenAnsprechpartner für alle Soldatenund auch die zivilen Beschäftigten.“Dies müsse in den Tätigkeitsbeschreibungenfür die Kompaniefeldwebelberücksichtigt werden.Womit Kirsch schon beim erstenPunkt des Forderungskatalogs war.Wie sehr dieses und andere Themendie Spieße umtreibt, war an der lebhaftenDiskussion abzulesen, diesich zu allen Punkten des Papiersentwickelte. Die Kompaniefeldwebelsehen sich tatsächlich nach wievor als erste Anlaufstelle. Man müssein die Tätigkeitsbeschreibungaber auch die Reservisten aufnehmen,lautete ihre Anregung.Dass die Funktion als Innendienstchefzunehmend gefährdet istdurch die Last der administrativenAufgaben, machten zahlreiche Teilnehmerdes Treffens deutlich, dasimmer mehr zu einer Art Workshopwurde. Der zweite Punkt des Forderungskatalogs,der eine Unterstützungbei der zeitaufwändigen SAP-Bearbeitung anmahnt, stieß aufbreite Zustimmung. „Wir könnenunsere Aufgaben nicht richtig wahrnehmen,wenn wir zwei Tage langununterbrochen am Computer sitzen“,lautete der Tenor. Allerdingssollte auch der so genannte InnendienstbearbeiterB auf mehr Hilfezurückgreifen können. Ob Soldatenoder zivile Mitarbeiter die SpießeEin Übungstatort.Hier lernen Feldjägerim AusbildungsgebietErhebungund Ermittlung,worauf sieachten müssen.

Lan<strong>de</strong>sversammlung West Die Bun<strong>de</strong>swehr Juli <strong>20</strong>13 15Präsidium (hinten)und Lan<strong>de</strong>svorstand(vorne) bei <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>sversammlungWest. Wie schon in<strong>de</strong>n vergangenenJahren wur<strong>de</strong> dasDorint-Hotel als Austragungsortgewählt.Beschäftigte machen wollen, müssen wir <strong>die</strong>seauch einbin<strong>de</strong>n in <strong>die</strong> politische Arbeit, das fängtauf Ebene <strong>de</strong>r Kameradschaften an.“Sohst lobte: „Mitglie<strong>de</strong>rbetreuung bei <strong>de</strong>nKameradschaften ERH – das läuft!“ Der I<strong>de</strong>enreichtumsei schier unerschöpflich – auch wenn<strong>die</strong> Vorstän<strong>de</strong> Herausfor<strong>de</strong>rungen bezüglichTeilnehmerzahlen und Regeneration <strong>de</strong>r Vorstän<strong>de</strong>immer wie<strong>de</strong>r anzugehen hätten.Der Lan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong> ermutigte Kameradschaftenund Gremien <strong>de</strong>r Mitarbeitervertretungimmer wie<strong>de</strong>r aufeinan<strong>de</strong>r zuzugehen. Im Informationsaustauschbeginne verbandspolitischeArbeit an <strong>de</strong>r Basis, sagte Sohst. „Die Mitglie<strong>de</strong>rmüssen vor Ort erkennen, dass es in <strong>de</strong>r Kameradschaftund im Personalrat um <strong>die</strong> gleichenMitglie<strong>de</strong>r geht, <strong>die</strong> wir vertreten – <strong>die</strong> gleichenMitglie<strong>de</strong>r, für <strong>die</strong> wir Verbandspolitik machen.“Beson<strong>de</strong>re Betonung legte <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>auf das bun<strong>de</strong>swehrgemeinsame Denkenim DBwV. Es könne nicht um einzelne Zulagenin einzelnen Teilstreitkräften o<strong>de</strong>r Organisationsbereichengehen und es könne ebenso wenigum eine Dienstzeitregelung in einem Bun<strong>de</strong>samtund eine an<strong>de</strong>re Dienstzeitregelung in einemGrena<strong>die</strong>rbataillon gehen. „TSK-gemeinsammüssen wir <strong>de</strong>nken – TSK-gemeinsam müssenwir agieren“, for<strong>de</strong>rte Sohst.Der Bun<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>, Oberst UlrichKirsch, war voll <strong>de</strong>s Lobes für das Wirken <strong>de</strong>sLan<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>n West und würdigte ebenso<strong>de</strong>n gesamten Lan<strong>de</strong>svorstand für <strong>die</strong> geleisteteArbeit. Kirsch blickte auf <strong>die</strong> Verbandserfolgeauf Bun<strong>de</strong>sebene zurück, etwa <strong>die</strong> Einsatzversorgungo<strong>de</strong>r <strong>die</strong> Wie<strong>de</strong>reinführung <strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rzahlung.Auch auf <strong>die</strong> laufen<strong>de</strong> Neuausrichtung<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr habe <strong>de</strong>r Verband positiven Einflussnehmen können. „Bereits im Sommer <strong>20</strong>10haben wir mit <strong>de</strong>r Attraktivitätsagenda <strong>20</strong>11 <strong>de</strong>rOberst Ulrich Kirschblickte auf vier turbulenteJahre zurück: DenWegfall <strong>de</strong>r Wehrpflicht,Einsparungenund drastische Personalreduzierungenmusste<strong>die</strong> Bun<strong>de</strong>swehrüber sich ergehen lassen.Dabei habe sich<strong>de</strong>r DBwV als „Anker instürmischen Zeiten“bewährt und seineKampagnenfähigkeitunter Beweis gestellt,sagte <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>.politischen Führung aufgeschrieben, welcheMaßnahmen sie für eine zukunftsfähige Bun<strong>de</strong>swehrergreifen muss“, sagte <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>.Als gutes Beispiel für <strong>die</strong> Attraktivitätnannte Oberst Kirsch <strong>de</strong>n finanziellen Ausgleichfür mehr geleisteten Dienst. Dem Minister habeman <strong>die</strong> Zusage abgerungen, dass <strong>de</strong>r Ausgleichsbetragfür einen 24-stündigen zusammenhängen<strong>de</strong>nDienst zum 1. Juli von 35 auf 65Euro erhöht wird.Der Anker in stürmischen ZeitenÜberhaupt habe sich <strong>de</strong>r Deutsche Bun<strong>de</strong>swehrVerbandals Anker in stürmischen Zeitenbewährt, erklärte <strong>de</strong>r Verbandschef. Seit <strong>de</strong>r 18.Hauptversammlung musste <strong>die</strong> Bun<strong>de</strong>swehr drastischeEinsparungen, <strong>de</strong>n Wegfall <strong>de</strong>r Wehrpflichtund erneute gravieren<strong>de</strong> Personalreduzierungenverkraften. Und das bei <strong>de</strong>n laufen<strong>de</strong>nAuslandseinsätzen <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr. Ein En<strong>de</strong><strong>de</strong>r ISAF-Mission in Afghanistan sei zwar inFür <strong>de</strong>n langjährigenGeschäftsführer <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>sverban<strong>de</strong>sWest, Bruno Schäfer(vorne, M.), war es <strong>die</strong> letzteLan<strong>de</strong>sversammlung in <strong>die</strong>serFunktion – er geht <strong>de</strong>mnächstin <strong>de</strong>n Ruhestand. DieDelegierten und <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>svorstandmit OberstleutnantThomas Sohst (vorne r.) undseinem Stellvertreter, Oberstabsfeldwebela.D. RudolfSchmelzer (vorne l.), verabschie<strong>de</strong>tenSchäfer mit einemlangen Applaus.Sicht, so Kirsch, aber nun zeichne sich schon <strong>de</strong>rNachfolgeeinsatz ab. Zu<strong>de</strong>m habe <strong>die</strong> Bun<strong>de</strong>swehrmit <strong>de</strong>n Einsätzen in <strong>de</strong>r Türkei und in Maliwie<strong>de</strong>r neue Aufträgen zu bewältigen. Der Bun<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>hob <strong>die</strong> beson<strong>de</strong>re Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>rAnsprechpartner <strong>de</strong>s Verban<strong>de</strong>s in <strong>de</strong>n Auslandseinsätzenhervor. Ob bei Atalanta, bei KFORo<strong>de</strong>r ISAF: Inzwischen vertreten 36 DBwV-Ansprechpartner <strong>de</strong>n Verband weltweit im Einsatz.Aktuell beschäftigten <strong>die</strong> erheblich gestiegenenBearbeitungszeiten für Beihilfeanträge <strong>de</strong>nBun<strong>de</strong>swehrVerband. Die Postkartenaktion <strong>de</strong>sVerban<strong>de</strong>s, <strong>die</strong> <strong>de</strong>n Druck auf <strong>die</strong> politischeFührung erhöhen soll, <strong>die</strong> Missstän<strong>de</strong> zu beheben,zeige eines: „Der Deutsche Bun<strong>de</strong>swehr-Verband ist und bleibt kampagnenfähig!“ WeitereThemen, <strong>die</strong> zurzeit auf <strong>de</strong>r Agenda <strong>de</strong>sDBwV stehen, sind <strong>die</strong> teilweise Steuerpflicht<strong>de</strong>r freiwillig Wehr<strong>die</strong>nstleisten<strong>de</strong>n und <strong>die</strong>Debatte um <strong>die</strong> Veteranenpolitik.Zum Schluss seines Berichts warf Kirsch, <strong>de</strong>rsich für eine weitere Amtsperio<strong>de</strong> als Bun<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>rnicht zur Verfügung stellt, einenBlick in <strong>die</strong> nähere Zukunft und warb für <strong>de</strong>nWahlvorschlag <strong>de</strong>s Bun<strong>de</strong>svorstan<strong>de</strong>s für <strong>die</strong>kommen<strong>de</strong> Hauptversammlung. Der Bun<strong>de</strong>svorstandsei überzeugt, so Kirsch, dass OberstleutnantAndré Wüstner als nächster Bun<strong>de</strong>svorsitzen<strong>de</strong>rsowie Oberstabsfeldwebel Jürgen Görlichund Hauptmann Andreas Steinmetz alserster und zweiter Stellvertreter <strong>die</strong> richtigensind, um <strong>de</strong>n Verband in <strong>die</strong> mittelfristigeZukunft zu lenken. Der Verbandschef abschließend:„Der Deutsche Bun<strong>de</strong>swehrVerbandist vorbereitet auf <strong>die</strong> Zukunft, und er ist vorbereitetauf <strong>die</strong> neue Legislaturperio<strong>de</strong>!“ n

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