Der geschärfte Blick Heft Nr. 1/09 - Arbeitsstelle Kinder- und ...

12. JahrgangHerausgeber:Prof. Dr. Th. RauschenbachRedaktion:Dr. Jens PothmannDr. Matthias SchillingSandra FendrichErscheinungsweise: 3-mal jährlichImpressumISSN 1436-1450Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- &Jugendhilfestatistik – AKJ StatTechnische Universität DortmundFB12/Forschungsverbund DJI/TUDoCDI-Gebäude, Vogelpothsweg 7844227 DortmundTel.:Fax:www.akjstat.uni-dortmund.deE-Mail: komdat@fb12.uni-dortmund.deBezugsmöglichkeiten:Die Ausgaben von Kom Dat sind kostenfrei.Die Hefte werden als PDF-Datei perE-Mail oder als Druckfassung auf demPostwege verschickt.Satz: AKJ StatDruck: Offsetdruck J. Heinze Dortmund20Statistische ÄmterAuch in diesem Jahr werden die StatistischenÄmter des Bundes und der Ländereine Übersicht der Inanspruchnahmeder Kindertagesbetreuung für alleKreise und kreisfreien Städte herausgeben.Die Broschüre ›Kita regional 2008‹erscheint bis Ende April. Derzeit verfügbarist die im Mai 2008 veröffentlichteAusgabe »Kindertagesbetreuung regional2007« (www.destatis.de > Publikationen> Publikationsservice).Neues aus der AKJ Stat unddem ForschungsverbundZusammen mit dem LandesjugendamtWestfalen-Lippe hat der ForschungsverbundDJI/TU Dortmund am 05. Februardieses Jahres eine Veranstaltungzur Teamberatung als Qualitätsmerkmalim Allgemeinen Sozialen Dienstdurchgeführt. Im Rahmen der Tagung»Ganz alleine geht es nicht!« wurdeeine Untersuchung des Forschungsverbundeszu den Rahmenbedingungensowie zu den Definitions- und Entscheidungsprozessenin institutionalisiertenTeamberatungen durchgeführt.Die dokumentierten Beiträge der Veranstaltungstehen im Internet zur Verfügung(www.akjstat.uni-dortmund.de).Unter Beteiligung der AKJ Stat veranstaltetdie Universität Jena am 14. und15. Mai dieses Jahres einen Kongresszur Kinderarmutsprävention: »Wir brauchenalle! Strategien gegen Kinderarmutund Bildungsbenachteiligung«.(www.kinderarmut.uni-jena.de).Am 17. und 18. Juni dieses Jahresveranstaltet die Stadt Dortmund zusammenmit der TU Dortmund einenKongress zum Thema »Familien stärken& unterstützen«. Die Veranstaltungbietet ein breites thematisches Spektrum.Es geht um Familienfreundlichkeitund -gerechtigkeit von Kommunen,Vernetzung und Ressourcenbündelung,Integration und interkulturelle Vielfalt,Vereinbarkeit von Familie und Beruf,Kindertagesbetreuung und offeneGanztagsschule oder auch Möglichkeitender Prävention im Kinderschutz(www.familienkongress.dortmund.de).In diesem Heft verwendete LiteraturAutorengruppe Bildungsberichterstattung(Hrsg.): Bildung in Deutschland 2008. Einindikatorengestützter Bericht mit einerAnalyse zu Übergängen im Anschluss anden Sekundarbereich I, Gütersloh 2008.[BMJFFG] Bundesminister für Jugend, Familie,Frauen und Gesundheit (Hrsg.): AchterJugendbericht. Bericht über Bestrebungenund Leistungen der Jugendhilfe,Bonn 1990.[DJI/AKJStat] Deutsches Jugendinstitut/ArbeitsstelleKinder- und Jugendhilfestatistik:Zahlenspiegel 2007. Kinderbetreuungim Spiegel der Statistik, München 2007.Fegert, J.M./Ziegenhain, U. (Hrsg.): Hilfen fürAlleinerziehende. Die Lebenssituation vonEinelternfamilien in Deutschland, Weinheimu.a. 2003.Hammer, V.: Einelternfamilien mit besonderenBelastungen. Praxis- und Forschungserfahrungen,in: J.M. Fegert, U. Ziegenhain,Weinheim u.a. 2003, S. 47-58.Kunkel, C./Haas, G.: Die Eingliederungshilfenach § 35a SGB VIII in der Neufassungdurch das KICK aus rechtlicher und medizinischerSicht, in: Zeitschrift für Kindschaftsrechtund Jugendhilfe, 2006, Heft3, S. 148-153.Münder, J. u.a.: Frankfurter Kommentar zumSGB VIII: Kinder- und Jugendhilfe, 5. Aufl.,Weinheim u. München 2006.Gragert, N. u.a.: Entwicklung (teil)stationärerHilfen zur Erziehung. Ergebnisse und Analysender Einrichtungsbefragung 2004,München 2006.Peters, F./Koch, J.: Das Projekt integrierte, flexibleErziehungshilfen. Zur Einleitung, in:F. Peters/J. Koch (Hrsg.): Integrierte erzieherischeHilfen, Weinheim u. München,2004.Pluto, L. u.a.: Kinder und Jugendhilfe im Wandel.Eine empirische Strukturanalyse,München 2007.Rauschenbach, Th./Züchner, I.: Lebenslagenvon Kindern und Jugendlichen inDeutschland, in: J. Münder/R. Wiesner(Hrsg.): Kinder- und Jugendhilferecht, Baden-Baden2007, S. 11-41.Rosenbauer, N.: Gewollte Unsicherheit? Flexibilitätund Entgrenzung in Einrichtungender Jugendhilfe, Weinheim u. München2008.Schilling, M./Overmann, R.: Erziehungsberatungim Spiegel der amtlichen Statistik, in:A. Zimmer/C. Schrapper (Hrsg.): Zukunftder Erziehungsberatung. Herausforderungenund Handlungsfelder, Weinheim u.München 2006, S. 43-60.Schilling, M./Pothmann, J.: HzE Bericht 2000.Entwicklung und Stand der Hilfen zur Erziehungin Nordrhein-Westfalen, Dortmund2002.Schilling, M. u.a.: HzE-Bericht 2007. Hilfen zurErziehung in Nordrhein-Westfalen, Dortmundu.a. 2007.Statistisches Bundesamt (Hrsg.): FamilienlandDeutschland, Berlin 2008a (einschl. Tabellenanhang).Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bevölkerungund Erwerbstätigkeit. Bevölkerung mit Migrationshintergrund– Ergebnisse des Mikrozensus2007, Wiesbaden 2008b.Strantz, C.: Zur Armutssituation von Familienin Deutschland, in: Statistisches MonatsheftBaden-Württemberg, 2006, Heft 3.Tammen, B.: Eingliederungshilfen für seelischbehinderte Kinder und Jugendliche, in: J.Münder/R. Wiesner (Hrsg.): Kinder- undJugendhilferecht, Baden-Baden 2007, S.275-286.