Ostern - Bote vom Berg - Evangelische Kirchengemeinde Auf dem ...

GEMEINDEKALENDERJauchzet Gott in allen LandenKonzert für Sopran, Trompete und Orchester - 9. Mai BergkircheMit Freya Casey (Sporan),Alexander Gröb(Trompete) und demOrchester des„SchlossBergConsort“unter der Leitung vonWerner Röhm.Im Mittelpunkt des Konzertesstehen die Aufführungvon Bachs berühmterSolokantate für Sopran undTrompete „Jauchzet Gott in allenLanden“ sowie die Motettefür Sopran undOrchester „Exultate,Jubilate“ von W.A. Mozart.Für Trompete soloerklingt unter anderemdas Konzert D‐Dur vonG. Torelli.Freya Casey erhielt ihreerste Ausbildung inFrankfurt und studiertespäter in Italien und in den USA. Sieist mehrfach ausgezeichnete Gesangs‐PreisträgerinSielebt und arbeitet heute inder Nähe von Stuttgart alsäußerst vielseitige Sängerin,Komponistin, Ensembleleiterinund Gesangspädagogin.Der Trompeter AlexanderGröb studierte ebenfalls inFrankfurt. Er ist festes Mitgliedder Deutschen Bläserphilharmonie,ein gefragterEnsembleleiter und Instrumentalpädagogeund entfalteteine rege Konzerttätigkeit.Der SchloßBergConsort umfasstin der Regel Instrumentalsolistenund wahlweiseKammerchor odervokalsolistische Besetzung unter derLeitung von Kantor Werner Röhm.Werner Röhm war von1985 bis 2008 Kantorund Organist an derMarienkirche Gelnhausen.Röhm ist seit Januar2009 an der SchlosskircheMeerholz undan der Bergkirche Niedergründautätig undstellt sich mit diesemKonzert an seinen neuenWirkungsstätten vor.Beginn 19.00 Uhr ‐ nummerierteSitzplätzeEintritt: 16 / 13 / 10 Euro imVVK: 18 / 15 / 12 Euro ander Abendkasse, Schüler/Studenten jeweils 3 EuroErmäßigung.6

GEMEINDEKALENDEROrganissimo – Originales und Originelles,Bekanntes und Unbekanntes, Heiteres und WeiteresOrgelkonzert am 21. Juni in der Bergkirche mit Christoph BrücknerChristoph Brückner ist Organist inder evangelischen Martin‐Luther‐Gemeinde in Altenstadt/Waldsiedlungsowie in der NachbargemeindeLimeshain‐Rommelhausen. Als Organistin weiteren Kirchengemeindender Umgebung spielt erauch bei den Samstags‐Morgenandachten an der Bosch‐Orgel der evangelischen StadtkircheFriedberg.Musik ist für Brückner immer aktuelleAuseinandersetzung mit der Gegenwart.Seine Konzertprogrammehaben immer mit Neugierund Sehnsucht, Träumenund Visionen zu tun. Natürlichliegt es am richtigenRepertoire zur rechtenZeit. Brückner wähltalso bewusst Kompositionenaus, die ihn selbst tief bewegenund mit denen er in der Lage ist, nebendem Konzertpublikum auch seineAltersgenossen zu begeistern.Beginn: 17.00 Uhr (Einlass 16:00 Uhr)Eintritt frei, um eine Spende wird gebetenFörderverein Ratzmann-OrgelÜbernimmt Kosten für die OrgelwartungDie Evangelische Kirchengemeinde„Auf dem Berg“ bedankt sich ganzherzlich bei dem FördervereinRatzmann‐Orgel, der zugesicherthat, die Kosten für dieWartung der Orgel zuübernehmen.Der Förderverein Ratzmann‐Orgelin derBergkirche Niedergründauwar im April2003 gegründet worden. Damals galtes, die anstehende Orgelrenovierungvoranzutreiben und Spenden fürdiesen Zweck zu sammeln. Darüberhinaus hat sich der Verein dazu verpflichtet,die Orgel in ihrer Einzigartigkeitüber unsereGemeindegrenzenhinaus bekannt zumachen.Nachdem die Orgelseit April 2008 wiederin Betrieb ist, möchteder Verein die ihmzur Verfügung stehendenSpendengelderund Mitgliedsbeiträge nutzen,um die Orgelwartung zu finanzieren.Dafür bedanken wir uns herzlich!7

GEMEINDEKALENDERSummer Concert - Lancashire Youth Concert Bandam 25. Juli 2009 in der BergkircheDie Lancashire Youth Concert Bandwurde 1976 gegründet und hat sichseitdem national und internationaleinen hervorragenden Ruf erworben.Die Mitglieder kommen aus ganzLancashire und werden erst nachstrengem Auswahlverfahren aufgenommen.Die Band begibt sich regelmäßigauf Konzertreise, zuletzt imJahr 2008 nach Frankreich. Zuvorkonzertierten sie unter anderem inUngarn, der Schweiz und den USA.Der Dirigent Edward Hoyle, der dieBand seit 1980 leitet, arbeitet außerdemmit zwei anderen Blasorchesternund spielt selbst die Posaune inverschiedenen Orchestern im NordwestenEnglands, unter anderemdem Stockport Symphony Orchestraund dem Lancashire Chamber Orchestra.Die Konzertreise 2009 führt die LancashireYouth Concert Band nachDeutschland. Das Repertoire für dieseKonzerttour umfasst Werke vonGeorge Gershwin, Franz von Suppéund Vaughn Williams.Das Konzert findet im Rahmen desKultursommer Main‐Kinzig‐Fulda(www.kultursommer‐hessen.de)statt.Beginn 19.00 Uhr ‐ nummerierteSitzplätzeEintritt: 12 / 10 / 8 Euro im VVK: 13 /11 / 9 Euro an der Abendkasse,Schüler/Studenten jeweils 2 EuroErmäßigung.Weitere Informationen unterwww.bergkirche‐niedergruendau.de8

GEMEINDEKALENDERCafe Tröster_______ Raum für Trauer und NeubeginnDer Verlust eines Menschen verändertdas ganze Leben. Menschen inTrauer brauchen viel Raum und Zeit,um immer wieder zu erzählen, wassie wie bewegt. Erst wer diesenRaum hatte, kann nach und nachneue Wege für sich finden.Im Cafe Tröster soll beides zum Zugekommen. Wenn Menschen mit ähnlichemSchicksal sich austauschenkönnen, dann kann das bewusst machen,entlasten und letztlich auchbefreien.Bei Kaffee und Kuchen in gemütlicherAtmosphäre ist Gelegenheit,sich auszusprechen. Gemeinschaftist dabei wichtig und auch der eigeneGlaube, die Lebenserfahrungenhelfen, Schritt für Schritt weiterzukommen.Im Cafe Tröster sind alle willkommen,eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Sollten Sie Fragen haben,wenden Sie sichbitte an PfarrerinKerstin Berk, Telefon06058/ 491.Die nächsten Termine für das CafeTröster sind am19. April 200917. Mai 2009 und21. Juni 09(danach Sommerpause)jeweils von 15.00‐17.00 Uhrim Evangelischen Gemeindezentrumin Rothenbergen, Rohrstr.2Impressum:Herausgeber:Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde„Auf dem Berg“Verantwortlich: Pfarrerin Edda Deuer, Altdorfstr. 17, 63571 Gelnhausen‐Roth,Tel. 06051/1 79 55, Fax 06051/17960,e‐mail: roth@kirche‐aufdemberg.de9

KINDERSEITEHerzliche Einladung zur KinderkircheKinderkirche imFrühling und Sommerist etwasSchönes: Zu denspannenden Geschichtenkommtdie Gelegenheit,Spiele draußen zumachen und sich über die Schöpfungzu freuen. Außerdem gibt es eineMenge Oster‐ und Frühlingslieder,die man unbedingt kennenlernensollte. Und gegen Ende des Schuljahreswinkt auch mal ein Ausflug.Die Rahmenbedingungen sind bekannt:Kinder von 5 bis 12 sind herzlichwillkommen. Jüngere solltensich von den Eltern oder großen Geschwistern,Freunden usw. begleitenlassen. Wer über das Alter hinaus ist,sollte mithelfen, wenn er / sie will.Sie auch? Fragen Sie Ihre Pfarrerinoder Ihren Pfarrer.Hain‐Gründau (evangelisches Gemeindehaus):Alle 14 Tage freitags von 15.30 ‐ 17Uhr. Die Termine werden noch bekanntgegeben.Lieblos / Roth (Paul‐Gerhardt‐Kirche):Samstags 14.30 – 17.00 Uhr am 25.April, am 23. Mai, am 13. Juni undam 4. Juli (Ausflug).Mittel‐Gründau (evangelische Kapelle):Samstags von 10‐12 Uhr am 25. April,am 30. Mai und am 27. Juni .Rothenbergen (Evangelisches Gemeindezentrum):Wird noch bekannt gegeben.10

KINDERSEITEKrankenbesuch11

GEMEINDELEBEN14. Juni 2009 Nachtpilgerwegin die Hessentagsstadt LangenselboldDie Ökumenische Initiative„Jakobsweg von der Fulda anden Main“ lädt erstmals zu einemNachtpilgerweg ein. Startpunkt istdie mittelalterlicheMarienkirche inGelnhausen aus demfrühen 13. Jahrhundert.Zeiten der Andacht,der Besinnung unddes Schweigens gehörenauf diesenAbschnitt, der in derBarockkirche derHessentags‐StadtLangenselbold endet.Weitere Stationensind die Bergkirchein Niedergründauund die Kirche Christkönig in Gründau‐Rothenbergen.In Langenselbold besteht bei Ankunftam frühen Morgen nach einemkräftigen Pilgerfrühstück die Möglichkeitzur Teilnahme am Gottesdienst.Bürgermeister Jörg Muthwird die Teilnehmer begrüßen.Ein Ökumenisches Morgengebet undOrgelmusik um 8 Uhr stimmt diePilgerinnen und Pilger ein.Zur Anmeldung wird ein Betrag von17 Euro per Überweisung(Verwendungszweck „Nachtpilgern“auf das Konto der Fränkischen St.Jakobusgesellschaftbei der LIGA–BankBLZ 75090300, Konto3003310) fällig.Genauere Informationenerhalten dieTeilnehmendennach der Anmeldungunter jakobsweg@sprengelhanau.de.Hintergrund:Der Pilgerweg vonFulda nach Frankfurtorientiert sichan der historischenFernhandelsstraße Leipzig–Frankfurt/Main und ist ein Abschnittauf der sog. Via Regia, einer altenKulturstraße Europas, die von derUkraine bis nach Spanien führte. Erist eine Verbindung, die zu dem Netzder Hauptwege der Jakobspilger inDeutschland gehört. Rund 500 Teilnehmendegingen beim sogenanntenSamstagspilgern unter der Leitungvon Klaus Schmitt und Fredy F.Henning die 140 Kilometer langeStrecke bis in die St. Leonhardkirchein Frankfurt.Fredy F. Henning12

GOTTESDIENSTE12.04. Ostersonntag — alle Gottesdienste mit Abendmahl6.00 Niedergründau Bergkirche: Osternacht (anschließend Osterfrühstück)9.15 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrer Kalden)Gettenbach Evangelische Kapelle (Pfarrerin Deuer)Mittel‐Gründau Evangelische Kapelle (Pfarrerin Berk)10.30 Niedergründau Bergkirche (Pfarrer Kalden)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrerin Deuer)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Berk)13.04. Ostermontag10.30 Niedergründau Bergkirche Familien‐Gottesdienst (Pfarrer Dr. Franz)19.04. Quasimodogeniti12.00 Niedergründau Bergkirche ‐ Anlassen der MotorräderSa., 18.04. 16.00 Roth Kirchraum (Pfarrerin Deuer)26.04. Misericordias DominiSa., 25.04 17.00 Niedergründau Bergkirche Vorstellung IV (Pfarrerin Deuer)9.15 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Lektorin Kempf)Gettenbach Evangelische Kapelle (Pfarrer Kalden)Mittel‐Gründau Evangelische Kapelle (Pfarrerin Berk)10.30 Niedergründau Bergkirche (Lektorin Kempf)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrer Kalden)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Berk)14.00 Bergkirche Jubiläums‐Konfirmationen mit Abendmahl (Pfarrer Dr. Franz)03.05. Jubilate — alle Gottesdienste mit Taufgelegenheit9.15 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrerin Deuer)10.30 Niedergründau Bergkirche (Pfarrerin Deuer)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrer Dr. Franz)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Berk)Sa., 02.05. 16.00 Roth Kirchraum (Pfarrer Dr. Franz)13

GOTTESDIENSTE10.05. Kantate — Konfirmation mit Abendmahl9.15 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrerin Berk)Mittel‐Gründau Evangelische Kapelle (Pfarrer Kalden)9.30 Niedergründau Bergkirche Konfirmation II (Pfarrer Dr. Franz)10.30 Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrer Kalden)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrerin Berk)17.05. Rogate — Konfirmationen mit Abendmahl10.30 Niedergründau Bergkirche Konfirmation I (Pfarrer Kalden)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Deuer)14.00 Niedergründau Bergkirche Konfirmation Mittel‐Gründau (Pfarrerin Berk)18.00 Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrer Dr. Franz)Sa., 16.05. 16.00 Roth Kirchraum (Pfarrerin Deuer)21.05. Christi Himmelfahrt10.30 ökum. Gottesdienst Niedergründau Florianhütte (Pfarrer Dr. Franz)24.05. Exaudi — Konfirmationen mit Abendmahl9.30 Niedergründau Bergkirche Konfirmation IV (Pfarrerin Deuer)Hain‐Gründau Laurentiuskirche Konfirmation Hain‐Gründau(Pfarrerin Berk)10.30 Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrer Dr. Franz)14

GOTTESDIENSTE31.05 Pfingstsonntag — alle Gottesdienst mit Abendmahl9.15 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrerin Deuer)Gettenbach Evangelische Kapelle (Pfarrer Dr. Franz)Mittel‐Gründau Evangelische Kapelle (Pfarrerin Berk)10.30 Niedergründau Bergkirche (Pfarrerin Deuer)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrer Dr. Franz)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Berk)Sa., 30.05. 16.00 Roth Kirchraum (Pfarrerin Deuer)01.06. Pfingstmontag10.30 Niedergründau Bergkirche gemeinsamer Gottesdienst (Pfarrer Kalden)07.06. Trinitatis — alle Gottesdienste mit Taufgelegenheit9.15 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrer Dr. Franz)Gettenbach Evangelische Kapelle (Pfarrerin Berk)Mittel‐Gründau Evangelische Kapelle (Pfarrerin Deuer)10.30 Niedergründau Bergkirche (Pfarrer Dr. Franz)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrerin Berk)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Deuer)14.06. 1. Sonntag n. Trinitatis9.15 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrer Kalden)10.30 Niedergründau Bergkirche (Pfarrer Kalden)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrer Dr. Franz)18.00 Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrer Dr. Franz)Sa., 13.06. 16.00 Roth Kirchraum (Pfarrer Kalden)15

GOTTESDIENSTE21.06. 2. Sonntag n. Trinitatis9.15 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrerin Berk)Gettenbach Evangelische Kapelle (Pfarrerin Deuer)Mittel‐Gründau Evangelische Kapelle (Pfarrer Dr. Franz)10.30 Niedergründau Bergkirche (Pfarrerin Berk)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrerin Deuer)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrer Dr. Franz)28.06. 3. Sonntag n. Trinitatis10.30 Bergkirche gemeinsamer Gottesdienst (Pfarrerin Berk)14.00 Bergkirche Silberne Konfirmation mit Abendmahl (Pfarrer Kalden)05.07. 4. Sonntag n. Trinitatis — alle Gottesdienste mit Taufgelegenheit9.15 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrer Kalden)Mittel‐Gründau Evangelische Kapelle (Pfarrerin Berk)10.30 Niedergründau Bergkirche (Pfarrer Kalden)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Lektor Ziegenbein)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Berk)Gettenbach Schlossfest (Pfarrer Dr. Franz)Sa., 04.07. 16.00 Roth Kirchraum (Lektor Ziegenbein)12.07. 5. Sonntag n. Trinitatis9.15 Rothenbergen Evangelisches Gemeindezentrum (Pfarrer Dr. Franz)10.30 Niedergründau Bergkirche (Pfarrer Dr. Franz)Lieblos/Roth Paul‐Gerhardt‐Kirche (Pfarrerin Berk)Hain‐Gründau Laurentiuskirche (Pfarrerin Deuer)16

STÄNDIGEVERANSTALTUNGENKindergottes‐ 2x monatlichdienste: freitags1x monatlichsamstagsKirchenchor: mittwochs(nach Vereinbarung)Bibelgesprächskreis:Krabbelgruppen:15.30 Uhr Hain‐Gründau/Gemeinderaum14.00 Uhr Ev. Gemeindezentrum Rothenbergenfür Niedergründau und Rothenbergen14.30 Uhr Lieblos Paul‐Gerhardt‐Haus10.00 Uhr Mittel‐Gründau Evangelische Kapelle20.00 Uhr Auf dem Bergerster Donnerstag 20.00 Uhr für alle Bezirke im Paul‐Gerhardt‐Haus,im MonatLieblosdienstagsdonnerstags10.00 Uhr15.00 Uhr.9.30 Uhrbis 11.30 Uhr Mittel‐Gründau DGHbis 16.30 Uhr ‘Villa Kunterbunt‘ MGrbis 12.00 Uhr Hain‐GründauTrolle mittwochs 15.30 Uhr 14‐tägig Auf dem Berg (6 – 9 Jahre)Küsterhaus montags 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr (ab 13 Jahren)Offener dienstags 16.30 Uhr bis 19.00 UhrJugendtreff freitags 17.00 Uhr bis 20.00 UhrJugendtreffRoth/LieblosdienstagsdonnerstagsFrauenkreise: mittwochsBücherei:bis 20.00 Uhr Paul‐Gerhardt‐Haus, LieblosHausaufgabenhilfe:mittwochsdonnerstagsmontagsdienstagsdonnerstags17.00 Uhr18.30 Uhr14.30 Uhr 14‐tägig Lieblos /Roth15.00 Uhr 14‐tägig Mittel‐Gründau14‐tägig Hain‐Gründau14‐tägig Rothenbergen14‐tägig Niedergründau14.30 Uhr9.30 Uhrbis 15.30 Uhrbis 10.30 Uhr in der Grundschule HGr14.30 Uhr bis 16.30 Uhr RothenbergenBeachten Sie bitte die aktuellen Mitteilungen in den Kirchlichen Nachrichtendes Gelnhäuser Boten sowie die Abkündigungen in den Gottesdiensten!17

Jerusalem im Frühsommer, etwa 33nach Christus. Die ganze Stadt istvoller Menschen. Aus aller HerrenLänder sind sie gekommen. Sie feierndas Wochenfest miteinander. Essind Griechen, Afrikaner, Bauern ausGaliläa (Nordisrael) mit ihrem Dialekt,sogar Perser, Syrer, Phönizierund so weiter. DieVerständigung istfrustrierend undschwierig.In einem Haus in derAltstadt springenplötzlich die Fensterund Türen auf. Menschenquellen heraus,zwanzig vielleicht,grob geschätzt. EinLeuchten haben sie in den Augenund auf den Gesichtern. Die Leutestaunen. Sie reden von den großenTaten Gottes. In welcher Sprache? Inihrer eigenen, aber die Anwesendenverstehen, worum es geht. So erzähltes die Bibel.Wie ist das möglich? Die Bibel sagt:Gottes Geist kam. Dann konnten dieunterschiedlichen Menschen in Jerusalemdie Jüngerinnen und JüngerJesu verstehen. Mehr sagt sie nicht.Der Rest bleibt unserer Fantasieüberlassen.Wir wissen aber: Manchmal verstehtman einander auch ohne Sprachenkenntnisse.Wer über einen spanischenMarkt geht, sieht zum Beispiel18BESINNUNGPfingsten: Ein Verstehen zwischen den Völkern ist möglicheine Mutter mit dem Kind schimpfen,zwei Männer reden über Fußball,ein Junge verkauft Zeitungen –und so weiter. Die Bewegungen, derTonfall, der Gesichtsausdruck – dasalles reicht zum Verstehen. Mankann sogar einige Worte erraten.So ähnlich stelle ich mir die Szenedamals in Jerusalemvor: Das Glänzen inden Augen war eindeutigund anziehend.Dass es umGott ging, war leichtzu erraten, und auchden Namen „Jesus“verstand man leicht.Kreuz und Auferstehungkann man mitdem Körper andeuten.Darüber hinaus war spürbar, dasseine gute Stimmung diese Menschenverband, ein guter Geist sozusagen.Das machte neugierig. Wer neugierigist, kriegt viel mit. Die Liebe war dieSprache, die diese Menschen sprachen.Da brauchte man keineFremdsprache. Und Menschen ausallen Sprachen wunderten sich, freutensich und staunten über Gott unddiese Menschen.Vielleicht war es so, damals beimersten Pfingstfest, beim Geburtstagder Kirche. Seitdem ist die christlicheKirche in alle Völker dieser Welt hineingewachsen.In (fast) allen Sprachengibt es die Bibel zu lesen. InFortsetzung nächste Seite

GEMEINDELEBENHerzlichen GlückwunschWir gratulieren den Schwestern undBrüdern der evangelischmethodistischenKirche zum 40. Geburtstagihrer Gemeinde.Für Kinder und Jugend gingenund gehen mancheInitiativen von der Friedenskircheaus, an denensich »der Berg« beteiligthat – und umgekehrt. FürErwachsene gibt es mitWeltgebetstag, Taizé Gebetund ökumenischen GesprächsabendenvielerleiGemeinsames.40 Jahre Friedenskirchesind ein Zeichen für uns,dass unterschiedliche Traditionenund verschiedengelebte Frömmigkeit keine Grenzenmehr zwischen uns Christen ziehen.Wir können nur immer wieder voneinanderlernen und miteinanderdas leben, was uns imGlauben geschenkt ist:Frieden mit Gott und denMenschen zu finden. »Wasbei den Menschen unmöglichist, das ist bei Gottmöglich.« Die Jahreslosung2009 hat sich in der jungenGeschichte der Friedenskircheverwirklicht.Wir wünschen der Friedenskircheund ihrer Gemeinde,dass sie auch inZukunft eine Heimat fürMenschen auf der Suchenach Gott bleibt und einOrt herzlicher Gemeinschaft.Pfarrer Burkhard KaldenBesinnung: Fortsetzung von Seite 18(fast) allen Sprachen dieser Weltfeiern Menschen Gottesdienst. Eslohnt sich, in fremden Ländern denchristlichen Gottesdienst zu besuchen.Im Haus Gottes dürfen wir unseingeladen fühlen – überall auf derWelt. Überall auf der Welt wollensich Christinnen und Christen verständlichmachen mit dem, wie sieglauben, hoffen und lieben. Unddann versteht man viel mehr, alsman denken würde. Denn es gibteinen Geist, der alle Christinnen undChristen verbindet.Darüber hinaus sollten wir diese Geschichteals Mutmacher in Erinnerungbehalten: Ein Verständnis zwischenden Völkern ist möglich, woGottes guter Geist weht. Es gibt eineSprache der Liebe, die man über Kulturgrenzenhinweg versteht. Wo wirZeichen der Liebe setzen, werdenandere uns verstehen und sich vonuns verstanden fühlen. In diesemSinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetesPfingstfest.Matthias Franz, Pfarrer19

GEMEINDELEBENBesuchsdienst„Schön, dass Sie mich besucht haben!“und „Kommen Sie bald wieder!“,das hören die derzeit 13 Mitarbeitendenim Besuchskreis immerwieder.Die Mitarbeitenden des Besuchskreisesunserer Kirchengemeine habenes sich zur Aufgabe gemacht,Kirche zu denMenschen zu bringen,die nicht mehr selbst zurKirche kommen können.Besucht werden also vorallem ältere Menschen undsolche, die, bedingt durchkörperliche Beeinträchtigungen,nicht mehr am Gemeindelebenteilnehmen können. Danebenwerden alle evangelischen Geburtstagskinderzu deren 81. bis 84.Geburtstag besucht.Bei den monatlichen Treffen werdenErfahrungen ausgetauscht, schwierigeBesuchssituationen miteinanderberaten und die Geburtstagskartenfür die nächsten Wochen verteilt.Dabei darf die Fortbildung nicht zukurz kommen.Im letzten Jahr haben wir uns ausführlichmit Demenz, Fragen häuslicherGewalt oder möglichen Hilfsangebotenfür ältere Menschen, diegerne zu Hause in der gewohntenUmgebung bleiben möchten, beschäftigt.Wir haben ein Pflegeheimbesucht und uns mit der besonderenBesuchssituation in einer solchenEinrichtung beschäftigt.Themen und Fragestellungen, diezur Diskussion reizen, gibt es genug,aber auch Spaß und viele, viele positiveErfahrungen. Und immer wiederist zu hören, dass die Mitarbeitendenim Besuchskreis nichtnur die Besuche bei dem einenoder anderen Menschen inunserer Gemeinde schätzen,sondern auch die monatlichenTreffen und die Gemeinschaftmit den anderenMitarbeitenden.Hätten Sie nicht auch Lust mitzumachen?In unserer Runde ist nochPlatz und wir könnten gut Unterstützunggebrauchen. Denn Menschen,die auf einen Besuch aus „ihrer“ Kirchewarten, gibt es genug.Am 27. Juni ist ein weiterer Seminartagzur Vorbereitung auf die Arbeitim Besuchskreis geplant. Informationsflyerdazu finden Sie in den Kirchenund Gemeindehäusern oder imInternet unter www.kircheaufdemberg.de/Gruppenund Kreise/Besuchskreis.Sie können aber auch einfach imGemeindebüro fragen oder sich mitmir in Verbindung setzen.Ich freue mich auf Ihr Interesse undgrüße ganz herzlich im Namen allerMitarbeitenden des Besuchskreises.Ihre Edda Deuer, Pfarrerin20

GEMEINDELEBENAlles Ding währt seine Zeit,Gottes Lieb‘ in EwigkeitAbschied von Helga TreupelTraurig, aber vor allem dankbarnimmt die Kirchengemeinde ‚Aufdem Berg‘ Abschied von Helga Treupel,die am 21. März gestorben ist.Über 30 Jahre hat sie die Orgel inder Hain‐Gründauer Laurentiuskirchegespielt. Von der Wiege bis zurBahre hat sie Menschen mit ihrerMusik bei Taufen, Konfirmationen,Trauungen und Beerdigungenbegleitet.Auch wenn wir sie2004 aus ihrer Anstellungals Organistinverabschiedet haben,war sie immer zurStelle, um ihre Haingründaueran wichtigenPunkten des Lebensmit Musik zuunterstützen.Die Kirchengemeindeverliert einen Menschen, der mithoher Musikalität und mit Herz GottesWort weitergetragen hat. DasDorf verliert eine Frau, die mit Humorund Intelligenz, mit Einfühlsamkeitund Freundlichkeit das Lebender Menschen bereicherte.Weit über ihr kirchliches Engagementhinaus hat sich Helga Treupeleingesetzt, hat Kinder unterrichtet,hat Beiträge zu vielen Festen mitgebracht,hat die Geschichte des Dorfesin Erinnerung gehalten. Sie konntein Worte fassen, ‐uff platt, aberauch in geschliffenem Worten ‐ , wasdie Menschen bewegte.In allem, was sie tat, in allem, wassie selbst erlebt hat, leuchtete ihrstarker Glaube auf.„Sollt ich meinem Gott nicht singen?“,das Paul‐Gerhard Lied(Gesangbuch Nummer325) war dasLieblingslied vonHelga Treupel.Es spannt den Bogenüber ihr ganzes Lebenmit all demSchönen und Schweren,was sie erfahrenhat, und kommt immerwieder zu demeinen Schluss:Gott können wir lobenund ihm singen, denn seine Liebehat kein Ende, bleibt bei uns inEwigkeit.In diesem Vertrauen ist Helga Treupelgestorben. Wir wissen sie aufgehobenin Gottes Liebe. Das guteWerk, das er mit ihr hier bei uns angefangenhat, das kann Gott nunvollenden. Wir sind froh, ihr begegnetzu sein.Pfarrerin Kerstin Berk21

2009Am 10.05., 9.30 Uhr werden in der Bergkirche konfirmiert:aus Lieblos:Lisa Bechtold, Büdinger Straße 30; Sabrina Fuchs, Weinbergstraße 31; MarcelHeydenreich, Büdinger Straße 35 b; Denise Kauffeld, Thüringer Straße 1;Alexander Kunz, August‐Imhof‐Straße 52; Christian Lenz, Gründauer Straße 1a; Tobias Parr, Schießbergstraße 23; Keira Romaus, Im Euler 30; Nico Rückriegel,Sommerbergstraße 9; Katharina Schuchardt, Rötestraße 7; AndreasSokolov, Am Dreschplatz 4; Michelle‐Angelina Usinger, Am Dreschplatz 8;Andre Weigelt, Büdinger Straße 44; Luca Werner, Schlesische Straße 12.aus Gettenbach:Sarina Habermann, Eichelkopfstraße 22; Philipp Lott, Goldgipfel 51; Marc‐Oliver Michel, Goldgipfel 18; Romina Reinke, Goldgipfel 6; Alexander Roth,Goldgipfel 10; Luisa Wagner, Eichelkopfstraße 7; Jacqueline Kottisch, Eichelkopfstraße22.aus Breitenborn: Maximiliane Habermann, Hauptstraße 48 c.aus Roth: Philipp Just, Gartenstraße 1 a.Am 17.05., 9.30 Uhr werden in der Bergkirche konfirmiert:aus Niedergründau:Sandra Anzinger, Liebloser Straße 16; Alina Böhrer, Feldbergstraße 4; JanBonifer, Liebloser Straße 8 a; Markus Dietz, Mittel‐Gründauer Straße 20 a;Michael Köhler, Schieferbergstraße 17; Johannes Merz, Untergasse 34 a;Anna‐Maria Palm, Rothenberger Straße 27; Hendrik Schamber, Lerchenweg3; Jonas Schnettler, Obergasse 23; Larissa Simon, Weingartenstraße 13; MarinaStavrakidis, Spessartstraße 6; Tobias Wiesbauer, Rothenberger Straße 2b; Fabian Zahn, Schieferbergstraße 4 a.aus Rothenbergen:Tim Böcher, Fuldaer Straße 4; Isabeau Haupt, An der Nachtweide 5; TessamarieKerber, Martin‐Luther‐Str. 7; Isabelle Köhler, Alte Leipziger Straße 12;Christina Oefner, Wingertstraße 76; Tamina Pfeiffer, Im roten Rain 12; RuiSchmidt, Wiesenstraße 25; Laura Schneider, Rhönstraße 13; Catharina Semmel,Osterlandstraße 9; Saskia Streun, Auf der Messbach 36.aus Lieblos: Helena Kaufmann, Gelnhäuser Straße 29 ½.aus Mittel‐Gründau: Julia Kiesow, Friedensstraße 6.aus Hain‐Gründau: Celina Roth, Klammbornstraße 15.aus GN‐Hailer: Marisa Sanchez Rodriguez, Am alten Weiher 24.22

2009Am 17.05., 14.00 Uhr werden in der Bergkirche konfirmiert:aus Mittel‐Gründau:Annabell Achtzehnter, Florianstraße 3; Julia Achtzehnter, Florianstraße 3;Felix Hohenwarter, Weiherstraße 8; Anna Link, Altenseestraße 33; ManuelLott, Hain‐Gründauer Straße 43; Sebastian Merz, Grüner Weg 13; Kevin Peil,Gewerbestraße 2; Caroline Schuhmann, Altwiedermuser Weg 17; ViktoriaSteger, Am Mühlrain 10; Lisa Tolzin, Am Hirschsprung 7; Stefan Wögler,Freudenstraße 2 a; Marc Zens, Wagnershohle 2.aus Lieblos: Marie‐Therese Faustmann, Oberfeldstraße 9.aus Büdingen: Samantha Hoehn, Thiergartenstraße 24;Am 24.05., 9.30 Uhr werden in der Bergkirche konfirmiert:aus Roth:Adrian Hauptmeier, Neue Weinbergstraße 10; Tobias Hofacker, Gartenstraße8; Jonas Kalbfleisch, Gartenstraße 27 a; Julius Kinzig, Höhenstraße 12;Kevin Krüger, Quellenstraße 2; Jochen Langer; Quellenstraße 4; RobertScharpf, Rathausstraße 27; Kevin Schleich, Rathausstraße 19; Tom Schmidt,Röther Wingertstraße 4; Felix Weber, Junkenhofstraße 5aus Rothenbergen:Jan Kaufeld, John‐Wesley‐Straße 15; Niklas Kolb, Georg‐Büchner‐Straße 21;Robert Naumann, Junkerstraße 13; Sebastian Steppat, Feldstraße 39; JanekWolf, Wingertstraße 105aus Lieblos: Stefan Greff, Stettiner Str. 12 a,aus Hain‐Gründau: Bogdan Maier, Hainstraße 85,Am 24.05., 9.30 Uhr werden in der Laurentiuskirche konfirmiert:aus Hain‐Gründau:Denise Baumann, Gerhardtstraße 2; Lars Becker, Im Lanzengarten 39; TimDreßler, Im Kleegarten 2; Lena Esch, Schmiedegasse 7; Nina Gerlach, Hainstraße11; Steven Geßner, Pfarrgasse 28; Marie‐Luise Jäger, Auf der Gänsweide4; Marc Laubach, Am Schenkenrain 15; Pascal Stengel, BreitenbornerStraße 14; Maurice Wagner, Pfarrgasse 32.23

JUGENDSEITEWiedereröffnung der Jugendräumeim Paul-Gerhardt-HausDer Ball kam pfeilschnell aus derroten Hintermannschaft und schlugunten rechts ein. Thorsten Stolz hatteabgezogen, Heiko Merz jubelte.Der alles entscheidende Treffer imknappen Kicker‐Match der Bürgermeistergegen die Paarung Appl/Franz war gefallen.Es wird kein Rückspiel geben. Absofort gehört der Raum wieder denJugendlichenunter Leitungvon SozialpädagoginAnja WilhelmundBetreuungskraftPatrick Dörr.Denn die UmgestaltungderRäume durcheine von der Dorferneuerung Lieblosermöglichte Baumaßnahme ist abgeschlossen.Einige kleine Dinge bleibenzwar noch zu tun, aber die Gestaltdieser Räume war so weit gediehen,dass eine Vorstellung für dieÖffentlichkeit möglich wurde.Deshalb waren die Bürgermeistervon Gelnhausen und Gründau eingeladen.Diese hatten die Renovierungder Jugendräume (H. Merz) und dieStelle der Betreuungskraft (T. Stolz)ermöglicht. Auch die beteiligtenFachfirmen waren dabei.Die Jugendlichen kochten selbst,dekorierten ihre Räume liebevollund räumten hinterher auf. Eine lockereAtmosphäre durchzog die Räume.Das ist nicht selbstverständlichbei solchen Veranstaltungen. Aberdie Jugend beflügelte die Erwachsenen:Achim König vom Bauamt derGemeinde Gründau und ArchitektGeorg Bechtold erzählten von denJugendclub‐Erfahrungen ihrer eigenenJugend und wünschten den heutejungen Menschenähnlichspannende undprägende Erfahrungen.Und dieBürgermeisterspielten Kicker.Es war für jedenzu spüren, dassman sich in diesenRäumen und bei diesen jungenMenschen wohl fühlen kann. Dasmacht uns stolz auf unsere Jugendlichen,und wir danken Euch herzlichfür Euren Einsatz. Wir danken auchder Dorferneuerung, insbesondereFrau Naumann vom Main‐Kinzig‐Kreis, für die Bewilligung der Zuschüsse.Übrigens: Der Jugendclub ist geöffnetdienstags von 17 bis 20 Uhr unddonnerstags von 19:00 bis 21:00Uhr. Jugendliche ab dem Konfirmandenaltersind herzlich willkommen.Anja Wilhelm, Patrick Dörr,Matthias Franz24

JUGENDSEITESchieferbergstraße 33, 63584 Gründaumontags:dienstags:freitags:18.00 ‐ 21.00 Uhr16.30 ‐ 19.00 Uhr17.00 ‐ 20.00 UhrFreitag d. 24.04.2009 Kinoabendvon 18.00‐21.00 UhrDer Film wird noch bekannt gegebenDann melde dich bis zum 25. Mai2009 an. Die Kosten betragen 70 €.Am Donnerstag d. 14.05.2009wollen wir in der Pizzeria MercedesKegeln gehen. Ich bitte um eineVoranmeldung bis zum 07.05.2009Anmeldung und Informationen imJugendbüro bei Anja Wilhelm unterTel.: 06051 – 15511 einfach auf denAnrufbeantworter sprechen oderper Mail anJugend2@kirche‐aufdemberg.deKanu‐ Freizeitvom 19.‐ 21 . Juni 2009Wie schon in den vergangenen Jahrenwollen wir auch in diesem wiedereine Kanutour anbieten. Es gehtwieder auf den Campingplatz Roßmühlean der Fränkischen Saale.Hast du Spaß am Kanufahren oderLust, es einfach mal auszuprobieren,bist du zwischen 13 und 17 Jahrenalt und möchtest gemeinsam mitanderen Jugendlichen campen,selbst Essen kochen und das Wassererleben?Kreativwerkstatt fürMädchenWir treffen uns jeden Freitag von15:30‐17:30 Uhr im Gemeindehausder Bergkirche in Niedergründau.Wir sind eine lustige Mädchenrundeim Alter von 11‐15 Jahren unddurchaus noch offen für neugierigeMädchen mit witzigen Ideen, die dieWelt etwas bunter machen.25