PEP Nr. 3 2003 - Polarity-Verband Deutschland eV

Hygiene Empfehlungen für die Polarity Praxis
Hygiene: »Vorbeugende Arbeit für die Gesundhaltung der einzelnen Menschen ( ). Sie ist bestrebt körperliche Erkrankungen und alle
geistigen, seelischen und sozialen Störungen fernzuhalten. Es gibt Individualhygiene, Psychohygiene, Umwelthygiene, Sozialhygiene.«
(Definition nach Pschyrembel)
Empfehlungen
für die Polarity Therapeutin, den Therapeuten
• Gepflegtes, sauberes Auftreten
• Die Hände sind gepflegt und werden vor und nach jeder Behandlung gewaschen, die Nägel sind geschnitten.
• Vor der Behandlung sich Zeit nehmen, kurze Meditation, Ritual, sich einstimmen.
• Reflexion: Wie fühle ich mich vor der Sitzung? – nach der Sitzung?
Habe ich evtl. etwas angenommen welches gar nicht meines ist?
• Sich genügend Zeit einplanen zwischen den Sitzungen.
• Eigenes Gesundheitsverständnis, fühle ich mich körperlich gesund? Habe ich eine ansteckende Krankheit?
• Habe ich genügend psychische und soziale Unterstützung?
Empfehlung für die Klientinnen und Klienten
• Sie sollen sich wohl und bequem fühlen – ev. Gürtel, Brille und Schmuck ablegen.
• Klienten darauf aufmerksam machen, sich nach der Behandlung genügend Zeit und Raum einzuräumen.
Empfehlungen für den Raum
• Der Raum präsentiert sich sauber, aufgeräumt und angenehm in der Temperatur.
• Pflanzen helfen die Energie zu neutralisieren.
• Den Raum vor und nach den Behandlungen lüften, ev. energetisch reinigen (Duftessenzen, Klangstäbe u.ä.)
• Den Raum nicht überladen und eine gute angenehme Atmosphäre schaffen.
• Leintücher, Decken und Kisseanzüge regelmäßig waschen je nach Klientenanzahl.
• Die Praxis verfügt über einen separaten, sauberen WC Raum.
• Kleenex und Taschentücher liegen auf.
Quelle: Polarity Verband Schweiz
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