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Inhaltsübersicht Intensivkurs Bauphysik – Wärme- und Feuchteschutz

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<strong>Inhaltsübersicht</strong><strong>Intensivkurs</strong> <strong>Bauphysik</strong> <strong>–</strong> <strong>Wärme</strong>- <strong>und</strong> <strong>Feuchteschutz</strong>Kapitelübersicht- <strong>Wärme</strong>- Feuchte- Wechselwirkungen zwischen <strong>Wärme</strong> <strong>und</strong> Feuchte- Leistungsfähigkeit von Baumaterialien- Leistungsfähigkeit von Bauteilen- Leistungsfähigkeit von BauwerkenEine Lerneinheit (LE) entspricht einer Lerndauer von ca. 45 Minuten.Temperatur, <strong>Wärme</strong> <strong>und</strong> Energie<strong>Bauphysik</strong>: <strong>Wärme</strong>0,75 LETemperatur, Temperaturmessung, <strong>Wärme</strong>, <strong>Wärme</strong>menge, spezifische <strong>Wärme</strong>, latente <strong>Wärme</strong>, Siedetemperatur<strong>und</strong> Verdampfungswärme, lineare <strong>Wärme</strong>dehnung, <strong>Wärme</strong>dehnzahlen, räumliche <strong>Wärme</strong>dehnung, Heizwert,Energie, Energieformen, EnergieumwandlungMöglichkeiten des <strong>Wärme</strong>transports1,75 LE<strong>Wärme</strong>lehre, Hauptsätze der <strong>Wärme</strong>lehre, <strong>Wärme</strong>transport, <strong>Wärme</strong>leitung, Gleichung der stationären<strong>Wärme</strong>leitung, <strong>Wärme</strong>durchlasskoeffizient, <strong>Wärme</strong>leitung bei Metallen, Versuche zur <strong>Wärme</strong>leitfähigkeit, Beispielzur Berechnung eines <strong>Wärme</strong>stroms, Konvektion, Konvektionsgleichung, <strong>Wärme</strong>übergangskoeffizienten,<strong>Wärme</strong>strahlung, elektromagnetische Wellen, Konstanten der Temperaturstrahlung, Emission, Emissionsgradeverschiedener Oberflächen, Reflexion, Absorption <strong>und</strong> Transmission<strong>Wärme</strong>schutztechnische Kennwertespezifische <strong>Wärme</strong>kapazität, <strong>Wärme</strong>speichervermögen, <strong>Wärme</strong>eindringkoeffizient, Temperaturleitfähigkeit,<strong>Wärme</strong>durchlass, <strong>Wärme</strong>übergang, <strong>Wärme</strong>durchgangTemperaturverteilung in Bauteilen1 LE0,75 LE<strong>Wärme</strong>durchgangswiderstand <strong>und</strong> <strong>Wärme</strong>durchgangskoeffizient, <strong>Wärme</strong>stromdichte <strong>und</strong> Temperaturverlauf,Grafische Ermittlung des Temperaturverlaufs, <strong>Wärme</strong>leitfähigkeit von Luftschichten, <strong>Wärme</strong>leitfähigkeit vonMauerwerk<strong>Wärme</strong>schutztechnische KennwerteÜbung3 LEWasser <strong>und</strong> Bauwerk<strong>Bauphysik</strong>: FeuchteEinwirkung von Wasser auf das Bauwerk, Behaglichkeit, Kondenswasser an Bauteiloberflächen, Schimmelbefall,Tauwasser, Durchfeuchtungen, Abdichtung erdberührter Flächen, Gr<strong>und</strong>sätze der Bauwerksdränung, Prüfung derNotwendigkeit einer Dränung, Dächer, Schlagregenschutz bei Fassaden, Fassadengestaltung, NeubaufeuchteMöglichkeiten des FeuchtetransportsTransportmechanismen, Diffusion, Diffusionsarten, Wasserdampftransport durch Diffusion in Luft,Wasserdampfdiffusion durch Material, äquivalente Luftschichtdicke, laminare Strömung, Definition desViskositätskoeffizienten, Viskose Strömung durch ein Rohr, Kapillartransport, Kräftegleichgewicht im Tripelpunkt,Benetzung, Kapillardruck, Kapillarzug, Zusammenwirken mehrerer Transportmechanismen,Transportmechanismen bei steigendem Feuchtegehalt, Transportmechanismen <strong>und</strong> Porendurchmesser,1 LE1 LESeite 1/4


<strong>Inhaltsübersicht</strong><strong>Intensivkurs</strong> <strong>Bauphysik</strong> <strong>–</strong> <strong>Wärme</strong>- <strong>und</strong> <strong>Feuchteschutz</strong><strong>Bauphysik</strong>: FeuchteLeistungsfähigkeit der Transportmechanismen, Luftströmung, Raumluftfeuchte, LuftwechselrateDampfdiffusion in BauteilenDiffusion, Wasserdampfdiffusion, Sättigungsdampfdruck, Wasserdampfpartialdruck, Gesetzmäßigkeiten derDiffusion, Diffusionsgleichung mit Sättigungsdampfdruck, StefanfaktorDiffusionsstromdichte <strong>und</strong> -widerstandszahl, Forderungen bei Bauteilen, Diffusionswiderstand,Diffusionswiderstand: Beispiele DIN 4108, äquivalente Luftschichtdicke, Diffusionswiderstand einermehrschichtigen WandWassergehalt von BaustoffenWassergehaltsbereiche, sorptiver Wassergehalt von Baustoffen, Sorptionsisothermen, Formen vonSorptionsisothermen, Sorptionsisothermen verschiedener Baustoffe, überhygroskopischer Wassergehalt vonBaustoffen, Kapillarkondensation, charakteristische Werte der Baustofffeuchte, Werte für den PraktischenFeuchtegehalt, Werte für die Bezugsfeuchte, Wasseraufnahme <strong>und</strong> Wassereindringkoeffizient, Wasseraufnahmebei einem Saugversuch, WasseraufnahmekoeffizientenSchlagregen1 LE1 LE0,75 LENormalregen <strong>und</strong> Schlagregen, Schlagregenstromdichte, Beanspruchungsgruppen für Schlagregen,Beeinträchtigung des Fassadenbildes, Beispiele für die Folgen bei nicht ausreichend abgedichteten Fassaden,Maßnahmen gegen Schlagregen, Fassadengestaltung, Fassadenkonstruktionen, Fugenausbildung, Kriterien fürdie Materialwahl, Wasseraufnahme von FassadenmaterialienLuftfeuchte <strong>und</strong> Wasser<strong>Bauphysik</strong>: Wechselwirkungen zwischen <strong>Wärme</strong> <strong>und</strong> Feuchte0,75 LEWassermolekül, Aggregatzustände von Wasser, Wasserdampf, Luftfeuchte, Carrier-Diagramm, Sättigungsfeuchteder Luft, Feuchtebilanz für einen Raum, Ganglinie der Luftfeuchte, Rechnen mit feuchter Luft, physikalischeKenngrößen von WasserTauwassernachweisBeschreibung des Verfahrens, Berechnung mit dem Glaserverfahren, <strong>Wärme</strong>durchgangskoeffizient,Temperaturverteilung im Bauteil, Bestimmung des Dampfsättigungsdruckes, graphische Darstellung, Berechnungder Tauwassermasse für die verschiedenen Fälle, Berechnung der Verdunstungsmasse für die verschiedenenFälle, Nachweis, Wahl der RandbedingungenTauwassernachweisÜbung1 LE3 LE<strong>Wärme</strong>dämmstoffe<strong>Bauphysik</strong>: Leistungsfähigkeit von Baumaterialien1,5 LEBeschaffenheit von <strong>Wärme</strong>dämmstoffen, Beispiele , Verarbeitungstechnik, Anwendungsgebiete, ökologische <strong>und</strong>ökonomische Aspekte, Zusatzstoffe, Kurzbeschreibungen von <strong>Wärme</strong>dämmstoffenEinflüsse auf die <strong>Wärme</strong>leitfähigkeit<strong>Wärme</strong>leitfähigkeit, Einfluss der Rohdichte, Beispiele, leichte Baustoffe <strong>und</strong> Dämmstoffe, Einfluss derMaterialzusammensetzung, zeitliche Änderung der <strong>Wärme</strong>leitfähigkeit bei Dämmstoffen, Einfluss der TemperaturEinfluss des Wassergehaltes, Ausgleichsfeuchte von Baustoffen, <strong>Wärme</strong>duchlasswiderstand von Luftschichten<strong>Wärme</strong>- <strong>und</strong> feuchtetechnische Bemessungskennwerte<strong>Wärme</strong>leitfähigkeits- <strong>und</strong> Wasserdampfdiffusionswiderstandszahlen, <strong>Wärme</strong>dämmstoffe,<strong>Wärme</strong>dämmstoffe, <strong>Wärme</strong>duchlasswiderstand von Luftschichten nach DIN EN ISO 6946, schwach- <strong>und</strong>1 LE0,5 LESeite 2/4


<strong>Inhaltsübersicht</strong><strong>Intensivkurs</strong> <strong>Bauphysik</strong> <strong>–</strong> <strong>Wärme</strong>- <strong>und</strong> <strong>Feuchteschutz</strong><strong>Bauphysik</strong>: Leistungsfähigkeit von Baumaterialienstarkbelüftete Luftschichten, <strong>Wärme</strong>übergangswiderstände <strong>Wärme</strong>leitfähigkeit von Erdreich nach DIN EN ISO13370, <strong>Wärme</strong>durchgangskoeffizienten von Fenstern <strong>und</strong> Fenstertüren, Bemessungswerte für Rahmen,<strong>Wärme</strong>durchlasswiderstände von Decken, Kennwerte von Wasser, Wasserdampfsättigungsdruck nach DIN 4108-3, Taupunkttemperatur nach DIN 4108-3, Ausgleichsfeuchtegehalte von Baustoffen, Umrechnungsfaktoren fürden Feuchtegehalt von Wandbaustoffen, Zuschlagwerte für <strong>Wärme</strong>dämmstoffe, Mindestanforderungenwärmeübertragender Bauteile, Anforderungen an leichte Bauteile, Rahmen- <strong>und</strong> Skelettbauarten, Anforderungenfür Gebäude mit niedrigen Innentemperaturen, Anforderungen an Bauteile mit <strong>Wärme</strong>brücken<strong>Wärme</strong>speicherung<strong>Bauphysik</strong>: Leistungsfähigkeit von BauteilenGr<strong>und</strong>sätze, <strong>Wärme</strong>speichervermögen bei Reflexion, Phasenverschiebung bei Transmission,Amplitudenverhältnis bei Transmission, Amplitudenverhältnisse <strong>und</strong> Phasenverschiebungen bei verschiedenenKonstruktionen, Wirkung von Sonneneinstrahlung, Einfluss der Bauart, Temperaturganglinien, Wirksame<strong>Wärme</strong>speicherfähigkeit bei Solarstrahlung <strong>und</strong> Heizbetrieb, <strong>Wärme</strong>speicherfähigkeit<strong>Wärme</strong>schutz von Außenwänden <strong>und</strong> DeckenKonstruktionsprinzipien, bauphysikalische Einwirkungen auf Außenwände, Wandaufbauten, einschalige <strong>und</strong>einschichtige Außenwände, einschalige Außenwände mit Außendämmung, Einfluss zusätzlicher <strong>Wärme</strong>dämmungauf den U-Wert, Außenwand mit <strong>Wärme</strong>dämmputz, <strong>Wärme</strong>dämmverb<strong>und</strong>system, <strong>Wärme</strong>dämmung mithinterlüfteter Außenfassade, einschalige Außenwände mit Innendämmung, Temperaturabfall am Deckenauflager,zweischalige Wände, zweischaliges Mauerwerk mit Luftschicht, zweischaliges Mauerwerk mit Kerndämmung,Decken, Konstruktionsprinzipien bei Decken, Beispiele für Deckenaufbau, Decken mit Schwimmendem Estrich<strong>Wärme</strong>schutz von Fenstern1 LE1 LE0,5 LEbauphysikalische Bedeutung von Fenstern <strong>und</strong> Glasflächen in der Gebäudehülle, <strong>Wärme</strong>durchgangskoeffizientenvon Fenstern, energiesparende Fenster, Mehrscheibenverglasung, Material für Fensterrahmen, thermischeTrennung beim Fensterrahmen, Solargewinne durch Fenster, zeitlicher Verlauf der Strahlung,Strahlungsgrenzwert für Solargewinn, äquivalenter <strong>Wärme</strong>durchgangskoeffizient eines Fensters<strong>Wärme</strong>schutz von DächernEinteilung von Dächern, geneigte Dächer, Flachdächer, belüftete Dächer, nicht belüftete Dächer, begehbare(Flach)dächer, befahrbare (Flach)dächer, begrünte (Flach)dächer, Begriffe, Aufbau nicht belüfteter Flachdächer,konventionelle Flachdächer, Umkehrdach, Duo-Dach, Sperrbetondach, belüftete Flachdächer, belüfteteSteildächer, nicht belüftete Steildächer, Verhalten von Dächern im Sommer<strong>Wärme</strong>brückenDefinition von <strong>Wärme</strong>brücken, Arten von <strong>Wärme</strong>brücken, stoffliche <strong>Wärme</strong>brücken, geometrische <strong>Wärme</strong>brücken,Berücksichtigung des <strong>Wärme</strong>verlustes von <strong>Wärme</strong>brücken, Berechnungsschema zur Ermittlung der zusätzlichen<strong>Wärme</strong>brückenverluste, linienförmige <strong>Wärme</strong>brücken, punktförmige <strong>Wärme</strong>brücken, Beispiel, praktischeHandhabung des zusätzlichen <strong>Wärme</strong>verlustes, Vergleich der Auswirkung der drei Berechnungsmethoden,pauschaler spezifischer <strong>Wärme</strong>brückenzuschlag, <strong>Wärme</strong>brückenverlustkoeffizient, Ausführungsbeispiele,Temperaturfaktor, Empfehlungen für die Planung <strong>und</strong> energetische Betrachtung, Thermografie1 LE1 LEVerbrauchsstandards<strong>Bauphysik</strong>: Leistungsfähigkeit von Bauwerken0,75 LEEnergiestandards, Kriterien für einen niedrigen Energieverbrauch, Heizölverbrauch, EnEV-Standard, Sanierungim Bestand, Passivhäuser, Konstruktion von Passivhäusern, sonstige Standards, Energiestandards nach KfW,Nullenergiehäuser, Möglichkeiten der FörderungLuftdichtheit1 LESeite 3/4


<strong>Inhaltsübersicht</strong><strong>Intensivkurs</strong> <strong>Bauphysik</strong> <strong>–</strong> <strong>Wärme</strong>- <strong>und</strong> <strong>Feuchteschutz</strong>Gr<strong>und</strong>lagen der Luftdichtheit, Planung <strong>und</strong> Ausführung, typische Leckagen, Phänomen bei Hochlochziegeln,Luftdichtheitsmessung, Blower-Door Test, praktisches Vorgehen, Auswertung der Ergebnisse, Lokalisierung vonLeckagen, Wirtschaftlichkeit, Indikatorgasverfahren, Thermographie, Planungsempfehlungen, Prinzipskizzen zurLage der Luftdichtheitsschicht, Überlappungen (Bahnen), Anschlüsse (Bahnen), Durchdringungen (Bahnen), Stoßim Regelquerschnitt (Platten), Anschluss an Mauerwerk <strong>und</strong> Beton (Platten), Fensteranschlüsse, FugenSommerlicher <strong>Wärme</strong>schutz0,75 LE<strong>Wärme</strong>schutz im Sommer, Einflussgrößen, Anforderungen nach EnEV 2009 <strong>und</strong> DIN 4108-2, ingenieurmäßigeBerechnungsverfahren <strong>und</strong> Randbedingungen, Nachweisverfahren, Grenzwerte der Innentemperatur, Verzicht aufden Nachweis, Vorgehensweise, Bestimmung des Sonneneintragskennwerts, Höchstwert desSonneneintragskennwerts, Klimaregionen, Bauarten, <strong>Wärme</strong>speicherkapazität, Nachtlüftung, PlanungshinweiseStand: Mai 2011, Änderungen vorbehaltenSeite 4/4

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