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SAB Journal 2007 - Sportanglerbund Vöcklabruck

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Information &KommunikationDie folgenden Bilder sollen unseren Mitgliedern und jenen, die unser <strong>Journal</strong> und dieHomepage immer sehr aufmerksam lesen, veranschaulichen, worum eshier imDetail geht und wie wichtig uns diese Sache für den Irrsee ist. Und um den Irrsee,dieses zuRecht unter Naturschutz stehendes Juwel, geht es im Endeffekt.Hier am SeeausrinnsollenBaggerschaufelnin das natürlichgeschaffeneBachbett eingreifen,vertiefenund den Durchflussvergrößern.Will manden Irrseeabsenken?Dass dieser direkte Eingrifffür die Zeller Acheund ihre Flora nicht ohneFolgen bleiben wird, wirdwohl auch ein Laie verstehen.Wird die Seeacheausgebaggert, besteht dieGefahr einer zustarkenEntwässerung und diehat für den Irrsee undsein empfindliches Ökosystem(Sauerstoffsituation)unabsehbare Folgen.Eigentlich unglaublich,was sich hier entwickelt.Oder will man eine Umwandlungvon Streuwiesenin Futterwiesenund Liegewiesenerreichen?In diesem Bereich gedeihenauch Seerosenneben allerlei geschütztenPflanzen. Nicht nur Anglerfragen sich: Wie verträgtsich der Naturschutzgedankemit Ausbaggerungenin einem Naturschutzgebietund wird derNaturschutzgedanke hierden Interessen einigerwenigen geopfert?3


7The following constraints are valid for the system:− Exhaust gases leave the IC engine at a temperature of 250 to 550 o C.− The exhaust gases may not be cooled in the heat recovery heat exchangerbelow 175 o C. The heat of condensation of water vapour in the exhaust gas isnot recovered.− Chilled water leaves the absorption machine at 6 to 7 o C and is returned to themachine at ca 12 o C.− Heat from the absorption machine is rejected to a 32/37 o C cooling tower, i.e.the coolant leaves the absorption machine at 37 o C, is cooled to 32 o C in thecooling tower and returned to the absorption machine.Thus, the components in the trigeneration system that are specific to theabsorption cycle are: a heat recovery heat exchanger, an absorption coolingmachine and a cooling tower. The cooling demand determines the capacity of thecooling machine, which in its turn determines the size of heat exchanger andcooling tower.It may be expected that electricity, heat and cooling demands placed on thetrigeneration system will vary widely depending on location, on size etc. In orderto determine which range of cooling capacities is relevant, experience within theorganisations taking part in the present project and available statistics have beensurveyed. It was decided to use for this study a set of five cooling capacities, 200kW th , 400 kW th , 600 kW th , 1000 kW th and 1400 kW th that spans the range fromsmall hotels to large hotels.In the CHCP system considered above it is assumed that only exhaust heat isutilised to power the absorption cooling machine. This is true in the case of a gasturbine, the exhaust of which is used to produce steam in a HRSG. However, aswritten in the document ”Energy savings by CHCP plants in the hotel sector”,other solutions may be considered. One is utilising both heat from the coolingjacket and exhaust heat to produce hot water that powers the absorptionmachine.4. Survey of the absorption cycle marketThere are several suppliers of absorption cooling equipment and absorptionrefrigeration equipment throughout the world. Not all of them supply to theEuropean market. Firms that have manufactured absorption cycle equipment formany years and are well-known may have discontinued activities in this domain.New firms may have recently started activities. Although our ambition has beento be as complete as possible, it has not been feasible to get into contact with allmanufacturers that were known to us.f:\chose\relfinal\appendix absorption chillers.doc47 12 75-D-SW-03 Date: 2001-05-31


Information &KommunikationDie Hauptschnur und Ihre Eigenschaften.Ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Schwimmermontage ist natürlich die Hauptschnur.Die Hauptschnur sollte wegen der hohen Beanspruchung etwas stärker gewählt werden.Da die Hauptschnur aber locker durch die lange Schnurführung eines Renkenschwimmerslaufen muss, darf sie auf gar keinen Fall kringeln. Sie würde sich sonst um die Spitze desSchwimmers drehen und man muss die Schnur jedes Mal strecken, um die Hegene auf Tiefezu bringen. Das gilt auch für Schwimmer mit einer unter Wasser liegenden Einhängeöse.Da Renkenschwimmer oft dazu neigen, sich indie Hauptschnur einzuwickeln, sollte mannach dem Stopperknoten die ersten Meter der Hauptschnur etwas einfetten.Dadurch schwimmt die Schnur und sinkt nicht in Richtung Schwimmer.Gegen dasDurchrutschen des Stopperknotens in den Schwimmer wird eine kleine Schnurperle aufgefädelt.Zusätzlich die Schnur ab und zu etwas strecken, schadet auch nicht und oft hatman durch die Schwimmerbewegung genau beim Schnurstrecken einen Renkenbiss.Dieser Stopperknoten ist ein wichtiger Bestandteil unserer Montage und sollte aus einemtextilen oder monofilen Faden bestehen. Die Hauptschnur würde sonst durch das oftmaligeTiefenverstellen aufgeraut werden.Man muss darauf achten, dass dieser Knoten immer am unteren Spulenrand sitzt,da sich sonst beim Wurf die Schnur aufhängt und die Hegene abreißt.Anleitungen für diesen Knoten findet man injeder Knotentabelle.GemütlichesAngeln mitgroßenSchwimmernDer Renkenschwimmer und seine Eigenschaften.Der Neuling wird sich fragen? Zartes Renkenmaul und Riesenschwimmer, wie passt daszusammen. Die Ursache dieser gegensätzlichen Umstände liegt im Beißverhalten derCoregonen. Renken haben die Angewohnheit, nach einem Biss nach oben zu flüchten.Verursacht wird diese Flucht nach oben von unserem Hegenenblei, da die Renke im erstenReflex gegen den Zug, also gegen unser Blei schwimmt. Baut man sich einen Renkenschwimmerselbst, so sollte man ein paar grundlegende Dinge beachten. Der Renkenschwimmermuss eine Tragkraft von mind. 40 gr.haben und für den Angler sehr gut zu sehen sein.Besonders bei Gegenlicht oder anderen schlechten Lichtverhältnissen ist ein gut zu erkennenderSchwimmer oft entscheidend über Fang oder Misserfolg. Eine weithin sichtbareLeuchtfarbe und eine lange Antenne (20 –30 cm) sind daher wichtige Details eines Renkenschwimmers.Hier sind der Phantasie beim Basteln keine Grenzen gesetzt. Auch bei derGröße und Form der Schwimmerkugel muss man sich an gewisse Regeln halten.Als Regel gilt, je flacher die Wasseroberfläche, desto größer die Kugel. Der Grund dafür liegtim Spiel unserer Nymphen, die ja langsam auf und ab bewegt werden sollen und durch dasleichte Schaukeln beim geringen Wellengang genau dieses Spiel bekommen. Sind die Wellenaber größer, werden die Nymphen durch einen zu großen Schwimmer eher ruckartig auf undab bewegt. Jetzt kann man als Alternative eine kleinere Kugel wählen, die das schnelle Aufund Ab der Wellen schluckt und unseren Nymphen wieder das verführerische Spiel verleiht.Bei einem Biss verliert die Hauptschnur durch das Anheben des Bleies die Spannung undunser Schwimmer fällt um. Der Anblick eines liegenden Renkenschwimmer lässt das Adrenalinsteigen und macht einen Großteil der Faszination des Renkenfischens aus.Schwimmerfischen vom BootDas Renkenfischen mit dem Schwimmer ist eine sehr erfolgreiche Alternative zum Zupfangeln.Wir wenden es in erster Linie dann an, wenn die Renken flach stehen und durch dasBoot eine Scheuchwirkung besteht. Auch bei starkem Wellengang sollte man den Schwimmerverwenden, da durch das ständige Auf und Ab ein Zupfen schwer möglich ist.Den Schwimmer muss man immer den Windverhältnissen anpassen.Faustregel für RenkenschwimmerHoher WellenschlagSchwachwindig oderwindstillVersunkener SchwimmerTragkraftunter40gr.SchwimmerTragkraft40–50gr.jenachBleiACHTUNG !!Beim Renkenfischen mitderRenkenbombekann aufeinen Anhieb verzichtetwerden,dasichdie Renkendurchdashohe Bleigewichtselbst haken. Bei einem Biss wirdnur gefühlvoll Schnur aufgenommen und dieRenkeunterständigem nichtzustarkemZuggedrillt.9


Information &KommunikationSchwimmerfischen vom Boot mit Hegeneam GrundBei ablandigem Wind, wenn man den Wind im Rückenhat, wirft man die Hegene weit in den See hinaus undkurbelt sie wieder solange heran, bis der Schwimmerschräg steht. Wenn der Schwimmer liegt, macht dasaber auch nichts, nur muss man dann genauerbeobachten, um den Biss zu erkennen.Durch das hohe Bleigewicht (ca. 40gr.) hakt sich dieRenke selbst und es muss kein Anhieb mehr erfolgen.Mit einem gefühlvollem Drill und einer weichenBremseinstellung führen wir die Renke ans Boot.Beim Keschern sollte man sitzen bleiben.Erstens kann man imEifer des Gefechts leicht dasÜbergewicht verlieren und zweitens kann man dieRenke durch unser Aufstehen zu einer letzten Fluchtmotivieren und wir haben das Nachsehen.Schwimmerfischen vom Bootüber GrundDa Renken nicht immer nur am Grund ziehen,sondern durchaus auch höhere Wasserschichten aufder Suche nach Nahrung durchkämmen, sollte manes auch einmal 1–2Meter höher probieren.Zu diesem Zweck lässt man den Schwimmer am Bootund senkt die Hegene durch Verschieben des Stopperknotensauf den Grund. Dann zieht man den Stopperknotenum 1–2Meter wieder Richtung Hegene.Diese Prozedur wiederholt man solange, bis man dieRenkentiefe findet.Endlich hat es geklappt. Eine Renke hat die Nymphegenommen und schwimmt gegen den Zug des Bleiesin die Höhe und lässt den Schwimmer flach an derWasseroberfläche treiben. Da sich die Renke ja schonselbst gehakt hat, können wir auf einen Anhieb verzichtenund gefühlvoll Kontakt aufnehmen.DiesesBildfasziniertimmerwiedertausendeRenkenangler.Achtung!!DerSchwimmerliegt10


Information &KommunikationSchwimmerfischen mit dem Sinker(Versunkener Schwimmer)Der optimale Anwendungsbereich des Sinkers sind Seen,wo sich die Renken bevorzugt in Grundnähe aufhalten.Man erspart sich das ständige Stopperknoten verschieben,schont dadurch die Hauptschnur, und die Hegeneist immer gestreckt in Grundnähe. Da an manchen Seen(Irrsee, Weißensee) auch stark drehender Wind vorkommt,ist der Sinker von Vorteil, da er nicht umhertreibt, sonderndort bleibt, wo man ihn haben will. Es gibt Situationenbeim Renkenangeln, da beißen Renken nur an gewissenStellen und da ist es schon gut, wenn der Schwimmernicht immer wegtreibt. Sicher, man kann seinenSchwimmer auch umlegen, dann ist die Hegene auch amGrund oder man kann ihn genau einstellen, so dass erschräg steht. Aber wenn wir etwas tiefer fischen wollen,muss man schon wieder den Stopperknoten verschieben.Hier findet der Sinker seine Anwendung. Eingestellt wirdder Sinker auf ca.1–2Meter unter der Wasseroberfläche.Der Sinker ist auch optimal bei starkem Wellengang, daer durch sein Sinken die Wellen umgeht und nur von derStrömung hin und her gezogen wird. Mit dieser Methodesind oft Traumfänge möglich.Schwimmerfischen vom UferDie Uferangelei mit der Renkenbombe ist schnell erklärt,da der Bereich, den wir Abfischen, relativ klein ist. Manwirft seine Montage aus und zieht sie langsam RichtungUfer, bis man Grundberührung hat. Wenn der Schwimmerleicht schräg steht und bei kleinen Wellen umfällt,haben wir die richtige Einstellung. Den Renkenbiss erkenntman, wenn der Schwimmer liegen bleibt oderabzieht. Auch hier muss man erst die richtige Tiefe erwischen.Bei ablandigem Wind den Schwimmer flachlegen und durch die Strömung wird die Hegene seewärtsgespannt und die Nymphen spielen verführerisch überdem Grund. Bei auflandigem Wind funktioniert dasGanze umgekehrt. Wenn die Renken höher stehen, stelltman den Stopperknoten einfach 1–2Meter höher.Ein Anhieb ist nicht notwendig, da sich die Renkendurch das hohe Bleigewicht selbst haken.Sinkerfischen vom UferDie Vorteile des Sinkers beim Uferangel sind seine gutenWurfeigenschaften kombiniert mit seinem Absinken beieinem Bleigewicht von 40 gr.Da sich die Hegene amGrund befindet, sind unsere Nymphen meistens imBlickfeld der am Ufer entlang ziehenden Renken. Manstellt die Rute ineinem steilen Winkel auf und spanntdie Schnur so, dass man an der Rutenspitze den Bisserkennt. Bei einem Biss wird die gespannte Schnurlocker und der Sinker schießt aus dem Wasser.In derRegel bleibt er an der Wasseroberfläche liegen, außer eshandelt sich um einen Barsch oder einen anderen Fisch.Auch vom Ufer ist ein gefühlvoller Drill gefragt, wobeiman die Rute hochhalten sollte, um ein Einhängen derHegene am Grund zu vermeiden. Ideal sind Ruten ab3.30 Meter mit einem Wurfgewicht ab 40 gr.Wir hoffen mit diesem Bericht, Renkenanglern oder solchen,die es werden wollen, das Angeln mitRenkenschwimmern etwas näher gebracht zuhaben.Petri Heil!In der nächsten Ausgabe: Renkenfischen Teil 9: Zupfen (Heben und Senken) auf Renken11


Wahre Freunde der Ager erkennt manan der AutonummerInformation &KommunikationObwohl Herr BurrBoston nur alle 2Jahre nach Österreichkommt, ist er von derAger sobegeistert,dass sie seinerMeinung nach sogarvielen amerikanischenFlüssen in Bezug auffliegenfischereilicheQualität und Fischgrößein nichtsnachsteht.Viele Grüßein die USAEin echtes WunschkennzeichenDiese Foto ist vonunserem amerikanischenMitglied, der vonder Ager sobegeistertist, dass er sich eineNummerntafel mit derAufschrift „Agerfan“herstellen undmontieren ließ.Forumsbeiträge, InternetforumSehr geehrte Damen und Herren,sehr geehrter Herr MoserVom 2. bis zum 9.Mai waren mein KollegeThorsten Kramm aus München und ich an derAger zum Fliegenfischen. Ich möchte Ihnen ganzherzlich zu dem guten Zustand des Flussesgratulieren. Selten habe ich an einem so abwechslungsreichenund interessanten Fluss gefischt.Ich habe wirklich jede Minute des Fischensgenossen. Verglichen mit diversen anderen Flüssenin Österreich bietet die Ager einen erstaunlichenFischbestand, eine erstaunliche Fischqualitätund eine erstaunliche Vielfalt. Insbesondere derBestand an Bachforellen ist ausgezeichnet.Es zeigt sich, dass sich die Renaturierungsmaßnahmenund der aufwändige Einbau vonStaustufen bzw. Kalkfelsen hundertprozentiggelohnt haben.Ich freue mich schon jetzt auf das nächsteFischabenteuer an der Ager.Eine der großen Farios in derAger-Fliegenstrecke.Foto: Hr.Zimmer aus Strassburg/Fr.Mit freundlichen Grüßen,Michael Buck ,Hamburg, DeutschlandDie Farbender Ager12


Information &KommunikationFangberichteWillkommeneBeifängeAm 25.07.07 gelang mir am Irrsee ein Fang der besonderen Art: Wieder einmal verbrachtenmein Cousin und ich ein paar Tage zum Entspannen und gemeinsamen Fischen amCampingplatz Mayer.Es war der letzte volle Fischtag unseres Kurzurlaubes und genauan diesem besagten Tag meinte esder Wettergott nicht gut mit uns. Es regnete inStrömen und an eine Ausfahrt war nicht zudenken. Erst gegen Abend hin beruhigte sichdie Wettersituation etwas und wir wagten einen Versuch, der immer wieder von unangenehmenSchauern begleitet war, auf Renken direkt vor dem Campingplatz. Nach demFang einer knapp untermassigen Renke wechselten wir die Stelle und da passierte es.Ich bekam einen zaghaften Biss, schlug an und plötzlich war die Rute zum Halbkreisgebogen. Wasfolgte, war ein zähes Ringen mit einem mächtigen Gegner, den ich erstnach rund 15 Minuten Drill an die Oberfläche bringen konnte. Wie bereits von den inder Nähe fischenden Renkenanglern vermutet, handelte essich um einen Hecht.Freundlicherweisewarf uns einer vonihnen seinen Kescherin unser Boot und sokonnte mein Bootspartnerden Esoxsicher landen.Das Vermessen amUfer ergab 79 cmund geschätzte 4kg!Der Räuber hing annur einer Nympheam äußeren Unterkiefer!Lg und Petri Heil,Robert AichbergerDer <strong>SAB</strong> gratuliertherzlich zu diesemnicht alltäglichenPetri Heil!Schleie auf Boilie.Dieser nicht alltägliche Fang gelang RudiLoidl am Irrsee.Dieses kapitale Exemplar hatte bei einerLänge von 55 cm ein Gewicht von 2kg.Der <strong>SAB</strong> gratuliert und wünscht auchweiterhin viel Petri Heil!13


Information &Kommunikation30 Minuten und zweischöne Hechte –soll noch jemand sagen,der Attersee sei kein gutesFischwasser?!–101 cm, 6,3 kg,der Köder einGummifisch,in 10 mTiefe–90cm, 4,7 kg,der Köder einGummifisch,in 5mTiefeSchöne Grüße von MarioAnm. d. Red.:Dem ist nichts hinzuzufügen.Weiterhin viel Petri Heil!Erst einschönes Fotomacht denFang perfektIn den Abendstunden des31. 7. <strong>2007</strong> konnte dieses Prachtstückvon einem Karpfenmit 84 cm und 11 kg den Boiliesvon Ernst Ribisch und seinenEnkerln Chrisi und Michaelnicht widerstehen.Gefangen wurde er mit einerBrowning Ultimate und einerShimano Baitrunner 3500 mitmonofiler 0,35iger Hauptschnur.Originalzitat des FotografenSchatz Reinhard:„…dees san Fisch.(Leider darf ich immer nur dieFotos machen.)“Mit einem kräftigen Petri Heil!<strong>SAB</strong> Vöcklabruck14


Information &KommunikationDer <strong>SAB</strong>gratuliertMein größter FangAm 26. 7. <strong>2007</strong> ruderte ich um 19:00 Uhr zum Westufer am Irrsee, Höhe Schenk-Villa,um auf meinen Zielfisch Karpfen zu angeln.Ca. 40Meter vor dem Schilfgürtel bei einer Wassertiefe von 12 Meter verankerte ich dasBoot und legte meine 3Stangen aus. Als Köder wurden Frolic montiert.Nach 10Minuten kam der erste Biss. Ich konnte nach kurzer Zeit eine Brachse von65 cm(!) landen. Dann kehrte Ruhe ein, bis 21:10 Uhr.Es waren zwei kleine Spitzenbewegungen und dann der Beginn einer großen Flucht mitKurs in das Schilf. Meine Bedenken, den Fisch zu verlieren, schwanden langsam, als ichihn aus dem Schilf ins Freiwasser bekam.Nach einem harten Drill von 15 Minuten konnte ich den Schuppenkarpfen sicherlanden.Der Karpfen hatte bei einer Länge von 98 cm ein Gewicht von 17,40 kg.Manfred KarrerWir danken Hrn. Karrer für diese Fanggeschichte und wünschen dem stolzen Fängerweiterhin jede Menge Petri Heil!Wir möchten uns an dieser Stelle auch einmal bei Hrn. Reinhard Schatz bedanken,der uns immer wieder mit Top-Fangfotos von den Karpfenspezis der FischerrundeMoosmühle versorgt!15


Information &KommunikationHistorischesBild von derAger.Der damaligeVerlauf derAger ist ausheutiger Sichtbeeindruckendund zeigt uns,wie viel Platzdie Ager damalsbeanspruchendurfte.✂<strong>Sportanglerbund</strong> VöcklabruckGmundner Straße 75A-4840 VöcklabruckPostgebührbeimEmpfängereinhebenADRESSÄNDERUNGHiermit gebe ich meine neue Adresse bekannt:Name (in Blockschrift) ............................................................. Mitgl.-Nr. ........................Adresse (in Blockschrift) .......................................................................................................Datum: .................................... Unterschrift: ....................................................Impressum:<strong>Sportanglerbund</strong>Vöcklabruck,Gmundner Straße 754840 Vöcklabruck,Tel./Fax 07672/77672.Für den Inhalt verantwortlich:Mag. Josef Eckhardt.Titelfoto: R.Mikstetter.Fotos: R.Schatz, R.Aichberger, B.Boston,M. Steinbichler, R.MikstetterAdressfeld für VersandÖsterreichische Post AG /Sponsoring.PostBenachrichtigungspostamt4840Vöcklabruck,GZ02Z030241M

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