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CV–Liste – Expertensuche Stand : März 2013 - modelbaan.ath.cx

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<strong>CV<strong>–</strong>Liste</strong> <strong>–</strong> <strong>Expertensuche</strong> <strong>Stand</strong> : <strong>März</strong> <strong>2013</strong>Die CV-Liste versteht sich als Ergänzung zur Betriebsanleitung für ZIMO Fahrdecoder.In der roten linken Spalte sind die Kapitel der ZIMO Betriebsanleitung angegeben, in denen zur jeweiligen CV mehr Information zu lesen ist!_______________________________________________________________________________________________________________________________Nachfolgend CVs für alle Fahr-DecoderKapitel CV Bezeichnung Bereich Default Beschreibung3.4#1 Fahrzeugadresse 1 - 127 3 Die “kleine” (1-byte) Fahrzeugadresse;Diese ist aktiv, wenn Bit 5 in CV # 29 (Grundeinstellungen)auf 0 gesetzt ist3.6#2 Anfahrspannung 1 - 252 1 Interne Fahrstufe für erste externe Fahrstufe(also Fahrstufe 1).Nur wirksam, wenn Bit 4 in CV # 29 auf 0 gesetzt (alsoDreipunkt-Kennlinie nach CVs 2, 5, 6).3.7#3 Beschleunigungszeit 0 - 255 2 Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit 0,9, ergibt die Zeit insec für den Beschleunigungsvorgang vom Stillstand bis zurvollen Fahrt.3.7#4 Bremszeit 0 - 255 1 Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit 0,9, ergibt die Zeit insec für den Bremsvorgang von voller Fahrt bis zumStillstand.3.6#5 Maximalgeschwindigkeit 0 <strong>–</strong> 252 1 (=252) Interne Fahrstufe für höchste externe Fahrstufe (alsoFahrstufe 14, 28 bzw. 128 je nach Fahrstufensystem, das inCV # 29 eingestellt ist); “0" und ”1" = keine Wirkung. Nurwirksam, wenn Bit 4 in CV # 29 auf 0 gesetzt (alsoDreipunkt-Kennlinie nach CV’s 2, 5, 6).


3.63.3#6 Mittengeschwindigkeit 1,= ca. 1/3 desWertes in CV # 5#7 Versionsnummerund für Hilfsprozedur beimProgrammieren über “Lokmaus-2” undähnliche „Low level - Systeme“. Siehedazu auch Anhang zu dieserBetriebsanleitung “Anwendung mitFremdsystemen” und für Hilfsprozedurbeim Programmieren von CV’s mithöheren Nummern über „medium level- Systeme“ wie Intellibox oder Lenz; vorallem für Sound-Sample Auswahl undSound-CV’s. Um z.B. CV # 300 = 100Kein Schreibzugriff! Ausgelesen wirdimmerVersionsnummer.! In Verbindung mitCV65 !!1 Interne Fahrstufe für mittlere externe Fahrstufe (= Fahrstufe7,14 bzw. 63 je nach Anzahl der Fahrstufen 14, 28 oder128);”1" = Default-Kennlinie (Mittengeschwindigkeit ist ein Drittelder Maximalgeschwindigkeit, also: wenn CV # 5 = 255, dannentsprechend CV # 6 = 85, sonst entsprechend niedriger).Die sich aus den CV’s # 2, 5, 6 ergebene Dreipunkt-Kennlinie wird automatische geglättet; also kein Knick in derMitte merkbar! Nur wirksam, wenn Bit 4 in CV # 29 auf 0gesetztHier kann ausgelesen werden, welche SW-Version dervorliegende Decoder enthält.CV7 Hauptversionsnummer <strong>–</strong> CV65 SubversionsnummerPseudo-Programmieren (”Pseudo” = programmierter Wertwird nicht wirklich abgespeichert) als Vorausaktion zumProgrammieren oder Auslesen “höherer” (# > 99) CV’sund/oder höherer (> 99) Werte mit Digitalsystemen, welchenur eingeschränkte CV-Nummern- und Wertebereichebeherrschen.Einerstelle= 1: Bei nachfolgendem Programmiervorgang wirdProgrammierwert um 100 erhöht.= 2: .... um 200 erhöhtZehnerstelle= 1: Bei nachfolgendem Programmiervorgang wird CV-Nummer um 100 erhöht,= 2: .... um 200 erhöht,= 3: .... um 300 erhöht.= 4: … um 400 … etc.Hunderterstelle= 1: Umwertung der CV-Nummer wird beibehalten bisPower-down.= 2: .... wird beibehalten bis zur Aufhebung durch bis CV # 7= 0.


#8 Herstelleridentifikation und HARDRESETKein Schreibzugriff!145 (ZIMO) Von der NMRA vergebene Herstellernummer; für ZIMO“145” (”10010001”)3.33.63.6#9 Motoransteuerungsperiode bzw. <strong>–</strong>frequenz und EMK-Abtastrate0 = Hochfrequenz,mittlere Abtastrate01 <strong>–</strong> 99 =Hochfrequenz mitmodifiziertemAbtast- algorithmus255-176 =NiederfrequenzPseudo-Programmieren (”Pseudo” = programmierter Wertwird nicht gespeichert):CV #8 = “8” -> HARD RESET und SOUND RESET (DefaultWerte des Soundprojektes wie beim Flashen).CV #8 = “9” -> HARD RESET für LGB-Betrieb (14Fahrstufen, Pulskette).CV #8 = „0“ -> HARD RESET (Default Werte)CV #8 = “...” -> Laden vorgegebener oder AnwenderdefinierterCV-Sets (derzeit nur 47 = norwegische Loks)0 = 0: Default mäßige Motoransteuerung mit Hochfrequenz(20 / 40 kHz) und einer Abtastrate für die Motor-EMK-Messung, die automatisch zwischen 200 Hz (Langsamfahrt)und 50 Hz variiert Zehnerstelle 1 - 4: Abtastrate begrenzt gegenüberdefaultmäßiger (weniger Antriebsgeräusch !) Zehnerstelle 6 - 9: Abtastrate höher als Defaultmäßige (als Maßnahme gegen Ruckeln !) Einerstelle 1 - 4: EMK-Messlücke kürzer als Defaultmäßig (gut bei Faulhaber, Maxxon, .. wenigerAntriebsgeräusch, mehr Leistung) Einerstelle 5 - 9: EMK-Messlücke länger als Defaultmäßig (ev. nötig bei 3-pol-Motor o.ä.) = 255 - 178: Niederfrequenz.Beispielswerte für Niederfrequenz:# 9 = 255: Motorfrequenz 30 Hz,# 9 = 208: Motorfrequenz 80 Hz,# 9 = 192: Motorfrequenz 120 Hz.#10 Regelungs-Cutoff 0 -252 0 Interne Fahrstufe, bei welcher die Ausregelungskraft auf denunter CV# 113 definierten Wert absinken soll (bildetzusammen mit den CVs # 58 und # 113 eineDreipunktkurve).= 0: Default-Verlauf der Ausregelung.#11 -#12 -


3.43.43.73.7#20 -#21 Funktionen F1 <strong>–</strong> F8 im VerbundbetriebFunktionmapping bleibt aktiv.#22 Funktionen F0 vorw., rückw. imVerbundbetriebFunktionmapping bleibt aktiv.0 - 255 0 Auswahl jener Funktionen F1 - F8), die im Verbundbetriebunter der Verbundadresse ansteuerbar sein sollen (Bit 0 fürF1 zuständig, Bit 1 für F2, usw.)jeweiliges Bit = 0: Funktionsausgang steuerbar durchEinzeladressejeweiliges Bit = 1: Funktionsausgang steuerbar durchVerbundadresse0 -255 0 Auswahl, ob Stirnlampen im Verbundbetrieb unter derEinzeladresse oder der Verbundadresse ein- undabschaltbar sein sollen (Bit 0 für Stirnlampen vornezuständig, Bit 1 für Stirnlampen hinten)Bit2=F9 …. Bit5=F12jeweiliges Bit = 0: Funktionsausgang steuerbar durchEinzeladressejeweiliges Bit = 1: Funktionsausgang steuerbar durchVerbundadresseBit 6 = ncBit 7 = F13-F28#23 Beschleunigungsvariation 0 - 255 0 Eine Möglichkeit zur temporären Anpassung desBeschleunigungs-verhaltens, z.B. an die Zuglast oder imVerbundbetrieb.Bit 0 - 6: Wert für Beschleunigungszeit, die zum Wert in CV# 3 addiert oder davon abgezogen werden soll.Bit 7 = 0: Obigen Wert addieren ! = 1: Obigen Wert abziehen!#24 Bremszeit Variation 0 - 255 0 Eine Möglichkeit zur temporären Anpassung desBremsverhaltens, z.B. an die Zuglast oder imVerbundbetrieb.Bit 0 - 6: Wert für Bremszeit, die zum Wert in CV # 4 addiertoder davon abgezogen werden soll.Bit 7 = 0: Obigen Wert addieren ! = 1: Obigen Wert abziehen#25 -#26 -


3.103.23.2#27 Positionsabhängiges Anhalten („vorrotem Signal“)Durch Asymmetrisches DCC <strong>–</strong> Signal(MethodeLenz „ABC“)#28 RailcomAb SW Version 20 wieder aktiv!#29 GrundeinstellungenBerechnung des Wertes für CV # 29erfolgt durch Addition der einzelnenBitwerte, gewichtet nach ihrerjeweiligen Stellung auf Grund folgenderTabelleBit 0: Wert 0 oder 1Bit 1: Wert 0 oder 2Bit 2: Wert 0 oder 4Bit 3: Wert 0 oder 8Bit 4: Wert 0 oder 16Bit 5: Wert 0 oder 32Bit 6: Wert 0 oder 64Bit 7: Wert 0 oder 128In ZIMO Fahrpulten MX21, MX31, …erfolgt die CV-Darstellung auchbitweise, also Berechnung aus den Bit-Werten nicht mehr notwendig!0,1,2,3 0 Aktivierung des automatischen positionsabhängigenAnhaltens durch die Methode „asymmetrisches DCC-Signal“(Lenz „ABC“).Bit 0 = 1: Anhalten erfolgt, wenn rechte Schiene (inFahrtrichtung) höhere Spannung als linke Schiene. DIES,also CV # 27 = 1IST DIE NORMALE ANWENDUNG für dieses Feature(wenn Decoder bezüglich Stromabnehmer korrektverdrahtet ist)!Bit 1 = 1: Anhalten erfolgt, wenn linke Schiene (inFahrtrichtung) höhere Spannung als rechte Schiene.Wenn also eines der beiden genannten Bits gesetzt ist (abernicht beide) erfolgt das Anhalten richtungsabhängig.Bit 0 und 1 = 1 (also CV # 27 = 3): Anhalten erfolgtunabhängig von der Fahrtrichtung im Falle jederAsymmetrie.Siehe auch CV 134!3 Bit 0 - RailCom Channel 1 (Broadcast)0 = aus 1 = eingeschaltetBit 1 - RailCom Channel 2 (Daten)0 -63 6Bit 1 = 1Bit 2 = 10 = aus 1 = eingeschaltetBit 0 <strong>–</strong> Richtungsverhalten -> 0 = normal, 1 = umgekehrtBit 1 - Fahrstufensystem -> 0 = 14, 1 = 28/128 FahrstufenBit 2 - Autom. Konventionell-Umschaltung (Analogbetrieb) ->0 = aus, 1 = eingeschaltetBit 3 <strong>–</strong> RailCom -> 0 = nicht aktiv, 1 = aktiv(!!! CV 28 muss 3 sein !!!)Bit 4 - Auswahl der Geschwindigkeitskennlinie ->0 = Dreipunkt-Kl. nach CV # 2, 5, 61 = freie Kennl. nach CV # 67 <strong>–</strong> 94Bit 5 - Auswahl der Fahrzeugadresse:0 = 1-byte Adresse laut CV # 11 = 2-byte Adresse laut 17+18Bits 6, 7 immer 0 (Bit7=1 beim Weichendecoder)!BEISPIELSWERTE:# 29 = 2: normales Richtungsverhalten, 28 Fahrstufen, keinAnalogbetrieb, Kennlinie nach CV # 2,5,6, kurze Adresse.


# 29 = 10 wie oben, nur mit aktiven RailCom# 29 = 6 wie oben, aber mit autom. Konventionell-Umschaltung# 29 = 22: wie oben, aber mit Analogbetrieb und freieGeschwindigkeitskennlinie laut CVs # 67 - 94.# 29 = 0: 14 (statt 28) Fahrstufen (notwendig für einigeältere Fremdsystemen)ACHTUNG! Bei Verwendung von schienenpolaritätsabhängigenGleichstrom-Bremsabschnitten mussCV # 29, Bit 2 = 0 und CV # 124, Bit 5 = 1 gesetzt werden !#30 -#31 - Index Page##32 - Index Page#3.14 #33 Funktionszuordnung 1 “Functionmapping” für Funktionsausgänge laut NMRA-DCC3.14 #34 -„- 2 <strong>Stand</strong>ard:3.14 #35 -„- 43.14 #36 -„- 8 # 33 - 42 = 1, 2, 4, ... : Die Ausgänge sind Default mäßig auf3.14 #37 -„- 2 F0 bis F12 zugeordnet, d.h. Stirnlampen richtungsabhängig3.14 #38 -„- 4 und mit F0 (Taste 1 bzw. L) schaltbar; weitere Ausgänge3.14 #39 -„- 8 jeweils an einer Taste.3.14 #40 -„- 163.14 #41 -„- 43.14 #42 -„- 83.14 #43 -„- 163.14 #44 -„- 323.14 #45 -„- 643.14 #46 -„- 128 -„-#47 -#48#49 Signalabhängige Beschleunigung 0 <strong>–</strong> 255 0 Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit 0,4, ergibt die Zeit insec für den Beschleunigungsvorgang vom Stillstand bis zur3.9vollen Fahrt im Rahmen der „ZIMO signalabhängigenZugbeeinflussung“ (ZIMO Gleisabschnitts-Modul MX9) oderbei Anwendung der Anhalte Funktion durch„asymmetrisches DCC-Signal“ (= Lenz ABC).


3.93.6#50 Signalabhängige Bremszeit 0 - 255 0 Der Inhalt dieser CV, multipliziert mit 0,4, ergibt die Zeit insec für den Bremsvorgang aus voller Fahrt zum Stillstand imRahmen der „ZIMO signalabhängigen Zugbeeinflussung“(ZIMO Gleisabschnitts-Modul MX9) oder bei Anwendung derAnhalte Funktion durch „asymmetrisches DCC-Signal“ (=Lenz ABC).3.9 #51 Signalabhängige0 -252 20 Damit wird für jede der 5 Geschwindigkeitslimits, die im3.9 #52 Geschwindigkeitsbegrenzungen-„- 40 Rahmen der „ZIMO signalabhängigen Zugbeeinflussung“3.9 #53 -„- 70 erzeugt werden können, die anzuwendende interne3.9 #54 # 52 für “U”,-„- 110 Fahrstufe festgelegt. Diese CVs werden auch im Falle des3.9#55 # 54 für “L”,-„- 180 Ausbaues des „asymmetrischen DCC-Signals“ auf mehrere# 51, 53, 55 für ZwischenstufenGeschwindigkeitslimits zur Anwendung kommen.#56 P- und I- Wert der EMK-Lastausgleichsregelung3.60 -199 0 (=55) Parameter der PID-Regelung (PID = Proportional/ Integral/Differential); in bestimmten Fällen kann es sinnvoll sein, dieRegelcharakteristik durch Modifikation dieser Werte zuoptimieren.0 - 99: „normale“ Motoren (LGB, etc.)100 - 199: MAXXON, Faulhaber, usw.Zehnerstelle:Proportional (P) - Wert; Default mäßig (0) aufmittlerem Wert und automatische Anpassung mitdem Ziel eines möglichst ruckfreien Fahrens.Mit 1 - 4 und 6 - 10 (anstelle 0 = 5) kannProportional-Wirkung modifiziert werdenEinerstelle: Integral (I) - Wert; Default mäßig auf mittleren Wertgesetzt. Mit 1 - 9 (anstelle 0 = 5) kann der Integral wertselbst gewählt werden.#57 Regelungsreferenz 0 - 252 0 Absolute Motoransteuerungsspannung in Zehntel Volt, diebei voller Fahrt (Fahrregler ganz oben) am Motor anliegensoll.CV # 57 = 0: in diesem Fall erfolgt automatische Anpassungan die aktuelle Schienenspannung (relative Referenz).


3.63.93.183.143.21#58 Regelungseinfluss 0 <strong>–</strong> 255 255 Ausmaß für die Ausregelungskraft durch die EMK-Lastausgleichsregelungbei Niedrigstgeschwindigkeit. Bei istzusätzlich Regelungseinfluss für Mittelgeschwindigkeitdurch CV # 10 und CV # 113 definierbar - zusammen bildendann diese drei CVs (# 58, #10, # 113) eine Dreipunktkurvefür die Regelung.BEISPIELSWERTE:# 58 = 0: keine Regelung (wie ungeregelter Decoder),# 58 = 150-180: mittelstarke Ausregelung,# 58 = 255: möglichst starke Ausregelung.#59 Signalabhängige Reaktionszeit 0 - 255 5 Zeit in Zehntelsekunden, in der ein signalabhängigerBeschleunigungsvorgang nach Empfang eines höherensignalabhängigen Geschwindigkeitslimits als der bishergültigen eingeleitet wird.Diese CV kommt also zur Wirkung im Rahmen der „ZIMOsignalabhängigen Zugbeeinflussung“ (ZIMO MX9 oder TSE#60 Dimmen (Spannungsreduktion mittelsPWM) für Funktionsausgänge#61 Spezielle „ZIMO-Funktionszuordnungen“#62 Modifizierungen der Lichteffekte(CV#127-#132)oder „LenzABC“).0 - 255 0 Tastverhältnis an Funktionsausgängen im eingeschaltetenZustand; damit kann z.B. die Helligkeit der Lampen nachBedarf reduziert werden (z.B. Fernlichtfunktion!).BEISPIELSWERTE:# 60 = 0: (wie 255) volle Ansteuerung# 60 = 170: Zweidrittel-Helligkeit# 60 = 204: 80-prozentige Helligkeit0 <strong>–</strong> 7, 98, 99 0 Für Anwendungen, die nicht durch das “NMRA functionmapping” (CV # 33 - # 46) abgedeckt sind, z.B.Schweizerische Loks.=97: alternatives Funktionmapping ohne Linksverschiebung.Siehe Kapitel Funktionmapping im Betriebshandbuch fürMX640 (nur für „kleine Decoder“ von Bedeutung!)=98: Dies leitet eine flexible Funktionszuordnungsprozedurein.Siehe Tabelle “ZIMO speziell Funktionszuordnungen“!ACHTUNG: Gilt NICHT für Funktionsdecoder MX680!0 <strong>–</strong> 9 0 Veränderung des Minimum-Dimm- wertes (”FX_MIN_DIM”)


#63 Modifizierungen der Lichteffekte(CV#127-#132)Oder Nachleuchtdauer desBremslichtes0 <strong>–</strong> 990 - 25551 Zehnerstelle: Veränderung der Zykluszeit für Effekte (0 - 9,default 5), bzw. Aufdimmen bei 001101 (0 - 0,9s)Einerstelle: Ausschaltezeitverlängerung Im Falle Bremslicht(Code 001110xx in CV # 125 oder # 126 oder # 127 …):Nachleuchten in Zehntel-sec (also Bereich 0 bis 25 sec) imStilltand nach Anhalten.3.213.33.63.63.3#64 Modifizierungen der Lichteffekte(CV#127-#132)0 -9 5 Ditch lights Modifikation der Ausschaltzeit#65 SW-Version -Subversion Gibt die Versionsnummer nach dem Komma an -> Sieheauch CV7#66 Trimmung der Geschwindigkeit nach0 - 255 0 Multiplikation der aktuellen Fahrstufe mit “n/128” (n ist derFahrtrichtunghier angegebene Trimmwert) bei Vorwärtsfahrt#67 Freie Geschwindigkeitskennlinie 0 - 252 Interne Fahrstufe für jede der 28 externen Fahrstufen (beibisVerwendung von 128 Fahrstufen wird interpoliert).#94Wirksam, wenn Bit 4 in CV # 29 auf 1 gesetzt ist.#95 Trimmung der Geschwindigkeit nachFahrtrichtung#96 -#97 -#98 -#99 -#100 Auslesen aktueller ABC Asymetrie 0,1,255Bzw.5-15,241-251#101 Offsett für ABC AsymetrieWenn keine Asymetrie vorhanden seinsoll, kann man die interne Asymetriekorrigieren#102 -#103 -#104 -0 -255 0 Multiplikation der aktuellen Fahrstufe mit “n/128” (n ist derhier angegebene Trimmwert) bei Rückwärtsfahrt.Nur für Debugzwecke!Werte werden in 0,1 Volt Einheiten angegeben.Auf richtige Polarität achten (Wert bis 10)!Wenn bei deaktivierten ABC ein Wert >0 oder


3.163.163.13.63.20#105 Benutzerdaten 0- 255 0 Speicherplätze zur freien Verfügung des Anwenders.#106 Benutzerdaten 0 -255 0 Speicherplätze zur freien Verfügung des Anwenders.#107 Führerstandsseitige Lichtunterdrückung 0-255 0 >0 wird das Licht abgeschaltet wenn Taste ein (AusgangFührerstand 1F0v und einstellbarer Ausgang wird mit einstellbarer Taste#108 Führerstandsseitige LichtunterdrückungFührerstand 2#109 -#110 -#111 -#112 Spezielle ZIMO KonfigurationsbitsBit 0: Wert 0 oder 1Bit 1: Wert 0 oder 2Bit 2: Wert 0 oder 4Bit 3: Wert 0 oder 8Bit 4: Wert 0 oder 16Bit 5: Wert 0 oder 32Bit 6: Wert 0 oder 64Bit 7: Wert 0 oder 128In ZIMO Fahrpulten MX21, MX31, …erfolgtdie CV-Darstellung auch bitweise, alsoBerech-nung aus den Bit-Werten nichtmehr notwendig!deaktiviert)0-255 0 >0 wird das Licht abgeschaltet wenn Taste ein (Ausgang F0rund einstellbarer Ausgang wird mit einstellbarer Tastedeaktiviert)Berechnung:Ausgang (1 für FA1, 2 für FA2,...) x 32 + Funktionstaste(1-28 für F1-F28, bei 0 wird nur F0x unterdrückt)0 - 255 2(00000010)Bit 0 - sollwertabhängige (0) oder lastabhängigeGeräuschkennlinie (1); Kennlinie selbst ist CV’s # 137, #138, # 139 definiert.Bit 1 = 1: Hochstrom Quittierungsimpuls (auch wenn ohneMotor programmiert werden soll)Bit 2 = 0: Zugnummernpulse ausgeschaltet = 1: ZIMOZugnummern-pulse aktiv (Ausschalten sinnvoll, fallsZugnummernerkennung nicht gebraucht und eventuellesKnackgeräusch verhindert werden soll).Bit 3 = 0: spricht nur auf (neues) NMRA-MAN-Bit an (12-Funktions-Modus) = 1: spricht auch auf altes MAN-Bit an(8-Funktions-Modus)Bit 4 = 0: kein Pulskettenempfang = 1: Pulskettenempfangbei Verwendung unter einem LGB SystemBit 5 = 0: Motoransteuerung mit 20 kHz = 1: … mit 40 kHzBit 6 = 0: normal (siehe auch CV # 129) = 1: Gleichstrom-Bremsung richtungsunabhängig („Märklin-Bremsmodus“)Bit 7 = 0: keine Pulskettenerzeugung = 1:Pulskettenerzeugung für LGB-Sound-Module aufFunktionsausgang FA1.Nur im MOTOROLA Format:Bit 3 = 0: normal (jede Adresse hat 4 Funkionen) = 1:Folgeadresse wird zur Ansteuerung von weiteren 4Funktionen verwendet, wodurch für die Lok insgesamt 8Funktionen zur Verfügung stehen.


3.63.183.233.233.193.19#113 Regelungs Cutoff 0 <strong>–</strong> 255 0 Ausmaß der Ausregelungskraft, auf welche diese auf jenerFahrstufe, die in CV # 10 definiert ist, absinken soll (bildetzusammen mit CV # 58 und CV # 10 eine Dreipunktkurve).“0” bedeutet tatsächlichesCutoff bei Fahrstufe laut CV # 10.#114 Dimm-Maske1Siehe auch CV152!#115 Kupplungsansteuerung EinschaltezeitCV # 115 alternativ verwendbar alszweiter Dimmwert (indem Zehnerstelleauf “0”gesetzt wird) von 0 bis 90 % (lautEinerstelle)#116 „Kupplungswalzer“Nicht empfehlenswert,wenn CV273 >5 !Bit 0 <strong>–</strong> 7 0 Bits 0 bis 7 für jeweils einen Funktionsausgang(Bit 0 - Stirnlampe vorne, Bit 1 <strong>–</strong> Stirnlampe hinten, Bit 2 <strong>–</strong>Ausgang FA1, usw.).jeweiliges Bit = 0: Ausgang gedimmt auf Wert, der in CV #60 definiert ist.jeweiliges Bit = 1: Ausgang wird nicht gedimmt0 -99 0 Wirksam, falls in CV # 125 …132 der Funktions-Effekt“Entkupplung” (also Wert “48”) gesetzt ist:Zehnerstelle (0 bis 9): Zeitintervall (in sec) nach folgenderTabelle, in welchem die Kupplung mit voller Spannungangesteuert wird:Wert 0 1 2 3 4 5 6 7 9 0Sec. 0 0,1 0,2 0,4 0,8 1 2 3 4 5Einerstelle (0 bis 9): Prozentsatz (0 bis 90 %) derSchienenspannung, mit welcher die Kupplung während derrestlichen Einschaltezeit der Funktion angesteuert wird.0-99 0 Zehnerstelle (0 bis 9): Dauer, während der Lokvom Zug wegfahren soll; Codierung wie CV#115.Einerstelle (0 bis 9) = x 4: interne Fahrstufe fürAbrücken (Beschleunigung auf diese lt. CV # 3)Hunderterstelle= 0: kein Andrücken vor Abrücken.= 1: Andrücken zur Kupplungsentlastung#117 Blinken 0 -99 0 Tastverhältnis für Blinkfunktion:Zehnerstelle: Einschaltphase (0 = 100 msec, …, 9 = 1 sec)Einerstelle ist Ausschaltphase#118 Blink-Maske Bits 0 <strong>–</strong> 7 0 Bits 0 bis 5 für jeweils einen Funktionsausgang - (Bit 0 -Stirnlampe vorne, Bit 1 <strong>–</strong> Stirnlampe hinten, Bit 2 <strong>–</strong> AusgangFA1, usw.).jeweiliges Bit = 0: Ausgang soll nicht blinken,jeweiliges Bit = 1: Ausgang soll blinkenBit 6 = 1: “Vierter” Ausgang invers blinken !Bit 7 = 1: “Sechster” Ausgang invers blinken !


#119 Abblend-Maske F6 Bits 0 -7 0 Bits 0 bis 5 für jeweils einen Funktionsausgang - (Bit 0 -Stirnlampe vorne, Bit 1 <strong>–</strong> Stirnlampe hinten, Bit 2 <strong>–</strong> AusgangFA1, usw.).jeweiliges Bit = 0: Ausgang nicht abblendbar,3.18jeweiliges Bit = 1: Ausgang soll bei Betätigung von F6 aufWert laut CV # 60 abgeblendet werden.Bit 7 = 0: normale Wirkung von F6.Bit 7 = 1: Wirkung von F6 invertiert ->FERNLICHTFUNKTION!3.18 #120 Abblend-Maske F7 Bits 0 -7 0 Wie CV # 119, nur mit F7 als „Abblend-Funktion“3.7#121 Exponentielle Beschleunigungskurve 0 -99 00 Beschleunigungsverlauf nach einer Exponentialfunktion(langsamere Geschwindigkeitserhöhung imNiedriggeschwindigkeitsbereich).Zehnerstelle: Prozentsatz (0 bis 90 %) desGeschwindigkeits-bereiches, der für die diese Kurve geltensoll.Einerstelle: Parameter (0 bis 9) für die Krümmung derExponential-funktion.3.7#122 Exponentielle Bremskurve 0 -99 00 Bremsverlauf nach einer Exponentialfunktion (langsamereGeschwindigkeitsabsenkung imNiedriggeschwindigkeitsbereich).Zehnerstelle: Prozentsatz (0 bis 90 %) desGeschwindigkeits-bereiches.Einerstelle: Parameter (0 bis 9) für die Krümmung derExponential-funktion.3.7#123 Adaptives Beschleunigungs undBremsverfahren0 - 99 0 Die Erhöhung bzw. Absenkung der Sollgeschwindigkeit sollerst nach einer definierten Annäherung an die bishervorgegebene Sollge-schwindigkeit erfolgen. Die CV # 123enthält den Fahrstufenabstand,der erreicht werden muss (je kleiner dieser Wert, destoweicher die Beschleunigung.Zehnerstelle: 0 - 9 für BeschleunigungEinerstelle: 0 - 9 für BremsungWert 0: kein adaptives Verfahren


3.133.21#124 Rangiertastenfunktionen:Beschleunigungsdeaktivierung undHalbge-schwindigkeitundLGB ON-BOARD Schnittstelle anstelleSUSI am Stecker (nur MX69x)#125 EffekteEntkupplung, “Soft start” (= Aufdimmenbeim Einschalten derFunktionsausgänge) oderAmerikanische Lichteffekte aufFunktionsausgang “Stirn vorne”,defaultmäßig mit F0 vorw. zu betätigen,per “function mapping” auch anderszuzuordnenEinstellungen und Modifizierungen derEffekte durch CVs # 62 <strong>–</strong> 64 und CV #115 (für Kupplung).3 Bit 2 = 0: MAN-Taste als Beschleunigungsdeakt.Bit 2 = 1: F4 (Taste 5) als Beschleunigngsdeakt.(falls F3 statt F4 gewünscht: siehe Bit 5 !)Bits 0,1 = 00: obige Taste keine Wirkung= 01: deaktiviert Exponentisl + Adaptiv= 10: zusätzlich Beschleun./Bremszeit auf ¼ der CV # 3,4reduziert= 11: deaktiviert Beschleunigungs-/BremszeitBit 5 = 1: für ”Gleichstrom-Halteabschnitte”Bei Verwendung von schienen-polaritätsabhängigenGleichstrom-Bremsabschnitten muss CV # 29, Bit 2 = 0und CV # 124, Bit 5 = 1 gesetzt werden !Bit 3 = 1: F7 als HalbgeschwindigkeitsfunktionBit 4 = 1: F3 als HalbgeschwindigkeitsfunktionBit 6 = 1: F3 als Beschleunigungsdeaktivierung (anstelle derZuordnung laut Bit 2)Bit 7 = 1: (nur MX69x) serielle Schnittstelle zu on-board LGBSound-Modul über SUSI SteckerBeim MX64x : FU-Ausgänge anstelle SUSI0 Die folgende Beschreibung für die Codierung der Effekte giltfür die CV’s 125 … 132 gleichermaßen; sie ist beispielhaft inder Zeile für den Funktionsausgang „Stirn vorne“ (CV # 125)enthalten, obwohl die Effekte in der Praxis hier seltenbenutzt werden (weil eben an „Stirn vorne“ normalerweisereguläre Stirnlampen angeschlossen werden).Bits 1,0 = 00: richtungsunabhängig (wirkt immer)Bits 1,0 = 01: wirksam nur bei VorwärtsfahrtBits 1,0 = 10: wirksam nur bei RückwärtsfahrtACHTUNG: CV’s # 33, 34 („function mapping“ für F0, vorw.und rückw.) müssen gegebenenfalls angepasst werden,damit es mit der obigen Richtungsabhängigkeit keinenWiderspruch gibt.Bits 7, 6, 5, 4, 3, 2 (Bits 1, 0 siehe oben !)= 000001xx Mars light= 000010xx Random Flicker= 000011xx Flashing headlight= 000100xx Single puls strobe= 000101xx Double puls strobe


Ab SW 28.19:Lichteffekte für FA7 und FA8:SIEHE CV 157 und CV160BEISPIELE:Mars light, only forw. - 00000101 = “5”Gyralite indep. of direction - 00011100= “28”Ditch type 1 left, only forw . - 00100101= “37”Kupplungsansteuerung - 00110000 =“48”Soft-Start für Ausgang - 00110100 =“52”Autom. Bremslicht - 00111000 = „56“Autom. Führerstandsabschalt. -00111100 = „60“Geschw./last-abh. Raucherz. -01001000 = „72“Geschw./last-abh. Diesel-Rauch - 01010000 = „80“= 000110xx Rotary beacon simul= 000111xx Gyralite= 001000xx Ditch light type 1, right= 001001xx Ditch light type 1, left= 001010xx Ditch light type 2, right= 001011xx Ditch light type 2, left= 001100xx Kupplung laut CV#115= 001101xx langsames Aufdimmen des Funktionsausg.(Soft-Start)= 001110xx Autom. Bremslicht für Straßen bahn,Nachleuchten im Stillstand variabel, siehe CV # 63..= 001111xx Autom. Abschalten des Funktionsausgangesbei Fahrstufe > 0 (z.B. Aus der Führerstandsbeleuchtung inFahrt).= 010010xx geschwindigkeits- oder lastabhängigeRaucherzeugung für Dampfloks laut CV’s # 137 - 139(Vorheizen im Stillstand, starker Rauch bei Schnellfahrt oderBelastung) ). Passende Ansteuerung des Ventilators lautDefinition in CV # 133= 010100xx fahrzustandsabhängige Raucherzeugung fürDiesel-Loks laut CV’s 137 - 139 (Vorheizen im Stillstand,starker Rauch beim Starten des Motor-Sounds und beiBeschleunigung). Passende Ansteuerung des Ventilatorslaut Definition in CV # 133, 351,352.Drehzahl für Lüfter u. Abschaltzeit für Rauch <strong>–</strong>> Siehe CV351 <strong>–</strong> 353!Raucheffekt nur für Sounddecoder sinnvoll und verfpgbar!Spezieller Hinweis zu den ditch lights: Diese sind nur aktiv, wenn die Stirnlampen (F0) eingeschaltet sind und die Funktion F2;dies entspricht dem amerikanischem Vorbild. Die “ditch lights” funktionieren nur, wenn die entsprechenden Bits in CV # 33 und #34 gesetzt sind (die Definition in CV # 125 - 128 ist nicht ausreichend, sondern zusätzlich notwendig).Beispiel: Wenn ditch lights definiert sind für FA1 und FA2 , müssen die Bits 2, 3 in CVs # 33, 34 entsprechend gesetzt sein (i.e. CV# 33 = 00001101, CV # 34 = 00001110).


3.21#126 Effektewie CV # 125 auf Funktionsausgang“Stirn hinten” (default F0 rückw.)0 Bits 1,0 = 00: richtungsunabhängig (wirkt immer)Bits 1,0 = 01: wirksam nur bei VorwärtsfahrtBits 1,0 = 10: wirksam nur bei Rückwärtsfahrt3.21#127128129130131#132Effekte wie CV # 125 aufFA1 (default F1)FA2 (default F2)FA3 (default F3)FA4 (default F4)FA5 (default F5)FA6 (default F6)0 wie CV # 125 / #1263.23#133 FA10 (nur MX690) als sim.Achsdetektor für ext. Soundmodule.MX695 hat einen spezielle FA.HINWEIS für den Fall CV # 133 > 0beim MX690:Es gilt nicht der hier eingestellte Wert,sondern der Ausgang FA10 gibt denAchsdetektor wieder, der für deninternen Sound verwendet wird !Z.B. zur rhythmischen Ansteuerungeines RauchgeneratorlüftersGilt Für MX640/642/645:CV133 > 1 schalten denFunktionsausgang FA4 wie rechtsbeschrieben, WENN einem FAzwischen FA1 und FA6 ein Raucheffekt(CV127ff) zugewiesen ist!MX646! Statt FA4 wird FA2 genutzt!MX632:Wenn CV133= 20, oder =40 , wird FA2zum Pulsen benutzt.0 - 255 1 Der Funktionsausgang (siehe Erklärung linke Spalte) gibt imeingestellten Rhythmus Impulse ab, welche an einen Sound-Modul zwecks Auslösung der Dampfstöße anstelle einesechten Achsstellungs-Detektors angeschlossen werdenkann.= 0 (Default): FA wird als normaler Funktionsausgangverwendet.= 1: FA ist Lüftersteuerung Diesellok.= >1 FA ist sim. Achsdetektor= 40 (tpy. Einstellung): Ungefähr 2 Impulse pro Rad-Umdrehung, bei typ. LGB-Lok; die tatsächliche Häufigkeit istjedoch Antriebs und Einstellungs-abhängig.Justierung: kleinerer Wert in CV # 133 ergibt höhereHäufigkeit; niedrigerer Wert ergibt langsamere Abfolge derImpulse.Z.B. CV # 133 = 20 (statt 40) ergibt ca. 4 (statt 2)Dampfstöße pro Umdrehung.= 200- 255: An „Puls-FA“ (siehe linke Spalte) wird Dampf-Ausstoß-Ventilator des Raucherzeugers angeschlossen.Wenn der Raucherzeuger selbst (die Heizung) als „Effekt“(in einer der CV’s # 125 - 132) definiert ist, wird derVentilator- zusammen mit der Funktionstaste des Raucherzeugers(Heizung) <strong>–</strong> das ist jene, die dem Ausgang des „Effektes“zugeordnet ist <strong>–</strong> ein- und ausgeschaltet, und- im Falle einer Dampflok mit dem Dampfschlag-Sound


3.103.8#134 Asymmetrie-Schwelle für Anhaltendurch asymmetrisches DCC <strong>–</strong> Signal(Lenz ABC)#135 km/h <strong>–</strong> Geschwindigkeitsregelung -Aktivierung, Steuerung undBereichsdefinition1 -14101 <strong>–</strong> 114201 <strong>–</strong> 2140,1 <strong>–</strong> 1,4 Voltsynchronisiert.- im Falle einer Diesel-Lok beim Starten des Motor-Soundsund (in Fahrt) beschleunigungs-abhängig aktiviert.Der Zeitpunkt für die „Startwolke“ wird im Startsound viaZSP mittels Loop2 Marker definiert!Die Umdrehungszahl des Lüfters wird in CV351 und 352definiert.105 Hunderterstelle: Glättungszeitkonstante; durch diese kanndie Asymmetrie-Erkennung zuverlässiger (und gleichzeitiglangsamer) oder schneller gemacht werden.= 0: schnelle Erkennung (aber höhere Gefahr von Fehlern,also eher unsicheres Anhalten).= 1: mittelschnelle Erkennung (ca. 0,5 sec), bereits ziemlichsicher (Default).= 2: langsame Erkennung (ca. 1 sec), sehr sicherZehner- und Einerstelle: Asymmetrie-Schwelle in Zehntel-Volt. Ab dieser Spannungsdifferenz zwischen denHalbwellen des DCC-Signals soll die Asymmetrie als solcheregistriert werden, und die entsprechende Wirkungeingeleitet werden (meist Anbremsen und Anhalten desFahrzeugs). Siehe CV # 27 != 106 (Default) bedeutet also 0,6 V. Dies scheintnormalerweise ein zweckmäßiger Wert zu sein;entsprechend der typischen Erzeugung der Asymmetriedurch eine Schaltung aus insgesamt 4 Dioden.2 <strong>–</strong> 20 0 = 0: km/h <strong>–</strong> Regelung ausgeschaltet; es gilt die „normale“Geschwindigkeitsregelung.Pseudo-Programmieren (Wert wird nicht gespeichert!):CV # 135 = 1 -> Einleitung der Eich-Fahrt= 2 bis 20: Fahrstufen / km/h <strong>–</strong> Faktor; z.B: = 10: jede Stufe(1 bis 126) bedeutet 1 km/h: also Stufe 1 = 1 km/h, Stufe 2 =2 km/h, Stufe 3 = 3 km/h, ...= 20: jede Stufe bedeutet 2 km/h; also Stufe 1 = 2 km/h,Stufe 2 = 4 km/h, bis Stufe 126 = 253 km/h.= 5: jede Stufe bedeutet 0,5 km/h; also Stufe 1 = 0,5 km/h,Stufe 2 = 1 km/h, bis Stufe 126 = 63 km/h.Siehe Kapitel 4 im Handbuch, „km/h <strong>–</strong> Steuerung“ !


3.83.223.223.22#136 km/h <strong>–</strong> Geschwindigkeitsregelung <strong>–</strong>Kontrollzahl zum Auslesen#137 Kennlinie PWM Ansteuerung desHeizelementes, wenn am FAxRaucheffekt zugewiesen ist.- Für Stillstand#138 Kennlinie PWM Ansteuerung desHeizelementes, wenn am FAxRaucheffekt zugewiesen ist.- Für Fahrt ohne Last#139 Kennlinie PWM Ansteuerung desHeizelementes, wenn am FAxRaucheffekt zugewiesen ist.- Für Fahrt unter Last und Voll.Nach erfolgter Eichfahrt kann hier ein Wert ausgelesenwerden, der zur internen Berechnung derFahrgeschwindigkeit dient. Er ist insofern interessant, alsdass er (fast) unabhängig von der bei der Eichfahrtverwendeten Geschwindigkeit sein sollte. Wenn alsoversuchsweise mehrere Eich-Fahrten unternommen werden,kann aus der Gleichmäßigkeit der resultierenden Werte inder CV # 136 auf die Qualität der Eichung geschlossenwerden.0 <strong>–</strong> 255 0 Mit den drei Werten in CV’s # 137 - 139 wird eine Kennlinieam einem Funktionsausgang FA1-FA8 definiert….Wenn Bit 0 in CV # 112 = 0; Kennlinie Geschwindigkeits-(sollwert-) abhängig: CV # 137: PWM bei Stillstand CV # 138: PWM bei Fahrt ohne Last CV # 139: PWM bei höchster Fahrstufe undBeschleunigen.Wenn Bit 0 in CV # 112 = 1; Kennlinie Lastabhängig: CV # 137: PWM bei Stillstand und während desBremsens CV # 138: PWM bei Fahrt ohne Last CV # 139: PWM bei höchster Fahrstufe und beimBeschleunigen, oder großer Belastung… und zwar für denjenigen, woin der zugehörigen CV # 127 - 132 ein „Effekt“ fürRaucherzeugung der Dampf- oder Diesellok, also010010xx bzw. 010011xx definiert ist.Wenn Bit 0 in CV # 112 = 0; Kennliniegeschwindigkeits- (Sollwert-) abhängig:CV # 137: PWM des FAx bei StillstandCV # 138: PWM des FAx bei Fahrstufe 1CV # 139: PWM des FAx bei höchster FahrstufeWenn Bit 0 in CV # 112 = 1;Kennlinie soll last-abhängig wirken:


3.123.123.123.12#140 Distanzgesteuertes Anhalten -konstanter BremswegAuswahl des Bremsanlasses und desBremsverlaufes#141 Distanzgesteuertes Anhalten -konstanter Bremsweg#142 Distanzgesteuertes Anhalten -konstanter BremswegSchenllfahrkompensation bei MethodeABCCV # 137: PWM des FAx bei Stillstand undwährend des BremsensCV # 138: PWM des FAx bei Fahrstufe 1CV # 139: PWM des FAx bei höchster Fahrstufe,beim Beschleunigen, undbei großer Belastung.Bei Dampflok, PWM für Heizung bei Hilfsbläser0,1,2,3,11,12,13 0 Aktivierung des konstanten Bremsweges laut Festlegung inCV # 141 anstelle des zeitgesteuerten Abbremsens laut CV# 4, für= 1 autom. Anhalten mit „signalabh. Zugbeeinflussung“ oder„asymm. DCC-Signal“.= 2 manuelles Anhalten durch Fahrregler.= 3 automatisches und manuelles Anhalten.In den obigen Fällen (= 1, 2, 3) wird die Bremsung ausTeilgeschwin-digkeiten verzögert eingeleitet, damit Zug nichtunnötig lange „schleicht“ (empohlene Wahl). Hingegen= 11, 12, 13 wie oben, aber Bremsung wird immer sofortnach Eintritt in den Halteabschnitt eingeleitet.0 <strong>–</strong> 255 0 Durch den Wert in dieser CV wird der „konstante Bremsweg“definiert. Der für die vorhandenen Bremsstrecken passendeWert muss durch Probieren ermittelt werden; alsAnhaltspunkt kann dienen: CV # 141 = 255 bedeutet ca. 1km im Vorbild (also 12 m in H0), CV # 141 = 50 daher ca.200 m (also 2,4 m für H0)0 - 255 12 Die Erkennungsverzögerung (siehe CV # 134), aber auchunsicherer Schienenkontakt, wirkt sich bei höherenGeschwindigkeiten stärker auf den Haltepunkt aus als beilangsamer; dieser Effekt wird durch CV #142 korrigiert.= 12: Default, passt meistens bei CV # 134 = Def.#143 Kompensation bei HLU 0 <strong>–</strong> 255 0 Da HLU fehlerresistenter als ABC ist, meistens keineErkennungs-verzögerung; daher Default 0.


3.33.153.7#144 Programmier & Updatesperre Bit 6 und 7 0,64,128,255#145 Alternative Methoden derMotoransteuerung#146 Ausgleich des Getriebe-Leerganges beiRichtungsumkehr zwecks Vermeidungdes Anfahr-Rucks.ab SW-Version 20.8Diese CV wurde eingeführt, um bei Bedarf unbeabsichtigteVeränderungen im Decoder oder Funktionsausfälle durchfalschen Eintritt in den Update-Modus auszuschließen.= 0: keine Programmier- und Update-SperreBit 6 = 1: der Decoder kann im „Service mode“ nichtprogrammiert werden: Schutzmaßnahme gegenversehentliches Umprogrammieren und Löschen)Hinweis: “on-the-main”-programming wird nicht gesperrt(weil dort u.U. Veränderungen im betrieblichen Ablaufvorgenommen werden und gezielt eine Adresseangesprochen wird)Bit 7 = 1: Sperre des Software-Updates über MXDECUPoder MX31ZL oder anderen Mitteln.0 , 1 0 = 0: normale Motoransteuerung (DC-Motor, Faulhaber,Maxxon, usw.)= 1: spezielle Ansteuerung für niederohmige DCMotoren(häufig Maxxon); diese Ansteuerung erlaubt die Anschaltungeines Kondensator (10 oder 22 uF) an Pluspol/Masse desDecoders; Decoder und Motor werden weniger belastet.0 -255 0 Die Kraftübertragung zwischen Motor und Rädern weisthäufig einen Leergang auf, insbesondere wenn es sich umein Schneckengetriebe handelt. Dies führt dazu, dass beimWechsel der Fahrtrichtung der Motor zuerst ein Stück leerdreht, bis er tatsächlich die Räder antreibt, wobei er bereitsin dieser Phase beschleunigt. Beim Anfahren aus demStillstand hat der Motor also bereits eine gewisse erhöhteGeschwindigkeit, wenn der Antrieb greift; dies bewirkt einenunschönen Anfahr-Ruck.Dies kann durch die CV # 146 vermieden werden.= 0: keine Wirkung= 1 bis 255: der Motor dreht für eine bestimmte Zeit konstantauf Minimalgeschwindigkeit (laut CV # 2), und beginnt erstdanach mit der Beschleunigung, falls zuvor die Fahrtrichtungumgeschaltet wurde.Wie lang diese Zeit bzw. der leere „Drehweg“ ist, hängt vonverschiedenen Umständen ab, und kann nur durchProbieren ermittelt werden;


3.63.63.63.6#147 = EMK-Mess-Timeout,0=automatisch, 1-255=manuell#148 = Differential-Wert,0=automatisch, 1-255=manuell#149 = Adaptiver P-Wert,0=automatisch, 1=aus#150 = Ausregelung bei vollerGeschwindigkeit(siehe auch CV#58, 10, 113)EXPERMIMENTALCVEXPERMIMENTALCVEXPERMIMENTALCVEXPERMIMENTALCVTypische Werte:= 100: der Motor dreht ca. ein Umdrehung oder höchstenseine sec lang auf Minimalgeschwindigkeit; dann sollte er„greifen“.= 50: ca. halbe Umdrehung oder max. ½ sec.= 200: ca. zwei Umdrehungen oder max. 2 sec.Wichtig: die CV # 2 (Anfahr- bzw. Minimalgeschwindigkeit)muss korrekt eingestellt sein, d.h. bei der niedrigstenFahrstufe (1 von 128 oder 1 von 28) vom Fahrregler aussollte das Fahrzeug bereits sicher fahren. Außerdem kannCV # 146 nur sinnvoll verwendet werden, wenn dieLastausgleichsregelung voll oder fast voll in Betrieb ist (alsoCV # 58 etwa 200 bis 255).Brauchbarer Anfangswert: 20Bei zu kleiner Einstellung macht die Lok Bocksprünge;Bei zu großer Einstellung wird die Regelung beimLangsamfahren schlechter.Brauchbarer Anfangswert: 20Bei zu kleiner Einstellung kann die Regelung schlechterwerden (regelt zu wenig/langsam, Lok ruckelt (eherlangsam));Bei zu großer Einstellung wird zu viel nachgeregelt und dieLok wird unruhig/zittert.0 = automatische Anpassung1 = P-Wert fix laut CV# 56 (Zehnerstelle)Normalerweise ist die Ausregelung bei vollerGeschwindigkeit immer 0. Damit kann die Ausregelung beivoller Geschwindigkeit in dieser CV eingestellt werden.Beispiel: CV# 58=200, CV# 10=100, CV# 113=80, CV#150=40Ergebnis: Ausregelung bei Fahrstufe 1=200 (von 255),Ausregelung bei Fahrstufe 100 (von 252) = 80 (von255), Ausregelung bei Fahrstufe 252 (höchsteFahrstufe) = 40 (von 255)


3.53.18#151 Motorbremse 0-9 0 0 = keine Motorbremse1-8 =: Wenn im Zuge des Bremsvorganges Soll-Geschwindigkeit 0 erreicht, wird Motorbremse langsamangelegt (verteilt über 1, 2, .. 8 sec bis zur Vollbremsungdurch Motor-Kurzschluss über Endstufe)9 =: sofortige volle Motorbremse, d.h. wenn Soll-Geschwindigkeit 0 erreicht), wird Motor sofort über dieEndstufe des Decoders kurzgeschlossen.#152 Dimm-Maske2 wie CV114 (Bit 0-5)Und ab SW-Version 26.8 (MX690)Richtungsbit (Bit 6 und 7)#153 Beschränkung des Weiterfahrens ohneDigitalsignalAb SW-Version 27.10#154 Spezielle Ausgangs-KonfigurationenAb SW-Version 27.10Die einzelnen Bits dieser CV aktvierenbestimmte Spezialmaßnahmen, diemeistens nur in einigen bestimmtenFällen gebraucht werden.Bit 0 - 7Bit 0 = FA7 …. Bit 5 =FA12jeweiliges Bit = 0: Ausgang gedimmt auf Wert, der in CV #60 definiert ist.jeweiliges Bit = 1: Ausgang wird nicht gedimmtBit 6 = 1 -> FA4 aktiv bei VorwärtsfahrtBit 7 = 1 -> FA9 aktiv bei Vorwärtsfahrt0 -255 0 Falls ein Fahrzeug mit Kondensatoren ausgestattet ist, läuftdieses auch weiter, wenn kein Kontakt zur Schiene besteht -dies ist ja der Sinn dieser Maßnahme. Wenn dieseKondensatoren sehr groß sind (Gold-Caps, Su-percaps, ..),kann die Zeit des Weiterlaufens sehr lang werden,beispielsweise auch nach Abschalten der Anlage oder beieinem Not-Spannungs-Aus.Daher wurde die CV # 153 eingeführt, welche ein „ewiges“Weiterfahren ohne externe Versorgung verhindert.CV # 153: Zeit in Zehntelsekunden (also 0 bis 25 seceinstellbar), nach welcher das Fahrzeug nach „Nicht mehrEmpfang“ eines Digitalsignals spätestens anhält.0-255 0 Bit 0 = 1: Panto-Betrieb; speziell für die Verwendungzusammen mit ROCO Lok BR110 mit ZIMO-Panto-Platine(Bj. 2010 ff.) und Sound-Decoder MX643P22.Fu-Ausgänge FA4, FA5, FA6, FA7 starten die Panto-Bewegung zusammen mit Platinen-Elektronik.ACHTUNG: CV‟s # 119, 120 haben in diesem Fall nicht ihrenormale Funktion (Abblend-Maske), sondern definieren diePanto-Aufwärts-Bewegungszeit.CV„s # 119, 120 geben die jeweilige Laufzeit der Panto-Motoren in der Aufwärtsbewegung an, jeweiliger Wertebereich0 - 20, Default 10. Hinweis: die Abwärtsbewegungwird durch End- abschalte-Kontakte auf der Panto-Platine


3.13#155 Erweiterte Auswahl einerFunktionstaste für Halbgeschwindigkeit(Rangiertaste I)Ab SW-Version 27.10gestoppt.Bit 1 = 1: Das Abfahren soll NICHT bis zum Ende einesLoop- Durchlaufs des <strong>Stand</strong>geräusches verzögert werden.Hinweis: „normalerweise“ wird bei Diesel-Loks abgewartet,bis ein Loop des <strong>Stand</strong>geräusches abgespielt wurde (typ. 1bis 2 sec), und erst dann ein zwischenzeitlich gegebenerFahrbefehl umgesetzt; dies gewährleistet einen sauberenSound-Übergang.Bit 2 = 1: Sound "F1->S" mit Wegfahren auf Sound-Endewarten, 0=nicht warten/sofort WegfahrenBit 3 = 1: Die Verwendung der „zweiten Motorola-Adresse“wird deaktiviert. Diese Folgeadresse wird normalerweise zurAnsteuerung von 4 weiteren Funktionen verwendet,Bit4 1= 1 Zufallsgenerator Spezialmodus für 2-Stufige Luftaktivieren: Z1 = schnelle Luftpumpe. Kommt nur nach demStehenbleiben. Z1 Intervall Min- und Max-Werte in ZSPstellen ein, wie lange die schnelle Luftpumpe nicht kommendarf, wenn sie gerade abgespielt wurde (beide Werte gleicheinstellen!) Z2 = langsame Luftpumpe um Druckverlust im<strong>Stand</strong> auszugleichen. Kommt nur im <strong>Stand</strong>.Bit 5 = 1: Für ACK (Quittung) auf Adressierung im Servicemode (Programmiergleis) soll nur Motor-Richtung „vorwärts“verwendet werden (ansonsten abwechselnd, damit sich dieLok nicht bewegt). Dies ist manchmal sinnvoll, wenn von derMotorspannung „nebenbei“ ein Schleiferumschalter betätigtwird; typischer Anwendungsfall: Roco ICN.Bit 6 = 1: Wie Bit 5, aber Motor-Richtung „rückwärts“.Bit 7 = 1: Abfahren soll bis zum Ende des „Anfahrpfiffs“verzögert werden.0 - 19 0 In Erweiterung der Einstellungen der CV # 124, wenn diedortige Auswahl (Halbgeschwindigkeit auf F3 oder F7) nichtausreicht, weil andere Taste gewünscht ist:CV # 155: Bestimmung der Funktions-Taste, mit welcher dieHalbgeschwindigkeit (= höchste Fahrstufe er- gibt halbeGeschwindigkeit) eingeschaltet werden kann.Wenn CV # 55 > 0 (also eine Taste eingestellt), ist eineeventuelle Zuordnung in CV # 124 unwirksam. CV # 155 =0“ bedeutet nicht etwa F0, sondern dass CV # 124 gilt.


3.133.13#156 Erweiterte Auswahl einerFunktionstaste für die Deaktivierungder Beschleunigungs- und Bremszeiten(Rangiertaste II)Ab SW-Version 27.10#157 Auswahl einer Taste für die MAN-Funktion=Aufheben der „sig-nalabhängigen Zugbeeinflussung“HLU oder desSignalhalts mit ABC durchFunktionstasteAb SW-Version 27.100 - 19 0 In Erweiterung der Einstellungen der CV # 124, wenn diedortige Auswahl (Beschleunigungs-Deaktivierung auf F3, F4oder MAN) nicht ausreicht, weil andere Taste gewünscht ist:CV # 155: Bestimmung der Funktions-Taste, mit welcher dieBeschleunigsungs- und Bremszeiten, die laut CV‟s 3, 4,121, 122 eingestellt sind, deaktiviert oder reduziert werden.Die Einstellungen der CV # 124 über die Art der Deaktivierungoder Reduzierung gelten weiterhin, also:CV # 124, Bit 1, 0 = = 00: kein Einfluss aufBeschleunigungszeiten = 01: Taste deaktiviert Exponential +Adaptiv. = 10: reduziert Beschleun./Bremszeit auf ¼ derWerte laut CV„s # 3,4. = 11: deaktiviertBeschleun./Bremszeit völlig.Typischer Weise wird daher die CV # 124 = 3 gesetzt, umdie volle Deaktivierung zu erreichen (sofern nicht nochandere Bits in CV # 124 auch gesetzt werden).Die Zuordnung einer Taste für die Beschleunigung-Deaktivierung in CV # 124 ist hingegen unwirksam, wennCV # 156 > 0 (also hier eine Taste eingestellt) ist.0-19 0 Die MAN-Funktion (bzw. MAN-Taste am ZIMO Fahrpult) isteine ursprünglich allein für ZIMO Anwendungen geschaffeneFunktion, um Halt und Geschwindigkeitslimits durch dasHLU-System der „signalabhängigen Zugbeeinflussung“aufzuheben.In späteren Software-Erweiterungen wurde diese Funktionauch für den Signalhalt durch „asymmetrisches DCC-Signal“(Lenz ABC) angewandt, d.h. auch dort das Anhalten durchdie MAN-Taste aufhebbar gemacht.In jenen Fällen, wo ein ZIMO Decoder innerhalb einesFremdsystems (also Nicht ZIMO) verwendet wird (selten inHLU Anwendungen, häufiger mit ABC) kann nun per CV #157 eine beliebige Taste verwendet werden, um dieZugbeeinflussung oder den Signalhalt aufzuheben.


4.05.55.7#158 FA1 als Steuerleitung für externeKondensator-Lade/Entlade-Schaltungwenn CV158 Bit0 gesetzt ist.BIT : 7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1 | 0-------------------------------------------Wert: 128|64|32|16| 8 | 4 | 2 | 1ACHTUNG:Manche Konfigurationen können füreine Traktion hinderlich sein!#159 Lichteffekt für FA7,3.21Effekte Kupplung und Rauchgeneratornicht möglich auf FA7!Lichteffekt für FA83.21 #160 Effekte Kupplung und Rauchgenerator3.253.253.253.35#161Wie CV125ffWie CV125ff0 NUR MX648: Bit0=1 FA1 als SteuerleitungBit 1 = 1: „Zwischengas“ bei speziellen Soundprojekten wieVT61, Bully u.ä. deaktiviert.Bit 2 = 1: NEUE RailCom KMH Meldung aktivBit 3 = 1: Geloopte Fahrsounds (<strong>Stand</strong>, F1, F2,...) werdenbei Wechsel auf anderen State sofort abgebrochen umReaktionszeit des Sounds zu verkürzen. Der Wechsel wirdbeim nächsten steigenden Nulldurchgang des Soundsausgeführt weshalb es zu keinem Knacksen kommt wennder Sound-Designer darauf achtet dass alle Samples miteinem steigenden Nulldurchgang beginnen.Bit 4 = 1: geringere Anhebung der Geschwindigkeit derDampschläge bei hohen Fahrgeschwindigkeiten.Bit 5 = 1: Absenkung des Diesel-Sounds um eine Stufe undAbsenkung des Turbolader Sounds wenn zuletzt gebremstwurdeBit 6 = 1: Thyristor-Sound darf beim Bremsen lauter werdennicht möglich auf FA8!Servo-Ausgänge Protokoll und Ein/Aus Bit 0 - 2 0 Bit 0 = 0: Servo-Protokoll mit positiven Impulsen.Bit 0 = 1: Servo-Protokoll mit negativen Impulsen.Bit 1 = 1 Servoausgang bleibt aktiv (f. Smartservo!)Bit 1 = 0 Servoausgang wird bei Erreichung Endpunktausgeschaltet dadurch kein Servozittern mehr!BIT 2 = 0 Bei 2-Tastenbedienung mit Mittelstellung, wennbeide Funktionen 0.BIT 2 = 1: im Falle der Zweitastenbedienung (laut CV # 161)läuft Servo nur während der Tastenbetätigung.#162 Servo 1 Endstellung links 0 <strong>–</strong> 255 49 Definition des auszunützenden Anteils am gesamtenDrehbereich des Servo’s.#163 Servo 1 Endstellung rechts 0 <strong>–</strong> 255 205 Definition des auszunützenden Anteils am gesamtenDrehbereich des Servo’s.#164 Servo 1 Mittelstellung 0 <strong>–</strong> 255 127 Definition der Mittelstellung für den Fall desDreistellungseinsatzes.


3.253.253.253.253.253.253.253.25#165 Servo 1 Umlaufzeit 0 <strong>–</strong> 255 10 Geschwindigkeit der Stellbewegung; Zeit zwischen dendefinierten Endstellungen in Zehntel sec (also Bereich bis 25sec).-> 10 = 1 Sekunde#166 Wie oben, aber für Servo 2Bis#169#170 Wie oben, aber für Servo 3Bis#173#174 Wie oben, aber für Servo 4Bis#177#181 Servo 1 - Funktionszuordnung 0 - 13 0 = 0: Servo nicht in Betrieb= 1: Eintastenbedienung mit F1#182 Servo 2 - Funktionszuordnung0 - 13 0#183 Servo 3 - Funktionszuordnung 0 - 13 0#184 Servo 4 - Funktionszuordnung 0 - 13 0= 2: Eintastenbedienung mit F2= 3: Eintastenbedienung mit F3…= 28: Eintastenbedienung F28= 90: Servo zu betätigen mit Richtungsfunktion= 91: Servo abhängig von Stillstand und Richtungd.h: Servo rechts bei Stillstand und Richtung aufVorwärts eingestellt, sonst Servo links= 92: Servo abhängig von Stillstand und Richtungd.h: Servo rechts bei Stillstand und Richtungauf Rückwärts eingestellt, sonst Servo links= 93: Servo abhängig von Stillstand oder Fahrtd.h: Servo rechts bei Stillstand, Servo linksbei Fahrt; eingestellte Richtung ohne Wirkung= 101: Zweitastenbedienung F1 + F2= 102: Zweitastenbedienung F2 + F3usw. (jeweils links - rechts)= 111: Zweitastenbedienung F11 + F12= 112: Zweitastenbedienung F3 + F6= 113: Zweitastenbedienung F4 + F7= 114: Zweitastenbedienung F5 + F8


3.25#185 Spezialzuordnung für Echtdampfloks 1 , 2 , 3 0 = 1: Dampflok mit Ein-Servo-Betrieb; Geschwindigkeit undFahrtrichtung durch Fahrregler, Mittelstellung ist Stop.= 2: Servo 1 proportional am Fahrregler, Servo 2 anRichtungsfunktion.= 3: wie 2, aber: Richtungs-Servo automatisch inNullstellung, wenn Fahrstufe 0 und F1 = on; Bei Fahrstufe >0: Richtungs-Servo auf Richtung.HINWEIS zu CV # 185 = 2 oder 3:Servo 1 ist durch CV # 162, 163 einstellbar (Endstellungen),durch entsprechende Werte ist auch eine Umkehrung derRichtung möglich.Servo 2 ist durch CV # 166, 167 einstellbar.3.3#250Bis#253#254#255Decoder-ID und SeriennummerAb SW Version 26Die Decoder-ID (= Serien-Nummer) wird automatisch bei derProduktion eingeschrieben: das erste Byte (CV # 250)kennzeichnet dabei den Decoder-Typ, die drei weiterenBytes sind eine laufende Nummer.Benötigt wird die Decoder-ID vor allem zur automatischenAnmeldung eines neuen Decoders auf einer Anlage (mitHilfe von RailCom) sowie in Zusammenhang mit dem Lade-Code für „Coded“ Sound-Projekte (siehe CV’s # 260 bis263).Decoder ID:200=MX82 | 201=MX620 | 202=MX62 | 203=MX63 | 204=MX64 | 205=MX64H | 206=MX64D | 207=MX680 | 208=MX690 | 209=MX69 | 210=MX640211=MX630-P2520 | 212=MX632 | 213=MX631 | 214=MX642 | 215=MX643 | 216=MX647 | 217=MX646 | 218=MX630-P25K22219=MX631-P25K22 | 220=MX632-P25K22 | 221=MX645 | 222=MX644 | 223=MX621 | 224=MX695-RevB | 225=MX648 | 226=MX685227=MX695-RevC | 228=MX681 | 229=MX695N | 230=MX696 | 231=MX696N | 232=MX686 | 233=MX622 | 234=MX623 | 235=MX687236=MX621-Fleischmann | 237=MX633 | 238=MX820


Sound-CV <strong>–</strong> Tabelle für MX69x und MX64xNachfolgend CVs NUR für Sounddecoder, Großbahndecoder und MX633 (CV400)!Kapitel CV Bezeichnung Bereich INC- Default BeschreibungSchritt#260 Lade-Code 0 - 255 0 Gegen Mitteilung der Decoder-ID (CV#250 <strong>–</strong> 253)3.3Bisan ZIMO erhält der Anwender einen Ladecode,#263welcher für bestimmte Soundprojekte („codet“, also4.5.45.5#265 Auswahl zwischen DAMPF- und DIESEL-Soundablauf bzw. für DIESEL Auswahl desLoktypsDIESEL:siehe auch CV # 280 zurLastabhängigkeit !1-32101-1321 - 32 =Dampf101 - 132 =Dieselgeschützte) gültig ist.Mit CV 265=X Kann das jeweilige Soundprojektgewechselt werden#266 Gesamtlautstärke 0 <strong>–</strong> 255 5 65 Der Wert „65“ (Default) ergibt (rechnerisch) dielautest mögliche verzerrungsfreie Wiedergabe;jedoch sind Werte bis ca. 100 durchauszweckmäßig, da die Lautstärke erhöht wird, ohnedass die Verzerrungen bereits stark hörbar wären,darüber hinaus hängt die Brauchbarkeit des Klangsvon den verwendeten Sound-Samples ab.#267 Dampfschlag-HäufigkeitNach “simuliertem Achsdetektor“0 <strong>–</strong> 255 1 70 CV # 267 nur wirksam, wenn CV # 268 = 0:Dampfschläge folgen dem „simuliertenAchsdetektor“; dann braucht also kein echterAchsdetektor am Decoder angeschlossen zu sein.Die Grundeinstellung „70“ ergibt ungefähr 4 oder 6oder 8 Dampf-schläge pro Umdrehung, je nachdemausgewählten Dampfschlag-Set; da jedoch einestarke Abhängigkeit von Motor und Getriebebesteht, muss meistens noch ein individuellerAbgleich vorgenommen werden, um wirklich exaktauf die gewünschte Dampfschlag-Dichte zukommen; dazu dient die CV # 267:Absenken des Wertes bewirkt höhere Dampfschlag-Häufigkeit und umgekehrt.


5.55.55.55.55.5#268 Umschaltung auf echten Achsdetektor undFlankenzahl des Achsdetektors fürDampfschlag0 <strong>–</strong> 255 1 0 = 0: „Simulierter“ Achsdetektor aktiv (einzustellendurch CV # 267, siehe oben).= 1: echter Achsdetektor (der am „Schalteingang 3“des MX690 anzuschließen ist, siehe Kapitel 8) aktiv,jede negative Flanke ergibt einen Dampfschlag.= 2, 3, 4, … echter Achsdetektor, mehrere Flankenhintereinander (2, 3, 4, …)ergeben einenDampfschlag.#269 Führungsschlagbetonung 0 <strong>–</strong> 255 10 0 Für das Klangbild einer vorbeifahrenden Dampflokist es charakteristisch, dass einer der Dampfschlägeaus der 4er- oder 6er-Gruppe lauter klingt als dieanderen; dieser Effekt ist an sich bereits im ausgewähltenDampfschlag-Set gegeben, kann abermit Hilfe der CV # 270 noch verstärkt werden#270 Kriechfahrt-Schlagverlängerung 0 <strong>–</strong> 255 10 x PROJEKT (noch nicht implementiert):Bei sehr langsamer Fahrt haben die Dampfschlägedes Vorbilds aufgrund der mechanischenVentilsteuerung einen langen Auslauf; dieser Effektwird mit CV # 270 mehr oder weniger betont.#271 Schnellfahrt-Überlappungseffekt 0 <strong>–</strong> 255 1 16 Bei Schnellfahrt sollen sich wie beim Vorbild dieeinzelnen Dampf-schläge überlappen, da sie dichteraufeinander folgen und nicht im gleichen Ausmaßkürzer werden, um letztlich in ein schwachmoduliertes Rauschen überzugehen. ImModellbahnbetrieb ist dies nicht immer ganzgewünscht, da es wenig attraktiv klingt; daher kannmit CV # 272 eingestellt werden, ob dieDampfschläge bei Schnellfahrt eher akzentuiertklingen oder eher verrauschen sollen.#272 Entwässerungsdauer 0 <strong>–</strong> 255 10 50 Das Öffnen der Zylinderventile zum Zwecke desEntwässerns erfolgt beim Vorbild individuell nachdem Dafürhalten des Lokführers. ImModellbahnbetrieb ist es eher automatisch beimAnfahren gewünscht; mit der CV # 272 wirdfestgelegt, wie lange im Zuge des Anfahrens dieakustische Wirkung der offenen Zylinderventileanhalten soll.Wert in CV # 272 = Zeit in Zehntel-sec (50 = 5Sek.)!


5.55.5#273 AnfahrverzögerungBei Dampf <strong>–</strong> EntwässernBei Diesel <strong>–</strong> Fährt erst Motorsound hoch undLok fährt mit Verzögerung wegBei E-Lok <strong>–</strong> Erst SchützenschaltenHinweis: Falls das Entwässerungs-Geräusch aucheiner Funktions-Taste zugeordnet ist kann über diebetreffende Funktions-Taste das automatischeEntwässern nach Belieben abgekürzt oderverlängert werden. Automatisches Entwässern undFunktions-Entwässern ist zwangsläufig identisch(laut später erfolgter Auswahl/Zuordnung).= 0: kein Entwässerungs-Geräusch0 <strong>–</strong> 255 1 0 Das Öffnen der Zylinderventile und das damitverbundene Geräusch beginnt beim Vorbildmeistens bereits im Stillstand. Mit der CV # 273kann dies nachgebildet werden, indem dasAnfahren automatischverzögert wird.Die Wirkung der Anfahrverzögerung wirdaufgehoben, wenn eine Rangierfunktion mitBeschleunigungsdeaktivierung aktiviert wird (sieheZuordnung von F3 oder F4 über CV # 124 !)= 0: keine Anfahrverzögerung= 1: Spezialeinstellung Entwässern per Fahrregler;keine Anfahrverzögerung, aber unterste Fahrstufe(niedrigste Reglerstellung über 0, nur bei 128Fahrstufen) bedeutet „noch nicht fahren, aberentwässern !“).= 2 .. : Anfahrverzögerung in Zehntelsekunden#274 Entwässerungstillstandzeit 0 - 255 10 30 Im Rangierbetrieb (häufiges Stehenbleiben undAnfahren) wird in der Praxis auf das dauerndeÖffnen und Schließen der Zylinderventile verzichtet.Die CV # 274 bewirkt, dass dasEntwässerungsgeräusch unterdrückt wird, wenn dieLok nicht mindestens für die hier definierte Zeitstillgestanden ist.Wert in CV # 274 = Zeit in Zehntelsekunden !Hinweis: Falls mit dauernd geöffnetenZylinderventilen rangiert werden soll, kann diesdurch eine dem Entwässern zugeordneteFunktions-Taste (Funktionszuordnung eingeleitetmit CV # 312 = 2, 3, 4, ..,) erreicht werden.


5.65.6#275 Fahrgeräusch-(Dampfschlag.) LautstärkeBei unbelasteter Langsamfahrt#276 Fahrgeräusch-(Dampfschlag-) Lautstärkebei unbelasteter Schnellfahrt0 <strong>–</strong> 255 10 60 Zur Einrichtung der Lastabhängigkeit sollenfolgende Maßnahmen in dieser Reihenfolgedurchgeführt werden:„Automatische Messfahrt zur Bestimmung derMotor-Grundlast“ mit CV 302=75 …Einstellung oder Kontrolle CV’s # 275 und # 276.Einstellung CV # 277 (diese sollte bisher „0“gewesen sein)Bei Bedarf CV # 278 und # 279 konfigurierenMit der CV # 275 wird eingestellt, wie laut dieDampfschläge bei „Grundlast“ (also gleicheBetriebsbedingungen wie bei der zuvordurchgeführten „Messfahrt“) sein sollen, und zwarbei einer Geschwindigkeit von ca. 1/10 derMaximalgeschwindigkeit.Hinweise:Zweckmäßiger (aber nicht notwendiger) Weise wirddie CV # 275 bei langsamer Fahrt durch Probieren(also durch „incrementelle Programmierung“) aufden passenden Wert gebracht. Da die Lautstärke jenach Geschwindigkeit zwischen den Werten in CV #275 und CV # 277 interpoliert wird, ist es nichtnotwendig beim Einstellen eine exakteGeschwindigkeitsstufe (sondern eben ca. 1/10 derMaximalgeschwindigkeit) einzuhalten.Zweckmäßiger Weise wird diese Einstellungvorgenommen, während die CV # 277 auf „0“gesetzt bleibt (deren Default-Wert), damit dieEinstellung für „unbelastete Fahrt“ nicht durchBelastungen verfälscht wird.0 <strong>–</strong> 255 10 80 Wie CV # 275 (siehe oben !), aber für Schnellfahrt.Mit der CV # 276 wird eingestellt, wie laut dieDampfschläge bei „Grundlast“ sein sollen, und zwarbei Maximalgeschwindigkeit (also Fahrreglerwährend Einstellung auf volle Fahrt.Alle Hinweise für CV # 275 gelten auch hier !


5.65.65.65.7#277 Abhängigkeit des Fahrgeräusches(Dampfschläge) von Last0 <strong>–</strong> 255 10 0 Bei Abweichung von der Grundlast (laut„automatischer Messfahrt zur Bestimmung derMotorgrundlast“) sollen die Dampfschläge kräftigerwerden (bei Steigung) bzw. schwächer werden (bisgänzlich verschwinden, bei Gefälle).Die CV # 277 stellt für das Ausmaß dieserAbhängigkeit einen Parameter dar, welcher durchProbieren auf den passenden Wert eingestelltwerden muss.#278 Laständerung Schwellwert 0 <strong>–</strong> 255 10 0 Damit kann eine Reaktion des Fahrgeräusches aufkleine Laständerungen unterdrückt werden (z.B beiKurvenfahrt), um einen zu unruhigen akustischenEindruck zu vermeiden.Passende Einstellung kann praktisch nur durchProbieren (mit „incrementeller Programmierung“)ermittelt werden.#279 Laständerung Reaktionszeit 0 <strong>–</strong> 255 1 0 Damit kann die Reaktion des Fahrgeräusches aufLaständerungen verzögert werden, wobei es sichum keine definierte Zeitangabe handelt, sondernum eine „laständerungs-abhängige Zeit“ (= jegrößer die Änderung, desto schneller die Wirkung).Auch diese CV dient dazu, einen zu unruhigenakustischen Eindruck zu vermeiden. PassendeEinstellung kann praktisch nur durch Probieren (mit„incrementeller Programmierung“ der CV’s # 278und # 279 zusammen) ermittelt werden.#280 Lasteinfluss für DIESEL-Loks 0 <strong>–</strong> 255 10 0 Damit wird die Reaktion des Dieselmotors (höhereund niedrigere Drehzahl- und Leistungs-Stufen beidiesel-hydraulischen Loks, Lauf/Leerlauf bei dieselelektrischen,Schalten bei Getriebe-Loks) auf Last(Beschleunigung, Steigung, Gefälle) eingestellt.= 0: kein Einfluss, Motor geschwindigkeits-abhängig= 255: großer Einfluss.Es ist notwendig, zuvor die Messfahrt mit CV # 302= 75 durchzuführen


5.65.65.6#281 Beschleunigungsschwelle für vollesBeschleunigungsgeräusch0 <strong>–</strong> 255 1 1 Kräftigere und lautere Dampfschläge sollen denerhöhten Leistungsbedarf gegenüber der Grundlastbei Beschleunigungsvorgängen begleiten. Um zurealisieren, dass der Sound wie beim Vorbildbereits im Voraus zu hören ist (also bevor noch dieBeschleunigung selbst sichtbar wird, weil diese jaeine Folgewirkung der verstärkten Dampfzufuhr ist),ist es zweckmäßig, das Beschleunigungsgeräuschschon bei Erhöhung um eine einzige Fahrstufe (alsobei unmerklicher Geschwindigkeitsänderung)auszulösen, um so vom Fahrregler her die richtigeSound-Beschleunigungs-Abfolge steuern zukönnen. Der „Loführer“ kann auf diese Art (1Fahrstufe) aber auch vorausschauenddas Fahrgeräusch auf eine kommende Steigungeinstellen.= 1: Beschleunigungs-Fahrgeräusch(Dampfschläge) auf volle Lautstärke bereits beiErhöhung der Geschwindigkeit um nur 1 Fahrstufe.= 2, 3, ... Beschleunigungs-Fahrgeräusch erst aufvolle Lautstärke bei Erhöhung um diese Zahl vonFahrstufen; davor proportionale Lautstärke.#282 Dauer des Beschleunigungsgeräusches 0 <strong>–</strong> 255 10 30 Nach Erhöhung der Geschwindigkeit soll dasBeschleunigungsgeräusch noch für eine bestimmteZeit anhalten (ansonsten würde jede Fahrstufeeinzeln zu hören sein, was unrealistisch wäre).Wert in CV # 282 = Zeit in Zehntel-sec !#283 Fahrgeräusch-(Dampfschlag-) Lautstärkefür volles Beschleunigungsgeräusch0 <strong>–</strong> 255 10 255 Mit der CV # 283 wird eingestellt, wie laut dieDampfschläge bei maximaler Beschleunigung seinsollen (Default: 255 = maximale Lautstärke).Wenn CV # 281 = 1 (also dieBeschleunigungsschwelle auf 1 Fahrstufe gesetzt),kommt die hier definierte Lautstärke bei jederGeschwindigkeitserhöhung (auch bei nur 1Fahrstufe) zur Wirkung.


5.65.65.65.35.3#284 Verzögerungsschwelle für Geräuschreduktionbei Verzögerung#285 Dauer der Geräuschreduktion beiVerzögerung#286 Lautstärke des reduzierten Fahrgeräuschesbei Verzögerung0 <strong>–</strong> 255 1 1 Leisere bis hin zu ganz verschwindendeDampfschläge sollen den reduziertenLeistungsbedarf in der Verzögerung begleiten. DieLogik der Geräuschreduktion ist analog dem demumgekehrten Fall des Beschleunigungs-Geräusches (laut CV # 281 bis # 283).= 1: auf Minimum (laut CV # 286) reduziertesFahrgeräusch (Dampfschläge) bereits bei Absenkender Geschwindigkeit um 1 Fahrstufe.= 2, 3, ... auf Minimum reduziertes Fahrgeräuschbei Absenken um diese Zahl von Fahrstufen.0 <strong>–</strong> 255 10 30 Nach Absenken der Geschwindigkeit soll dasreduzierte Fahr-geräusch noch für eine bestimmteZeit reduziert bleiben (analog zum Fall derBeschleunigung). Wert in CV # 285 = Zeit inZehntel-sec !0 <strong>–</strong> 255 10 20 Mit der CV # 286 wird eingestellt, wie laut dieDampfschläge bei Verzögerung sein sollen (Default:20 = ziemlich leise, aber nicht Null).Wenn CV # 284 = 1 (also die Verzögerungsschwelleauf 1 Fahrstufe gesetzt), kommt diehier definierte Lautstärke bei jeder Geschwindigkeitsabsenkung(auch bei 1 Fahrstufe) zur Wirkung#287 Schwelle für Bremsenquietschen 0 <strong>–</strong> 255 10 20 Das Bremsenquietschen soll einsetzen, wenn beiVerzögern eine bestimmte Fahrstufe unterschrittenwird. Es wird beim Erreichen der Nullgeschwindigkeit(Stillstand auf Grund EMK - Messergebnis)automatisch gestoppt (sanft ausgeblendet).#288 Bremsenquietschen Mindestfahrzeit 0 <strong>–</strong> 255 10 50 Das Bremsenquietschen soll unterdrückt werden,wenn die Lok nur kurze Zeit gefahren ist, weil dabeihandelt es sich meistens nur um Rangierfahrtenhäufig ohne Wagen (in der Realität quietschenmeistens die Wagen, nicht die Lok selbst !)Hinweis: Bremsenquietsch-Geräusche können auchauf eine Funktions-Taste zugeordnet werden (sieheZuordnungs-Prozedur CV # 300 = ...), wodurchdiese entweder manuell ausgelöst oder gestopptwerden können !


5.75.75.75.75.7#289 Thyristorsteuerung für ELEKTRO-LoksStufen-Effekt der Tonhöhe#290 Thyristorsteuerung für ELEKTRO-Lok:Tonhöhe bei mittlerer Geschwindigkeit#291 Thyristorsteuerung für ELEKTRO-Lok:Tonhöhe bei maximaler Geschwindigkeit#292 Thyristorsteuerung für ELEKTRO-Lok:Fahrstufe für mittlere Geschwindigkeit#293 Thyristorsteuerung für ELEKTRO-Lok:Lautstärke bei gleichmäßiger Fahrt1 - 255 10 1 Die Tonhöhe des Thyristorsteuerungs-Geräusches soll bei manchen Fahrzeugen(typisches Beispiel: TAURUS) nicht kontinuierlichansteigen, sondern in Stufen (Tonleiter).= 1: kein Stufen-Effekt, kontinuierlicher Anstieg1 - 255: Anstieg der Tonhöhe nach imentsprechenden Intervall der Fahrstufen0 - 100 10 40 Prozentsatz, um den die Tonhöhe desThyristorsteuerungs-Geräusches bei mittlererGeschwindigkeit höher sein soll als jene desStillstandsgeräusches. Definition der „mittlerenGeschwindigkeit“ in CV # 292.= 0: keine Änderung des Geräusches (wasTonhöhe betrifft) gegenüber Stillstand.= 1- 99: entsprechende Veränderung der Tonhöhe= 100: Doppelte Tonhöhe bereits bei der„mittleren Geschwindigkeit“.0 <strong>–</strong> 100 10 100 Prozentsatz, um den die Tonhöhe desThyristorsteuerungs-Geräusches bei maximalerGeschwindigkeit höher sein soll als jene desStillstandsgeräusches.= 0: keine Änderung des Geräusches (wasTonhöhe betrifft) gegenüber Stillstand.= 1- 99: entsprechende Veränderung der Tonhöhe= 100: Doppelte Tonhöhe0 - 255 10 100 Interne Fahrstufe, die als „mittlere Geschwindigkeit“für die Tonhöhe laut CV # 290 gilt. Die CV’s # 290 -292 bilden also eine Dreipunktkennlinie für dieTonhöhe des Thyristorsteuerungs-Geräusches,ausgehend vom Stillstand, wo immer das Original-Sample abgespielt wird.0 - 255 10 30 Lautstärke des Thyristorsteuerungs-Geräuschesbei unbelasteter Fahrt (keine Beschleunigung oderBremsung im Gange).Hinweis: Belastungsabhängigkeit wird über CV’s277 ff. reguliert; aber noch nicht in SW-Version 4 !


5.75.75.75.75.75.7#294 Thyristorsteuerung für ELEKTRO-Lok:Lautstärke bei Beschleunigungs-Fahrt#295 Thyristorsteuerung für ELEKTRO-Lok:Lautstärke bei Verzögerungs-Fahrt#296 Antriebsmotor fürELEKTRO-Lok:Größte Lautstärke#297 Antriebsmotor fürELEKTRO-Lok:.. wo hörbares Geräusch beginnt#298 Antriebsmotor fürELEKTRO-Lok:… wo volle Lautstärke beginnt#299 Motorgeräusch, Abhängigkeit der Tonhöhevon der Geschwindigkeit für ELEKTRO-Lok0 - 255 10 100 Lautstärke bei größerer Beschleunigung;sinnvollerweise sollte in CV # 294 ein größerer Werteingetragen werden als in CV # 293 (damit die Lokbei Beschleunigung lauter wird).Bei kleinerer Beschleunigung wird automatisch einegeringere Lautstärke verwendet0 - 255 10 50 Lautstärke bei größerer Verzögerung (Bremsung);In diese CV # 295 kann sowohl ein größerer Wertals auch ein kleinerer Wert als in CV # 293eingetragen werden, je nachdem ob die Thyristorenbeim Bremsen durch die Netzrückspeisung belastetwerden (dann wird Geräusch lauter) oder nicht(dann wird es eher leiser).0 - 255 10 100 Maximale Lautstärke des Motor-Geräusches,welches bei voller Geschwindigkeit erreicht wird,oder bei Geschwindigkeit laut CV CV # 298.0 - 255 10 30 Interne Fahrstufe, wo Motorgeräusch erstmalshörbar wird; bei dieser Geschwindigkeit beginnt esleise und erreicht bei der Geschwindigkeit laut CV #298 die maximale Lautstärke laut CV # 296.0 - 255 10 128 Interne Fahrstufe, wo Motorgeräusch volleLautstärke erreicht; bei dieser Geschwindigkeiterreicht Motorgeräusch maximale Lautstärke laut0 <strong>–</strong> 255(> CV 297!)CV # 296.10 100 Das Motorgeräusch wird entsprechend dieser CVmit wachsender Geschwindigkeit schnellerabgespielt.= 0: Tonhöhe (Abspielgeschw.) wird nicht erhöht,= 1 .. 100: Zwischenwerte= 100: Verdoppelung der Tonhöhe,> 100: derzeit wie 100; Reserve für SW-Ausbau.


5.15.3#300 Funktionstastenzuordnung („CV300 Prozedur“): Pseudoprogrammierung <strong>–</strong> wird mit CV300eingeleitet= 100 -> Auswahl des Dampfschlagsets= 128 -> Siedegeräusch= 129 -> Richtungswechsel= 130 -> Bremsen Quietschen= 132 -> Anfahrpfiff= 133 -> Entwässerngeräusch= 1 Sound auf F1= 2 Sound auf F2usw.=20 Sound auf F0= 101 Sound für Zufallsgenerator Z1= 102 Sound für Zufallsgenerator Z2= 103 Sound für Zufallsgenerator Z3usw. (bis Z8)= 111 Sound für Schalteingang S1= 112 Sound für Schalteingang S2= 113 Sound für Schalteingang S3Siehe Kapitel „Zuordnung von Soundsampels“!#302 Messfahrt 75 , 76 Eingeleitet durch die Pseudo-ProgrammierungCV # 302 = 75 findet eine automatische Fahrt zurAufnahme der Grundlast-Messdaten inVorwärtsrichtung statt;ACHTUNG: die Lok (oder der Zug) wird dabeiautomatisch bewegt, wofür eine freieFahrstrecke von mindestens 5 m inVorwärtsrichtung vorhanden sein muss,unbedingt ohne Steigung und Gefälle, möglichstohne (enge) Kurven.Durch CV # 302 = 76 kann eine Mess-Fahrt inRückwärtsrichtung gestartet werden, falls die Bauartdes Fahrzeugs Unterschiedein der Grundlast erwarten lässt (ansonsten wird beiRückwärts- wie Vorwärtsfahrt behandelt).#309 F-Taste zum Deaktivieren FS Synchronität 0-28 Deaktiviert FS synchronität lt. CV 398


5.45.45.4#310 Ein/Ausschalt-Taste für Fahrgeräusche undZufalls-Geräusche#311 Generelle Ein/Ausschalt-Taste für Funktions-Geräusche#312 Entwässerungs-TasteAbhängig vom jeweiligen Soundprojekt!Default = 10 bei Dampf,Default = 0 bei Diesel0 <strong>–</strong> 28, 255 8 Bestimmung der Funktions-Taste, mit welcher dieFahrgeräusche (Dampfschläge, Siedegeräusch,autom. Entwässern, Bremsenquietschen) sowie dieZufalls-Geräusche (Luftpumpe, Kohleschaufeln, ...)ein- und ausgeschaltet werden können; imAuslieferungszustand F8.= 255: Fahr- und Zufallsgeräusche sind immereingeschaltet= 0: keine Taste zugeordnet (einzustellen, wenn dieTasten anderweitig gebraucht werden), also immeraktiv.=29 -> F00 <strong>–</strong> 28 0 Bestimmung einer Funktions-Taste, mit welcher dieGeräusche,die den Funktions-Tasten zugeordnet sind (z.B. F2<strong>–</strong> Pfiff, F6 <strong>–</strong> Glocke), generell ein- undausgeschaltet werden können; imAuslieferungszustand ist dies nicht vorgesehen != 0: bedeutet nicht F0, sondern dass die Funktions-Geräusche immer aktiv sind.= (# 310), also gleiche Eintragung wie in CV # 310:mit der betreffenden Taste wird der Sound komplettein- und ausgeschaltet.= 1 ... 28: Eigene General-Taste für Funktions-Sounds.Abhängig vom jeweiligen Soundprojekt!Default = wie CV#310 bei Dampf,= 0 bei Diesel0 -280 0 Bestimmung einer Funktions-Taste, mit welcher dasEntwässerungs-Geräusch (d.i. jenes Geräusch, welches mit derAuswahl-Prozedur CV # 300 = 133 alsautomatisches Entwässerungs-Geräuschzugeordnet wurde) ausgelöst werden kann. Z.B.zum Rangieren mit „offenen Ventilen“= 0: keine Taste zugeordnet (einzustellen, wenn dieTasten anderweitig gebraucht werden).=29 -> F0


5.45.45.85.85.85.85.8#313 Mute Taste 0-28101-1298 Alle Geräusche Aus-/Einblenden0=keine Mute Taste1=kein Mute wenn F1 gedrückt,2=kein Mute wenn F2 gedrückt, usw.101=Mute wenn F1 gedrückt, etc.#314 Mute Ein-/Ausblendzeit 0-255 0 Bereich in 1/10 Sekunden0 = gleich 10 (=1Sec)#315 Zufallsgenerator Z1 Mindest-IntervallSpezieller Hinweis zum Zufallsgenerator Z1:Der Zufallsgenerator Z1 ist für Luftpumpenoptimiert (diese soll automatisch kurz nachdem Anhalten des Zuges anlaufen); dahersollte die Zuordnung desAuslieferungszustandes beibehalten werdenoder höchstens auf eine andere Luftpumpegeändert werden. Die CV # 315 bestimmtauch den Zeitpunkt des Einsetzens derLuftpumpe nach dem Stillstand !0 <strong>–</strong> 255 1 Der Zufallsgenerator erzeugt in unregelmäßigen (=zufälligen) zeitlichen Abständen interne Impulse,durch welche jeweils ein dem Zufallsgeneratorzugeordnetes Zufalls-Geräusch ausgelöst wird. DieCV # 315 legt das kleinstmögliche Intervallzwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen fest.Die Zuordnung von Sound-Sample’s zumZufallsgenerator Z1erfolgt durch die Prozedureingeleitet durch CV # 300 = 101, siehe vorne ! ImAuslieferungszustand (default) befindet sich die„Luftpumpe“ als <strong>Stand</strong>geräusch auf Z1.#316 Zufallsgenerator Z1 Höchst-Intervall 0 <strong>–</strong> 255 60 Die CV # 315 legt das größtmögliche Intervallzwischen zwei auf-einander folgenden Impulsendes Zufallsgenerators Z1 (also meistens desAnlaufens der Luftpumpe im Stillstand) fest;zwischen den beiden Werten in CV # 315 und CV #316 sind die tatsächlich auftretenden Impulse gleichverteilt.#317 Zufallsgenerator Z1 Abspiel-Dauer 0 <strong>–</strong> 255 5 Das dem Zufallsgenerator Z1 zugeordnete Sound-Sample (also meistens die Luftpumpe) soll jeweilsfür die in der CV # 317 definierte Dauer abgespieltwerden.= 0: Sample einmal abspielen (In der#318#319#320#321#322#323Wie oben, aber für Zufallsgenerator Z2 0 <strong>–</strong> 255-„--„-Wie oben, aber für Zufallsgenerator Z3 0 <strong>–</strong> 255-„--„-2080530903abgespeicherten Dauer)Im Auslieferungszustand „DAMPF“ befindet sichdas „Kohlenschaufeln als <strong>Stand</strong>geräusch auf Z2.Im Auslieferungszustand „DAMPF“ befindet sich die„Wasserpumpe“ als <strong>Stand</strong>geräusch auf Z3.


5.85.85.85.85.85.85.85.85.75.7#324#325#326#327#328#329#330#331#332#333#334#335#336#337#338Wie oben, aber für Zufallsgenerator Z4 0 <strong>–</strong> 255-„--„-Wie oben, aber für Zufallsgenerator Z5 0 <strong>–</strong> 255-„--„-Wie oben, aber für Zufallsgenerator Z6 0 <strong>–</strong> 255-„--„-Wie oben, aber für Zufallsgenerator Z7 0 <strong>–</strong> 255-„--„-Wie oben, aber für Zufallsgenerator Z8 0 <strong>–</strong> 255-„--„-Im Auslieferungszustand ist dieser Zufallsgeneratorunbenützt.Im Auslieferungszustand ist dieser Zufallsgeneratorunbenützt.Im Auslieferungszustand ist dieser Zufallsgeneratorunbenützt.Im Auslieferungszustand ist dieser Zufallsgeneratorunbenützt.Im Auslieferungszustand ist dieser Zufallsgeneratorunbenützt.#341 Schalteingang 1 Abspiel-Dauer 0 <strong>–</strong> 255 0 Das dem Schalteingang S1 zugeordnete Sound-Sample soll jeweils für die in der CV # 341 definierteDauer abgespielt werden.= 0: Sample einmal abspielen (In derabgespeicherten Dauer)#342 Schalteingang 2 Abspiel-Dauer 0 <strong>–</strong> 255 0 Das dem Schalteingang S2 zugeordnete Sound-Sample soll jeweils für die in der CV # 342 definierteDauer abgespielt werden.= 0: Sample einmal abspielen (In derabgespeicherten Dauer)#343 Schalteingang 3 Abspiel-Dauer 0 <strong>–</strong> 255 0 Das dem Schalteingang S3 zugeordnete Sound-Sample soll jeweils für die in der CV # 343 definierteDauer abgespielt werden.= 0: Sample einmal abspielen (In derabgespeicherten Dauer)#344 Nachlaufzeit für Geräusch FS1 r 0 <strong>–</strong> 255 0 0-25,5 Sek. Nach Stillstand bleibt Fahrgeräusch(FS1)#345 Schnell-Umschalte-Taste (F1 <strong>–</strong> F28)für den Sound von MEHRSYSTEM-Lok1-19 0 Diese Umschaltung ist nur für bestimmte Sound-Projekte vorgesehen (z.B. RhB Gem), wo diebeiden Sound-Varianten in einer Collectionzusammengefasst sind.


5.5.5#346 Art des Soundsetwechsels 0-2 0 =0 -> Setwechsel nur bei Sound AUS=1 -> Setwechsel auch bei <strong>Stand</strong>sound=2 -> Setwechsel bei <strong>Stand</strong>- u. Fahrtsound#347 Taste „Lokfahrt“ (1-28) 0-28 0 Definiert Funktionstaste für „Lokfahrt“.#348 Verhaltensdefinition für Lokfahrt 0-4 0 =0 -> keine Funktion=1 -> lässt Diesel-Sound unbeschränkt schnellhochfahren (wie CV389=255)=2 -> reduziert CV3, CV4 laut CV390=4 -> verschiebt Diesel-Sound-Schwellen nachoben laut CV391Wenn Bit2=0, CV391 immer aktiv)#350 Verzögerung des Schaltwerk-Sounds nachAnfahren für ELEKTRO-Loks0 <strong>–</strong> 255(0-25Sek)0 Das Schaltwerk soll bei bestimmten Loks (z.B. E10)nicht sofort nach dem Wegfahren zu hören sein,sondern erst eine bestimmte, hier definierbare, Zeitspäter.= 0: Schaltwerk kommt sofort beim Anfahren.3.23 #351 Lüfterdrehzahl bei Fahrt (nur Diesel) 0 <strong>–</strong> 255 0 Lüfter PWM mittel (255=100%) (Fahrt)3.23#352 Lüfterdrehzahl bei Start. ,ab SW 30.22 Drehzahlfür Hilfsbläser0 <strong>–</strong> 255 0 Lüfter PWM stark (255=100%) (Last/Start)3.23 #353 Abschaltzeit RG Heizelement 0 <strong>–</strong> 255 0 Abschaltzeit [25s] (24 =~10min) (muss min 1 sein)#354 Dampfschlaghäufigkeit bei LangsamfahrtAb SW 26.8!3.23#355 Geschwindigkeit des Lüfers bei Stillstand - AbSW 26.8!1 -255 Abzüglicher Korrekturwert zu #267CV # 354 nur in Zusammenhang mit CV # 267 !Mit CV # 354 wird die Nicht-Linearität der Geschwindigkeits-Messsungfür den „simuliertenAchsdetektors“ ausgeglichen:D.h.: während die Einstellung der CV # 267 ungefährbei Fahrstufe 10 erfolgen soll (also langsam,aber nicht extrem langsam), kann mit CV # 354 eineKorrektur für die Fahrstufe 1 erfolgen (also fürextrem langsame Fahrt).= 0: kein Einfluss (Häufigkeit linear laut CV # 267) =1 .. 127: Dampfschläge bei Fahrstufe 1 (und extremlangsamer Fahrt) häufiger als CV # 267 = 255 ..128: Dampfschläge weniger häufig.Lüfter PWM bei Stillstand (255=100%)


5.75.75.75.75.75.75.75.7#357 ThyristorsteuerungAbsenkung der Lautstärke bei schnellererFahrtfür ELEKTRO-Lok#358 ThyristorsteuerungVerlauf der Absenkung der Lautstärke beischnellerer Fahrtfür ELEKTRO-Lok#359 SchaltwerkgeräuschAbspieldauer des Schaltwerkgeräusches beiGeschwindigkeits-änderung für ELEKTRO-Lok#360 SchaltwerkgeräuschAbspieldauer des Schaltwerkgeräuschesnach Anhaltenfür ELEKTRO-Lok#361 SchaltwerkgeräuschWartezeit bis zum nächsten Abspielenfür ELEKTRO-Lok#362 ThyristorsteuerungUmschalteschwelle auf zweites Geräuschfür ELEKTRO-Lok#363 SchaltwerkgeräuschAufteilung der Geschwindigkeit inSchaltstufenfür ELEKTRO-Lok#364 Diesel-Ablauf Frequenz Minimaldrehzahl abFahrstufe 20 - 255 0 Interne Fahrstufe, ab welcher das Thyristor-Geräusch leiser werden soll.0 - 255 0 Verlauf, wie das Thyristor-Geräusch ab der in derCV # 257 definierten Fahrstufe leiser werden soll.= 0: gar nicht. = 10: wird um ca. 3 % pro Fahrstufeleiser. = 255: bricht bei der in CV # 257 definiertenFahrstufe ab.0 -255 30 Zeit in Zehntelsekunden (also 0 bis 25 seceinstellbar), für welche das Schaltwerkgeräuschjeweils bei Geschwindigkeitsänderung zu hörensein soll. Nur wirksam, wenn Schaltwerkgeräuschim Sound-Projekt vorhanden.0 -255 0 Zeit in Zehntelsekunden (also 0 bis 25 seceinstellbar), für welche das Schaltwerkgeräuschnach dem Anhalten zu hören sein soll.= 0: nach Anhalten überhaupt nicht.0 -255 20 Bei rasch hintereinander folgendenGeschwindigkeitsänderungen würdeSchaltwerksgeräusch zu oft kommen.CV # 361:Zeit in Zehntelsekunden (also 0 bis 25sec einstell-bar) als minimaler Abstand zwischenSchaltwerk-Abspielen.0 <strong>–</strong> 255 0 Fahrstufe, ab welcher auf ein zweitesThyristorgeräusch für höhere Geschwindigkeitenumgeschaltet wird; dies wurde an-lässlich desSound-Projektes für den „ICN“ (RocoErstausrüstung) eingeführt.= 0: kein zweites Thyristor-Geräusch0 <strong>–</strong> 255 0 Anzahl der Schaltstufen über den gesamtenBereich (Still-stand bis volle Fahrt), z.B. wenn 10Schaltstufen definiert sind, kommt bei (interner)Fahrstufe 25, 50, 75, … (also ins-gesamt 10 mal)das Schaltwerksgeräusch.= 0: gleichbedeutend mit 5; d.h. 5 Schaltstufen überden gesamten Fahrbereich.0-100


5.7 #365 Diesel-Ablauf Frequenz Maximaldrehzahl 0-100#366 Ab SW 30.x: Turbolader Einstellung0-64 645.7(ZSP >=1.9.5 nötig!!!)Max. Lautstärke des Turboladers5.7#367 Abhängigkeit der Frequenz von der Fahr- 0-255 100Geschwindigkeit#368 Abhängigkeit der Frequenz von der Differenz 0-255 1005.7eingestellte zu aktuelle Fahrstufe(Beschleunigen)5.7#369 Mindest-Last damit der Turbolader überhaupt 0-255 100hörbar wird5.7#370 Wie schnell der Turbolader die Frequenz 0-255 100erhöht5.7#371 Wie schnell der Turbolader die Frequenz 0-255 100absenkt5.7#372 Antriebs E-Motor Lautstärke beim0-255 100Beschleunigen5.7 #373 Antriebs E-Motor Lautstärke beim Bremsen 0-255 100#374 Taste für Coasting 0-28 0 Taste mit dem Sound auf zb, Leerlauf oder5.4Hochfahren unabhängig der Fahrsituationgezwungen wird.5.4#375 Fahrstufe ab der Coasting gelten soll 0-10 / 255 0 0 = deaktiv1-10 = Fahrstufe255 = bei aktiven Coasting beschleunigen möglich5.4 #376 Lautstärke für Fahrsound 0-255 255#378 Lichterblitzen Beschleunigen 0-255 0 Warscheinlichkeit Lichterblitzen beimBeschleunigen (0=immer, 1=sehr selten, 255=sehroft)#379 Lichterblitzen Bremsen 0-255 0 Warscheinlichkeit Lichterblitzen beim Bremsen(0=immer, 1=sehr selten, 255=sehr oft)#380 E-Bremse ab SW32.3:1-28 0 F1 <strong>–</strong> F28Tastendefinition für elektrische Bremse#381 Elektrische Bremse min. Fahrstufe 0-255 0 darunter wird Sound nicht ausgelöst bzw. beendet#382 Elektrische Bremse max. Fahrstufe 0-255 0 darüber wird Sound nicht ausgelöst


#383 Elektrische Bremse Abhängigkeit Tonhöhevon Fahrgeschindigkeit#384 Elektrische Bremse minimale Anzahl derFahrstufen (auf 255 Stufen skaliert) um diegebremst werden muss damit der Soundausgelöst wird#385 Elektrische Bremse Auslöseschwelle durchnegative Motorlast0-255 0 (0=keine, 1-255=Abspielgeschwindigkeit anheben)0-255 00-255 0 0=deaktiviert (funktioniert nur nach EinlernfahrtCV302=75) 255=100% negative Motorlast (wasreell nie eintritt), 128=50%, 64=25%, 30=10% …#386 Elektrische Bremse 0 Bit 3=1 = Am Ende Sound Loop beenden undSample bis Ende abspielen statt Sound ausblendenBit 2-0 =Laufzeit-Verlängerung (0-7=0-7s)#387 Beschleunigen Diesel-Sound 0-255 0 Einfluß Beschleunigen auf Diesel-Sound-Stufe#388 Bremsen Diesel-Sound 0-255 0 Einfluß Bremsen auf Diesel-Sound-Stufe#389 FS-Loop Asynchronität 0-255 0 Beschränkung wie weit Diesel-Sound beimBeschleunigen der aktuellen Fahrgeschwindigkeitdavonlaufen kann.=0 Synchron zu CV3/CV4=255 sofort höchste Fahrstufe#390 Reduzierung Verzögerungszeiten 0-255 0 Reduzierung CV3, CV4 wenn Lokfahrt-Taste ein#391 Geschwindigkeits-Schwelle 0-255 0 Geschwindigkeits-Schwelle bis wo der Diesel-Sound auf "<strong>Stand</strong>" bleibt wenn Lokfahrt-Taste ein.Verschiebt alle anderen Schwellen um diesen Wertnach oben.Bei CV348 Bit2=0 Verschiebung immer aktivunabhängig von Lokfahr-Taste


3.183.183.17#400 Eingangs Mapping für interne Funktion F0Welche F-Taste schaltet F0#401…#428#430#436#442#448#454#460#466#472#478#484Ab Decoder SW 30.1Eingangs Mapping für interne FunktionF1 bis F28FunctionAb SW 32.0 „Schweizer Lichtmapping“!01-282930-5859-87Und101-128129130-158159-187Wie CV #4000 = 0: Funktionstaste (also aus dem DCC-Paket) wirdauf die interne angewandte Funktion 1:1weitergeleitet <strong>–</strong> also kein Mapping.= 1: Taste F1 wird auf interne F0 weitergleitet.= 2: Taste F2 wird auf interne F0 weitergeleitet…..= 28: Taste F28 wird auf interne F0 weitergleitet.= 29: Taste F0 wird auf interne F0 weitergleitet.= 30: Taste F1 auf F0, aber nur bei Vorwärtsfahrt= 31: Taste F2 auf F0, aber nur bei Vorwärtsfahrt….= 59: Taste F0 auf F0, aber nur bei Rückwärtsfahrtusw.0 Wie obenNeu ab SW 30.6:Wird zu den genannten Werten 100 addiert, wird dieFunktion invertiert -> Funktionstaste gedrückt =Funktion aus, Funktionstaste nicht gedrückt =Funktion an.0,1-29 0 Wenn diese Taste eingeschaltet ist, werden die beiA1, A2 definierten Ausgänge eingeschaltet.1-28 für Taste F1-F28, 29 für F0


3.173.173.17#431#437#443#449#455#461#467#473#479#485#432#438#444#450#456#462#468#474#480#486#433#438#445#451#457#463#469#475#481#487Master (Globale Lichttaste) 1-29129-157A1 Vw 0,1-1214-15A2 Vw 0,1-1214-150 optional, wenn angegeben dann werden dieAusgänge diese Taste nicht eingeschaltet sobalddie angegebene F-Taste eingeschaltet ist.0=nicht definiert,1-28 für Taste F1-F28, 29 für F0Wenn Bit 7 gesetzt (Wert +128):Ausgänge von F-Taste werden nur eingeschaltetwenn M-Taste eingeschaltet ist.0 1. Ausgang der eingeschaltet werden soll beiFahrrichtung vorwärts.0=kein Ausgang, 1-12=FA1-FA12, 14=FA0v,15=FA0r0 2. Ausgang der eingeschaltet werden soll beiFahrrichtung vorwärts.0=kein Ausgang, 1-12=FA1-FA12, 14=FA0v,15=FA0r


3.173.17#434#440#446#452#458#464#470#476#482#488#435#441#447#453#459#465#471#477#483#489A1 Rw 0,1-1214-150,1-1214-150 1. Ausgang der eingeschaltet werden soll beiFahrrichtung rückwärts.0=kein Ausgang, 1-12=FA1-FA12, 14=FA0v,15=FA0r0 2. Ausgang der eingeschaltet werden soll beiFahrrichtung rückwärts.0=kein Ausgang, 1-12=FA1-FA12, 14=FA0v,15=FA0r#510#511#512#5135.4 #514 Funktionssound F1 0-255 Lautstärkeeinstellung#515#5165.4 #517 Funktionssound F2 0-255 Lautstärkeeinstellung#518#5195.4 #520 Funktionssound F3 0-255 Lautstärkeeinstellung#521#5225.4 #523 Funktionssound F4 0-255#524 Lautstärkeeinstellung#5255.4 #526 Funktionssound F5 0-255 Lautstärkeeinstellung


#527#5285.4 #529 Funktionssound F6 0-255 Lautstärkeeinstellung#530#5315.4 #532 Funktionssound F7 0-255 Lautstärkeeinstellung#533#5345.4 #535 Funktionssound F8 0-255 Lautstärkeeinstellung#536#5375.4 #538 Funktionssound F9 0-255 Lautstärkeeinstellung#539#5405.4 #541 Funktionssound F10 0-255 Lautstärkeeinstellung#542#5435.4 #544 Funktionssound F11 0-255 Lautstärkeeinstellung#545#5465.4 #547 Funktionssound F12 0-255 Lautstärkeeinstellung#548#5495.4 #550 Funktionssound F13 0-255 Lautstärkeeinstellung#551#5525.4 #553 Funktionssound F14 0-255 Lautstärkeeinstellung#554#5555.4 #556 Funktionssound F15 0-255 Lautstärkeeinstellung#557#5585.4 #559 Funktionssound F16 0-255 Lautstärkeeinstellung#560#5615.4 #562 Funktionssound F17 0-255 Lautstärkeeinstellung#563


#5645.4 #565 Funktionssound F18 0-255 Lautstärkeeinstellung#566#5675.4 #568 Funktionssound F19 0-255 Lautstärkeeinstellung#569#5705.4 #571 Funktionsssound F0 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #573 Soundnummer Siede-Geräusch5.4 #574 Siede-Geräusch 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #575 Soundnummer Richtungswechsel5.4 #576 Richtungswechsel 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #577 Soundnummer Bremsen Quietschen5.4 #578 Bremsen-Quietschen 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #579 Soundnummer Thyristor Geräusch5.4 #580 Thyristor-Geräusch 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #581 Soundnummer Anfahrpfiff5.4 #582 Anfahrpfiff 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #583 Soundnummer Entwässern5.4 #584 Entwässern 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #585 Soundnummer E-Motor5.4 #586 E-Motor 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #587 Soundnummer Roll-Geräusch5.4 #588 Roll-Geräusch 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #589 Soundnummer Schaltwerk5.4 #590 Schaltwerk 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #591 Soundnummer Thyristor25.4 #592 Thyristor2 0-255 Lautstärkeeinstellung#5935.4 #600 Turbolader 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #601 Soundnummer Dynamic Break5.4 #602 Dynamic Break 0-255 Lautstärkeeinstellung5.4 #739 Sound Schalteingang S1 0-255 Lautstärkeeinstellung#7405.4 #741 Sound Schalteingang S2 0-255 Lautstärkeeinstellung#742


5.4 #743 Sound Schalteingang S3 0-255 Lautstärkeeinstellung#7445.4 #745 Zufalls Sound Z1 0-255 Lautstärkeeinstellung#746#7475.4 #748 Zufalls Sound Z2 0-255 Lautstärkeeinstellung#749#7505.4 #751 Zufalls Sound Z3 0-255 Lautstärkeeinstellung#752#7535.4 #754 Zufalls Sound Z4 0-255 Lautstärkeeinstellung#755#7565.4 #757 Zufalls Sound Z5 0-255 Lautstärkeeinstellung#758#7595.4 #760 Zufalls Sound Z6 0-255 Lautstärkeeinstellung#761#7625.4 #763 Zufalls Sound Z7 0-255 Lautstärkeeinstellung#764#7655.4 #766 Zufalls Sound Z8 0-255 Lautstärkeeinstellung


CVs für SchaltdecoderEinige CVs bei den Schaltdecoder haben gegenüber Fahrdecoder andere Bedeutung!CV Bezeichnung Bereich Default Beschreibung# 33# 34# 35# 36# 37# 38# 39# 40# 41# 42# 43# 44# 45# 46Funktionszuordnungen 124824816000000“Function mapping” laut NMRA-DCC <strong>Stand</strong>ard:# 33 - 42 = 1, 2, 4, ... : Die Ausgänge sind defaultmäßig auf F0. ... zugeordnet,d.h. Stirnlampen richtungsabhängig und mit F0 (Taste 1 bzw. L) schaltbar;weitere Ausgänge jeweils an einer Taste.Da nur maximal 6 Funktionsausgänge vorhanden, werden für dieRegister ab # 37 die auf der linken Seite freien Bits rechts „angehängt), dadurchErreichbarkeit der „niederen“ Ausgänge auch von den „hohen“ Funktionen her.Siehe Tabelle “NMRA function mapping”#61 KEINE Wirkung!#64 KurzeZWEITADRESSE1 - 127 0 Die “kurze” (1-byte) Zweitadresse;diese ist aktiv, wenn Bit 5 in CV #112 auf 0 gesetzt.#67+LangeZWEITADRESSE128 -102390 Die “lange” (1-byte) Zweitadresse;diese ist aktiv, wenn Bit 5 in CV #112 auf 1 gesetzt.#68Hinweis: zum Unterschied von der „langen Erstadresse“(CV # 17+18) kann für die Zweitadresse nicht auf die automatischeFahrpultprozedur zur korrekten Codierung in den beiden CV’s zurückgegriffenwerden. Ersatzweise kann die gewünschte Adresse zunächst in Erstadresseprogrammiert werden, um so durch Auslesen der CV’s 17+18 die Codierung#69Bis#82Funktionszuordnung für Zweitadresse# 69 für F0 vorne# 70 für F0 hinten# 71 für F1# 72 für F2# 73 für F3# 74 für F4124824festzustellen, und diese Werte dann für die CV’s 67+68 zu verwenden.Diese 12 CV’s bilden eine Matrix, mit welcher festgelegtwird, welche Funktionen (Funktionstasten amFahrpult) im Falle des Betriebes über die Zweitadressedie einzelnen Funktionsausgänge des Decodersansteuern.


NMRA FunktionCVErstadresseCVZweitadresse# 75 für F5# 76 für F6# 77 für F7# 78 für F8# 79 für F9# 80 für F10# 81 für F11# 82 für F12#83 Modifizierungen der Lichteffekte 0 - 9 5 Ditch lights Modifikation der Ausschaltzeit#112 Spezielle ZIMO Konfigurationsbits 0,8,323,40 2 Bit1 und Bit3 wie bei FahrdecoderBit 5 = 0: Auswahl zwischen „kurzer“ und = 1: „langer“ Zweitadresse816000000NMRA <strong>Stand</strong>ard (dunkelgraue Felder) und „umgeklappte Bits“ (hellgrau):Funktionsausgängedes MX68xFA6 FA5 FA4 FA3 FA2 FA1 Stirn Stirnhinten vorne7 6 5 4 3 2 1 0 BITF0 # 33 # 69 1286664 32 16 8 4 2 1 WERTF0 # 34 # 70 128 66 64 32 16 8 4 2 1 WERTF1 # 35 # 71 128 66 64 32 16 8 4 2 1 WERTF2 # 36 # 72 128 66 64 32 16 8 4 2 1 WERTF3 # 37 # 73 16 66 8 4 2 1 128 64 32 WERTF4 # 38 # 74 16 66 8 4 2 71 128 64 32 WERT666F5 # 39 # 75 16 8 4 2 1 128 64 32 WERT5F6 # 40 # 76 16 8 4 2 1 128 64 32 WERTF7 # 41 # 77 2 1 128 64 32 16 8 4 WERTF8 # 42 # 78 2 1 128 64 32 16 8 4 WERTF9 # 43 # 79 2 1 128 64 32 16 8 4 WERTF10 # 44 # 80 2 1 128 64 32 16 8 4 WERTF11 # 45 # 81 2 1 128 64 32 16 8 4 WERTF12 #46 #82 2 1 128 64 32 16 8 4 WERT

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