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Frischbetondruck bei Verwendung von Selbstverdichtendem Beton

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-0.008-0.029-0. 043-0.068-0.088-0.095-0.105-0.101-0. 100-0.118-0.134-0.141-0.144-0.146-0.148-0.007-0.021-0.025-0.102-0.116-0.2240.010-0.003-0.008-0.033-0.101-0.113-0.123-0.122-0.121-0.004-0.004-0.004-0.008-0.017-0.015-0.028-0.030-0.133-0.1695 BerechnungsansätzeDer Berechnungsansatz nach DIN 18218 (1980) kann die festgestellten Zusammenhängenur unzureichend abbilden und liegt auf der unsicheren Seite, wenn im Bemessungsfalldie eingeprägte Vorverformung nicht abgebaut werden kann.Durch eine planmäßig aufgebrachte Verformung der Auflager verringerte sich dieBelastung im Bereich des erstarrten <strong>Beton</strong>s signifikant bzw. reduzierte sich auf den Wertnull. Bei ausreichender Verformungsfähigkeit bzw. Duktilität der Schalung ist somit derAnsatz nach DIN 18218 (1980) bzw. ein weiter reduzierter Lastansatz möglich.Einfeldträger 2-Feld-Träger, 2-Feld- 8-Feldgelenkiggekoppelt Durchlaufträger Durchlaufträgerσ h,max<strong>Beton</strong> erstarrtσ h,maxσ h,maxσ h,maxDIN 18218DIN 18218DIN 18218DIN 18218SVB, starres Auflager, keine Reibung, t E = 10 h, v = 1 m/h, s f ,max ≈ 10 mm,σ h , max = 98 kN/m² (FE-gesamt), H = 20 m, b = 1 mBild 5.27:Beispiele berechneter Druckverteilungen <strong>bei</strong> starrem Auflager(FE-Programm Sofistik)Auf Basis der Untersuchungen wurde ein Berechnungsvorschlag erar<strong>bei</strong>tet, welchermögliche Druckverläufe in Abhängigkeit des statischen Systems des Primärtraggliedsund der Schalungsverformungen beschreibt, vgl. Kapitel 6.3.256

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