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Fotos: Larimar, Mona Strobl WEllNEss WEEKEND: Erholung pur im larimar Ruhe & Entspannung, Wellness, ein bisschen Sport und Kulinarik der Spitzenklasse… Genau so sieht doch der perfekte Mix aus, den man sich neben Stress im Job und Kinder-Trubel ganz gerne einmal gönnen möchte, oder? Sie stimmen uns zu, wissen aber nicht genau wo Sie all das auf einem Fleck finden? Seien Sie unbesorgt, denn wir haben ihn gefunden – den perfekten Ort für Ihren Kurzurlaub, der all diese Qualitäten vereint. Das Larimar Hotel in Stegersbach… Geschaffen um zu entspannen Das 4-Stern Superior Hotel wurde im Juni 2007 in Stegersbach im Südburgenland von Johann Haberl eröffnet. Als sich der moderne Thermentourismus in der Steiermark und im Burgenland zu entwickeln begann, war er in Bad Waltersdorf einer der Pioniere und Vorreiter mit nachhaltigen Erfolgen und über zwei Jahrzehnte als Geschäftsführer der Heiltherme und des Quellenhotels Bad Waltersdorf tätig. Das Larimar steht für Geborgenheit und wurde auf Basis von dem alten Wissen der Proportionenlehre, insbesondere dem Goldenen Schnitt, als Oval, in Eiform gestaltet. Das Ei bietet als Ursprung jeden Lebens genau die Geborgenheit, die man im Hotel Larimar vorfindet. So ist ein Hotel in völlig eigenständiger, luxuriöser Geborgenheitsarchitektur entstanden - offen und hell, natürlich, freundlich und einladend südlich-mediterran. Eine Paarung, die Sie unbedingt auch selbst einmal genießen sollten. Larimar – das blaue Juwel Namensgeber des Hotels ist ein seltener, außergewöhnlicher Edelstein aus der Karibik. Er ist vulkanischen Ursprungs, steht in besonderer Harmonie zum Wasser und fördert als „Heilstein“ die emotionale und körperliche Gesundung. In ihm sind die vier Elemente - Erde, Feuer, Wasser und Luft - harmonisch vereint. Die erhabene und sonnige Lage des Thermen-, Spa- und Golfhotels auf dem Sonnenhügel in Stegersbach bietet eine atemberaubende Fernsicht. Der Platz ist voll natürlicher Energie und Kraft - ideal für ein freundlich-weltoffenes Hotel. Erde, Feuer, Wasser, Luft Das Hotel verfügt über 111 klimatisierte Zimmer und Suiten mit insgesamt 200 Betten. Die Hotelzimmer wurden nach einem der 4 Elemente - Erde, Feuer, Wasser, Luft - in jeweils unterschiedlicher Farbgebung sowie Stoff- und Accessoireauswahl gestaltet. Jeder Gast kann so die ihm am besten behagende Atmosphäre wählen. Wir sind in den Genuss eines Wasser-Zimmers gekommen und haben uns auf Anhieb wohlgefühlt. Das helle Blau harmoniert perfekt mit dem dunklen Holz und bringt das Zimmer so richtig zum Strahlen. Man fühlt sich geborgen und angenehm ruhig und entspannt – so konnte das Wellnessen und Erholen beginnen! Wellness pur und noch ein bisschen mehr… Die 4.000 m2 große Wellness- und Spalandschaft mit Larimar Therme und Saunawelt, sowie einem Larimar Spa mit Behandlungs- und Beautybereich, steht exklusiv den Hotelgästen zur Verfügung. Thermal Innen- und Außenbecken gehören ebenso dazu, wie ein Schwimmbecken mit Gegenstromanlage, eine exklusive Saunawelt mit Kaltwasserbecken und das Ruheparadies mit Genuss-Liegen. Freuen Sie sich auf Sole-Dampfbad, Bio-Kräutersauna, Finnische Sauna, Infrarot- Kabine und einen edlen Sauna-Ruhebereich mit Wasserbetten für perfekte Entspannung. Das Larimar Spa bietet neben traditionellen europäischen Behandlungen auch ausgewählte Behandlungsmethoden aus aller Welt, etwa die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Ayurveda aus Indien, Behandlungen aus der hawaiianischen Huna-Tradition oder Shiatsu aus Japan. Aus der Karibik stammt die Larimar-Stone-Massage. Jährlich sind von Mai bis September die Meister des Shaolin zu Gast im Hotel Larimar. Und von Oktober bis April haben die Gäste jedes Jahr die Möglichkeit, Ayurveda-Behandlungen der Kalaripayattu-Meister mitzuerleben. kulinarik morgens, mittags & abends Auch der verwöhnte Gaumen wird diesen Urlaub lieben, denn die Vitalküche des Larimar lässt keine Wünsche offen. Essen ist eine der Energiequellen, aus der wir jeden Tag aufs Neue Energie und Lebenskraft schöpfen. Daher stammt ein Großteil der verwendeten Lebensmittel aus Betrieben mit biologischem Anbau. Freuen Sie sich morgens auf ein umfangreiches Vitalbuffet mit Bio-Ecke! Mittags bietet Ihnen das Larimar ein Vitalbuffet mit Suppen und Rohkost, während Sie am Abend ab 18 Uhr ein 6-Gang Abendmenü mit exquisitem Käsebuffet erwartet. Es grünt das Grün… Das Hotel Larimar ist ein wahrer Geheimtipp für alle Golf-Begeisterten. Direkt beim Hotel Larimar beginnt die Golfschaukel Stegersbach Lafnitztal, die sich über 50-Loch erstreckt. In der am Platz liegenden Simon Tarr Golf Academy kann im Beisein professioneller Golfer am Handicap gefeilt werden. Unser Fazit Ein Aufenthalt im Larimar Hotel hält definitiv was er verspricht – so viel sei Ihnen versichert! Bereits bei zwei Tagen Entspannung & Wellness im Larimar kann man die Seele einfach baumeln lassen und der Erholungseffekt stellt sich ein! lArImAr Hotel • Therme • Spa Panoramaweg 2, 7551 Stegersbach Kontakt T +43/3326/55100 | F+43/3326/55100-990 urlaub@larimarhotel.at | www.larimarhotel.at Preis/Leistung • Doppelzimmer inkl. Halbpension ab 109 EUR pro Nacht • 4.000 m2 Wellnes- & Spalandschaft • Exquisite Larimar Therme und Saunawelt • Tägliches Larimar Wellnessprogramm mit Aktiv- und Entspannungstraining • Inkl. Larimar Sekt zur Begrüßung, großzügiges Vital- Frühstücksbuffet, Mittags-Vitalbuffet, 6 Gang Abend- Wahlmenü mit Käsebuffet aus der Gourmet- und Vitalküche 44 | Reiselust Reiselust | 45
Blühende Metropole! Istanbul ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien. Das Stadtgebiet erstreckt sich am Nordufer des Marmarameeres auf beiden Seiten des Bosporus, der Meerenge zwischen Mittelmeer und Schwarzem Meer. Durch diese Lage sowohl im europäischen Thrakien als auch im asiatischen Anatolien ist Istanbul die einzige Metropole der Welt, die sich auf zwei Kontinenten befindet. Das städtische Siedlungsgebiet beherbergt rund 13,1 Millionen Blühende Metropole Einwohner und nimmt damit den vierten Platz unter den bevölkerungsreichsten Städten der Welt ein. Die unter den Namen Kalchedon und Byzantion erbaute Metropole kann seit der Gründung ihrer ursprünglichen Stadtteile auf eine 2600-jährige Geschichte zurückblicken, in der sie drei großen Weltreichen als Hauptstadt diente. Die Architektur ist von antiken, mittelalterlichen, neuzeitlichen und zuletzt modernen Baustilen geprägt, sie vereint Elemente der Griechen, Römer, Byzantiner, Osmanen und Türken miteinander zu einem Stadtbild. Aufgrund dieser Einzigartigkeit wurde die historische Altstadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. 2010 war Istanbul Kulturhauptstadt Europas. 2012 ist sie nun unser Reiseziel. Auf nach Istanbul! Mit einer Maschine der Turkish Airlines machen wir uns auf in die Millionenstadt. Wir, das sind Karin, Yvonne und ich – fest entschlossen uns die kommenden fünf Tage keine wichtige Sehenswürdigkeit entgehen zu lassen, ausgestattet mit allem was der Städtetourist braucht – allen voran mit ausreichend gutem Schuhwerk. Nach einem zweistündigen Flug und einer spektakulären Taxifahrt durch unzählige enge Gassen – die harmloseste des gesamten Aufenthalts, wie sich später herausstellte – erreichen wir unser kleines Hotel in der Innenstadt gleich neben dem Gülhane-Park. Dieser befindet sich innerhalb der äußeren, zinnenbewehrten Mauern des Topkapı-Palastes und nimmt den westlichen Teil der Serailspitze ein. Der Gülhane-Park war einst Teil des äußeren Gartens des Topkapı-Palasts. Ein Teil des äußeren Gartens wurde 1912 von der Gemeinde der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. War er früher ein Ort für ritterliche Spiele und Bogenschießwettbewerbe, so ist er heute ein bewaldeter Volkspark mit Konzerten und Teegärten und für uns das erste Fleckchen Istanbul, das wir uns ansehen. Der Ausblick vom Park auf die Stadt und den Bosporus ist sehenswert. Park mit Ausblick CITYTrIP: Istanbul – Weltstadt am bosporus Bunte Vielfalt Danach verschaffen wir uns einen ersten Eindruck der Altstadt, die vielfältiger nicht sein könnte und mit beeindruckenden Bauten besticht. Uns fällt gleich auf, dass sich hier die verschiedensten Kirchen aneinander reihen und dass man nicht nur Moscheen, sondern auch christliche Kirchen findet. Das liegt an den unterschiedlichen Religio- nen, die in Istanbul vereint sind bzw. waren. Der weitaus größte Teil der Bevölkerung bekennt sich zum Islam. Noch um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert war die Mehrheit der Einwohner Nichtmuslime, zu denen die griechisch-orthodoxen Christen, die syrisch-orthodoxen Aramäer, die armenischen Christen und die sephardischen Juden gehörten. Sie bilden heute nur noch eine kleine Minderheit. Neben islamischen Sakralbauten gibt es auch christliche Kirchen unterschiedlicher Bekenntnisse und Synagogen in prominenter Lage, wie zum Beispiel Sankt Stefan (ehemaliger Sitz der bulgarisch-orthodoxen Kirche) am Goldenen Horn oder die Agia Triada am Taksim-Platz. Sehenswürdigkeiten – Marathon Obwohl wir fünf Tage in Istanbul verbringen, haben wir durchwegs das Gefühl, uns würde die Zeit zu knapp. Kein Wunder bei der Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die diese Millionenstadt zu bieten hat. Prinzipiell sind die Hauptattraktionen perfekt zu Fuß erreichbar, weshalb wir auf öffentliche Verkehrsmittel gänzlich verzichten. Die Hagia Sophia steht ganz oben auf unserer Liste und enttäuscht uns auch nicht, denn nach Überwindung langer Wartezeiten beim Eingang, die man durch die Inanspruchnahme eines einheimischen Guides umgehen kann, zeigt sich das Bauwerk mit einem beeindruckenden Inneren. Die Hagia Sophia ist eine ehemalige byzantinische Kirche, spätere Moschee und heute ein Museum. Als Kuppelbasilika errichtet, setzte sie im 6. Jahrhundert n. Chr. neue architektonische Akzente. Die Hagia Sophia, das letzte große Bauwerk der Spätantike, war die Hauptkirche des Byzantinischen Reiches und religiöser Mittelpunkt der Orthodoxie und ist heute ein Wahrzeichen Istanbuls. Natürlich lassen wir uns auch die größten Moscheen der Stadt nicht entgehen und besuchen die Süleymaniye-Moschee. Die osmanischen Sultane und ihre höchsten Würdenträger strebten sofort nach der Eroberung Konstantinopels danach, den Erfordernissen ihres Glaubensritus Genüge zu tun, sowie ihre Macht, ihren Anspruch und ihre Kultiviertheit zu demonstrieren. Dazu wurden Kirchen und Klöster in Moscheen umgewandelt und neue Moscheen errichtet. Ebenso berühmt wie sehenswert Am Weg zur Moschee Der Blick zur Hagia Sophia Die Blaue Moschee Die Süleymaniye-Moschee ist die Sultan-Ahmed-Moschee, heute Istanbuls Hauptmoschee und ein Hauptwerk der osmanischen Architektur. In Europa kennt man sie als Blaue Moschee wegen ihres Reichtums an blau-weißen Fliesen, die die Kuppel und den oberen Teil der Mauern zieren, aber jünger als der Bau selbst sind. Kunsthistorisch bedeutsamer sind die Fliesen auf dem unteren Teil der Mauern und den Tribünen: Sie stammen aus der Blütezeit der Iznik-Fayencen und zeigen traditionelle Pflanzenmotive, bei denen Grün und Blautöne dominieren. Die Ausmalung des Innenraumes wurde auf Rosa geändert. Die Moschee ist eines der wenigen islamischen Gotteshäuser der Welt mit sechs Minaretten, nur die Hauptmoschee in Mekka hat mit neun Minaretten mehr Minarette als die Sultan-Ahmed-Moschee. Die Istanbul Universität Schifffahrt am Bosporus Da wir natürlich nicht alle schönen Bauwerke aufgrund der langen Wartezeiten besichtigen können, entscheiden wir uns für eine Schifffahrt am Bosporus. Diese ermöglicht einen traumhaften Blick auf die unzähligen Bauten entlang des Wassers und über die europäische und asiatische Hälfte der Stadt. Vorbei an alten Residenzen, modernen Hotels und städtischen Einrichtungen, wie der Universität zeigt sich die ganze Pracht der Metropole. Wir passieren außerdem zwei tolle Hängebrücken, die 1973 eröffnete Bosporus-Brücke mit Schiffahrt mit Aussicht 1.074 m Länge und die Fatih-Sultan-Mehmet-Brücke mit 1.090 m Länge, die 1988 dem Verkehr übergeben wurde. Beim Blick aufs Wasser zeigt sich bei genauerem Hinschauen, dass der Bosporus nicht gerade über die beste Wasserqualität verfügt, weshalb immer mehr Badeorte nach und nach geschlossen wurden. Im Wasser tummeln sich unzählige Quallen. Das Wachstum der Stadt, die hohe Industrie- und Verkehrsdichte führen zu erheblichen Umweltproblemen. So gehören die Luft- und Wasserverschmutzung durch die zahlreichen Fabriken, Kraftfahrzeuge und privaten Haushalte sowie der Lärm durch den Verkehr weiterhin zu den Belastungen. Auch als Tourist spürt man den ständigen Staub in der Luft merklich, jedoch vor allem am Wasser, während unserer beeindruckenden Bosporus Schifffahrt, können wir durchatmen. Shopping muss sein! Wer in Istanbul nichts einkauft ist selbst schuld. An den Möglichkeiten scheitert es auf keinen Fall. Allen voran besuchen wir den Großen Basar, der eine Mischung aus Sehenswürdigkeit und Shoppingparadies für Schnäppchenjäger darstellt. Wir handeln was das Shopping, die Erste! Zeug hält, werden aber das Gefühl nicht los, der Händler macht mit uns immer noch hervorragende Gewinne. Der Große Basar ist vollständig überdacht und beherbergt unzählige Geschäfte mit verschiedenen Waren wie Antiquitäten, Teppiche, Schmuck oder Keramik. Ein weiterer großer Markt ist der Ägyptische Basar. Er wurde 1660 auf Anweisung der Mutter des Sultans Mehmed IV. (1642–1693) errichtet. Dort wird mit Gewürzen, Obst, Gemüse und Tieren gehandelt. Im Dreieck zwischen Großem Basar, Ägyptischem Basar und der Süleymaniye-Moschee findet man eine große Zahl von Geschäftsstraßen und -gassen mit Verkaufsständen, offenen Läden, Manufakturen, Hans und Pasaj genannten Kleinkaufhäusern. Diese Straßen tragen wie in den älteren Städten Europas noch die Namen der ehemals hier produzierenden und handelnden Berufsstände. Der Balık Pazarı in Beyo lu ist ein großer Fischmarkt, aber auch Obst und Gemüse sowie Meze und Rakı werden hier angeboten. Straßenhändler sind überall unterwegs; so die Verkäufer von Getränken oder von Sesamkringeln (Simit). Wie in allen größeren Städten der Türkei, sind auch in Istanbul in den vergangenen Jahren zahlreiche große Geschäftskomplexe, genannt AVM (türk. Alı veri Merkezleri für Einkaufszentren), nach amerikanischem Vorbild entstanden. Zu den wichtigsten Einkaufszentren Istanbuls gehört das Forum AVM in Bayrampa a, welches mit 495.000 Quadratmetern eines der größten Europas ist. Shopping, die Zweite! Der Ägypische Basar Ganz Istanbul ist unterwegs... Istanbul by night Wenn es jemand schafft, die Nacht zum Tag zu machen, dann sind es die Einwohner Istanbuls. Istanbul scheint nie zu schlafen. In der türkischen Metropole pulsiert das Leben, und auch nachts füllen Menschenmassen die Straßen. Im angesagten Viertel Beyoglu ist immer etwas los, vor allem in der Istiklal Caddesi versammeln sich die Nachtschwärmer. Es wird in einem der unzähligen Restaurants ausgiebig gegessen und in den Bars und Diskotheken feiert man danach nicht selten die Nächte durch. Das Viertel Kadiköy gilt als beliebter Treffpunkt bei Studenten, die Bars und Clubs in den Straßen Ortaköy und Kadife Sokak sind günstig und bieten eine bunte Musikmischung. In Levent findet man die nobleren Diskotheken, hier muss man für Eintritt und Getränke schon etwas tiefer in die Taschen greifen. Wir stürzen uns mitten ins Geschehen und erleben hautnah, wie man hier feiert! Es wird getrunken und getanzt bis in die Morgenstunden – die Menschen in Istanbul besitzen Ausdauer! Jetzt ist uns klar, warum man davor ausgedehnt essen gehen sollte, viele Speiselokale 24 Stunden geöffnet haben und eine Morgensuppe auf der Karte anbieten... Egal wie viele Tage und Nächte Sie Zeit haben, fliegen Sie nach Istanbul! Sie werden es sicher nicht bereuen... 46 | Reiselust Reiselust | 47
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