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Postentgelt bar bezahlt VERLAGSORT 2700 WIENER NEUSTADT RM 09A038058K Zugestellt durch Post.at-Gruppe FOTOS Florian Sitter, istockphoto.com<br />

Ausgabe 06 | 12 www.dascitymagazin.at<br />

Das CiTy MAGAzin<br />

Ab ins Grüne!<br />

Der große 2700 Gartenwettbewerb 2012<br />

Ab 1. Juni bei<br />

Der neue Audi A6<br />

allroad quattro!<br />

Mehr auf Seite 27!<br />

Burger King ®<br />

gutscheine<br />

im heft<br />

Frühbucherbonus bis 25. Juli<br />

für alle LeserInnen<br />

<strong>SICH</strong> R <strong>REISEN</strong><br />

Wr. Neustadt Zehnerg. 3<br />

Ferien-<br />

Lernkurse<br />

von 6. - 31. Aug. 2012<br />

Näheres im Blattinneren<br />

CLEVER HOLIDAY TRAININGS<br />

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Das Leben sehen.


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in der Gastronomie -<br />

- wir haben reagiert!<br />

Alle Infos auch auf: www.cine-nova.at<br />

Cinema<br />

Shopping<br />

Entertainment<br />

Wr. Neustadt, Stadionstraße 42


editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Und wieder zieht ein Monat ins Land und wir nähern uns unaufhaltsam<br />

dem heißersehnten Sommer. Grund genug, Sie auch heuer wieder<br />

aufzufordern, beim großen 2700 Gartenwettbewerb mitzumachen.<br />

Das lohnt sich in jedem Fall, denn den Hauptpreis kann wohl jeder<br />

Gartenbesitzer dringend gebrauchen! Na, neugierig? Dann lesen Sie<br />

ab Seite 34 wie Sie mitmachen und gewinnen können!<br />

Da man leider meist nicht den kompletten Sommer im Freien verbringen<br />

kann, sollte man dafür sorgen, dass auch in den eigenen vier<br />

Wänden angenehme Temperaturen herrschen. Wie Sie dies ohne<br />

stromfressende Klimageräte schaffen und damit auch noch die Umwelt<br />

schonen, erfahren Sie in einer weiteren Folge unserer Nachhaltigkeits-Serie<br />

in der Rubrik Haus & Garten.<br />

Die Rubrik Motor & Technik widmen wir diesmal nicht wie sonst<br />

fahrbaren Untersätzen, sondern der Faszination Fliegen. Zunächst<br />

berichten wir über den geglückten Erstflug des Albatros DIII, dessen<br />

Geschichte auf das Wiener Neustadt um 1915 zurückgeht. Danach<br />

haben wir bei Prof. (FH) DI Dr. Gerhard Pramhas, MBA, Geschäftsführer<br />

der Fachhochschule, bezüglich des Studiengangs „Aerospace<br />

Engineering“ nachgefragt und viel Interessantes erfahren. Fliegen<br />

kann er zwar nicht, aber sich sehen lassen auf jeden Fall: Der neue<br />

Mazda CX5 – Hauptdarsteller in unserem 2700 Autotest auf Seite 32.<br />

Geflogen sind auch die Damen neben mir am Foto rechts – nämlich mit<br />

mir gemeinsam nach Istanbul. Warum dieser Städtetrip besonders<br />

empfehlenswert ist und die Stadt am Bosporus mehr zu bieten hat,<br />

als es auf den ersten Blick scheint, erfahren Sie in der Reiserubrik.<br />

Ebenso haben wir das Larimar in Stegersbach für Sie besucht und<br />

in einem unkonventionellen Budget-Design-Hotel übernachtet.<br />

Egal ob Sie die nächsten Wochen daheim oder unterwegs sind –<br />

Lesestoff haben Sie schon mal...<br />

Viel Spaß mit der Juni -Ausgabe!<br />

Ihre<br />

Mag. (FH) Anita Oberhofer<br />

Verlagsleitung & Chefredaktion<br />

E-Mail anita.oberhofer@dascitymagazin.at<br />

2700<br />

v.l.: Karin Gatterer, Anita<br />

Oberhofer und Yvonne<br />

Wöckl am Bosporus<br />

Editorial | 3


inhalt 06/12<br />

20-23<br />

36-38<br />

24-31<br />

RUBRiKEn<br />

Editorial 3<br />

Bücher 49<br />

Kino & Film 48/49<br />

Das letzte Wort/<br />

Impressum<br />

50<br />

34/35<br />

2700<br />

Stadtgespräch<br />

Stadtnotizen 6-13<br />

Weltladen 16/17<br />

Business<br />

Business Tipps 18/19<br />

Motor & Technik<br />

Albatros D III schaffte Erstflug bravourös! 20-23<br />

Wir vermitteln die Faszination Luft- und Raumfahrt 24-31<br />

Der 2700 Autotest 32<br />

Haus & Garten<br />

Der große 2700 Gartenwettbewerb 34/35<br />

Sustainable Energy for all<br />

5. Teil der großen Serie!<br />

36-38<br />

Sport & Gesundheit<br />

Ich ess Blumen! 40-42<br />

Reiselust<br />

CHEAP CITY: Übernachten im roomz Vienna 43<br />

WELLNESS WEEKEND: Erholung pur im Larimar 44/45<br />

CITYTRIP: Istanbul – Weltstadt am Bosporus 46/47<br />

4 | Inhalt Inhalt | 5


Fotos: Florian Sitter, René Haller<br />

6 | Stadtnotizen<br />

stadtnotizen<br />

Info:<br />

0680/4022216<br />

Aboverkauf für Konzert- und Theatersaison gestartet!<br />

Auch in der nächsten Saison wird das Niederösterreichische<br />

Tonkünstler-Orchester wieder im Wiener Neustädter Stadttheater<br />

gastieren. Der Aboverkauf für die vier Konzerte zwischen 14. November<br />

2012 und 16. Juni 2013 hat bereits begonnen und erspart<br />

den KonzertbesucherInnen 20% gegenüber Einzelkarten.<br />

Auch der Spielplan 2012/13 des Wiener Neustädter Stadttheaters steht:<br />

Die Konzerte<br />

Mittwoch, 14. November 2012, 19.30 Uhr „Naturmusik“<br />

Sonntag, 20. Jänner 2013, 19.30 Uhr „Neujahrskonzert“<br />

Samstag, 9. März 2013, 19.30 Uhr „Mozartiana“<br />

Sonntag, 16. Juni 2013, 19.30 Uhr „Mozart in Moskau“<br />

Alle weiteren Infos zur Abo-Bestellung erhalten Sie unter<br />

0 26 22/373-902 oder kulturamt@wiener-neustadt.at.<br />

Die Operetten<br />

Freitag, 14. September 2012, 19.30 Uhr „Die lustige Witwe“<br />

Freitag, 19. Oktober 2012, 19.30 Uhr „Schwarzwaldmädl<br />

Freitag, 23. November 2012, 19.30 Uhr „Der tapfere Soldat“<br />

Freitag, 11. Jänner 2013, 19.30 Uhr „Gräfin Mariza“<br />

Freitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr<br />

Melodien aus „Operette,<br />

Film und Musical“<br />

Abos für die fünf Aufführungen kosten zwischen EUR 45,- und 172,50, die<br />

Ersparnis zu den Einzelkarten beträgt 20%.<br />

Die Sprechstücke<br />

Dienstag, 18. September 2012, 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 16. Oktober 2012, 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 11. Dezember 2012, 19.30 Uhr<br />

„Das Gespenst von<br />

Canterville“<br />

„Unser Mann<br />

in Brüssel“<br />

„Der Bauer als<br />

Millionär“<br />

Dienstag, 8. Jänner 2013, 19.30 Uhr „Gespenster“<br />

Dienstag, 26. Februar 2013, 19.30 Uhr „Don Carlos“<br />

Abos für die fünf Aufführungen kosten zwischen EUR 39.60 und 185,40,<br />

die Ersparnis zu den Einzelkarten beträgt 20%.<br />

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Wir kaufen Gold-, Silber-, Brillantschmuck,<br />

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Weitere Infos und Bestellung<br />

Alle weiteren Informationen zum Spielplan bzw. zur Abo-Bestellung<br />

erhalten Sie unter 02622/373-910 (Frau Hadl) bzw. per<br />

E-Mail unter kulturamt@wiener-neustadt.at sowie in allen „Österreich<br />

Ticket“-Vorverkaufsstellen.<br />

SammlerInnen aufgepasst!<br />

Die beiden Wiener Neustädter Museen, Stadtmuseum und Industrieviertelmuseum,<br />

bieten am 23. Juni SammlerInnen die Möglichkeit,<br />

ihre „Schätze“ der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mag.<br />

Eveline Klein (Leiterin Stadtmuseum) und Mag. Anton Faber (wissenschaftlicher<br />

Leiter Industrieviertelmuseum) zu der Aktion: „Wir<br />

wissen, dass viele Menschen die interessantesten und oft kuriosesten<br />

Dinge sammeln, aber einfach nicht die Chance haben, ihre<br />

Exponate herzuzeigen. Das wollen wir mit diesem ‚Sammlertag’<br />

ändern. Deswegen unser Aufruf: Bringen Sie an diesem Nachmittag<br />

mit, was auf einem Tisch oder in einer Vitrine Platz hat!“ Der<br />

„Sammlertag“ in den beiden Museen findet am Samstag, dem 23.<br />

Juni, von 12 bis 16 Uhr statt. Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt<br />

– eine Voranmeldung bis 15. Juni daher unbedingt erforderlich!<br />

Für BesucherInnen ist der Eintritt zu der Veranstaltung frei.<br />

Kontakt & Anmeldung<br />

Stadtmuseum Wiener Neustadt<br />

Petersgasse 2a, Tel. 0 26 22/373-950<br />

stadtmuseum.wiener-neustadt.at<br />

Industrieviertelmuseum Wiener Neustadt<br />

Anna Rieger-Gasse 4, Tel. 0 26 22/26 015<br />

www.industrieviertelmuseum.at<br />

Foto (Magistrat): Eveline Klein und Anton Faber mit den ersten Exponaten<br />

Kinder tanzen in der Arena Nova<br />

Am Sonntag, dem 24. Juni, findet ab 17 Uhr (Einlass: 15.45 Uhr)<br />

die große Abschlussveranstaltung der Kindertanzkurse der Wiener<br />

Neustädter Volkshochschule statt. Die Veranstaltung „mauserte“<br />

sich in den letzten Jahren zu einem echten Publikumsrenner.<br />

Deswegen finden die „Tanz Impressionen“ seit 2007 in der „Arena<br />

Nova“ statt. Das Programm der „Tanz Impressionen“ umfasst<br />

Vorführungen von allen Kindertanzkursen, die im letzten Semester<br />

durchgeführt wurden.<br />

Es wird „Tanz kreativ“, „Charts-Dance“, klassisches Ballet, orientalischer<br />

Tanz für Mädchen sowie „Eltern-Kind-Tanz“ zu sehen sein.<br />

Rund 280 Kinder und Jugendliche im Alter von 2 bis 20 Jahren<br />

werden in einstudierten Choreografien zeigen, was sie in den<br />

Sommer, Sonne, Füße zeigen!<br />

Vital Fußpfl ege<br />

HAND & FUSS<br />

Zehnergürtel HAND & FUSS 37, 2700 Wiener Neustadt<br />

+43(0)2622/26 747<br />

info@santana.at<br />

www.santana.at<br />

Ferienlust<br />

statt Fünferfrust!<br />

Zum Schulschluss schlechte<br />

Nachrichten? Nicht genügend?<br />

Nachprüfung? Ferien verpatzt?<br />

Das muss nicht sein!<br />

Damit du im Herbst einen positiven Schulstart hast und dennoch die<br />

schönste Zeit des Jahres erfolgreich genießen kannst, gibt es auch heuer<br />

wieder die bewährten CLEVER HOLIDAY TRAININGS bei der Volkshilfe<br />

Niederösterreich in Wiener Neustadt, Traiskirchen und Gloggnitz!<br />

Ab 6. August unterstützt das CLEVER FOREVER-LehrerInnen-Team<br />

wöchentlich all jene, die eine Wiederholungsprüfung erwarten, ihr<br />

fachliches Wissen auffrischen oder topp in Form den Übertritt von der<br />

Volksschule in das Gymnasium schaffen wollen. In der Kleingruppe oder<br />

im Einzeltraining wird mit dir das Jahr fachspezifisch wiederholt, ergänzt<br />

durch moderne Lerntechniken, Trainingsmappe und einer erfrischender<br />

Jause für fleißige Köpfe. Prüfungssimulationen zeigen dir den Wissensstand<br />

bei deiner Aufholjagd.<br />

Spielen die Nerven dennoch verrückt, bietet das individuelle Schüler<br />

Coaching Abhilfe: tiefgreifende Unterstützung bei Prüfungsängsten,<br />

Konzentrations-, Organisations- und/oder Motivationsproblemen.<br />

Professionell geplant und begleitet, kannst du die Ferien durchaus<br />

genießen, Ferienlust statt Fünferfrust eben!<br />

Speziell für LeserInnen des CITY MAGAZINS<br />

Verlängerung FRÜHBUCHERBONUS bis 25. Juli 2012<br />

bei Vorlage dieses Abschnitts und Bezahlung des Kurses.<br />

Infos: 02622 / 82200-7901<br />

www.noe-volkshilfe.at


stadtnotizen<br />

Volkshochschulkursen unter der Leitung von Petra Altmann, Elisabeth<br />

Dinhobl, Fernanda Gará-Gruber, Ursula Cubert und Michaela<br />

Trausmuth alles gelernt haben. Durch den Abend führt WNTV-<br />

Moderator Christian Schützl.<br />

Karten für die Veranstaltung gibt’s um EUR 10,-- an der Theaterkassa,<br />

in der „Arena Nova“ und an allen „Ö Ticket“-Vorverkaufsstellen.<br />

Foto (z.V.g.): Über 280 Kinder werden am 24. Juni in der Arena Nova<br />

tanzen<br />

Reiseinfo und<br />

Buchungen:<br />

Wiener Neustädter Stadtwerke und Kommunal Service GmbH<br />

Neunkirchner Straße 61-63, 2700 Wiener Neustadt<br />

Tel. 02622/21390-15 (Montag - Freitag 8.00 - 16.30 Uhr)<br />

Fax DW 17, E-Mail reise@wnsks.at<br />

Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen<br />

Nicht Inkludiert: EZ-Zuschlag € 180,- pro Person, Parkplatz am Flughafen-<br />

Wien Schwechat, Reiseversicherung, Trinkgeld, persönliche Ausgaben -<br />

Programmänderungen vorbehalten! Stand: März 2012<br />

inklusive:<br />

Flug ab/bis Wien mit Air China via Deutschland<br />

Flughafengebühren<br />

Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen<br />

4* Hotel in Harbin<br />

Basis DZ mit Vollpension<br />

exkl. Getränke<br />

Ausflugsprogramm<br />

Visa (inkl. Besorgung)<br />

dt. Reiseleitung ab/bis Wiener Neustadt<br />

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5. bis 12. Aug. 2012<br />

€ 1.990,-<br />

pro Pers. im DZ<br />

Die Firma WNSKS GmbH Verkehrsbetrieb, A-2700 Wr. Neustadt, Neunkirchenstrasse 61 - 63, ist<br />

im Veranstalterverzeichnis des Bundesministeriums für wirtschaftliche Angelegenheiten unter<br />

der Eintragsnummer 2010/0026 registriert. Die von uns veranstalteten Pauschalreisen sind im<br />

Falle einer Insolvenz durch die Bankgarantie der BAWAG PSK Bank abgesichert. dies gilt für a)<br />

bereits entrichtete Zahlungen für Reiseunterlagen, die nicht mehr erbracht werden., b) für<br />

notwendige Aufwendungen für die Rückreise. Im Insolvenzfall sind sämtliche Ansprüche bei<br />

sonstigem Anspruchsverlust innerhalb von 8 Wochen ab Eintritt der Insolvenz beim Abwickler,<br />

Europäische Reiseversicherung AB, 1220 Wien, Kratochwjlestrasse 4, Tel: 01/317 2500, Fax:<br />

01/317 2500-199, anzumelden. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen lt. ARB 1992 der<br />

letztgültigen Fassung.<br />

Bürgermeister-Wandertag<br />

Alle SportfreundInnen kamen beim diesjährigen Bürgermeister-Wandertag am 12. Mai<br />

auf ihre Rechnung. Auf Einladung von Bürgermeister Bernhard Müller trafen sich über<br />

200 Wanderbegeisterte bei der Dr. Fred Sinowatz-Sporthauptschule am Anemonensee,<br />

um bei bestem Wanderwetter gemeinsam nach Bad Fischau zu marschieren. Im flotten<br />

Tempo ging es in Wiener Neustadts Nachbargemeinde, wo bei einer eigens eingerichteten<br />

Labestation Getränke warteten, und dann wieder zurück durch die schöne Natur. Bei<br />

einer zünftigen Würstljause konnten die TeilnehmerInnen schließlich verschnaufen, sich<br />

gemütlich mit dem Bürgermeister unterhalten und den schönen Tag genießen.<br />

Benefizlesung brachte über 1.400 EUR<br />

Foto (Magistrat):<br />

Über 200 Bewegungshungrige<br />

wanderten mit dem<br />

Stadtoberhaupt<br />

Am 15. Mai 2012 las Bürgermeister Bernhard Müller, BA, im Festsaal des BORG „Heiteres<br />

aus der Politik“ zugunsten des Wiener Neustädter Doms. Für musikalische Unterhaltung<br />

auf höchstem Niveau sorgte das Streichquartett der Dommusik. Insgesamt wurden Spenden<br />

in der Höhe von 1.419,30 für die Restaurierung der Brandschäden im Dom gesammelt.<br />

Foto (Magistrat)<br />

v.l.n.r.: Stefanie<br />

Huber, Johanna<br />

Gassner, Bürgermeister<br />

Bernhard<br />

Müller, Dompropst<br />

Monsignore Karl<br />

Pichelbauer,<br />

Rainer Sulzgruber,<br />

Thomas Dietl<br />

Foto: Tschank<br />

E x p E R T E n T i p p<br />

Spieglein, Spieglein…<br />

Spiegelungen und Reflexionen ergeben<br />

in der Fotografie häufig sehr interessante<br />

Effekte. Arbeiten Sie hierfür mit reflektierenden<br />

Oberflächen wie Wasser,<br />

Metallen, Glas, etc. Spannende Effekt<br />

erzielen Sie dann, wenn Sie die spiegelnde<br />

Fläche entweder hervorheben<br />

oder ausblenden.<br />

Erklärt am Beispiel „Teich in dem sich<br />

der Himmel spiegelt“: fokusieren Sie<br />

hierbei auf den Himmel oder im umgekehrten<br />

Fall auf die Wasseroberfläche.<br />

Sie können über Spiegelungen<br />

auch eine Doppelung von Objekten erreichen.<br />

Bei Spiegelungen mit Glas, z.B.<br />

einem Fenster, ergibt sich eine weitere<br />

Dimension. Auf einmal können Sie nicht<br />

nur das was vor Ihnen liegt ablichten,<br />

sondern auch das was sich hinter Ihnen<br />

befindet. Werten Sie Ihr Bild außerdem<br />

mit dem Einbinden von nassen Flächen<br />

auf. Beleuchtete Objekte spiegeln sich<br />

hervorragend darin und bringen tolle<br />

Lichteffekte mit aufs Bild. Begeben Sie<br />

sich also auf die Suche nach Spiegelungen<br />

und Reflexionen und verleihen Sie<br />

Ihrer Fotografie somit eine ganz besondere<br />

Note.<br />

Ihr Gerald Tschank<br />

Mehr Info bei:<br />

Foto Tschank<br />

Singergasse 11-13 & Fischapark<br />

Zehnergürtel 12-24, 2700<br />

Wiener Neustadt<br />

Web: www.tschank.at<br />

E-Mail: office@tschank.at<br />

8 | Stadtnotizen Stadtnotizen | 9<br />

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Wir sagen, was vor Ihrer Haustüre passiert!<br />

Christoph Bauer (22): „Wir von der Öffentlichkeitsarbeit sind Ihr Partner<br />

in Sachen Information. Homepage, Amtsblatt, Veranstaltungen,<br />

sonstige Infos, Terminkoordination des Bürgermeisters, Bearbeitung<br />

von BürgerInnen-Anfragen? Alles kein Problem! Wir halten Sie mit all<br />

diesen Dingen immer am neuesten Stand! Rufen Sie an oder schreiben<br />

Sie uns!“<br />

Kontakt: www.wiener-neustadt.at<br />

PreisträgerInnen stehen fest!<br />

stadtnotizenBenefit<br />

Die Stadt Wiener Neustadt vergibt auch im heurigen Jahr den Wirtschaftspreis<br />

„Benefit“ in verschiedenen Kategorien. Auf Vorschlag<br />

einer unabhängigen Jury wurden für 2012 die Firma Beinwachs,<br />

die Wiener Neustädter Sparkasse, der Abwasserverband Wiener<br />

Neustadt-Süd sowie Kommerzialrätin Christine Radits als PreisträgerInnen<br />

ausgewählt. Nach der Vorberatung im Wirtschaftsausschuss<br />

werden die Preise in der nächsten Gemeinderatssitzung<br />

zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Preisverleihung erfolgt am 22.<br />

Juni im „skyline“ „Es freut mich, dass die Jury auch heuer derart<br />

angesehene und erfolgreiche Unternehmer gefunden hat, die es<br />

wert sind, vor den Vorhang gebeten zu werden. Der ‚Benefit’ ist<br />

für uns als Stadt ein wichtiger Schritt, den hier ansässigen Firmen,<br />

Dankeschön für ihr Engagement zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes<br />

Wiener Neustadt zu sagen“, so Bürgermeister Bernhard<br />

Müller über den Preis.<br />

Hochkarätiger Besuch beim Wirtschaftskreis<br />

Das Mai-Treffen des Wirtschaftskreises Wiener Neustadt war in<br />

zweierlei Hinsicht ein besonderes. Einerseits hielt der „Verein“<br />

seine ordentliche Generalversammlung ab und andererseits ließen<br />

es sich über 30 Mitglieder nicht nehmen, mit Botschafter Dr. Karl<br />

Schramek einen hochrangigen Gast als Referenten zu begrüßen.<br />

Im Zuge der Generalversammlung sprachen die Mitglieder dem<br />

Vorstand ihr Vertrauen aus und bestätigten den Vorstand unter der<br />

Führung von Obmann Bernhard Müller und seiner Stellvertreterin<br />

Kommerzialrätin Ingrid Winkler personell unverändert einstimmig<br />

im Amt.<br />

Botschafter Dr. Karl Schramek, der Österreichs Interessen in Belgien<br />

und bei der NATO vertritt, reiste eigens für den Vortrag aus<br />

Brüssel an. Er überzeugte die Mitglieder des Wirtschaftskreises<br />

durch eine sehr hohe Fachkompetenz.<br />

Foto (z.V.g.) v.l.n.r.: Wirtschaftskreis-Obmann Bürgermeister Bernhard<br />

Müller, BA Botschafter Exzellenz Dr. Karl Schramek ,Wirtschaftskreis-<br />

Generalsekretär Mag. Michael Wilczek<br />

Hoher Kirchenvertreter zu Gast im LK Wr. Neustadt<br />

Im Rahmen eines Besuchs im Vikariat Süd kam Weihbischof Turnovszky auch ins Landesklinikum<br />

Wiener Neustadt. Empfangen wurde er am Infopoint von den Krankenhausseelsorgern<br />

Diakon Bruder Franz und dem Kapuziner Pater Leszek, die ihn durchs Haus<br />

begleiteten. Auf der Abteilung für Dermatologie besuchte der Bischof einige Patientenzimmer,<br />

wo er mit mehreren Patientinnen und Patienten sprach.<br />

Neustädter Lehrlinge sind top!<br />

Foto (z.V.g.) Prim.<br />

Univ.-Doz. Dr.<br />

Robert Müllegger<br />

und Bereichsleitung<br />

DGKS Heidi<br />

Leitgeb begrüßten<br />

Weihbischof DI Mag.<br />

Stephan Turnovszky<br />

auf der dermatologischen<br />

Abteilung.<br />

48 KandidatInnen aus dem Bezirk Wiener Neustadt absolvierten die Lehrabschlussprüfung<br />

mit Auszeichnung, fünf erreichten bei den Landeslehrlingswettbewerben Spitzenplatzierungen.<br />

Neu war dieses Jahr die Location: Die Jugendlichen wurden im „skyline“ von Landeslehrlingswart<br />

KR Johann Ostermann und Bezirksstellenobmann Ing. Erich Panzenböck<br />

geehrt. Wirtschaftsstadträtin KR Ingrid Winkler würdigte in ihrer Ansprache den großen<br />

Wert einer fundierten Lehrlingsausbildung und wünschte den jungen FacharbeiterInnen<br />

auch weiterhin viel Freude an ihrem Beruf.<br />

Spatenstich für „Wohnen am Corvinusring“<br />

Foto (Magistrat):<br />

Wirtschaftskammer-<br />

Bezirkstellenobmann<br />

Ing. Erich<br />

Panzenböck (li.),<br />

Wirtschaftsstadträtin<br />

KR Ingrid Winkler<br />

(2.v.l.) und Landeslehrlingswart<br />

KR Johann<br />

Ostermann (re.)<br />

mit den ausgezeichneten<br />

Lehrlingen aus<br />

Stadt und Bezirk<br />

Am 24. Mai 2012 fand in Wiener Neustadt der feierliche Spatenstich zu „Wohnen am<br />

Corvinusring“ statt.<br />

Im Zentrum von Wiener Neustadt, wenige Gehminuten vom Hauptplatz entfernt, errichtet<br />

die Firma Anditsch & Partner eine moderne Wohnanlage mit 31 Mietwohnungen, das<br />

Gebäude wird in „Niedrigenergiestandard“ gebaut. Zuvor standen an diesem Ort vier<br />

abbruchreife Gebäude. In der verkehrsberuhigten Villengegend hinter dem Landesklinikum<br />

Wiener Neustadt entstehen bis Herbst 2013 Wohnungen mit 2 bis 4 Zimmern.<br />

Sie verfügen über eigene Parkplätze in der Tiefgarage und sind über Lifte barrierefrei<br />

Kontaktlinsen-Aktionswochen.<br />

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Telefon: 0 26 22/65 396<br />

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10 | Stadtnotizen Stadtgespräch | 11<br />

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Damit alles ordentlich geklärt werden kann!<br />

Randolf Schuch (45): „Meine Kollegen und ich von der ‚Kanalpartie’<br />

arbeiten die meiste Zeit unter Ihnen - und zwar in der Kanalisation. Wir<br />

kümmern uns - oft noch händisch - darum, dass dort nichts verstopft.<br />

Eine nicht immer angenehme Arbeit, die wir aber für Sie sehr gerne erledigen.<br />

So kommt alles ordnungsgemäß in die Kläranlage und Wiener<br />

Neustadt bleibt sauber!<br />

Kontakt: www.wiener-neustadt.at<br />

12 | Stadtnotizen<br />

Anlage - zwei ansprechende Wohngebäude und<br />

eine Stadtvilla - wurde vom Architektenduo „Sissibay“ geplant und<br />

wird von der Strabag AG, Wiener Neustadt, errichtet.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Markus Hartberger, Strabag; Alfred Wenczel,<br />

Strabag; Mag. Paul Anditsch jun.; Mag. Wolfgang Anditsch; Bürgermeister<br />

Bernhard Müller, BA; Robert Kallinger, Strabag; Paul Anditsch<br />

sen.<br />

WIKO GALA im „skyline“<br />

stadtnotizenerreichbar. Die<br />

Am 10. Mai 2012 fand im Wiener Neustädter „skyline“ die 1. WIKO-<br />

Gala statt. WIKO steht für die im Vorjahr gegründete Gesellschaft<br />

zur Förderung der internationalen Beziehungen der Stadt Wiener<br />

Neustadt.<br />

Die beiden halbjährlich wechselnden Vorsitzenden Bürgermeister<br />

Bernhard Müller, BA, bzw. Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian<br />

Stocker konnten zahlreiche Gäste aus dem Bereich der Diplomatie,<br />

der Wirtschaft und der Kunst begrüßen. Nach einer Talkrunde mit<br />

Müller, Stocker, FH-Geschäftsführer DI Dr. Gerhard Pramhas, MBA,<br />

und dem Unternehmer Roman Schärf standen Grußbotschaften der<br />

Botschaftsräte von Bosnien und Herzegowina sowie der Volksrepublik<br />

China auf dem Programm. Ein internationales Buffet und die<br />

Klänge der ungarischen Musikgruppe „Fajkusz Banda“ rundeten<br />

den gelungenen Abend ab.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Unternehmer Roman Schärf; FH-Geschäftsführer<br />

DI Dr. Gerhard Pramhas, MBA; Moderatorin Geschäftsführerin<br />

Mag. Barbara Dunst, eco nova; WIKO-Generalsekretär Kanzleirat Klaus<br />

Billwein; Botschaftsrat Zeng Fanhua, Volksrepublik China; Bürgermeister<br />

Bernhard Müller, BA; Botschaftsrat Neven Kulenovic, Bosnien<br />

und Herzegowina; Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker;<br />

Stadtrat Udo Landbauer<br />

Fundsachenversteigerung<br />

Am 11. Mai 2012 fand die traditionelle Fundsachenversteigerung<br />

(mit Flohmarkt) im Neuen Rathaus statt.<br />

Dank des Engagements der MitarbeiterInnen des Referats Bürgerservice<br />

und Personenstandswesen sowie der humorvollen<br />

Versteigerungsleitung von Auktionatorin Lea Schatzer konnten für<br />

das Sozialprojekt „holiday for kids“ der Magistratsabteilung 7 ein<br />

Betrag von EUR 1.461,70 Euro (Versteigerung: 1.096,- Euro bzw.<br />

Flohmarkt 365,70 Euro) eingenommen werden.<br />

Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Christoph Trofer, Referatsleiter David<br />

Schiemer, MSc, Auktionatorin Lea Schatzer, Elisabeth Ofner,<br />

Bianca Reichel, Michele Kopinits, Matthias Kasteiner<br />

GESCHMACK<br />

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Konzert<br />

Operette • Konzert • Schauspiel 2012/13<br />

Stadttheater<br />

Wiener Neustadt<br />

Tonkünstler-Orchester NÖ<br />

Freitag, 14.09. 2012<br />

19.30 Uhr<br />

Franz Lehár<br />

Die lustige Witwe<br />

Freitag, 19.10. 2012<br />

19.30 Uhr<br />

Leon Jessel<br />

Schwarzwaldmädel<br />

Freitag, 23.11. 2012<br />

19.30 Uhr<br />

Oscar Straus<br />

Der tapfere Soldat<br />

Freitag, 11.01. 2013<br />

19.30 Uhr<br />

Emmerich Kálmán<br />

Gräfin Mariza<br />

Freitag, 15.03. 2013<br />

19.30 Uhr<br />

Operettenbühne Wien<br />

Prof. Heinz Hellberg<br />

Johann Strauss-Gesellschaft Wien<br />

mit klassischem Ensemble Wien<br />

Operettentheater Salzburg<br />

Wiener Operette<br />

Ortner4dance<br />

Melodien aus<br />

Operette, Film und Musical<br />

Mittwoch, 14.11. 2012 19.30 Uhr<br />

Naturmusik<br />

Dvořák, Glasunow<br />

Sonntag, 20.01. 2013 19.30 Uhr<br />

Neujahrskonzert<br />

Kompositionen von Strauß bis Lehár<br />

Samstag, 09.03. 2013 19.30 Uhr<br />

Mozartiana<br />

Haydn, Mozart, Tschaikowski<br />

Sonntag, 16.06. 2013 19.30 Uhr<br />

Mozart in Moskau<br />

Schnittke, Mozart, Schostakowitsch<br />

Operettenfestival Bad Hall<br />

Prof. Wilhelm Schupp<br />

Schauspiel<br />

Dienstag, 18.09. 2012<br />

19.30 Uhr<br />

Nach einer Novelle von Oscar Wilde<br />

Das Gespenst<br />

von Canterville<br />

Der grüne Wagen Wien<br />

Thomas Stroux<br />

Dienstag, 16.10. 2012<br />

19.30 Uhr Schauspielhaus Salzburg<br />

Komödie von Edward Taylor<br />

Unser Mann in Brüssel<br />

Dienstag, 11.12. 2012<br />

19.30 Uhr<br />

Landestheater Niederösterreich<br />

Zaubermärchen von Ferdinand Raimund<br />

Der Bauer als Millionär<br />

Dienstag, 08.01. 2013<br />

19.30 Uhr Schauspielhaus Salzburg<br />

Henrik Ibsen<br />

Gespenster<br />

Dienstag, 26.02. 2013<br />

19.30 Uhr Theatergastspiele Kempf<br />

Friedrich Schiller<br />

Don Carlos<br />

ABONNEMENT<br />

Operette • Konzert • Schauspiel<br />

Info unter 02622/373-910 oder -902<br />

Karten an der Kasse des Stadttheaters (Herzog Leopold-Str. 17)<br />

Montag bis Samstag von 13 - 19 Uhr, Telefon 02622/29 521<br />

sowie in allen Ö-Ticket-Verkaufstellen - Stadtinformationsbüro<br />

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Fotos: Mona Strobl<br />

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Gerecht handeln – sinnvoll kaufen.<br />

Fair Trade ist Ihnen allen ein Begriff. Es geht um den fairen Handel,<br />

die gerechte Verteilung der Einnahmen durch den Verkauf eines Produktes<br />

bis hin zurück zu dessen Produzenten. Im Weltladen in der<br />

Neunkirchnerstraße in Wiener Neustadt wird diese Philosophie gelebt.<br />

Die Menschen, die hier einkaufen, leisten mit jedem Cent Ihren Beitrag<br />

zur fairen Verteilung der Erträge und kämpfen gegen den unegrechten<br />

Welthandel. Sie denken, dass Sie als Einzelperson nicht dagegen ankönnen?<br />

Dann täuschen Sie. 2700 hat für Sie hinter die Kulissen den<br />

Weltladens und Fair Trade geblickt…<br />

Fair Trade<br />

Der Faire Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz<br />

und Respekt beruht. Er zählt zu den effizientesten Formen der<br />

Entwicklungszusammenarbeit, bei dem sich für menschenwürdige<br />

Arbeitsbedingungen und faire Löhne eingesetzt wird. Das Mehreinkommen<br />

aus dem Fairen Handel wird von den PartnerInnen zweckgebunden<br />

für Sozialprojekte, Bildungsporgramme oder ökologische<br />

Investitionen eingesetzt.<br />

Weltläden in Ö und der ganzen Welt<br />

In den 2.700 Weltläden Europas begegnen Ihnen Vielfalt, Atmosphäre,<br />

Phantasie und Lebensfreude. Die Produkte, die Sie hier finden, erzählen<br />

von den Besonderheiten des Herkunftslandes, von den Menschen,<br />

die sie erzeugen, von deren Lebensbedingungen, deren Ideen und<br />

Leistungen. Mit dem Einkauf in einem Weltladen bzw. von Fair Trade<br />

Produkten geben sie der fairen und zukunftsfähigen Alternative zu den<br />

ungerechten Strukturen des Welthandels eine Chance und ermöglichen<br />

den ProduzentInnen aus eigener Kraft ihre Existenz und die ihrer<br />

Familie zu sichern.<br />

Wir treffen Doris Gerdenitsch zum 2700 Interview. Sie ist die Geschäftsführerin<br />

des Weltladens in der Neunkirchnerstraße in Wiener<br />

Neustadt.<br />

2700: Guten Tag Frau Gerdenitsch. Wofür steht der Weltladen?<br />

Gerdenitsch: Der Weltladen steht u.a. für faire Preise, biologischen<br />

Anbau, menschenwürdige Arbeitsbedingungen, faire Löhne, Engagement<br />

gegen ausbeuterische Kinderarbeit, Förderung von Frauen und<br />

Kindern und die Einhaltung und Kontrolle der Fair Trade-Kriterien.<br />

2700: Wie funktioniert das Prinzip Weltladen bzw. Fair Trade?<br />

Gerdenitsch: Die Arbeitsgemeinschaft Weltläden oder kurz ARGE<br />

Weltläden ist die Dachorganisation von 94 Weltläden und einem<br />

Weltcafé in Österreich, die größten Teils von gemeinnützigen Vereinen<br />

geführt werden. Die Lieferanten, bei denen wir die Produkte für den<br />

Weltladen bestellen dürfen, werden nach strengen Kriterien und in<br />

enger Zusammenarbeit mit Organisationen vor Ort ausgewählt und<br />

kontrolliert.<br />

2700: Wer sind eigentlich die PartnerInnen der Weltläden? Wie kann<br />

man einer werden?<br />

Gerdenitsch: Vor allem kleinbäuerliche Betriebe, Genossenschaften,<br />

HandwerkerInnen, PlantagenarbeiterInnen, Kleinfirmen und Selbsthilfegruppen<br />

in Afrika, Asien und Lateinamerika sind die PartnerInnen<br />

der Weltläden bzw. des Fairen Handels. Deren Anmeldung erfolgt bei<br />

den Partnerorganisationen vor Ort und wird nach strengen Richtlinien<br />

geprüft.<br />

2700: Warum haben Sie sich dazu entschieden, in einem Weltladen<br />

zu arbeiten?<br />

Gerdenitsch: Seit 3 Jahren bin ich hier fest angestellt, habe aber<br />

bereits vor sechs Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin begonnen.<br />

Ich wollte etwas Nützliches und Gutes tun und einen Beitrag leisten.<br />

Wir haben hier viele Helfer, die alle ehrenamtlich arbeiten, weil sie<br />

hinter der Sache stehen. Wenn man bedenkt, wie gut es einem selbst<br />

geht und dass es aber 2/3 auf der Welt nicht so ergeht, hat man das<br />

Verlangen etwas Sinnvolles zu tun.<br />

2700: Welche Produkte findet man im Weltladen?<br />

Gerdenitsch: Das Sortiment wird immer größer, einst haben wir mit<br />

dem Verkauf von Kaffee und Jutesäcken begonnen, heute gibt es schon<br />

wahnsinnig viele Produkte. Eigentlich alles, was nicht bei uns wächst,<br />

wie z.B. Kakao und Kaffee, doch auch Gewand, Schmuck, Leder und<br />

Kunsthandwerke aller Art sind mittlerweile bei uns erhältlich.<br />

2700: Wie transparent ist der Faire Handel wirklich?<br />

Gerdenitsch: Die EZA, Entwicklungszusammenarbeit und einer unserer<br />

größter Lieferanten, kauft direkt im Land über die Partnerorganisationen<br />

vor Ort ein und besucht die Arbeiter und Produzenten regelmäßig.<br />

Zu jedem der Produzenten haben wir Informationen plus Bild und<br />

wissen somit, genau woher die Produkte kommen. Es ist schön dass<br />

es nachvollziehbar ist bzw. dass man weiß woher das Produkt kommt.<br />

2700: Wie geht es dem Fairen Handel in Zeiten der Wirtschaftskrise?<br />

Gerdenitsch: Die Wirtschaftskrise hat den Fairen Handel nicht so sehr<br />

erschüttert – die Tendenz ist glücklicherweise jedes Jahr steigend. Ein<br />

deutliches Zeichen für das veränderte Bewusstsein bzw. Denken der<br />

Menschen. Die Einsicht, dass viele Waren eigentlich Luxusprodukte<br />

sind, die man sich eigentlich nur dann kaufen sollte, wenn man sich<br />

den Mehrpreis für die angemessene Qualität auch leisten kann. Dafür<br />

können Kinder in die Schule gehen, müssen nicht als Sexarbeiter oder<br />

auf Plantagen arbeiten. Familien können in Würde leben.<br />

2700: Welche Denkensweise möchten Sie den Menschen mit Ihrer<br />

Arbeit vermitteln?<br />

Gerdenitsch: Das Fair Trade Gütesiegel den Menschen zwischen<br />

Himmel und Erde widerspiegelt und stellt die Verantwortung dar, die<br />

er dafür zeigen sollte. Das Bewusstsein, Gast auf dieser Erde zu sein,<br />

nachhaltig zu denken, Kindern mit der richtigen Einstellung eine Zukunft<br />

zu bieten -das haben leider nicht viele. Es ist mir wichtig, dieses<br />

Bewusstsein zu wecken.<br />

2700: Sie sind vor rund zwei Jahren in die Fußgeherzone umgesiedelt.<br />

Wieso der Umzug? Was haben Sie sich davon erwartet?<br />

Gerdenitsch: Wir erhoffen uns, in der Fußgeherzone noch mehr<br />

Menschen zu erreichen, als an unserem alten Standort. Wir beschränken<br />

uns hierbei nicht nur auf den Verkauf von Produkten, sondern<br />

veranstalten auch Feste wie das kommende Oktoberfest mit Herbstmodenschau<br />

und arbeiten in punkto Filmvorstellungen mit dem Filmclub<br />

dekarte zusammen. Wir arbeiten nun daran, die durch den Umzug<br />

entstandene Mehrbelastung in einem angemessenen Zeitraum wieder<br />

zu erwirtschaften, um auf einem finanziell sichergestellten Fundament<br />

weitermachen zu können. Ehrenamtliche Mitarbeiter sowie Sponsoren<br />

auf kurze Sicht sind uns immer willkommen.<br />

2700: Vielen Dank für das Interview.<br />

Wenn auch Sie einen Beitrag leisten und dem ungerechten Welthandel<br />

entgegen wirken möchten, sollten Sie dem Weltladen in der<br />

Neunkirchnerstraße einen Besuch abstatten und sich von der sagenhaften<br />

Produktvielfalt berauschen lassen. Gerne werden Sie Doris<br />

Gerdenitsch und ihre MitarbeiterInnen auch etwas detailierter zum<br />

Weltladen informieren und Ihnen erklären was Sie durch Ihren Kauf<br />

bewegen und fair-ändern können.<br />

16 | Stadtgespräch Stadtgespräch | 17


Dir. Mag. Reinhold Soleder<br />

www.raiffeisen.at/<br />

wiener-neustadt<br />

Mag. Erich Allinger<br />

www.alr.at<br />

18 | Business Tipps<br />

business Tipps<br />

Für jeden Wunsch die passende Finanzierung.<br />

Bei der Beratung geht es nicht nur um die Höhe des<br />

Zinssatzes, welcher im Handel meist aggressiv beworben<br />

wird. Auch die Transparenz und Vergleichbarkeit<br />

sämtlicher (manchmal verdeckter) Konditionen<br />

wird ausführlich unter die Lupe genommen.<br />

Oft stellt sich dann heraus, dass ein ständig verfügbarer<br />

Kontorahmen, den man als praktische Einkaufsreserve<br />

mit seinem Bankberater vereinbaren<br />

kann oder bereits hat, weit günstiger kommt als<br />

diverse Händlerkredite.<br />

Grundsätzlich gilt: Bei der Erfüllung größerer Wünsche<br />

ist es immer ratsam, vor dem Kauf eine professionelle<br />

Kreditberatung in Anspruch zu nehmen.<br />

Beim Autokauf zum Beispiel kann von Fall zu Fall<br />

entschieden werden, ob Leasing oder der klassischer<br />

Kredit die bessere Lösung ist. Denn bei Barzahlung<br />

größerer Anschaffungen lassen sich im Handel außerdem<br />

oft attraktive Preisnachlässe erzielen.<br />

Die Vorteile eines Beratungsgesprächs liegen auf der<br />

Exekutionsführung<br />

Wie in der letzten Ausgabe dargestellt, versteht man unter<br />

„Exekution“ die Ausübung von staatlicher Zwangsgewalt<br />

zur Durchsetzung eines vollstreckbaren Anspruchs. Heute<br />

sollen die wichtigsten Exekutionsarten vorgestellt werden.<br />

Für alle in Folge erörterten Exekutionsarten gilt, dass sie<br />

auch beliebig kombiniert werden können und die Exekution<br />

solange fortgeführt werden kann, bis die gesamte<br />

offene Forderung samt Kosten abgedeckt ist.<br />

Hinter dem Begriff Fahrnisexekution steht die Exekution<br />

auf bewegliche Sachen – hier kommt der Gerichtsvollzieher<br />

„ins Haus“ und pfändet jene Sachen, bei deren Verkauf<br />

einerseits ein gewisser Erlös zu erwarten ist, die jedoch<br />

andererseits nicht zu einer bescheidenen Lebensführung<br />

unbedingt notwendig sind (wie Bett, Tisch, Herd, Waschmaschine).<br />

Dem Gerichtsvollzieher einfach nicht die Türe<br />

zu öffnen, ist jedoch nicht sehr ratsam, da auch ein sogenannter<br />

Schlosservollzug durchgeführt werden kann,<br />

wobei versperrte Türen von einem Schlosser geöffnet werden<br />

und diese zusätzlichen Sperr-Kosten dem Schuldner<br />

auferlegt werden. Wurden Gegenstände gepfändet, so wird<br />

vom Gericht eine Versteigerung durchgeführt, entweder im<br />

Internet, in einem Versteigerungshaus oder an dem Ort, an<br />

dem sich die Gegenstände befinden.<br />

Bei der Gehaltsexekution wird auf Antrag zunächst eine<br />

Anfrage des Gerichts an den Hauptverband der Sozialversicherungsträger<br />

durchgeführt und so in Frage kommende<br />

Arbeitgeber oder sonstige Bezüge auszahlende Stellen<br />

ermittelt. Diese werden in weiterer Folge aufgefordert eine<br />

Hand: Unsere erfahrenen Berater stehen – im Gegensatz<br />

zu Verkäufern im Handel oder anonymen Direktbanken<br />

– unseren Kunden mit ihrem Know-how<br />

auch nach der Kreditaufnahme zur Seite. Dabei können<br />

Laufzeit und Tilgung auch während der Laufzeit<br />

auf sich ändernde Gegebenheiten rasch und flexibel<br />

abgestimmt werden. Neben dem persönlichen Service<br />

ist jede Finanzierungsform zusätzlich mit der<br />

passenden Versicherung abgesichert, damit nichts<br />

passieren kann, wenn einmal etwas passiert.<br />

Ein Beratungsgespräch vor dem Kauf zahlt sich also<br />

immer aus.<br />

Das Know-how, das die Verkäufer im Handel bei der<br />

Produktberatung ihren Kunden entgegenbringen,<br />

bieten wir unseren Kunden bei der Wahl der optimalen<br />

Finanzierungsform.<br />

Bevor Sie mit einem Händler über Ihr Geld reden,<br />

sprechen Sie lieber mit Ihrem Raiffeisenberater über<br />

Ihre Wünsche.<br />

Drittschuldnererklärung abzugeben, aus der die Höhe der<br />

Bezüge ersichtlich ist. Der Arbeitgeber hat sodann jenes<br />

Entgelt des Schuldners einzubehalten und weiterzuleiten,<br />

das den Pfändungsfreibetrag übersteigt. Wie hoch dieser<br />

ist, hängt einerseits von der Höhe des Entgeltes (unter<br />

Berücksichtigung von Sachleistungen), andererseits von<br />

vorhandenen Unterhaltsverpflichtungen des Schuldners<br />

ab. Die jeweils aktuellen Pfändungsfreibeträge sind aus<br />

den Existenzminimumtabellen des Justizministeriums ersichtlich.<br />

Bei der Liegenschaftsexekution wird es zunächst oft<br />

einmal zu einer zwangsweisen pfandrechtsbegründung<br />

kommen, die in erster Linie die Sicherung der<br />

Zahlung bezweckt. Ist ein Schuldner grundbücherlicher<br />

Eigentümer einer Liegenschaft so wird auf Antrag des<br />

Gläubigers ein Pfandrecht im Grundbuch eingetragen. Diese<br />

kann auch mit einem Antrag auf Zwangsverwaltung<br />

der Liegenschaft kombiniert werde. Die praktisch bedeutendste<br />

Exekutionsart in diesem Zusammenhang ist jedoch<br />

die Zwangsversteigerung, bei der es zur Veräußerung<br />

der Liegenschaft durch Versteigerung kommt. ACHTUnG:<br />

Auch bei einer verhältnismäßig kleinen Forderung kann es<br />

zu einer Zwangsversteigerung kommen, wobei der überschießende<br />

Betrag zwar dem Schuldner ausgezahlt wird,<br />

er jedoch trotzdem sein Eigentum an der Liegenschaft verliert!<br />

Hier sollte daher keinesfalls ein Risiko eingegangen<br />

werden.<br />

ihr Rechtsanwalt berät Sie gerne!<br />

Gründer und Jungunternehmer<br />

Der erste Schritt in die Selbstständigkeit ...<br />

... ist meist der allerschwerste.<br />

Sie haben eine gute Idee, ein erstklassiges Produkt oder<br />

einfach nur eine Vision?<br />

Die Wirtschaft braucht Sie als begeisterte und kreative<br />

JungunternehmerInnen, die zukunftsweisende Ideen und<br />

Projekte mit einem eigenen Unternehmen in die Tat umsetzen<br />

wollen...<br />

Die ersten Hürden sind die höchsten!<br />

Damit sie als potentielle UnternehmensgründerIn beim<br />

Schritt in die Selbstständigkeit nicht an unvorhergesehenen<br />

„Hürden“ scheitern, bedarf es professioneller Hilfe und<br />

Verständnis für die Situation eines Jungunternehmers.<br />

Für Sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt!<br />

Damit Sie auf Ihrem Weg in die „Selbstständigkeit“ auch<br />

die notwendigen Partner finden, ist die Ausarbeitung eines<br />

Business-Planes (betriebswirtschaftliches Unternehmenskonzept)<br />

unbedingt erforderlich.<br />

präsentieren Sie<br />

• Ihre Ideen und Ihre Ziele<br />

• Ihr Produkt / Ihre Dienstleistung<br />

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großartigen Ideen nun ebenfalls nachvollziehen können.<br />

Seriöse Geschäftspartner lassen sich ohne gut durchdachten<br />

Business-Plan kaum von den „ausgezeichneten“<br />

Ertrags- bzw. Geschäftschancen überzeugen.<br />

Ihr Business-Plan ist in der Gründungsphase – die beste<br />

Visitenkarte Ihres Unternehmens!<br />

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Basiskonzepte, indem wir die wichtigsten<br />

Bereiche analysieren und prüfen und vor allem Fragen<br />

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Fotos: z.V.g.<br />

Wiener Neustadt 1915 – der 1. Weltkrieg war voll entbrannt<br />

und die Monarchie benötigte dringend Transportmittel, Waffen<br />

und vor allem Flugzeuge. Erstmals in einem Kriegs-geschehen<br />

kam diese neue Erfindung zum Einsatz – vorerst nur als „Aufklärer“<br />

– jedoch bald auch als bewaffnetes Kampfgerät.<br />

Im Jahr 1909 wurde das 1. Flugfeld der Monarchie in Wiener Neustadt<br />

eröffnet und die ersten Flugapparate des Igo Etrich erhoben<br />

sich in die Lüfte – mit Austro Daimler Motoren – konstruiert von<br />

Ferdinand Porsche. In den darauf folgenden Jahren fand eine<br />

rasante Entwicklung in der Luftfahrt statt, getragen durch Etrich,<br />

der Wiener Firma Lohner und Austro Daimler Wiener Neustadt.<br />

Allerdings wurden bis 1915 nur Kleinserien von den genannten<br />

Firmen produziert – eine Flugzeugindustrie mit namhaften Produktionszahlen<br />

konnte sich nicht etablieren. Erst ein Jahr nach<br />

Kriegsbeginn wurde seitens der Militärs erkannt, dass eine eigene<br />

Flugzeugproduktion dringend von Nöten war. Allerdings war keine<br />

Zeit mehr, eine eigene Österreichische Entwicklung in Gang zu<br />

setzen. Daher wurde eine Lizenz des Deutschen Albatros gelöst<br />

und die „Österreichische Flugzeugfabrik Aktiengesellschaft“<br />

(OeFFAG) in Wiener Neustadt gegründet. Die Fabrik wurde in<br />

rekordverdächtigem Tempo an der Triesterstraße (B17 Ostseite)<br />

anschließend an die Radiatorenfabrik errichtet.<br />

Zum Produktionsstart wurde ein Musterflugzeug Albatros D II<br />

angeliefert, um den OeFFAG Technikern den Start zu erleichtern<br />

– dieses Flugzeug ist heute im Heeresgeschichtlichen Museum im<br />

Wiener Arsenal zu besichtigen. Jedoch war dieser Albatros D II<br />

bereits veraltet. Änderungen an der Aerodynamik waren notwendig<br />

und vor allem ein stärkerer Motor – den konnte Austro Daimler<br />

Von Christian Zach | Sektion Austro Daimler<br />

Albatros D III schaffte Erstflug bravourös!<br />

20 | Motor & Technik<br />

liefern – eine 6 Zylinder mit 225 PS. Damit war der Albatros D III<br />

geboren und nun bezüglich Steigfähigkeit und absoluter Flughöhe<br />

mehr als konkurrenzfähig. Von 1917 bis 1918 wurden lediglich 496<br />

Stück von 900 bestellten Flugzeugen ausgeliefert, Rohstoffmangel<br />

und die Kriegssituation in den letzten beiden Jahren machten<br />

eine geordnete Produktion fast unmöglich. Tatsache ist, dass kein<br />

einziger Albatros D III aus Wiener Neustädter Produktion bis heute<br />

erhalten geblieben ist – lediglich 5 Flugmotoren der Serie 23000.<br />

Hallstadt um 1992 – ein gelernter Modelltischler träumt vom<br />

Nachbau eines historischen Flugzeuges. Es ist Koloman Mayrhofer,<br />

der in Hallstadt eine Tischlerwerkstätte betreibt und bereits<br />

in Wien eine Niederlassung gründen will. Er beginnt, sich<br />

in Archiven und Museen umzuschauen, welche Flugzeuge aus<br />

der Vergangenheit für sein Vorhaben in Frage kommen – es<br />

sollte ein österreichisches und ein seltenes Modell sein – ein<br />

Albatros.<br />

Ein mühsamer Weg beginnt – Heeresgeschichtliches Museum,<br />

Technisches Museum, Archive werden durchstöbert, Pläne kopiert,<br />

Fotos gesammelt – endlich sind so viele Unterlagen beisammen,<br />

dass der Entschluss gefasst wird – der Albatros D III 253 wird<br />

gebaut.<br />

Jahre des Suchens vergehen, die richtigen Materialien des Tragwerkes<br />

und der Bespannung müssen gefunden und rekonstruiert<br />

werden, die originalen Bordinstrumente werden auf Flohmärkten<br />

in ganz Europa zusammen gesammelt. Dann kommt natürlich das<br />

Thema „Motor“ auf Ihn zu. Durch Vermittlung von Gerhard Weinzettl,<br />

den Obmann der „Sektion Austro Daimler“, kommt es zur Ko-<br />

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operationsvereinbarung zwischen dem Stadtmuseum Wr. Neustadt<br />

unter der Leitung von Norbert Koppensteiner mit Koloman Mayrhofer<br />

über den Flugmotor 23.527 – dieser darf in das Flugzeug<br />

eingebaut werden und steht im Zuge einer Sonderausstellung<br />

dem Stadtmuseum zur Verfügung. Am 10. Mai 2007 war es soweit:<br />

nach einer 14 jährigen Bauzeit kam der Albatros D III 253.01 nach<br />

Wiener Neustadt zurück.<br />

Flugfeld Schleißheim bei München 2012 – ein Albatros D III<br />

OeFFAG startet am 10. April 2012 zu seinem Erstflug. Bereits<br />

nach 60m hebt er ab – ohne Probleme, als wenn dieses Gerät<br />

schon immer geflogen wäre …<br />

Koloman Mayrhofer hat sofort nach der Fertigstellung des ersten<br />

Albatros einen Zweiten gebaut. Der Grund dafür war die Zusage<br />

von Magna Steyr den AD Motor 23.605 für Flugversuche zur<br />

Verfügung zu stellen. Dieses Triebwerk wurde in Sachsen bei der<br />

U W<br />

MW<br />

UM UMM<br />

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Fa. Zinke generalüberholt. Dabei gesellte sich der Aviatikspezialist<br />

Eberhard Fritsch dazu und ergänzt seither das Team. Eine Odyssee<br />

an Schwierigkeiten für die Flugtypisierung war in den letzten<br />

beiden Jahren zu bewältigen – die Österreichischen Behörden<br />

waren sehr skeptisch – die Deutschen sagten zu. Daher wurde<br />

das Flugzeug von Aigen im Ennstal nach München transferiert, auf<br />

das Flugfeld Schleißheim, hinter den historischen Fluggeräten des<br />

Deutschen Museums gelegen.<br />

Nun aber zurück zu den ergreifenden Momenten der ersten Flüge.<br />

Nachdem weder Mayrhofer noch Fritsch einen Pilotenschein haben,<br />

musste ein geeigneter Pilot mit „Oldtimererfahrung“ gefunden<br />

werden. Der Franzose Roger Luise Texier war der Richtige, ruhig<br />

und besonnen, mit viel Gefühl für alte Flieger!<br />

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Der erste Flug dauerte ca. 6 Minuten, der Zweite bereits 9 Minuten.<br />

Dabei wurden hauptsächlich die Grundfunktionen wie Steuerung<br />

und Motor getestet. Am 11. April leider Regen – kein Flug möglich.<br />

Jedoch am 12. April optimales Wetter, kein Regen, leichter gleich<br />

bleibender Wind aus Nord West. Die Startvorbereitungen laufen<br />

optimal, dem 3. Flug steht nichts mehr im Weg. Roger Texier testet<br />

nun engere Kurven und absolviert einige Landemanöver mit<br />

Durchstarten. Danach drosselt er den Motor, um die Langsamflugeigenschaften<br />

zu testen – daraufhin beginnt das Triebwerk unrund<br />

zu laufen – die Temperatur des Motors ist zu niedrig, nur 45 Grad.<br />

Nach 35 Minuten endet der 3. Flug. Der Motor wird überprüft, die<br />

Zündkerzen haben kein schönes Farbbild, eine Folge der zu niedrigen<br />

Temperatur. Nach einem Kerzenwechsel und einer strafferen<br />

Einstellung der Steuerung geht es zum 4. Flug. Diesmal wird der<br />

Flieger auf maximale Leistung getestet und siehe da, die Temperatur<br />

des Motors steigt auf über 55 Grad und läuft optimal. Die<br />

Steigfähigkeit ist enorm, die Wendigkeit ebenfalls beeindruckend.<br />

Unser Pilot wagt sich auf eine weitere Strecke und hat sichtlich<br />

Spaß mit dem Oldtimer. Nach einigen Platzüberflügen landet er<br />

den Albatros nach der maximal möglichen Flugzeit von 1 Stunde<br />

und 6 Minuten – mehr Treibstoff passt nicht in den Tank.<br />

Obwohl die Flugversuche nicht publik gemacht wurden, fanden<br />

sich eine namhafte Anzahl von Zusehern ein, die die Landung mit<br />

Applaus quittierten. Koloman Mayrhofer war überglücklich – nach<br />

20 Jahren dieser große Erfolg – eine Genugtuung gegenüber den<br />

zahlreichen Skeptikern, die diesem Projekt keinen Erfolg zutrauten.<br />

Abschließend bleibt nur zu hoffen, dass auch die Österreichischen<br />

Behörden eine Flugerlaubnis erteilen, dann könnte der Albatros D<br />

III zum 100 Jahr Jubiläum der OeFFAG Gründung 2015 in Wiener<br />

Neustadt starten.<br />

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Fotos: z.V.g., istockphoto.com<br />

„Wir vermitteln die Faszination<br />

24 | Motor & Technik<br />

Luft- und raumfahrt“<br />

Herr Prof. Pramhas, die Fachhochschule bietet ab<br />

Herbst 2012 ein österreichweit einzigartiges Masterstudium<br />

– nämlich „Aerospace Engineering“ – an. Was<br />

darf man sich darunter vorstellen?<br />

Wir vermitteln die Faszination Luft- und Raumfahrt. Es<br />

geht darum, zu lernen, wie man Luft- und Raumfahrzeuge<br />

entwickelt und baut. Das Tolle daran ist, dass die<br />

Fähigkeiten, die hier gelehrt werden, auch bei „irdischen“<br />

Anwendungen gebraucht werden. Wir legen großen Wert<br />

auf Technologietransfer vom Himmel auf die Erde.<br />

Wie wird dieses Studium konkret aussehen? Welche<br />

Inhalte werden den StudentInnen vermittelt?<br />

Wir lehren die modernsten Werkzeuge der Produktentwicklung,<br />

die es weltweit gibt. Zum Beispiel findet sofort<br />

zu Studienbeginn eine hervorragende Ausbildung im Bereich<br />

der virtuellen Produktenwicklung statt. Bevor eine<br />

Idee als Modell gebaut wird, wird am Computer konstruiert<br />

und simuliert, bis die Produkteigenschaften optimal sind,<br />

danach wird gebaut. Natürlich fehlt nicht eine weitere<br />

Vertiefung der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen.<br />

Dadurch wird es den AbsolventInnen möglich sein, in<br />

jeder Hochtechnologiebranche auch abseits der Luft- und<br />

Raumfahrt unterzukommen.<br />

Prof. (FH) DI Dr. Gerhard Pramhas, MBA, Geschäftsführer<br />

der Fachhochschule Wiener Neustadt, über das ab<br />

Herbst 2012 neu angebotene Masterstudium „Aerospace<br />

Engineering“


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Wiener Neustadt gilt als „Wiege der österreichischen Luftfahrt“ – Sie setzen diese Tradition nun fort. Wie sind Sie auf die Idee<br />

zu einem Studium, das sich mit Luft- und Raumfahrt-Technologie beschäftigt, gekommen?<br />

Bereits vor meiner Zeit als Geschäftsführer der Fachhochschule Wiener Neustadt gab es Ideen, die Luftfahrtindustrie rund um Wiener<br />

Neustadt durch einen Studiengang zu unterstützen. Mein Beitrag war, die Luftfahrt mit der Raumfahrt zu ergänzen, die für einen Studiengang<br />

notwendige Forschungsinfrastruktur zu schaffen und das Projekt „Studiengang Aerospace Engineering“ einfach zu starten und<br />

nicht an diversen Widerständen scheitern zu lassen. Luft- UND Raumfahrt sind seit vielen Jahren gemeinsam DIE Technologietreiber auf<br />

der ganzen Welt. Als Beispiel darf ich den Leichtbau anführen. Flugzeuge und Raumfahrzeuge müssen so leicht wie möglich und damit<br />

ressourcenschonend gebaut und betrieben werden. Vom in der Luft- und Raumfahrt entwickelten Wissen profitieren wir inzwischen<br />

alle. In unseren Automobilen steckt mittlerweile jede Menge Leichtbau-Know-how. Die Elektromobilität, die sicherlich kommen wird,<br />

ist ohne Leichtbau nicht denkbar.<br />

EINLADUNG zur ŠKODA<br />

Citigo-Präsentation!!!<br />

Am 1. JUNI 2012 von 9 - 18 Uhr<br />

Ab 9 Uhr Frühstück und Probefahrt mit dem Citigo<br />

11 Uhr - 18 Uhr Fingerfood und antialkoholische Getränke<br />

9 Uhr - 18 Uhr Probe fahren mit dem neuen Citigo<br />

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Gewinnen Sie einen funkelnagelneuen Citigo im Wert von 7.990,- Euro<br />

zu gewinnen. Einfach die Gewinnkarte bei ŠKODA Wiener Neustadt ausfüllen<br />

und abgeben.<br />

Das Team von Porsche Wiener Neustadt freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Ihr ŠKODA Verkaufsteam:<br />

Walter Zöhrer<br />

ŠKODA Verkäufer<br />

Xaver Ziggerhofer<br />

ŠKODA Verkäufer<br />

Andreas Helmreich<br />

ŠKODA Markenleiter<br />

Der neue ŠKODA Citigo<br />

schon ab 7.990,– Euro.<br />

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zur Citigo -Präsentation Freitag, 01.06.2012.<br />

Alle angegebenen Preise sind unverb., nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA und MwSt.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem ŠKODA Berater. Symbolfoto. Stand 05/2012.<br />

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Mit welchen nationalen und internationalen Luft- und<br />

Raumfahrtunternehmen sind Kooperationen geplant?<br />

Stimmt es, dass sich sogar die NASA für Kow-how aus<br />

Wiener Neustadt interessiert?<br />

Ja, das stimmt, wir arbeiten sowohl für die NASA als auch<br />

die ESA, die Europäische Weltraumorganisation. Des<br />

Weiteren zählt mit ASTRIUM, einer EADS-Tochter, das<br />

führende europäische Weltraumunternehmen, zu unseren<br />

zufriedenen Kunden. Jeder, der über Astra-Satelliten Fernsehen<br />

empfängt, profitiert von diesem Unternehmen. Auch<br />

in Österreich sind wir mit RUAG, dem größten inländischen<br />

Raumfahrtunternehmen, im Geschäft. Für die nächsten<br />

Monate und Jahre sind Projekte mit Diamond Aircraft und<br />

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Wie sieht die Zielgruppe für das Studium aus? Welche Voraussetzungen<br />

sollte man als StudentIn mitbringen, um für<br />

diese Ausbildung geeignet zu sein?<br />

Die Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes ingenieurwissenschaftliches<br />

Bachelor-Hochschulstudium oder eine höherwertigere<br />

Ausbildung. Wir wenden uns gezielt an Masterstudierende<br />

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von 4,1 l/100 km bis 7,9 l/100 km, CO 2 -Emission von 109 g/km bis 186 g/km.<br />

Toyota Verso jetzt bis<br />

zu 3.100 Euro sparen<br />

Freude am Fahren<br />

seine Verlässlichkeit und seine<br />

Vielseitigkeit. Ob Business,<br />

ToYoTA VErso<br />

Freizeit oder Familie, der Verso<br />

erfüllt alle Ansprüche, die an<br />

ein flexibles und zuverlässiges<br />

Fahrzeug gestellt werden.<br />

Für den Antrieb sorgen bestens<br />

ausgereifte Diesel- und Benzinmotoren,<br />

deren Leistungsspektrum<br />

von 126 PS bis 177 PS reicht. Alle fünf Aggregate tragen das<br />

von TOYOTA etablierte Label „TOYOTA Optional Drive“: Dahinter<br />

verbirgt sich eine Fülle von technologischen Optimierungsmaßnahmen,<br />

die zu mehr Leistung, einem höheren Drehmoment und<br />

optimaler Effizienz führen, bei gleichzeitiger Reduktion des Verbrauchs.<br />

Zu haben ist der TOYOTA Verso, natürlich ebenfalls serienmäßig<br />

mit fünf Jahren Garantie, inklusive Cash-Bonus somit ab 19.887<br />

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TOyOTA FREy RETAIL GmbH<br />

Stadionstraße 17, 2700 Wr. Neustadt<br />

Tel: 02622/610 06 - 801 oder 802 | www.freynet.at<br />

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Null Emissionen:<br />

Der neue nissan LEAF - jetzt im ALLRADZEnTRUM!<br />

Der neue Nissan LEAF (dt. Blatt) ist der Elektropionier aus dem Hause<br />

Nissan. Aerodynamisch optimiert sind beispielweise die Scheinwerfer,<br />

welche den Luftstrom an den Außenpiegeln so vorbeileiten, dass keine<br />

Verwirbelungen entstehen. Der Luftwiderstand wird positiv beeinflusst<br />

und Energie wird gespart. Das ist nur eine der vielen innovativen Ideen,<br />

die die Nissan Entwickler in den Elektrocruiser eingebracht haben.<br />

Der LEAF versteht sich als modernes, urbanes Fahrzeug. Er begeistert flüsterleise<br />

aber mit unglaublich kräftig ansprechendem Motor und einem wie am<br />

Gummiband gezogenen Drehmomentverlauf. Die Fakten belegen: 109 PS, 280<br />

Newtonmeter und 11,9 Sek. von Null auf Hundert. Der LEAF schwimmt nicht<br />

nur im Verkehr mit - er nimmt aktiv daran teil und das bis zu 175 km weit! Das<br />

moderne Telematiksystem Carwings überwacht die Reichweite permanent<br />

und zeigt den Bewegungsradius am Navigationssystem, im Internet oder am<br />

Smartphone an.<br />

Ohne hörbare Motorengeräusche und Emissionen sind Sie mit Energiekosten<br />

von ca. 2-3 Euro pro 100 Kilometer dabei. Besonders versierte Sparfüchse<br />

kommen sogar noch weit darunter, denn der LEAF unterstützt sparsames Fahren<br />

mit allerlei elektronischen Features. An einem geeigneten Hausladegerät<br />

dauert eine volle Ladung 6 bis 8 Stunden. An Schnellladestationen, wie in<br />

Kürze im Allradzentrum Wiener Neustadt, sind die Akkus nach nur 30 Minuten<br />

zu 80% geladen!<br />

Testen Sie den neuen Nissan LEAF jetzt im Allradzentrum Wiener Neustadt!<br />

Allrad Zentrum Ges.m.b.H. Fischauergasse 146 , 2700 Wiener Neustadt<br />

Tel.: +43 26 22/24 158-0 | Fax +43 26 22/24 158-9<br />

office@allradzentrum.at | www.allradzentrum.at<br />

Die Fachhochschule hat in den vergangen<br />

Jahren einige erfolgreiche<br />

Studiengänge entwickelt. Was ist für<br />

die Zukunft geplant?<br />

Der große Vorteil der Fachhochschule<br />

Wiener Neustadt für alle Studierenden<br />

ist die Vielfalt der Fakultäten. Nur in<br />

Wiener Neustadt ist es möglich, dass<br />

unter einem Dach angehende WirtschaftsabsolventInnen<br />

mit TechnikabsolventInnen<br />

oder auch AbsolventInnen<br />

unserer Gesundheitswissenschaften,<br />

Sicherheit sowie Sport, zusammenleben<br />

und sich gegenseitig kennenlernen. Das<br />

ist, gemeinsam mit unseren beiden Filialstandorten<br />

Tulln und Wieselburg, ein<br />

Asset, der seinesgleichen in Österreich<br />

sucht. Diese Interdisziplinarität werden<br />

wir weiter ausbauen.<br />

Die Fachhochschule Wiener Neustadt ist<br />

die erste Fachhochschule Österreichs.<br />

Sie wurde 1994 gegründet. Aktuell absolvieren an den drei<br />

Standorten der FH in Wiener Neustadt, Wieselburg und Tulln<br />

mehr als 3.200 Studierende ein Bachelor- oder Masterstudium.<br />

Seit der Gründung haben rund 6.300 Studierende eine<br />

akademische Ausbildung abgeschlossen. Es werden 26 Studiengänge<br />

an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit,<br />

Training und Sport und Sicherheit angeboten. Die<br />

FH Wiener Neustadt hat weltweit 66 Partnerhochschulen.<br />

www.fhwn.ac.at | www.facebook.com/fhwnfan


Fotos: Alexander Csitkovits<br />

Der 2700Autotest<br />

Mazda CX-5: Ist der Einstand in die Klasse der Kompakt SUV´s und eine komplette Neuentwicklung. Insbesondere<br />

kommt erstmals die gesamte Bandbreite der SKYACTIV Technologien zum Einsatz. Antrieb, Getriebe,<br />

Fahrwerk und Karosserie – alle Komponenten sind komplette Neuentwicklungen und sorgfältig aufeinander<br />

abgestimmt. Wie sich der neue CX-5 aus dem Hause Hönigmann im Segment der Kompakt SUV´s schlägt,<br />

verrät uns der Entertainer und Musiker Tom Schwarzmann der viele Tage im Jahr „on Tour“ ist.<br />

Karakuri System: Ist keine Anleitung um einen<br />

eventuellen Mitstreiter um den nächsten<br />

Parkplatz auszuschalten, sondern bietet maximale<br />

Flexibilität bei minimalem Aufwand. Frei<br />

übersetzt bedeutet Karakuri so viel wie „Trick“<br />

oder „Mechanismus“. Damit wird mit einem<br />

Handgriff ein dreigeteiltes Umlegen der hinteren<br />

Sitze im Verhältnis 40:20:40 möglich.<br />

32 | Autotest<br />

Die bewertung:<br />

Design: Modern und solide präsentiert sich der<br />

CX-5 schon aus der Entfernung. Schwungvolle Eleganz,<br />

die auch das Fahrvergnügen optisch darstellt.<br />

Dynamik: Der Turbo Diesel geht unaufällig aber<br />

kraftvoll an die Arbeit. Das Fahren ist durch immer<br />

ausreichend vorhandenes Drehmoment entspannt<br />

und zum sicheren Überholen stehen immer genug<br />

Pferde zur Verfügung. Man ist meistens schneller<br />

unterwegs als es sich anfühlt- Vorsicht!<br />

City-Tauglichkeit: Wendig und trotzdem stabil -<br />

das ist der Eindruck im innerstädtischen Verkehr.<br />

Das Auto-Start-Stop-System verhält sich unauffällig<br />

und trägt nochmals einiges zum ohnehin schon sehr<br />

ruhigen Fahrkomfort bei. Einparken ist mit Hilfe der<br />

Parksensoren ein absolutes Vergnügen, da man<br />

immer den Überblick behält.<br />

Fahrverhalten: Mit dem CX-5 schließt Mazda nahtlos<br />

an den gewohnten Fahrkomfort und das markentypische<br />

Fahrvergnügen an. Flott im Durchzug, aber<br />

ruhig im Innenraum. Auch auf der Autobahn ist die<br />

Geschwindigkeit akustisch nicht wahrnehmbar. Der<br />

Tempomat ist eine wertvolle Unterstützung, um im<br />

legalen Geschwindigkeitsbereich zu bleiben :-)<br />

Sicherheit: Kurvenfahrlicht, Bremsassistent und<br />

eine Anzeige im Rückspiegel, die den toten Winkel<br />

überwacht tun das Ihrige, um ein stets sicheres<br />

Fahrgefühl zu genießen. Mazda präsentiert hier ein<br />

Auto, welches schon fast als „Partner“ im Verkehrsgeschehen<br />

zu sehen ist.<br />

Das Auto: Der Mazda CX-5: Kommt mit zwei<br />

Dieselaggregaten und einem Benzinmotor. Als<br />

2.2l Diesel mit 110 kW (150 PS) oder 129 kW<br />

(175 PS) inkl. zweistufiger Turboaufladung. Der<br />

2.0 l Benziner mit Direkteinspritzung ist mit 121<br />

kW (165 PS) in der Frontantriebsversion und<br />

118 kW (160 PS) in der Allradvariante erhältlich.<br />

Serienmäßig mit Stopp/Start-System.<br />

Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise über ein<br />

Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Sechsstufen-Automatik.<br />

Der Mazda CX-5 - ab 24.990 EUR<br />

in Ihrem Autohaus Hönigmann Wiener Neustadt.<br />

Die Strecke: Vom Autohaus Hönigmann durch<br />

Wiener Neustadt, auf die Autobahn und wieder<br />

durch die Stadt zurück.<br />

Der Fahrer: Tom Schwarzmann, ORF - Moderator<br />

/ Entertainer / Musiker ist 60.000 km im<br />

Jahr als Solist mit „wunder:)barmusik“ oder seiner<br />

Band „dancingbrass“ unterwegs und kennt<br />

die Vorzüge eines perfekten Reisebegleiters<br />

„on Tour“!<br />

Familientauglichkeit: Zum Einen mit der Familie<br />

und zum Anderen mit der kompletten Musikanlage<br />

und den Instrumenten unterwegs, bietet das Karakuri<br />

- System (hintere Sitzreihe links, rechts und<br />

oder in der Mitte umlegbar) die perfekte Voraussetzung<br />

um den sinnvoll gestalteten Innenraum perfekt<br />

nutzen zu können. Tolles Gimmick am Rande: Die<br />

Kofferraum - Abdeckung lässt sich bei Bedarf unter<br />

dem Boden passgenau verstauen!<br />

komfort: Vielseitig verstellbare Sitze und eine<br />

höhen- und längenverstellbare Lenksäule tragen<br />

zu einer entspannten Sitzposition bei, um in der<br />

gewünschten Position auch lange Fahrten ermüdungsfrei<br />

zu bewältigen.<br />

interieur: Typisch Mazda. Übersichtlich, funktionell<br />

und ästhetisch. Für meinen Geschmack bei dieser Serie<br />

etwas zu wenig Ablageflächen im Cockpit, da ich<br />

gerne sämtliche Accessoires rund um mich lagere ;-)<br />

preis/Leistung: Meiner Ansicht nach ein „preis<br />

- wertes“ Auto. Qualitativ auf hohem Niveau, zu<br />

einem fairen Preis - auch in der Sonderausstattung,<br />

die man je nach Wunsch und finanziellen Mitteln<br />

sehr hoch ausbauen kann.<br />

Fazit: Ein SUV für Familien, aber auch für Vielfahrer,<br />

die immer wieder einiges zu transportieren<br />

haben. Steht zur Zeit ganz oben auf meiner<br />

Wunschliste für das nächste Auto vom Autohaus<br />

Hönigmann ;-)<br />

ZV mit FB • Komfortblinker • Berganfahrassistent • Klima • EFH vorne/hinten • Startknopf • Start/Stop-System<br />

Servolenkung • Außenspiegel in Wagenfarbe inkl. Seitenblinkern, elektr. einstellbar und beheizt • Hecknebelleuchte<br />

• Dritte Bremsleuchte • Halogenscheinwerfer inkl. Leuchtweitenregulierung • Reifenpannenset<br />

CD-Radio mit MP3 Funktion, 4 Lautsprecher • AUX/USB Eingang • Multiinformationsdisplay • BC Pollenfilter<br />

Airbag Fahrer/Beifahrer, Kopf-Schulter-Airbags vorne/hinten, Seiten-Airbags vorne • Aktive Kopfstützen<br />

DSC mit TCS • ABS mit EBD und Bremsassistent • Warnblinken bei Notbremsung • Reifendruck-Kontrollsystem<br />

ISOFIX Kindersitzhalterungen auf den hinteren äußeren Sitzen • Wegfahrsperre<br />

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Der neue Mazda Cx-5<br />

Jetzt bei Hönigmann probefahren!<br />

Der neue Kompakt-SUV vereint mit der SKyAKTIV Technologie<br />

und der neuen Mazda Designsprache „KODO – Soul of<br />

Motion“ alles was ein zeitgemäßes Auto braucht!<br />

SKYACTIV Technologie - viel Fahrspaß, wenig Verbrauch!<br />

Im CX-5 kommt erstmals die gesamte Bandbreite der SKYACTIV Technologien<br />

zum Einsatz. Antrieb, Getriebe, Fahrwerk und Karosserie – alle Komponenten<br />

wurden neu entwickelt und sorgfältig aufeinander abgestimmt.<br />

Das Ergebnis dieses ganzheitlichen Ansatzes ist eine gelungene Synthese<br />

aus Fahrspaß, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit.<br />

Das neue SKYACTIV Fahrwerk verleiht dem Mazda CX-5 ein agiles Handling<br />

und einen Fahrkomfort, wie sie im Segment der kompakten SUV<br />

selten sind. SKYACTIV Motoren und Getriebe verbinden kraftvolle Leistungsentfaltung<br />

mit niedrigen Verbrauchswerten. Bei Bedarf überträgt der<br />

Allradantrieb mit aktiver Drehmomentverteilung bis zu 50 Prozent der Kraft<br />

auf die Hinterräder. Die leichte und dabei besonders robuste SKYACTIV Karosserie<br />

trägt ebenso zur Agilität wie zur Sicherheit und Wirtschaftlichkeit<br />

des Mazda CX-5 bei.<br />

Neue Designsprache “KODO - Soul of Motion“<br />

Bei der Entwicklung des Designs stand der Gepard mit seiner geschmeidigen<br />

Bewegung und kraftvollen Erscheinung voller Energie und Agilität<br />

Pate. Leicht nach vorne geneigt, mit seiner aerodynamische Silhouette<br />

und dem kraftvollen Heck, erscheint der Mazda CX-5 wie ein Raubtier<br />

bereit zum Sprung. Die Frontansicht mit den markanten Linien, dem<br />

dynamischen Mazda-Emblem und dem typischen 5-Punkt-Kühlergrill ist<br />

leidenschaftlich anders.<br />

Ausdruck der neuen Designsprache. Nach vorne öffnet sich dem Fahrer ein<br />

ungewöhnlich großes Sichtfeld – nur ein Beispiel von vielen für die Symbiose<br />

von Form und Funktion beim CX-5. Das athletisch gestaltete Heck<br />

mit den ausgestellten Radhäusern erinnert an die muskulösen Hüften des<br />

Geparden und verleiht dem CX-5 ein ebenso elegantes wie athletisches<br />

Erscheinungsbild.<br />

Der neue Mazda CX-5 bei Hönigmann Wiener Neustadt<br />

Erhältlich ist der neue Mazda CX-5 bei Hönigmann in Wiener Neustadt in<br />

zwei Diesel- und einer Benzinvariante, wahlweise Schalt- oder Automatik-<br />

Getriebe. Alle Motoren sind serienmäßig mit dem intelligenten Stopp/Start-<br />

System i-stop ausgerüstet. Auch in Sachen Sicherheit ist der CX-5 anderen<br />

eine Nasenlänge voraus. Kommen Sie zu Hönigmann und entdecken Sie<br />

Features wie das dynamische Kurvenlicht oder den Spurwechselassistent<br />

und fahren Sie das neue Modell am besten gleich selbst Probe!<br />

Neunkirchner Strasse 57 e-f, 2700 Wiener Neustadt<br />

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Machen Sie sich bereit für die nächste Fahrspaß-Revolution mit dem neuen Mazda CX-5. Ausgestattet mit neuer, bahnbrechender SKYACTIV<br />

TECHNOLOGIE sowie City-Notbremsassistent und Spurhaltekontrolle wird Perfektion neu definiert. Schon ab € 24.990,–<br />

Der neue M{zd{ CX-5.<br />

Mit SKYACTIV Technologie.<br />

Verbrauchswerte: 4,6–6,6 l/100 km, CO2-Emissionen: 119–155 g/km. Symbolfoto.<br />

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DIE KATEGorIEN<br />

Wie gewohnt gibt es 3 Kategorien, in denen Sie sich mit Ihrer ganz<br />

persönlichen Grünoase bewerben können. Bitte vergessen Sie nicht, die<br />

Kategorie in Ihrer Bewerbung anzuführen.<br />

34 | Haus & Garten<br />

Der große 2700<br />

Garten wettbewerb<br />

Balkon/Terrasse:<br />

Ob Loggia, Balkon<br />

oder Terrasse – hier<br />

dreht sich alles<br />

um die Gestaltung<br />

der Kleinflächen.<br />

Nicht länger müssen sie sich hinter Zäunen, Mauern oder in Innenhöfen<br />

verstecken – die schönsten Gärten Wiener Neustadts. Wir holen<br />

sie vor den Vorhang und küren in 3 Kategorien die prachtvollsten<br />

Grünoasen der 2700 Leser. Egal, ob Sie in der Innenstadt oder im<br />

Umland wohnen, ob Sie sich am Grün Ihres großflächigen Gartens<br />

erfreuen oder Ihren kleinen Balkon liebevoll gestaltet haben – Sie<br />

alle sind bei unserem Gartenwettbewerb willkommen!<br />

2<br />

1 3<br />

Garten:<br />

Der Klassiker unter<br />

den Grünflächen<br />

– vom eng lischen<br />

Rasen bis zur<br />

Natur im Garten<br />

ist alles erlaubt!<br />

Innenhof:<br />

Neustadt bist du<br />

voller Gärten ...<br />

doch leider sind die<br />

Innenhöfe meist<br />

hinter verschlossenen<br />

Toren versteckt.<br />

Gewähren<br />

Sie uns Einblick!<br />

DIE BEWERBUNG<br />

Jetzt sind Sie an der Reihe! Schnappen Sie sich eine Kamera<br />

und machen Sie Fotos Ihrer Grünoase. Danach klicken Sie auf<br />

www.dascitymagazin.at die Rubrik „Haus & Garten“ an, wo Sie<br />

das Anmeldeformular finden. Hier können Sie online teilnehmen<br />

und zwei geeignete Fotos in möglichst guter Auflösung uploaden.<br />

Alternativ ist es auch möglich, sich per Post zu bewerben und uns<br />

zwei Fotos in guter Qualität mitzuschicken. Vergessen Sie nicht,<br />

uns Ihre vollständigen Kontaktdaten bekanntzugeben! Die Bewerbungsfrist<br />

endet am 10. August.<br />

Der große 2700<br />

Garten wettbewerb<br />

Gutschein im Wert von<br />

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einlösbar bei der Gärtnerei Zimmermann.<br />

Gutschein gültig bis 31.5.2012 bei der Gärtnerei Zimmermann.Nicht gültig beim Kauf von Gutscheinen.<br />

Nicht mit anderen Gutscheinen oder Rabattierungen einlösbar. Die Barablöse dieses Gutscheins ist nicht möglich.<br />

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DIE SIEGER<br />

Die drei schönsten Grünoasen jeder<br />

Kategorie werden prämiert und mit<br />

tollen Gutscheinen der Gärtnerei<br />

Zimmermann im Gesamtwert von<br />

450 EUR belohnt. Auf den Sieger<br />

wartet außerdem eine tolle Motorsense<br />

von Gartentechnik Beer im<br />

Wert von 300 EUR.<br />

Mit freundlicher<br />

Unterstützung von:<br />

Ihr Partner für<br />

den 2700<br />

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Machen Sie jetzt gemeinsam mit der<br />

Gärtnerei Zimmermann<br />

Ihre Grünoase für den<br />

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Tel.: 02622/22125 • Fax: 02622/23907<br />

Honda,<br />

der Sommer ist da.<br />

Relax! It’s a Honda. Starten Sie in<br />

den Sommer! Der Honda HRX 476<br />

Rasenmäher mit 4-in-1 Mähsystem<br />

und Versamow ® -Technologie mit<br />

integrierter Mulchfunktion und der<br />

umweltfreundliche Freischneider mit<br />

einzigartiger Mikro-4-Takt-Technologie<br />

leisten für Sie ganze Gartenarbeit.<br />

So sind Sie optimal für die<br />

warme Jahreszeit gerüstet!<br />

Bruno Beer: Das richtige<br />

Gerät für ihren Garten!<br />

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Gerade der Sommer ist die Zeit<br />

um den eigenen Garten richtig<br />

genießen zu können. Doch bei<br />

der Gartenpflege und –gestaltung<br />

kommt es ganz besonders<br />

auf die richtigen Geräte an. Das<br />

Team von Garten- und Kommunalgerätespezialist<br />

Bruno Beer<br />

in Sollenau (direkt an der B17)<br />

berät sie in allen Belangen rund<br />

um die richtigen Geräte für Ihren Garten, vom Rasenmäher und Rasentraktor,<br />

über den Vertikutierer bis hin zur Heckenschere oder Kettensäge.<br />

Dabei bietet die Fa. Beer ausschließlich Markengeräte der Toperzeuger wie<br />

Honda, Stihl, Kubota, usw. Gerade als führender Honda-Gerätehändler<br />

(einziger Honda Platin-Händler in Ostösterreich) bietet Bruno Beer nicht<br />

nur ein riesiges Sortiment und die perfekte Verkaufsberatung. Denn mit<br />

der hauseigenen Fachwerkstätte gibt es das „beerenstarke“ Service über<br />

die komplette Produktlebensdauer Ihres Gerätes. Besuchen Sie die Fa. Beer<br />

in Sollenau, und überzeugen Sie sich von der Riesenauswahl auf 500 m²<br />

Schauraum und dem großzügigen Freigelände. Nähere Infos auch unter<br />

www.gartentechnik-beer.at<br />

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Fotos: istockphoto.com<br />

CooL BLEiBEn TRoTZ SoMMERHiTZE<br />

PrImA KlImA ohNE ANlAGE?<br />

Spätestens mit der ersten Hitzewelle, wenn sich ein heißer Sommertag<br />

an den nächsten reiht, wird wohl auch heuer wieder der<br />

große Run auf die Klimageräte im Elektrofachhandel und in Baumärkten<br />

starten. Klar, denn wenn es draußen heiß ist, kann es auch<br />

in den eigenen vier Wänden ungemütlich werden. Klimageräte<br />

schaffen, bei überschaubaren Anschaffungskosten, rasch Abhilfe.<br />

Klimaanlagen verbrauchen aber auch eine Menge Strom. Und dies<br />

belastet nicht nur die Umwelt sondern auch das Haushaltsbudget.<br />

2700 geht hier daher einmal der Frage nach, wie es aus Sicht der<br />

Nachhaltigkeit um das Thema Klimatisierung bestellt ist und wie<br />

man auch ohne Klimagerät kühl durch den Sommer kommt.<br />

Klimageräte - die Energiefresser<br />

Kritisch sieht der Energiebeauftragte der Stadtwerke Wiener<br />

Neustadt, DI Martin Hesik, den Boom der Klimageräte auch im<br />

Haushaltsbereich: „Ein Klimagerät verbraucht im Monat mehr<br />

Strom als ein Kühlschrank im ganzen Jahr. Weil Käufer den<br />

enormen Verbrauch meist falsch einschätzen, kommt für viele<br />

das böse Erwachen erst mit der Stromrechung. Die jährlichen<br />

36 | Haus & Garten<br />

5. Teil der großen serie! Bauen ohne Kunststoff?!<br />

Zuwachsraten im Energieverbrauch für Kühlung von Wohn- und<br />

Büroräumen sind auch in Österreich enorm, wir steuern sukzessive<br />

amerikanische Verhältnisse an. Die Krux dabei ist: je mehr<br />

die Leute an klimatisierte Räume gewöhnt sind, desto mehr sind<br />

sie auch von der allgemeinen Notwendigkeit der Klimatisierung in<br />

den Sommermonaten überzeugt. Studien belegen diese subjektive<br />

Wahrnehmungsänderung. In Wirklichkeit ist durch einen richtigen<br />

Maßnahmenmix - zwar nicht immer, aber oft - ein annehmbares<br />

Raumklima herstellbar. Von den Erfahrungen in südlichen Ländern<br />

kann man hier hinsichtlich Baumaterialien, Sonnenschutz und Belüftung<br />

noch einiges lernen.“<br />

Hitze erst gar nicht reinlassen<br />

Was wir aus den Sommerurlauben im Süden kennen, empfiehlt<br />

sich daher auch bei uns. Oberstes Motto, wenn die Temperaturen<br />

steigen und die Wetterprognose keine Abkühlung in Aussicht<br />

stellt: Am Tag geschlossen, in der Nacht weit offen! DI Martin Hesik:<br />

„Früh am Morgen und in der Nacht lüften, also alles aufreißen,<br />

unter Tags dicht machen - die Fenster konsequent schließen und<br />

verdunkeln.“<br />

VARIO-HAUS Sky View<br />

Dem Thema Häuser gänzlich ohne „Chemie“<br />

und „schädlicher Stoffe“ zu bauen hat<br />

sich ein in den schweizerischen Bergen<br />

lebender Mediziner seit Jahrzehnten verschrieben.<br />

Dabei ist das Hauptziel ohne<br />

„Eisen“ und „Kunststoffen“ auszukommen,<br />

um zu verhindern, dass die einzelnen Bauteile<br />

schädliche Stoffe auf den Menschen<br />

und ihre Umgebung abgeben.<br />

EXPERTENTIPP<br />

Diplom-Ingenieur<br />

Manfred Korzil<br />

Auch heute kann man zeitgemäße Wohnhäuser zur Gänze aus<br />

dem Naturbaustoff Holz errichten.<br />

Der Einsatz der „Brettstapelmethode“ möglicht es, Wände und<br />

Decken auch über mehrere Meter zu spannen und herkömmlichen<br />

Baumethoden in keinster Weise nach zu stehen.<br />

Dämmungen aus natürlichen Stoffen (z.B. Kork) helfen auch in<br />

diesen Bereichen auf Kunststoffe gänzlich zu verzichten.<br />

Ein erstes Pilot-Projekt für „Gesundheitshäuser aus Holz“ ist im<br />

entstehen.<br />

Bei Interesse über die Methodik und Vorteile der Brettstapelbauweise<br />

stehen wir für ein Beratungsgespräch unter<br />

Tel.: 02622/ 81 818 gerne zur Verfügung.<br />

Oksakowski & Korzil Ziviltechniker GmbH<br />

Hauptplatz 23, 2700 Wiener Neustadt<br />

Tel.: 02622 / 81 818 | Fax: 02622 / 81 818-40<br />

E-Mail: office@korzil.at | Web: www.korzil.at<br />

Gibt dem Leben<br />

ein Zuhause.<br />

Gibt großen Projekten<br />

auf kleinstem Grund<br />

ein Zuhause.<br />

Viel Raum zum Leben auf kleinen Grundstücken: Das neue VARIO-HAUS Sky View<br />

mit 134 m 2 Wohnfläche und 65m 2 Dachterrasse. Mehr Infos auf www.variohaus.at,<br />

unter +43 (2622) 893 36-0 oder im Werk in Wiener Neustadt.<br />

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Sonnenschutz so gut wie möglich<br />

Ein ganz zentraler Punkt, um die Hitze erst gar nicht in die eigenen<br />

vier Wände zu lassen, ist die Wahl des richtigen Sonnenschutzes.<br />

DI Martin Hesik: Zwar ist jede Beschattung der Fenster besser als<br />

keine Beschattung, allerdings ist der Wirkungsgrad sehr unterschiedlich.<br />

Außenjalousien sind am effizientesten und lassen nur<br />

27 % der Sonnenenergie durch das Fenster eindringen. Markisen<br />

und Jalousien zwischen den Fenstergläsern halten rund die Hälfte<br />

der Sonnenenergie ab und Vorhänge bzw. Innenjalousien lassen<br />

bereits drei Viertel ins Gebäudeinnere. Nicht nur der Sonnenschutz<br />

der Südfenster ist wichtig, denn im Westen und Osten steht die<br />

Sonne tiefer und scheint mehr beim Fenster herein. Besonderes<br />

Augenmerk ist auch auf die Beschattung von Dachflächenfenstern<br />

geboten, denn diese haben einen noch höheren Energieeintrag<br />

als vertikale Südfenster.“<br />

Interne Wärmequellen ausschalten<br />

Typische Wärmequellen im Haushalt sind zum Beispiel Fernseher,<br />

Sat-Receiver, PCs oder sonstige Elektrogeräte die in Standby-<br />

Funktion laufen. Komplettes Abschalten dieser Geräte mit einer<br />

schaltbaren Steckerleiste bedeutet weniger interne Wärmeproduktion<br />

und Energieverbrauch.<br />

Pflanzen können kühlen<br />

Pflanzen erzeugen durch die Verdunstung an den Blattoberflächen<br />

Kühle, und liefern so eine Beitrag zum Raumklima. Eine „Notmaßnahme“<br />

an den „Hundstagen“ für alle ohne Pflanzen: nasses<br />

Leintuch aufhängen, hilft ein wenig!<br />

Dämmen im Sommer!<br />

Was sich auf den ersten Blick etwas seltsam anhört, macht bei<br />

näherer Betrachtung durchaus Sinn, Dämmaßnahmen an der<br />

Gebäudehülle gerade jetzt durchzuführen. DI Martin Hesik: „Bei<br />

vielen Gebäuden ist die Dämmung gerade in ausgebauten Dachgeschoßen<br />

nicht ausreichend, die Folge ist eine Überhitzung der<br />

unter dem Dach gelegenen Räume. Eine Fassaden- oder Deckendämmung<br />

zahlt sich daher doppelt aus, denn sie vermindert nicht<br />

nur Wärmeverluste in der Heizperiode, sondern ist zugleich Überhitzungsschutz<br />

im Sommer! “<br />

Richtiger Sonnenschutz bei Neubau<br />

Wer gerade dabei ist, sein Eigenheim neu zu errichten, der sollte<br />

bereits in der Planung das Thema Überwärmungsrisiko berücksichtigen.<br />

DI Martin Hesik: „Die sommerliche Überwärmung lässt<br />

sich berechnen. Hier werden Sonneneinstrahlung, interne Wärmequellen,<br />

die Lüftung in der Nacht und die Speicherfähigkeit der<br />

Bausubstanz in Verbindung zueinander gesetzt. Für angehende<br />

Häuslbauer ist jedenfalls zu empfehlen, vom Planer eine entsprechende<br />

Berechnung nach ÖNORM zu verlangen. Ein sorgfältig<br />

geplantes Wohnhaus muss jedenfalls ohne zusätzliche Klimatisierung<br />

auskommen, alles andere ist eine Fehlplanung.“<br />

klimageräte erst als letzter Ausweg<br />

Energieverbrauch – Stromschlucker vermeiden!<br />

Scheint trotz aller Maßnahmen die Anschaffung eines Klimageräts<br />

unvermeidbar, so empfiehlt sich vorher ein Blick auf den<br />

Energieverbrauch, denn dieser beeinflusst die Gesamtkosten ganz<br />

wesentlich. Schnelle Orientierung bietet hier das EU-Label. Wie<br />

viele andere Haushaltsgeräte werden auch Raumklimageräte in<br />

Energieeffizienzklassen eingeteilt und müssen verpflichtend mit<br />

38 | Haus & Garten<br />

dem EU-Label gekennzeichnet sein. DI Martin Hesik: „Ein A-Gerät<br />

verbraucht bis zu 15 % weniger Energie als ein Gerät, das gerade<br />

noch Klasse C erreicht. Dabei müssen die sparsamen Raumkühler<br />

nicht einmal teurer sein als die Energiefresser.“ Einen Überblick<br />

über die energieeffizientesten, derzeit in Österreich erhältlichen<br />

Produkte liefert die Plattform www.topprodukte.at.<br />

Unterschiedliche Gerätetypen<br />

Klimageräte sind in unterschiedlichen Gerätetypen erhältlich.<br />

Man unterscheidet Einschlauch-, Zweischlauch- und Splitmodelle.<br />

DI Martin Hesik: „Mobile Einschlauchgeräte sind eigentlich nicht<br />

zu empfehlen, denn diese saugen die Raumluft an, sodass beim<br />

Ausblasen der Abluft durch den entstehenden Unterdruck warme<br />

Luft ins Haus nachströmt, zum Beispiel über gekippte Fenster. Dadurch<br />

gehen etwa 25% der Leistung verloren.“ Besser sind Zweischlauch-Geräte,<br />

bei denen der Luftstrom sowohl in das Haus als<br />

auch aus dem Haus über je einen eigenen Schlauch gelöst wird.<br />

Dadurch entsteht kein Unterdruck im Haus, die Kühlung passiert<br />

unabhängig von der Lüftung und ist somit deutlich effizienter.<br />

DI Martin Hesik: „Wichtig ist, dass die Schlauchdurchführungen<br />

immer gut abgedichtet werden, sonst steigt der Stromverbrauch<br />

stark an. Auch wenn ein Verkäufer sagt, dass die Abluftführung<br />

über einen Fensterspalt ausreicht - er sagt meist nicht dazu, dass<br />

damit eine wesentliche Erhöhung des Energieverbrauchs einhergeht.“<br />

Die beste, aber auch aufwändigste, Lösung ist der Einsatz eines<br />

Splitgerätes. Dieses besteht aus einer Außen- und Inneneinheit.<br />

Der Vorteil ist, dass Splitgeräte kaum Lärm verursachen, da der<br />

Kompressor, der den Lärm verursacht, draußen steht.<br />

Lautstärke<br />

Klimageräte verursachen naturgemäß Lärm, damit sollte man sich<br />

nicht mit allgemeinen Floskeln wie „leiser Betrieb“ zufrieden geben,<br />

sondern auf exakte Dezibel-Zahlen achten.<br />

DI Martin Hesik: „Vereinzelt erreichen Raumklimageräte mit einer<br />

Geräuschentwicklung von 50 Dezibel durchaus Zimmerlautstärke.<br />

Dabei bleiben moderne Geräte zum Teil deutlich darunter.“<br />

Kühlbedarf<br />

Geräteleistung und Kühlbedarf müssen aufeinander abgestimmt<br />

sein. Wenn ein Klimagerät permanent an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit<br />

arbeitet, weil es in einem zu großen Raum steht,<br />

verbraucht dieses überdurchschnittlich viel Energie. DI Martin<br />

Hesik: „Grundsätzlich gilt: Je exakter sich die gewünschte Kühlleistung<br />

einstellen lässt, desto besser. Moderne Geräte schalten<br />

sich auch nicht mehr einfach nur ein und aus, sondern der Kompressor<br />

passt sich automatisch an den Kühlbedarf an, was den<br />

Energieverbrauch bis zu 30 % senken kann.“<br />

Heizfunktion – Warme Luft gefällig?<br />

Viele aktuelle Klimageräte können mittlerweile nicht mehr nur<br />

kühlen, sondern verfügen auch über eine Heizfunktion. Diese<br />

macht das Gerät jedoch meist teurer und nicht selten weniger<br />

energieeffizient. DI Martin Hesik: „Aufgepasst, der Stromhunger<br />

dieser Heizgebläse ist enorm. Wer mit dem Klimagerät nicht unbedingt<br />

heizen muss, sollte auf das Heizelement verzichten oder<br />

zumindest darauf achten, dass das Wärmepumpenprinzip zum<br />

Einsatz kommt.“


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Foto: istockphoto.com<br />

iCH ess bLUMen!<br />

Was schon „Die Ärzte“ 1988 sangen, ist heute<br />

zum echten Trend avanciert. Gemüse und Obst<br />

zu essen ist ein alter Hut – Blumen gehören auf<br />

den Speiseplan! Wir zeigen Ihnen, was aus Blüten<br />

alles hergestellt werden kann und welche<br />

Pflänzchen sich besonders zur Verfeinerung<br />

Ihrer kulinarischen Köstlichkeiten eignen. Viele<br />

davon brauchen Sie nicht teuer im Supermarkt<br />

zu kaufen, sondern können Sie auf der durchschnittlichen<br />

Blumenwiese pflücken.<br />

Trend oder Tradition?<br />

Was vielfach als moderner Trend abgetan wird,<br />

hat mehr Tradition als Sie denken. Es ist nicht<br />

neu, Blüten zu essen, doch früher hat man<br />

weniger Aufhebens darum gemacht. Schon die<br />

alten Römer haben ihren Wein mit Rosenblüten<br />

gesüßt und den Kater danach mit Veilchen<br />

kuriert. Auch aus der höfischen Küche der<br />

Tudor- und Stuart-Ära waren essbare Blüten<br />

kaum wegzudenken. Selbst unsere Großmütter<br />

nutzten Ringelblume ganz selbstverständlich<br />

als Safranersatz und Gänseblümchen anstelle<br />

von Kapern.<br />

Blumen am Teller<br />

In der Gourmet Küche sind Essblumen längst fixer Bestandteil auf der Speisekarte. In vielen biologischen,<br />

vegetarischen und Feinschmecker Restaurants werden diese Blumen dazu verwendet,<br />

um dem Gericht den letzten Schliff zu verpassen. Essbare Blüten verfeinern mit ihren reichen<br />

Geschmacks-Nuancen und sehen also nicht nur gut aus, sondern verleihen auch dezente Würze,<br />

die die Kreation einzigartig macht.<br />

Bitte, gerne!<br />

Zum Garnieren von tollen Gourmet-Speisen eignen sich beispielsweise Gänseblümchen, Borretsch,<br />

Veilchen, Ringelblume, Chrysantheme und Zichorie. Aber auch einzelne Rosenblüten-Arten. Fertige<br />

Blütenmischungen werden bereits in Supermärkten und Feinkostläden angeboten. Natürlich<br />

können Sie die Blumen auch selbst pflücken. Dabei sollten Sie sich allerdings im Vorfeld über die<br />

verschiedenen essbaren Sorten informieren. Inzwischen gibt es sogar Samenmischungen für den<br />

eigenen Garten unter dem Namen „Essbare Blüten“.<br />

Finger weg!<br />

Welche Blumensorten auf keinen Fall verwendet werden dürfen sind Akelei, Christrose, Eisenhut,<br />

Fingerhut, Goldregen, Herbstzeitlose, Maiglöckchen, Oleander Pfaffenhütchen, Rainfarn, Scharfer<br />

Hahnenfuss, Schierling, Seidelbast, Steinklee und Tollkirsche! Diese Sorten sind sehr giftig!<br />

Und so geht’s<br />

Kleine Blüten wie Gänseblümchen, Borretsch oder Veilchen werden ganz über den Salat gestreut,<br />

größere zerteilt man behutsam. Bei Blüten von Korbblütlern (Ringelblume, Chrysantheme, Zichorie)<br />

nimmt man nur die zarten äußeren Blütenblätter. Geerntet wird am besten morgens, wenn der Tau<br />

getrocknet ist und die Blüten noch nicht in der prallen Sonne stehen. Dann sind die Aromastoffe<br />

der Pflanze am intensivsten. Sie werden unter laufendem kaltem Wasser abgewaschen und dann<br />

mit Haushaltspapier abgetupft. Stempel, Staubblätter und grüne Teile vorsichtig entfernen.<br />

Blüten für Fortgeschrittene<br />

Eine besonders raffinierte und schmackhafte Variante ist das Kandieren von Blüten, welche dadurch<br />

zu einer tollen Leckerei werden. Kandierte Blüten kann man sehr leicht selber herstellen<br />

und sie sind eine willkommene Alternative zur unseren Standard-Süßigkeiten, als Leckerei für<br />

zwischendurch. Kandieren kann man Blüten entweder durch Bestäuben mit Zucker oder man<br />

taucht sie in flüssigen Zucker. Sehr gut eignet sich aber auch flüssige Schokolade, was besonders<br />

bei großen Blüten toll aussehende Schoko-Skulpturen ergibt, die auch noch hervorragend schmecken.<br />

Am besten eignet sich hierfür herbe Schokolade, da diese den Eigengeschmack der Blüten<br />

nicht zu sehr überdeckt.<br />

ESSBARES AUS DEM BLUMEnBEET<br />

1. Achillea millefolium | Schafgarbe - da<br />

die frischen Blüten zum Essen zu zäh<br />

sind, verwendet man sie überwiegend<br />

getrocknet als Gewürz für Kräutersalz und<br />

Tomatengerichte und zum Ansetzen von<br />

selbstgemachten Kräuterlikören. Stengel<br />

und Blätter als Tee aufgießen.<br />

2. Agastache foeniculum Anisysop | Mexikanische<br />

Minze, mehrjährig - sehr aromatische<br />

Blätter als Salatbeigabe, Kräutertee<br />

oder Duftpotpourris.<br />

3. Schnittlauch, Knoblauch, Bärlauch und alle<br />

Zier-Alliums mit ihren Wildformen verleihen<br />

den Gerichten einen milden Zwiebelgeschmack.<br />

Geschmacklich besonders<br />

reizvoll sind auch die Blüten des Schnittlauchs<br />

und des Bärlauchs (Allium ursinum)<br />

4. Althea spp. | Eibisch und Verwandte als<br />

Zutat zu Suppen und Eintöpfen.<br />

5. Alyssum maritimum | Steinkraut<br />

6. Anchusa azurea | Italienische Ochsenzunge<br />

- Staude für sonnigen Standort. Der Boden,<br />

möglichst hoher PH-Wert, sollte lehmig und<br />

humusreich sein. Leichter Winterschutz zu<br />

empfehlen. Blüten als Dekoration<br />

7. Anchusa officinalis | Echte Ochsenzunge,<br />

zweijährige bis ausdauernde, krautige<br />

Pflanze - die Blüten schmecken wie grüner<br />

Salat und sind dekorativ zu Fisch, wirken<br />

harntreibend und blutreinigend.<br />

8. Anethum graveolens | Dill Die Dolden ganz<br />

oder zerzupft über Tomaten- oder Kopfsalat<br />

geben<br />

9. Anthemis chamomilla | Echte Kamille - Die<br />

Blüten der einjährigen Pflanze für den<br />

allbekannten, heilsamen Kamillentee verwenden.<br />

10. Antirrhinum majus | Löwenmäulchen -<br />

zwar eine ausdauernde Staude, wird aber<br />

meist einjährig kultiviert - Blüten können<br />

zu Gelees beigegeben werden<br />

11. Astern - Blüte und Blatt als Dekoration,<br />

Salat, Kochgemüse<br />

12. Begonia | Begonie - Blumenzwiebel, nicht<br />

winterhart; viele verschiedene Sorten im<br />

Angebot; die Blüten bieten eine richtig<br />

knackige Säure und schmecken im Salat<br />

genauso gut wie in der Kombination mit<br />

süsser Schlagsahne.<br />

13. Bellis perennis | Gänseblümchen - Blüten<br />

als essbare Deko, zum Kandieren geeignet.<br />

14. Borago officinalis | Borretsch - Vorzüglich,<br />

um auf sommerlichen Getränken zu<br />

schwimmen und zum Aufessen oder auf<br />

Desserts - aber erst kurz vor dem Servieren<br />

zugeben, da sie sich schnell verfärben.<br />

Zum Kandieren geeignet.<br />

15. Calendula officinalis | Ringelblume - einjährig,<br />

Blüten zum Kandieren geeignet.<br />

Gekocht in Reis, Fisch oder Milchspeisen<br />

geben die Blütenblätter eine gelbe Farbe<br />

ab, weshalb sie auch als Safranersatz eingesetzt<br />

werden. Sehr gut in Gemüsesuppen<br />

zerzupft, aber erst kurz vor dem Servieren<br />

dazugeben.<br />

16. Campanula | Glockenblume - Blüten - lecker<br />

z. B. als Deko auf Kartoffelsuppe<br />

17. Campsis | Klettertrompete - süß würzige<br />

Blüte für herzhafte und süße Gerichte<br />

18. Centaurea cyanus | Wilde Kornblume -<br />

einährig Blüten zum Kandieren geeignet<br />

19. Centranthus ruber | Spornblume - Blüten<br />

und Blätter im Salat<br />

20. Chrysanthemum ssp. | Chrysantheme,<br />

Marguerite, einjährig oder Staude<br />

21. Cichorium intibus | Wegwarte, Zichorie,<br />

Radicchio - schmecken lecker mit Zitronen<br />

und Sardinen, zum Kandieren geeignet<br />

22. Cirsium spp. | Disteln<br />

23. Cosmea | Kosmeen<br />

24. Dahlia ssp. | Dahlien, Blumenzwiebel, nicht<br />

winterhart, viele Sorten Blüten um Kandieren<br />

geeignet, für den aparten Salat, etwas<br />

säuerlich<br />

25. Dianthus spp. | Nelke, viele Sorten, Blüten<br />

zum Kandieren geeignet. Die fast schwarzen<br />

Blüten der Nelkensorte Dianthus barbatus<br />

‚Sooty’ duften leicht nach Schokolade<br />

mit Nelkenaroma und sind leckere essbare<br />

Dekoration für Kuchen und Obstsalat<br />

26. Duftblumen - für Naschkatzen<br />

Samenmischung<br />

27. Eschscholzia californica | Schlafmützchen,<br />

einjährig, Blüten für Salate<br />

28. Foeniculum vulgare | Fenchel<br />

29. Fuchsia spp.<br />

30. Galium odorata | Waldmeister<br />

31. Gladiolus spp., viele Sorten verleihen<br />

Obst-, und grünen Salaten ein exotisches<br />

Aussehen, vor allem wenn man sie dekorativ<br />

kopfüber legt, also andersrum, als sie<br />

wachsen. Zum Kandieren geeignet<br />

32. Glechoma hederacea | Gundermann - Blüten<br />

als Maibowlenzusatz<br />

33. Helianthus annuus | Sonnenblume, viele<br />

Sorten; nur die äusseren Strahlenblüten<br />

nehmen - gekocht in süssen Breispeisen<br />

34. Hemerocallis spp. | Taglilien - Blüten<br />

werden ttraditionell im Wok zubereitet,<br />

schmecken selbst gut und sind leckere<br />

Dekoration auf Salaten. Oder: Blüten mit<br />

einem Spritzer Sahne als Nachttisch.<br />

35. Hosta | Funkie - Blüten verzuckert,<br />

frittiert oder eingelegt<br />

36. Hyssopus officinalis | Ysop - zum Kandieren<br />

geeignet<br />

37. Lamium ssp. - Blüten und Blätter als Dekoration<br />

für Salat, Gemüse, Suppe, Brotbelag<br />

38. Lavandula officinalis | Lavendel - zum Kandieren<br />

geeignet, sparsam verwenden, da<br />

sonst das Aroma zu stark dominiert.<br />

39. Lonicera spp. | Geissblatt<br />

40. Magnolia ssp. | Magnolie - Verzuckerte<br />

Magnolien-Blüten zu Nachspeisen<br />

leicht ingwerartiger Geschmack.<br />

41. Malus spp. | Apfel und Zierapfel<br />

Tim David Wilhelmy<br />

Augenoptiker, Filialleitung<br />

Kontaktlinsen sind heutzutage eine<br />

echte Alternative zur Brille und können<br />

nahezu unsichtbar getragen werden.<br />

Kontaktlinsen zu tragen bedeutet somit<br />

echte Freiheit für Ihre Augen! Auch in<br />

Sachen Pflege, Handhabung und Bequemlichkeit<br />

sind Linsen den Gläsern<br />

einen Schritt voraus – vorausgesetzt<br />

man hat Kontaktlinsen, die genau auf<br />

seine individuellen Bedürfnisse angepasst<br />

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Kontaktlinsen aus. Reagieren Ihre<br />

Augen sensibel oder trocknen schnell<br />

aus? Wie sieht es mit der Tragedauer<br />

aus? Diese und noch viele weitere<br />

Fragen gilt es zu klären, um Ihnen<br />

langfristig ein optimales Tragegefühl zu<br />

ermöglichen. Kommen Sie in regelmäßigen<br />

Abständen zur Kontrolle und Sie<br />

werden viel Freude mit diesem neuen<br />

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40 | Sport & Gesundheit Sport & Gesundheit | 41<br />

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42. Malva spp. | Malven - Blüten geben Speisen<br />

ein zartes Aroma, kann man kandiren, wirken<br />

bei Magenbeschwerden und Harnsäureerkrankungen,<br />

dienen als Lebensmittelfarbe.<br />

43. Mathiola spp. | Levkojen<br />

44. Melissa officinalis | Melisse<br />

45. Mentha spp. | alle Minzen - zum Kandieren<br />

geeignet<br />

46. Monarda spp. | Indianernessel - zum Kandieren<br />

geeignet<br />

47. Myosotis spp. | Vergissmeinnicht - zum<br />

Kandieren geeignet aber „friemelig“ zu<br />

handhaben.<br />

48. Nepeta x faassenii | Katzenminze - Blüten<br />

und Blätter für Salat, Kräuterkartoffeln, Süßspeisen<br />

49. Ocimum basilicum | Basilikum - bekanntes<br />

einjähriges Küchenkraut, viele Sorten<br />

50. Oenothera | Nachtkerze - Blüten machen<br />

sich dekorativ auf dem Gurkensalat<br />

51. Origanum spp. | Oregano<br />

52. Paeonia spp. | Pfingstrose - viele Sorten! Blüten,<br />

besonders die gefüllten Sorten, eignen<br />

sich gekocht<br />

53. Spilanthes oleracea | Parakresse einjährig,<br />

Die frischen oder getrockneten Blätter mit<br />

pfeffrigem, pikantem, kresseartigem Aroma<br />

können als Gewürz, für Salate, für Vorspeisen<br />

(Carpaccio), Saucen und Fleischgerichte<br />

verwendet werden.<br />

54. Pelargonium spp. | Pelargonien, Geranien,<br />

viele Sorten /z. B. hier duftblattpelargonien.<br />

htm Obstsalat bekommt immer wieder einen<br />

anderen Geschmack durch hinzugefügte<br />

kleingehackte Blätter der verschiedenen<br />

Sorten von Duftpelargonien. Zum Kandieren<br />

geeignet<br />

55. Petunia hybrida | Petunien, viele Sorten<br />

56. Phaseolus vulgaris | Gartenbohne<br />

57. Phlox | Flammenblume - Blüten für Obstsalat,<br />

Torten, Nachspeisen<br />

58. Primula spp. | Primeln - zum Kandieren geeignet<br />

59. Prunus | Kirsche - Blüten für Blütenlimonaden,<br />

zum Kandieren<br />

60. Ranunculus ficaria | Scharbockskraut -<br />

mehrjähriges Kraut, Blüten sowie Blätter vor<br />

der Blüte für Kräutersuppen und Mischsalate,<br />

Blütenknospen als Kapern<br />

61. Rosa spp. | Rosen<br />

62. Rosmarinum oficinalis | Rosmarin<br />

63. Salvia spp. | Salbei - Blüten und Blüten als<br />

Gewürz, für Tees; vor allem Muskateller-<br />

Salbei sclarea ist auch zum Kandieren<br />

geeignet. Lecker auch Salbeibutter und die<br />

Salbeimäuschen - Rezept hier<br />

64. Sambucus nigra | Schwarzer Holunder - Blüten<br />

für Limonade, Pfannkuchen, Marmelade,<br />

Saft<br />

65. Scorpiurus muricatus | Raupenblume - Die<br />

wie Raupen aussehenden Samenstände<br />

können als lustige, nussig wie Bucheckern<br />

schmeckende Dekoration über den Salat<br />

gestreut werden.<br />

Rettungs- und Krankentransporte, Ambulanzfahrten, Erste-Hilfe-Kurse,<br />

Katastrophenhilfe, Sanitätsdienste bei Veranstaltungen<br />

66. telephium | Fetthenne - Blüten für Salat und<br />

Gemüse<br />

67. Solidago spp. | Goldruten<br />

68. Stiefmütterchen siehe Viola<br />

69. Symphytum spp. | Beinwell (Comfrey) - zum<br />

Kandieren geeignet<br />

70. Syringa vulgaris | Flieder<br />

71. Taraxacum oficinalis | Löwenzahn, Blüten -<br />

auch zum Kandieren geeignet, auf Salaten<br />

72. Thymus spp. | Thymian - gut in Suppen.<br />

73. Tilia | Linde - Blüten für Limonade, Tee<br />

74. Trifolium pratense | Rotklee - getrocknete<br />

Blütenköpfe als „Getreide“ zum Brotbacken.<br />

75. Tropaeolum spp. | Kapuzinerkresse - tolle<br />

essbare Dekoration, Blätter wie Blüten wunderbarer<br />

kresseartiger Geschmack für Salate,<br />

Saucen und Eiergerichte sowie im Quark.<br />

76. Typha angustifolia | Rohrkolben - die Blütenstände,<br />

die wie ein Kolben aussehen gekocht<br />

essen wie einen Maiskolben, so lange<br />

die Teile noch jung und grün sind.<br />

77. Tulipa spp. | Tulpen - Die Kelche eignen sich<br />

als essbare Becher für pikante Vorspeisen<br />

78. Verbascum spp. | Königskerzen<br />

79. Viola spp. | Veilchen - Blüten, zum Kandieren<br />

geeignet<br />

80. Yucca spp. | Yucca Palmlilie werden von den<br />

Indianern Mexikos seit Jahrtausenden verkocht,<br />

meist mit Fleisch in Eintöpfen. Auch<br />

verzuckert zu Torten<br />

Quelle: www.garten-literatur.de<br />

Samariterbund Niederösterreich - Stützpunkt Wr. Neustadt


ChEAP CITY: übernachten im roomz Vienna<br />

Lust auf einen City-Trip in unser schönes<br />

Wien? Dann sollten Sie eine Übernachtung<br />

miteinplanen um einen Shoppingtag,<br />

einen Theaterbesuch oder ein schönes<br />

Abendessen entspannt ausklingen<br />

zu lassen. Wenn Sie nun nicht bereit<br />

sind, dafür jede Menge Geld hinzublättern,<br />

dann sollten Sie sich für das roomz<br />

entscheiden. Denn Design muss nicht<br />

immer teuer sein!<br />

Hotel for people in motion<br />

Zugegebenermaßen übernachtet man als<br />

Wiener Neustädter relativ selten in Wien,<br />

da man aufgrund der nur knapp 50 km Entfernung,<br />

meist die Heimfahrt antritt. Doch<br />

warum eigentlich? Wenn Sie denken, dass<br />

Sie für ein warmes Bett in unserer Hauptstadt<br />

tief in die Tasche greifen müssen,<br />

dann irren Sie sich. Und auch in Sachen<br />

Design müssen Sie keine Abstriche machen<br />

– möglich macht’s das 2010 eröffnete roomz<br />

Vienna. Dieses Budget-Design-Hotel vereint<br />

Ausstattung, Interieur und Komfort auf<br />

hohem Niveau zu niedrigen Preisen. Schon<br />

um 59 Euro ist das Einzelzimmer und um<br />

nur 60 Euro das Doppelzimmer zu haben.<br />

Die 152 Zimmer in den Kategorien Style<br />

und Family warten mit Flatscreen TV, Video<br />

on demand, gratis Highspeed-Internet, Telefon,<br />

Schreibtisch, Air Condition und Safe<br />

auf ihre Gäste. Die Zimmer verfügen über 2<br />

leicht trennbare Betten mit Allergikerbettwäsche,<br />

ein Badezimmer mit Wanne oder<br />

Dusche und WC. Die angebotenen Räume<br />

sind in 4 Farbwelten unterteilt: grün, blau,<br />

braun und rosa. Jedes einzelne Zimmer<br />

wurde mit Liebe zum Detail eingerichtet,<br />

damit sich die Gäste so richtig wohlfühlen.<br />

24-Stunden-Bar und Top Restaurant<br />

Nicht nur in Sachen Einrichtung bietet das<br />

roomz alles was man braucht – auch die<br />

Gastronomie hat’s in sich. Das à la carte<br />

Restaurant „Atelier“ bietet kulinarische<br />

Köstlichkeiten und außergewöhnliche<br />

Kreationen für jeden Geschmack. Gespeist<br />

wird ganz unkompliziert leger im stylischen<br />

Ambiente des Restaurants. In der 24-Stunden-Bar<br />

kommen Nachteulen voll auf ihre<br />

Kosten, denn die Sperrstunde sucht man<br />

hier vergeblich. Nach dem Essen sollten<br />

Sie auf jeden Fall den einen oder anderen<br />

Cocktail probieren – Sie müssen ja nicht<br />

gleich die ganze Nacht bleiben – denn<br />

dann hätten Sie sich Ihr Zimmer wirklich<br />

sparen können...<br />

Sonst noch Wünsche...<br />

Wenn Ihnen ein gemütliches Zimmer mit<br />

Verpflegung noch nicht genug ist, dann<br />

steht Ihnen im roomz auch ein Fitness-<br />

Bereich zur Verfügung. Sollten Sie einmal<br />

einen Aufenthalt in Sachen Business planen,<br />

dann bietet das roomz auch flexible<br />

Seminarräume an. Egal welcher Anlass Sie<br />

in die Bundeshauptstadt führt, dieses<br />

Desinghotel bietet zu jeder Zeit die optimale<br />

Herberge – durchgestylt bis ins letzte<br />

Detail, von der Form des Gebäudes bis hin<br />

zu der Form der Lampen in der Lounge.<br />

Stararchitekt Gabriel Kaceroysky von Archisphere<br />

hat damit nicht nur eine eigene<br />

Hotelkategorie geschaffen – die Idee vom<br />

Hotel als Gesamtkunstwerk, wie sie schon<br />

vor mehr als 100 Jahren von Josef Hoffmann<br />

aufgebracht wurde, erfährt im Hotel<br />

roomz Vienna eine moderne Renaissance.<br />

Auch Starfotograf Manfred Baumann ist von<br />

dem Design begeistert und nutzt das roomz<br />

Vienna für seine Fotoshoots.<br />

hotel roomz vienna<br />

Paragonstraße 1, 1110 Wien<br />

Fax.: +43 1 7431 777<br />

Tel.: +43 1 7431 888<br />

Mail: welcome@roomz-vienna.com<br />

Web: www.roomz-vienna.com<br />

Direkt an der Gasometer City, U3 Station –<br />

für Anreise mit dem Auto steht die Parkgarage<br />

gegenüber dem Hotel für 3 Euro<br />

pro Tag zur Verfügung.<br />

Reiselust | 43


Fotos: Larimar, Mona Strobl<br />

WEllNEss WEEKEND: Erholung pur im larimar<br />

Ruhe & Entspannung, Wellness, ein bisschen Sport und Kulinarik<br />

der Spitzenklasse… Genau so sieht doch der perfekte Mix aus, den<br />

man sich neben Stress im Job und Kinder-Trubel ganz gerne einmal<br />

gönnen möchte, oder? Sie stimmen uns zu, wissen aber nicht genau<br />

wo Sie all das auf einem Fleck finden? Seien Sie unbesorgt, denn wir<br />

haben ihn gefunden – den perfekten Ort für Ihren Kurzurlaub, der all<br />

diese Qualitäten vereint. Das Larimar Hotel in Stegersbach…<br />

Geschaffen um zu entspannen<br />

Das 4-Stern Superior Hotel wurde im Juni 2007 in Stegersbach im<br />

Südburgenland von Johann Haberl eröffnet. Als sich der moderne<br />

Thermentourismus in der Steiermark und im Burgenland zu entwickeln<br />

begann, war er in Bad Waltersdorf einer der Pioniere und Vorreiter mit<br />

nachhaltigen Erfolgen und über zwei Jahrzehnte als Geschäftsführer<br />

der Heiltherme und des Quellenhotels Bad Waltersdorf tätig. Das<br />

Larimar steht für Geborgenheit und wurde auf Basis von dem alten<br />

Wissen der Proportionenlehre, insbesondere dem Goldenen Schnitt,<br />

als Oval, in Eiform gestaltet. Das Ei bietet als Ursprung jeden Lebens<br />

genau die Geborgenheit, die man im Hotel Larimar vorfindet. So ist<br />

ein Hotel in völlig eigenständiger, luxuriöser Geborgenheitsarchitektur<br />

entstanden - offen und hell, natürlich, freundlich und einladend südlich-mediterran.<br />

Eine Paarung, die Sie unbedingt auch selbst einmal<br />

genießen sollten.<br />

Larimar – das blaue Juwel<br />

Namensgeber des Hotels ist ein seltener, außergewöhnlicher Edelstein<br />

aus der Karibik. Er ist vulkanischen Ursprungs, steht in besonderer<br />

Harmonie zum Wasser und fördert als „Heilstein“ die emotionale und<br />

körperliche Gesundung. In ihm sind die vier Elemente - Erde, Feuer,<br />

Wasser und Luft - harmonisch vereint. Die erhabene und sonnige Lage<br />

des Thermen-, Spa- und Golfhotels auf dem Sonnenhügel in Stegersbach<br />

bietet eine atemberaubende Fernsicht. Der Platz ist voll natürlicher<br />

Energie und Kraft - ideal für ein freundlich-weltoffenes Hotel.<br />

Erde, Feuer, Wasser, Luft<br />

Das Hotel verfügt über 111 klimatisierte Zimmer und Suiten mit insgesamt<br />

200 Betten. Die Hotelzimmer wurden nach einem der 4 Elemente<br />

- Erde, Feuer, Wasser, Luft - in jeweils unterschiedlicher Farbgebung<br />

sowie Stoff- und Accessoireauswahl gestaltet. Jeder Gast kann so<br />

die ihm am besten behagende Atmosphäre wählen. Wir sind in den<br />

Genuss eines Wasser-Zimmers gekommen und haben uns auf Anhieb<br />

wohlgefühlt. Das helle Blau harmoniert perfekt mit dem dunklen Holz<br />

und bringt das Zimmer so richtig zum Strahlen. Man fühlt sich geborgen<br />

und angenehm ruhig und entspannt – so konnte das Wellnessen<br />

und Erholen beginnen!<br />

Wellness pur und noch ein bisschen mehr…<br />

Die 4.000 m2 große Wellness- und Spalandschaft mit Larimar Therme<br />

und Saunawelt, sowie einem Larimar Spa mit Behandlungs- und<br />

Beautybereich, steht exklusiv den Hotelgästen zur Verfügung. Thermal<br />

Innen- und Außenbecken gehören ebenso dazu, wie ein Schwimmbecken<br />

mit Gegenstromanlage, eine exklusive Saunawelt mit Kaltwasserbecken<br />

und das Ruheparadies mit Genuss-Liegen. Freuen Sie<br />

sich auf Sole-Dampfbad, Bio-Kräutersauna, Finnische Sauna, Infrarot-<br />

Kabine und einen edlen Sauna-Ruhebereich mit Wasserbetten für<br />

perfekte Entspannung.<br />

Das Larimar Spa bietet neben traditionellen europäischen Behandlungen<br />

auch ausgewählte Behandlungsmethoden aus aller Welt, etwa<br />

die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Ayurveda aus Indien,<br />

Behandlungen aus der hawaiianischen Huna-Tradition oder Shiatsu<br />

aus Japan. Aus der Karibik stammt die Larimar-Stone-Massage. Jährlich<br />

sind von Mai bis September die Meister des Shaolin zu Gast im<br />

Hotel Larimar. Und von Oktober bis April haben die Gäste jedes Jahr<br />

die Möglichkeit, Ayurveda-Behandlungen der Kalaripayattu-Meister<br />

mitzuerleben.<br />

kulinarik morgens, mittags & abends<br />

Auch der verwöhnte Gaumen wird diesen Urlaub lieben, denn die<br />

Vitalküche des Larimar lässt keine Wünsche offen. Essen ist eine der<br />

Energiequellen, aus der wir jeden Tag aufs Neue Energie und Lebenskraft<br />

schöpfen. Daher stammt ein Großteil der verwendeten Lebensmittel<br />

aus Betrieben mit biologischem Anbau. Freuen Sie sich morgens<br />

auf ein umfangreiches Vitalbuffet mit Bio-Ecke! Mittags bietet Ihnen<br />

das Larimar ein Vitalbuffet mit Suppen und Rohkost, während Sie am<br />

Abend ab 18 Uhr ein 6-Gang Abendmenü mit exquisitem Käsebuffet<br />

erwartet.<br />

Es grünt das Grün…<br />

Das Hotel Larimar ist ein wahrer Geheimtipp für alle Golf-Begeisterten.<br />

Direkt beim Hotel Larimar beginnt die Golfschaukel Stegersbach Lafnitztal,<br />

die sich über 50-Loch erstreckt. In der am Platz liegenden<br />

Simon Tarr Golf Academy kann im Beisein professioneller Golfer am<br />

Handicap gefeilt werden.<br />

Unser Fazit<br />

Ein Aufenthalt im Larimar Hotel hält definitiv was er verspricht – so<br />

viel sei Ihnen versichert! Bereits bei zwei Tagen Entspannung & Wellness<br />

im Larimar kann man die Seele einfach baumeln lassen und der<br />

Erholungseffekt stellt sich ein!<br />

lArImAr Hotel • Therme • Spa<br />

Panoramaweg 2, 7551 Stegersbach<br />

Kontakt<br />

T +43/3326/55100 | F+43/3326/55100-990<br />

urlaub@larimarhotel.at | www.larimarhotel.at<br />

Preis/Leistung<br />

• Doppelzimmer inkl. Halbpension ab 109 EUR pro Nacht<br />

• 4.000 m2 Wellnes- & Spalandschaft<br />

• Exquisite Larimar Therme und Saunawelt<br />

• Tägliches Larimar Wellnessprogramm mit Aktiv- und<br />

Entspannungstraining<br />

• Inkl. Larimar Sekt zur Begrüßung, großzügiges Vital-<br />

Frühstücksbuffet, Mittags-Vitalbuffet, 6 Gang Abend-<br />

Wahlmenü mit Käsebuffet aus der Gourmet- und Vitalküche<br />

44 | Reiselust Reiselust | 45


Blühende Metropole!<br />

Istanbul ist die bevölkerungsreichste<br />

Stadt der Türkei und deren<br />

Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen<br />

und Medien. Das Stadtgebiet<br />

erstreckt sich am Nordufer des<br />

Marmarameeres auf beiden Seiten<br />

des Bosporus, der Meerenge zwischen<br />

Mittelmeer und Schwarzem<br />

Meer. Durch diese Lage sowohl im<br />

europäischen Thrakien als auch im<br />

asiatischen Anatolien ist Istanbul<br />

die einzige Metropole der Welt, die<br />

sich auf zwei Kontinenten befindet.<br />

Das städtische Siedlungsgebiet<br />

beherbergt rund 13,1 Millionen<br />

Blühende Metropole<br />

Einwohner und nimmt damit den<br />

vierten Platz unter den bevölkerungsreichsten Städten der Welt ein. Die<br />

unter den Namen Kalchedon und Byzantion erbaute Metropole kann seit<br />

der Gründung ihrer ursprünglichen Stadtteile auf eine 2600-jährige Geschichte<br />

zurückblicken, in der sie drei großen Weltreichen als Hauptstadt<br />

diente. Die Architektur ist von antiken, mittelalterlichen, neuzeitlichen und<br />

zuletzt modernen Baustilen geprägt, sie vereint Elemente der Griechen,<br />

Römer, Byzantiner, Osmanen und Türken miteinander zu einem Stadtbild.<br />

Aufgrund dieser Einzigartigkeit wurde die historische Altstadt von der<br />

UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. 2010 war Istanbul Kulturhauptstadt<br />

Europas. 2012 ist sie nun unser Reiseziel.<br />

Auf nach Istanbul!<br />

Mit einer Maschine der Turkish Airlines machen wir uns auf in die Millionenstadt.<br />

Wir, das sind Karin, Yvonne und ich – fest entschlossen uns<br />

die kommenden fünf Tage keine wichtige Sehenswürdigkeit entgehen zu<br />

lassen, ausgestattet mit allem was der Städtetourist braucht – allen voran<br />

mit ausreichend gutem Schuhwerk. Nach einem zweistündigen Flug und<br />

einer spektakulären Taxifahrt durch unzählige enge Gassen – die harmloseste<br />

des gesamten Aufenthalts, wie sich später herausstellte – erreichen<br />

wir unser kleines Hotel in der Innenstadt gleich neben dem Gülhane-Park.<br />

Dieser befindet sich innerhalb der äußeren, zinnenbewehrten Mauern des<br />

Topkapı-Palastes und nimmt den westlichen Teil der Serailspitze ein. Der<br />

Gülhane-Park war einst Teil des äußeren Gartens des Topkapı-Palasts. Ein<br />

Teil des äußeren Gartens wurde 1912 von der Gemeinde der Öffentlichkeit<br />

zugänglich gemacht. War er früher ein Ort für ritterliche Spiele und<br />

Bogenschießwettbewerbe, so ist er heute ein bewaldeter Volkspark mit<br />

Konzerten und Teegärten und für uns das erste Fleckchen Istanbul, das<br />

wir uns ansehen. Der Ausblick vom Park auf die Stadt und den Bosporus<br />

ist sehenswert.<br />

Park mit Ausblick<br />

CITYTrIP: Istanbul – Weltstadt am bosporus<br />

Bunte Vielfalt<br />

Danach verschaffen wir uns einen<br />

ersten Eindruck der Altstadt, die<br />

vielfältiger nicht sein könnte und<br />

mit beeindruckenden Bauten besticht.<br />

Uns fällt gleich auf, dass sich<br />

hier die verschiedensten Kirchen<br />

aneinander reihen und dass man<br />

nicht nur Moscheen, sondern auch<br />

christliche Kirchen findet. Das liegt<br />

an den unterschiedlichen Religio-<br />

nen, die in Istanbul vereint sind bzw. waren. Der weitaus größte Teil der<br />

Bevölkerung bekennt sich zum Islam. Noch um die Wende vom 19. zum<br />

20. Jahrhundert war die Mehrheit der Einwohner Nichtmuslime, zu denen<br />

die griechisch-orthodoxen Christen, die syrisch-orthodoxen Aramäer, die<br />

armenischen Christen und die sephardischen Juden gehörten. Sie bilden<br />

heute nur noch eine kleine Minderheit. Neben islamischen Sakralbauten<br />

gibt es auch christliche Kirchen unterschiedlicher Bekenntnisse und Synagogen<br />

in prominenter Lage, wie zum Beispiel Sankt Stefan (ehemaliger<br />

Sitz der bulgarisch-orthodoxen Kirche) am Goldenen Horn oder die Agia<br />

Triada am Taksim-Platz.<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

– Marathon<br />

Obwohl wir fünf Tage in Istanbul<br />

verbringen, haben wir durchwegs<br />

das Gefühl, uns würde die Zeit zu<br />

knapp. Kein Wunder bei der Vielzahl<br />

an Sehenswürdigkeiten, die<br />

diese Millionenstadt zu bieten hat.<br />

Prinzipiell sind die Hauptattraktionen<br />

perfekt zu Fuß erreichbar,<br />

weshalb wir auf öffentliche Verkehrsmittel<br />

gänzlich verzichten.<br />

Die Hagia Sophia steht ganz oben<br />

auf unserer Liste und enttäuscht<br />

uns auch nicht, denn nach Überwindung<br />

langer Wartezeiten beim<br />

Eingang, die man durch die Inanspruchnahme<br />

eines einheimischen<br />

Guides umgehen kann, zeigt sich<br />

das Bauwerk mit einem beeindruckenden<br />

Inneren. Die Hagia Sophia<br />

ist eine ehemalige byzantinische<br />

Kirche, spätere Moschee und heute<br />

ein Museum. Als Kuppelbasilika<br />

errichtet, setzte sie im 6. Jahrhundert<br />

n. Chr. neue architektonische<br />

Akzente. Die Hagia Sophia, das<br />

letzte große Bauwerk der Spätantike,<br />

war die Hauptkirche des Byzantinischen<br />

Reiches und religiöser<br />

Mittelpunkt der Orthodoxie und ist<br />

heute ein Wahrzeichen Istanbuls.<br />

Natürlich lassen wir uns auch<br />

die größten Moscheen der Stadt<br />

nicht entgehen und besuchen die<br />

Süleymaniye-Moschee. Die osmanischen<br />

Sultane und ihre höchsten<br />

Würdenträger strebten sofort nach<br />

der Eroberung Konstantinopels<br />

danach, den Erfordernissen ihres<br />

Glaubensritus Genüge zu tun,<br />

sowie ihre Macht, ihren Anspruch<br />

und ihre Kultiviertheit zu demonstrieren.<br />

Dazu wurden Kirchen und<br />

Klöster in Moscheen umgewandelt<br />

und neue Moscheen errichtet.<br />

Ebenso berühmt wie sehenswert<br />

Am Weg zur Moschee<br />

Der Blick zur Hagia Sophia<br />

Die Blaue Moschee<br />

Die Süleymaniye-Moschee<br />

ist die Sultan-Ahmed-Moschee, heute Istanbuls Hauptmoschee und ein<br />

Hauptwerk der osmanischen Architektur. In Europa kennt man sie als<br />

Blaue Moschee wegen ihres Reichtums an blau-weißen Fliesen, die die<br />

Kuppel und den oberen Teil der Mauern zieren, aber jünger als der Bau<br />

selbst sind. Kunsthistorisch bedeutsamer sind die Fliesen auf dem unteren<br />

Teil der Mauern und den Tribünen: Sie stammen aus der Blütezeit der<br />

Iznik-Fayencen und zeigen traditionelle Pflanzenmotive, bei denen Grün<br />

und Blautöne dominieren. Die Ausmalung des Innenraumes wurde auf<br />

Rosa geändert. Die Moschee ist eines der wenigen islamischen Gotteshäuser<br />

der Welt mit sechs Minaretten, nur die Hauptmoschee in Mekka<br />

hat mit neun Minaretten mehr Minarette als die Sultan-Ahmed-Moschee.<br />

Die Istanbul Universität<br />

Schifffahrt am Bosporus<br />

Da wir natürlich nicht alle schönen<br />

Bauwerke aufgrund der langen<br />

Wartezeiten besichtigen können,<br />

entscheiden wir uns für eine<br />

Schifffahrt am Bosporus. Diese<br />

ermöglicht einen traumhaften Blick<br />

auf die unzähligen Bauten entlang<br />

des Wassers und über die europäische<br />

und asiatische Hälfte der<br />

Stadt. Vorbei an alten Residenzen,<br />

modernen Hotels und städtischen<br />

Einrichtungen, wie der Universität<br />

zeigt sich die ganze Pracht der Metropole.<br />

Wir passieren außerdem<br />

zwei tolle Hängebrücken, die 1973<br />

eröffnete Bosporus-Brücke mit<br />

Schiffahrt mit Aussicht<br />

1.074 m Länge und die Fatih-Sultan-Mehmet-Brücke<br />

mit 1.090 m<br />

Länge, die 1988 dem Verkehr<br />

übergeben wurde. Beim Blick aufs<br />

Wasser zeigt sich bei genauerem<br />

Hinschauen, dass der Bosporus nicht gerade über die beste Wasserqualität<br />

verfügt, weshalb immer mehr Badeorte nach und nach geschlossen<br />

wurden. Im Wasser tummeln sich unzählige Quallen. Das Wachstum der<br />

Stadt, die hohe Industrie- und Verkehrsdichte führen zu erheblichen Umweltproblemen.<br />

So gehören die Luft- und Wasserverschmutzung durch die<br />

zahlreichen Fabriken, Kraftfahrzeuge und privaten Haushalte sowie der<br />

Lärm durch den Verkehr weiterhin zu den Belastungen. Auch als Tourist<br />

spürt man den ständigen Staub in der Luft merklich, jedoch vor allem am<br />

Wasser, während unserer beeindruckenden Bosporus Schifffahrt, können<br />

wir durchatmen.<br />

Shopping muss sein!<br />

Wer in Istanbul nichts einkauft ist<br />

selbst schuld. An den Möglichkeiten<br />

scheitert es auf keinen Fall.<br />

Allen voran besuchen wir den<br />

Großen Basar, der eine Mischung<br />

aus Sehenswürdigkeit und Shoppingparadies<br />

für Schnäppchenjäger<br />

darstellt. Wir handeln was das<br />

Shopping, die Erste!<br />

Zeug hält, werden aber das Gefühl<br />

nicht los, der Händler macht mit uns immer noch hervorragende Gewinne.<br />

Der Große Basar ist vollständig überdacht und beherbergt unzählige<br />

Geschäfte mit verschiedenen Waren wie Antiquitäten, Teppiche, Schmuck<br />

oder Keramik. Ein weiterer großer<br />

Markt ist der Ägyptische Basar.<br />

Er wurde 1660 auf Anweisung der<br />

Mutter des Sultans Mehmed IV.<br />

(1642–1693) errichtet. Dort wird<br />

mit Gewürzen, Obst, Gemüse und<br />

Tieren gehandelt. Im Dreieck zwischen<br />

Großem Basar, Ägyptischem<br />

Basar und der Süleymaniye-Moschee<br />

findet man eine große Zahl<br />

von Geschäftsstraßen und -gassen<br />

mit Verkaufsständen, offenen Läden,<br />

Manufakturen, Hans und Pasaj<br />

genannten Kleinkaufhäusern.<br />

Diese Straßen tragen wie in den älteren<br />

Städten Europas noch die Namen<br />

der ehemals hier produzierenden<br />

und handelnden Berufsstände.<br />

Der Balık Pazarı in Beyo lu ist ein<br />

großer Fischmarkt, aber auch Obst<br />

und Gemüse sowie Meze und Rakı<br />

werden hier angeboten. Straßenhändler<br />

sind überall unterwegs;<br />

so die Verkäufer von Getränken<br />

oder von Sesamkringeln (Simit).<br />

Wie in allen größeren Städten der<br />

Türkei, sind auch in Istanbul in den<br />

vergangenen Jahren zahlreiche<br />

große Geschäftskomplexe, genannt<br />

AVM (türk. Alı veri Merkezleri für<br />

Einkaufszentren), nach amerikanischem<br />

Vorbild entstanden. Zu<br />

den wichtigsten Einkaufszentren<br />

Istanbuls gehört das Forum AVM in<br />

Bayrampa a, welches mit 495.000<br />

Quadratmetern eines der größten<br />

Europas ist.<br />

Shopping, die Zweite!<br />

Der Ägypische Basar<br />

Ganz Istanbul ist unterwegs...<br />

Istanbul by night<br />

Wenn es jemand schafft, die Nacht zum Tag zu machen, dann sind es die<br />

Einwohner Istanbuls. Istanbul scheint nie zu schlafen. In der türkischen<br />

Metropole pulsiert das Leben, und auch nachts füllen Menschenmassen<br />

die Straßen. Im angesagten Viertel Beyoglu ist immer etwas los, vor allem<br />

in der Istiklal Caddesi versammeln sich die Nachtschwärmer. Es wird in einem<br />

der unzähligen Restaurants ausgiebig gegessen und in den Bars und<br />

Diskotheken feiert man danach nicht selten die Nächte durch. Das Viertel<br />

Kadiköy gilt als beliebter Treffpunkt bei Studenten, die Bars und Clubs<br />

in den Straßen Ortaköy und Kadife Sokak sind günstig und bieten eine<br />

bunte Musikmischung. In Levent findet man die nobleren Diskotheken,<br />

hier muss man für Eintritt und Getränke schon etwas tiefer in die Taschen<br />

greifen. Wir stürzen uns mitten ins Geschehen und erleben hautnah, wie<br />

man hier feiert! Es wird getrunken und getanzt bis in die Morgenstunden<br />

– die Menschen in Istanbul besitzen Ausdauer! Jetzt ist uns klar, warum<br />

man davor ausgedehnt essen gehen sollte, viele Speiselokale 24 Stunden<br />

geöffnet haben und eine Morgensuppe auf der Karte anbieten...<br />

Egal wie viele Tage und Nächte Sie Zeit haben, fliegen Sie nach Istanbul!<br />

Sie werden es sicher nicht bereuen...<br />

46 | Reiselust Reiselust | 47


Fotos: © 2012 Twentieth Century Fox<br />

Kino & Film<br />

ICE AGE 4 – Voll VErsChobEN<br />

Die Cineplexx<br />

Filmhighlights<br />

im JUNI:<br />

Gewinnspiel<br />

1.6. LOL<br />

1.6. Safe<br />

7.6. Street Dance2 3D<br />

7.6. Kochen ist Chefsache<br />

15.6. Die Trauzeugen<br />

... und nach dem kino zu Burger king ® Gewinnspiel<br />

Wir verlosen<br />

5 x 2 Whopper ® -<br />

Menus<br />

bei Burger King ®<br />

Wiener Neustadt.<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen oder eine<br />

Postkarte mit dem Kennwort „Geschmack ist King“ an: Oberhofer Agentur &<br />

Verlags GmbH, Kollonitschgasse 10 / Top 3, 2700 Wiener. Neustadt, senden.<br />

Einsendeschluss ist der 21.6.2012.<br />

48 | Film & Kino<br />

Eines der beliebtesten Trios der Filmgeschichte – Manni, Diego<br />

und Sid – macht die Leinen los für ihr größtes Abenteuer, nachdem<br />

eine Katastrophe einen ganzen Kontinent in Bewegung setzt. Auf<br />

einem Eisberg, der als Schiff herhalten muss, schippern sie getrennt<br />

vom Rest der Herde in eine aufregende Reise auf hoher See.<br />

Sid und seine Freunde müssen sich heldenhaft ihrer bisher größten<br />

Herausforderung stellen und das Unmögliche möglich machen.<br />

Sie treffen dabei auf exotische Meereskreaturen, entdecken eine<br />

neue, unbekannte Welt und versuchen, skrupellose Piraten in die<br />

Flucht zu schlagen. Währenddessen wird Scrat, der seine geliebte<br />

und gleichzeitig verfluchte Nuss wiederfindet, an Plätze katapultiert,<br />

die kein prähistorisches Säbelzahn-Eichhörnchen je zuvor<br />

gesehen hat.<br />

Ab 2. Juli 2012 nur im Kino – auch in 3D!<br />

www.iceage4.at<br />

www.facebook.com/iceage4.derfilm<br />

15.6. Rock of Ages<br />

22.6. Chernobyl Diaries<br />

2.7. Ice Age 4<br />

3.7. The Amazing Spiderman<br />

6.7. 2 Tage in New York<br />

Änderungen vorbehalten. Alle Filmstarts finden Sie laufend topaktuell auf www.cineplexx.at.<br />

Die iCE AGE Bastelaction<br />

für Zuhause<br />

Als ganz besonderes Zuckerl<br />

zum Filmstart von ICE AGE 4 -<br />

VOLL VERSCHOBEN, stellen wir<br />

für die Kids Activity Sheets und<br />

Ausmalbilder mit den ICE AGE-<br />

Helden zum Download auf der<br />

City Magazin Homepage bereit.<br />

Einfach unter<br />

www.dascitymagazin.at/iceage<br />

downloaden!<br />

Gewinnen sie 5 x 2 Kinokarten für einen<br />

Film Ihrer Wahl im Cineplexx Wiener Neustadt<br />

und beantworten Sie folgende Frage:<br />

„Welcher ostfriesische Komiker verlieh der Figur<br />

Sid in allen vier Ice Age Filmen seine Stimme?”<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen oder Lösung<br />

mit dem Kennwort „KINO“ per Postkarte an: Oberhofer Agentur & Verlags GmbH,<br />

Kollonitschgasse 10 / Top 3, 2700 Wiener Neustadt, senden.<br />

Einsendeschluss ist der 21.6.2012.<br />

Fotos: © 2012 Twentieth Century Fox Home Entertainment<br />

Fotos: www.kno.de<br />

Mitmachen und gewinnen!<br />

iCE AGE Glücknuss Aktion!<br />

Von 15.06. bis 31.08<br />

Jede Blu-ray und DVD dieser Aktion enthält einen Gewinnspielsticker<br />

mit individuellem Glückscode. Wer den Glückscode auf<br />

der Gewinnspielseite eingibt, hat die Chance tolle Preise zu<br />

gewinnen. Außerdem ist auf jeder Blu-ray und DVD der Glücksnuss<br />

Aktion ein lustiges ICE AGE Fensterbild zum Sammeln.<br />

bücher Gewidmet<br />

Karl-Markus Gauß, „Ruhm am Nachmittag“<br />

(Zsolnay Verlag, 20,50 Euro)<br />

In seinem mittlerweile vierten Journal, legt<br />

der Salzburger Autor ein Buch vor, dessen<br />

Genre wohl nicht alltäglich ist. Zwischen<br />

Tagebuch, obwohl undatiert, und Gedanken<br />

tages- u. weltpolitscher Natur, oszilliert in<br />

seinem Schreiben alles was uns an Welt<br />

umgibt, berührt und ebenso verzweifeln läßt.<br />

Ein wahrlich zeitgenössisches Stück Literatur,<br />

das hinsieht wo andere Literaturen nicht hinsehen<br />

wollen. Gemeint sind die Zeitenläufe,<br />

die uns alle umgeben und wie ein Stachel im<br />

Denken stecken. Analysiert und kommentiert<br />

wird alles was uns an Wichtigem und vermeindlich<br />

Nebensächlichem tagtäglich um die Ohren schwirrt. Mit<br />

brillianter Feder versteht es Gauß dies mit wenigen wunderbaren<br />

Sätzen einzufangen. Von Strache bis Michael Jackson kriegen sie<br />

alle ihr Fett ab. Ein Beispiel gefällig?<br />

Michael Jackson kommt für ein Konzert nach Bukarest. Als er die<br />

Bühne betritt, reißt er die Arme in die Luft und schreit: „Good<br />

Evening Budapest!“ In all seiner historischen Tragweite, die diese<br />

Aussage bedeutet, entwickelt der Autor das feine literarische Gespür,<br />

mit dem es sich beim Genießen der Lektüre trefflich leben<br />

lässt.<br />

Gelesen von Hubert Hutfless<br />

Gewinnspiele<br />

Anlässlich des Kino-Starts von „ICE AGE 4 – VOLL VERSCHOBEN”<br />

und im Rahmen der großen Ice Age GLÜCKSNUSSAKTION verlosen<br />

wir je 2 DVD´s von Ice Age 2 & Flicka 3 sowie Goodie-Bags zum<br />

Film, bestehend aus Spielkarten, Anstecknadeln, Jausenbox &<br />

Schreibset.<br />

ICE AGE 4 – VOLL VERSCHOBEN. Ab 2.7. im Kino!<br />

www.iceage4.at<br />

Einfach auf www.dascitymagazin.at am Gewinnspiel teilnehmen oder Kennwort<br />

„Ice Age“ per Postkarte an: Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse<br />

10 / Top 3, 2700 Wiener Neustadt, senden. Einsendeschluss ist der 21.6.2012.<br />

Herzog-Leopold-Straße 23<br />

2700 Wiener Neustadt<br />

0 26 22/215 05<br />

www.buecher-hikade.at<br />

James Frey – Das letzte Testament der heiligen Schrift (Verlag:<br />

Haffmans & Tolkemitt, 20,60 Euro)<br />

Darauf hat die Christenheit 2000 Jahre lang<br />

gewartet. Die Rückkehr ihres Messias. Ben<br />

Zion Avrohom, kurz Ben Jones – der Heiland.<br />

Mehrere Augenzeugen wollen ihm in New<br />

York begegnet sein. Aber allzu heilig ist er<br />

nicht. Er verachtet die Kirche, wird vom Staat<br />

verfolgt. Schläft mit Männern und Frauen. Sät<br />

bedingungslose Liebe und erntet dafür Hass.<br />

Und wie es sich für ein Testament gehört<br />

erzählen 13 Zeugen von seinem Wirken und<br />

Handeln.<br />

In der deutschen Übersetzung lieh je ein<br />

deutschsprachiger Autor diesen Zeugen seine schriftliche Stimme.<br />

So ist zum Beispiel das Evangelium nach Matthäus von Harry<br />

Rowohlt oder die Erzählstimme von Maria Magdalena von Alexa<br />

Hennig von Lange.<br />

Der amerikanische Schriftsteller James Frey landete schon mit<br />

seinem vorgeblich autobiografischen Debütroman „Tausend kleine<br />

Scherben“ auf den Bestsellerlisten. „Das letzte Testament der<br />

heiligen Schrift“ ist sein fünfter Roman und stinkt schon förmlich<br />

nach skandalträchtiger Literatur. Wer frei von Sünde sein will -<br />

lese dieses Buch.<br />

Gelesen von Michael Kunc<br />

von<br />

Bücher | 49


DER 2700 Eventtipp:<br />

citystage – music & more 2.6. – 4.8. 2012<br />

Die Kultur Marketing Event GmbH veranstaltet auch 2012 die<br />

Sommer-Konzertreihe „citystage – music & more“. Im Rahmen<br />

dieser Veranstaltungsserie wird es 13 Live-Acts (plus die „Jazztage<br />

2700“ und „School of Rock“) über die gesamte Innenstadt<br />

verteilt geben. Los geht’s mit den „Mammut Horns“, die am<br />

Samstag, dem 2. Juni, von 10.30 bis 12.30 Uhr durch die gesamte<br />

Innenstadt marschieren werden.<br />

„citystage – music & more“<br />

Die „citystage“-Konzertreihe umfasst Auftritte von Bands und<br />

Musikern aus verschiedensten Stilrichtungen. Die Live-Acts<br />

finden bei den Schanigärten beim Schrauthammerbrunnen<br />

(Hauptplatz, 15. und 22. Juni, sowie 6. Juli), im „Einhorn“ (Singergasse,<br />

7. Juli), sowie bei „Hartigs Heuriger zum Dom“ (Domplatz,<br />

21. Juli) statt. Dazu kommen die Stadtkonzerte des Fremdenverkehrsvereins<br />

an den Samstagvormittagen am Hauptplatz<br />

und den Fußgängerzonen (23. Juni bis 4. August). Außerdem ist<br />

auch das Festival „Jazztage“ (6. und 7. Juni) und School of Rock<br />

(20. Juni) im Stadttheaterhof in das Programm eingebettet.<br />

Das genaue Programm findet sich auch auf www.citystagewn.at<br />

sowie in einem eigens gestalteten Folder, der in den beiden<br />

Rathäusern, in der Stadtinformation sowie bei allen teilnehmenden<br />

Gastronomen aufliegt.<br />

Die Gewinner im Mai<br />

Schauen Sie nach, ob vielleicht dieses Mal<br />

Ihr Name unter unseren Gewinnern zu finden<br />

ist: auf www.dascitymagazin.at<br />

50 | Das Letzte Wort<br />

2700<br />

DAs ProGrAmm<br />

JAZZTAGE 2700 - BRASS in JAZZ<br />

Innenhof des Stadttheaters / bei Schlechtwetter im Stadttheater<br />

MAMMUT HORNS - Mi., 6. Juni 2012 - 18.00 Uhr<br />

DA BLECHHAUFN - Mi., 6. Juni 2012 - 18.00 Uhr<br />

JMH BIG BAND - Mi., 6. Juni 2012 - 18.00 Uhr<br />

JAZZTAGE 2700 - WoMEn in JAZZ<br />

CHANDA RULE & PAUL ZAUNERS BLUE BRASS - Do., 7. Juni 2012 -<br />

18.00 Uhr<br />

THE ROUNDER GIRLS - Do., 7. Juni 2012 - 18.00 Uhr<br />

SUSAN RIGVAVA DUMAS & BAND - Do., 7. Juni 2012 - 18.00 Uhr<br />

SCHRAUTHAMMERBRUnnEn<br />

LEE´S REVENGE - Mi., 15. Juni, 20.30 Uhr<br />

PETE HOVEN & BAND - Fr., 22. Juni, 20.30 Uhr<br />

A LIFE, A SONG, A CIGARETTE - Fr., 6. Juli, 20.30 Uhr<br />

RESTAURAnT "ZUM EinHoRn"<br />

NOT AT HOME - Sa., 7. Juli, 20.30 Uhr<br />

HARTiG'S HEURiGER ZUM DoM<br />

BACKDOOR BLUES BAND - Sa., 21. Juli, 19.30 Uhr<br />

WiTETSCHkA & VABEnE<br />

LA DOLCE VITA - Do., 2. August, 19.00 Uhr<br />

SHoppinG in THE CiTy & MUSikGEnUSS<br />

(Innenstadt)<br />

MAMMUT HORNS - Sa., 2. Juni, 10.30-12.30 Uhr<br />

STADTkonZERTE<br />

23. Juni: - AKKORDEONORCHESTER GRAFRAT (BRD), Hauptplatz<br />

30. Juni: - JUGENDBLASMUSIK KATZELSDORF, Hauptplatz<br />

07. Juli - MUSIKVEREIN BREITENAU, St. Peter a. d. Sperr<br />

16. Juli - MUSIKVEREIN FLUGRAD, Hauptplatz<br />

21. Juli - MUSIKVEREIN HETTMANNSDORF-WÜRFLACH, Hauptplatz<br />

28. Juli - MUSIKVEREIN HIRTENBERG, Hauptplatz<br />

04. August - MUSIKVEREIN ZILLINGDORF-EGGENDORF, Hauptplatz<br />

iMPRESSUM 2700 DAS CITY MAGAZIN<br />

herausgeber Oberhofer Agentur & Verlags GmbH • Anzeigenleitung<br />

Alexander Csitkovits, anzeigen@dascitymagazin.at • Chefredaktion<br />

Mag. (FH) Anita Oberhofer • Leitung Grafik & Produktion René Haller<br />

Repro & Druck STYRIA Print Holding GmbH.<br />

Druck- & Satzfehler vorbehalten.<br />

redaktionsadresse Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse<br />

10 - Top 3, 2700 Wiener Neustadt • E-Mail redaktion@dascitymagazin.at<br />

Web www.dascitymagazin.at • fb.Nr. 324402m • UID Nr. ATU 64817648<br />

bankverbindung Wiener Neustädter Sparkasse, blZ 20267, Kto.-Nr. 02000-037537


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