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Postentgelt bar bezahlt VERLAGSORT 2700 WIENER NEUSTADT RM 09A038058K Zugestellt durch Post.at-Gruppe FOTOS Florian Sitter, istockphoto.com<br />
Ausgabe 06 | 12 www.dascitymagazin.at<br />
Das CiTy MAGAzin<br />
Ab ins Grüne!<br />
Der große 2700 Gartenwettbewerb 2012<br />
Ab 1. Juni bei<br />
Der neue Audi A6<br />
allroad quattro!<br />
Mehr auf Seite 27!<br />
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für alle LeserInnen<br />
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von 6. - 31. Aug. 2012<br />
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Entertainment<br />
Wr. Neustadt, Stadionstraße 42
editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Und wieder zieht ein Monat ins Land und wir nähern uns unaufhaltsam<br />
dem heißersehnten Sommer. Grund genug, Sie auch heuer wieder<br />
aufzufordern, beim großen 2700 Gartenwettbewerb mitzumachen.<br />
Das lohnt sich in jedem Fall, denn den Hauptpreis kann wohl jeder<br />
Gartenbesitzer dringend gebrauchen! Na, neugierig? Dann lesen Sie<br />
ab Seite 34 wie Sie mitmachen und gewinnen können!<br />
Da man leider meist nicht den kompletten Sommer im Freien verbringen<br />
kann, sollte man dafür sorgen, dass auch in den eigenen vier<br />
Wänden angenehme Temperaturen herrschen. Wie Sie dies ohne<br />
stromfressende Klimageräte schaffen und damit auch noch die Umwelt<br />
schonen, erfahren Sie in einer weiteren Folge unserer Nachhaltigkeits-Serie<br />
in der Rubrik Haus & Garten.<br />
Die Rubrik Motor & Technik widmen wir diesmal nicht wie sonst<br />
fahrbaren Untersätzen, sondern der Faszination Fliegen. Zunächst<br />
berichten wir über den geglückten Erstflug des Albatros DIII, dessen<br />
Geschichte auf das Wiener Neustadt um 1915 zurückgeht. Danach<br />
haben wir bei Prof. (FH) DI Dr. Gerhard Pramhas, MBA, Geschäftsführer<br />
der Fachhochschule, bezüglich des Studiengangs „Aerospace<br />
Engineering“ nachgefragt und viel Interessantes erfahren. Fliegen<br />
kann er zwar nicht, aber sich sehen lassen auf jeden Fall: Der neue<br />
Mazda CX5 – Hauptdarsteller in unserem 2700 Autotest auf Seite 32.<br />
Geflogen sind auch die Damen neben mir am Foto rechts – nämlich mit<br />
mir gemeinsam nach Istanbul. Warum dieser Städtetrip besonders<br />
empfehlenswert ist und die Stadt am Bosporus mehr zu bieten hat,<br />
als es auf den ersten Blick scheint, erfahren Sie in der Reiserubrik.<br />
Ebenso haben wir das Larimar in Stegersbach für Sie besucht und<br />
in einem unkonventionellen Budget-Design-Hotel übernachtet.<br />
Egal ob Sie die nächsten Wochen daheim oder unterwegs sind –<br />
Lesestoff haben Sie schon mal...<br />
Viel Spaß mit der Juni -Ausgabe!<br />
Ihre<br />
Mag. (FH) Anita Oberhofer<br />
Verlagsleitung & Chefredaktion<br />
E-Mail anita.oberhofer@dascitymagazin.at<br />
2700<br />
v.l.: Karin Gatterer, Anita<br />
Oberhofer und Yvonne<br />
Wöckl am Bosporus<br />
Editorial | 3
inhalt 06/12<br />
20-23<br />
36-38<br />
24-31<br />
RUBRiKEn<br />
Editorial 3<br />
Bücher 49<br />
Kino & Film 48/49<br />
Das letzte Wort/<br />
Impressum<br />
50<br />
34/35<br />
2700<br />
Stadtgespräch<br />
Stadtnotizen 6-13<br />
Weltladen 16/17<br />
Business<br />
Business Tipps 18/19<br />
Motor & Technik<br />
Albatros D III schaffte Erstflug bravourös! 20-23<br />
Wir vermitteln die Faszination Luft- und Raumfahrt 24-31<br />
Der 2700 Autotest 32<br />
Haus & Garten<br />
Der große 2700 Gartenwettbewerb 34/35<br />
Sustainable Energy for all<br />
5. Teil der großen Serie!<br />
36-38<br />
Sport & Gesundheit<br />
Ich ess Blumen! 40-42<br />
Reiselust<br />
CHEAP CITY: Übernachten im roomz Vienna 43<br />
WELLNESS WEEKEND: Erholung pur im Larimar 44/45<br />
CITYTRIP: Istanbul – Weltstadt am Bosporus 46/47<br />
4 | Inhalt Inhalt | 5
Fotos: Florian Sitter, René Haller<br />
6 | Stadtnotizen<br />
stadtnotizen<br />
Info:<br />
0680/4022216<br />
Aboverkauf für Konzert- und Theatersaison gestartet!<br />
Auch in der nächsten Saison wird das Niederösterreichische<br />
Tonkünstler-Orchester wieder im Wiener Neustädter Stadttheater<br />
gastieren. Der Aboverkauf für die vier Konzerte zwischen 14. November<br />
2012 und 16. Juni 2013 hat bereits begonnen und erspart<br />
den KonzertbesucherInnen 20% gegenüber Einzelkarten.<br />
Auch der Spielplan 2012/13 des Wiener Neustädter Stadttheaters steht:<br />
Die Konzerte<br />
Mittwoch, 14. November 2012, 19.30 Uhr „Naturmusik“<br />
Sonntag, 20. Jänner 2013, 19.30 Uhr „Neujahrskonzert“<br />
Samstag, 9. März 2013, 19.30 Uhr „Mozartiana“<br />
Sonntag, 16. Juni 2013, 19.30 Uhr „Mozart in Moskau“<br />
Alle weiteren Infos zur Abo-Bestellung erhalten Sie unter<br />
0 26 22/373-902 oder kulturamt@wiener-neustadt.at.<br />
Die Operetten<br />
Freitag, 14. September 2012, 19.30 Uhr „Die lustige Witwe“<br />
Freitag, 19. Oktober 2012, 19.30 Uhr „Schwarzwaldmädl<br />
Freitag, 23. November 2012, 19.30 Uhr „Der tapfere Soldat“<br />
Freitag, 11. Jänner 2013, 19.30 Uhr „Gräfin Mariza“<br />
Freitag, 15. März 2013, 19.30 Uhr<br />
Melodien aus „Operette,<br />
Film und Musical“<br />
Abos für die fünf Aufführungen kosten zwischen EUR 45,- und 172,50, die<br />
Ersparnis zu den Einzelkarten beträgt 20%.<br />
Die Sprechstücke<br />
Dienstag, 18. September 2012, 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 16. Oktober 2012, 19.30 Uhr<br />
Dienstag, 11. Dezember 2012, 19.30 Uhr<br />
„Das Gespenst von<br />
Canterville“<br />
„Unser Mann<br />
in Brüssel“<br />
„Der Bauer als<br />
Millionär“<br />
Dienstag, 8. Jänner 2013, 19.30 Uhr „Gespenster“<br />
Dienstag, 26. Februar 2013, 19.30 Uhr „Don Carlos“<br />
Abos für die fünf Aufführungen kosten zwischen EUR 39.60 und 185,40,<br />
die Ersparnis zu den Einzelkarten beträgt 20%.<br />
GOLDANKAUF SOFORT BARGELD<br />
Wir kaufen Gold-, Silber-, Brillantschmuck,<br />
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Weitere Infos und Bestellung<br />
Alle weiteren Informationen zum Spielplan bzw. zur Abo-Bestellung<br />
erhalten Sie unter 02622/373-910 (Frau Hadl) bzw. per<br />
E-Mail unter kulturamt@wiener-neustadt.at sowie in allen „Österreich<br />
Ticket“-Vorverkaufsstellen.<br />
SammlerInnen aufgepasst!<br />
Die beiden Wiener Neustädter Museen, Stadtmuseum und Industrieviertelmuseum,<br />
bieten am 23. Juni SammlerInnen die Möglichkeit,<br />
ihre „Schätze“ der Öffentlichkeit zu präsentieren. Mag.<br />
Eveline Klein (Leiterin Stadtmuseum) und Mag. Anton Faber (wissenschaftlicher<br />
Leiter Industrieviertelmuseum) zu der Aktion: „Wir<br />
wissen, dass viele Menschen die interessantesten und oft kuriosesten<br />
Dinge sammeln, aber einfach nicht die Chance haben, ihre<br />
Exponate herzuzeigen. Das wollen wir mit diesem ‚Sammlertag’<br />
ändern. Deswegen unser Aufruf: Bringen Sie an diesem Nachmittag<br />
mit, was auf einem Tisch oder in einer Vitrine Platz hat!“ Der<br />
„Sammlertag“ in den beiden Museen findet am Samstag, dem 23.<br />
Juni, von 12 bis 16 Uhr statt. Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt<br />
– eine Voranmeldung bis 15. Juni daher unbedingt erforderlich!<br />
Für BesucherInnen ist der Eintritt zu der Veranstaltung frei.<br />
Kontakt & Anmeldung<br />
Stadtmuseum Wiener Neustadt<br />
Petersgasse 2a, Tel. 0 26 22/373-950<br />
stadtmuseum.wiener-neustadt.at<br />
Industrieviertelmuseum Wiener Neustadt<br />
Anna Rieger-Gasse 4, Tel. 0 26 22/26 015<br />
www.industrieviertelmuseum.at<br />
Foto (Magistrat): Eveline Klein und Anton Faber mit den ersten Exponaten<br />
Kinder tanzen in der Arena Nova<br />
Am Sonntag, dem 24. Juni, findet ab 17 Uhr (Einlass: 15.45 Uhr)<br />
die große Abschlussveranstaltung der Kindertanzkurse der Wiener<br />
Neustädter Volkshochschule statt. Die Veranstaltung „mauserte“<br />
sich in den letzten Jahren zu einem echten Publikumsrenner.<br />
Deswegen finden die „Tanz Impressionen“ seit 2007 in der „Arena<br />
Nova“ statt. Das Programm der „Tanz Impressionen“ umfasst<br />
Vorführungen von allen Kindertanzkursen, die im letzten Semester<br />
durchgeführt wurden.<br />
Es wird „Tanz kreativ“, „Charts-Dance“, klassisches Ballet, orientalischer<br />
Tanz für Mädchen sowie „Eltern-Kind-Tanz“ zu sehen sein.<br />
Rund 280 Kinder und Jugendliche im Alter von 2 bis 20 Jahren<br />
werden in einstudierten Choreografien zeigen, was sie in den<br />
Sommer, Sonne, Füße zeigen!<br />
Vital Fußpfl ege<br />
HAND & FUSS<br />
Zehnergürtel HAND & FUSS 37, 2700 Wiener Neustadt<br />
+43(0)2622/26 747<br />
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Ferienlust<br />
statt Fünferfrust!<br />
Zum Schulschluss schlechte<br />
Nachrichten? Nicht genügend?<br />
Nachprüfung? Ferien verpatzt?<br />
Das muss nicht sein!<br />
Damit du im Herbst einen positiven Schulstart hast und dennoch die<br />
schönste Zeit des Jahres erfolgreich genießen kannst, gibt es auch heuer<br />
wieder die bewährten CLEVER HOLIDAY TRAININGS bei der Volkshilfe<br />
Niederösterreich in Wiener Neustadt, Traiskirchen und Gloggnitz!<br />
Ab 6. August unterstützt das CLEVER FOREVER-LehrerInnen-Team<br />
wöchentlich all jene, die eine Wiederholungsprüfung erwarten, ihr<br />
fachliches Wissen auffrischen oder topp in Form den Übertritt von der<br />
Volksschule in das Gymnasium schaffen wollen. In der Kleingruppe oder<br />
im Einzeltraining wird mit dir das Jahr fachspezifisch wiederholt, ergänzt<br />
durch moderne Lerntechniken, Trainingsmappe und einer erfrischender<br />
Jause für fleißige Köpfe. Prüfungssimulationen zeigen dir den Wissensstand<br />
bei deiner Aufholjagd.<br />
Spielen die Nerven dennoch verrückt, bietet das individuelle Schüler<br />
Coaching Abhilfe: tiefgreifende Unterstützung bei Prüfungsängsten,<br />
Konzentrations-, Organisations- und/oder Motivationsproblemen.<br />
Professionell geplant und begleitet, kannst du die Ferien durchaus<br />
genießen, Ferienlust statt Fünferfrust eben!<br />
Speziell für LeserInnen des CITY MAGAZINS<br />
Verlängerung FRÜHBUCHERBONUS bis 25. Juli 2012<br />
bei Vorlage dieses Abschnitts und Bezahlung des Kurses.<br />
Infos: 02622 / 82200-7901<br />
www.noe-volkshilfe.at
stadtnotizen<br />
Volkshochschulkursen unter der Leitung von Petra Altmann, Elisabeth<br />
Dinhobl, Fernanda Gará-Gruber, Ursula Cubert und Michaela<br />
Trausmuth alles gelernt haben. Durch den Abend führt WNTV-<br />
Moderator Christian Schützl.<br />
Karten für die Veranstaltung gibt’s um EUR 10,-- an der Theaterkassa,<br />
in der „Arena Nova“ und an allen „Ö Ticket“-Vorverkaufsstellen.<br />
Foto (z.V.g.): Über 280 Kinder werden am 24. Juni in der Arena Nova<br />
tanzen<br />
Reiseinfo und<br />
Buchungen:<br />
Wiener Neustädter Stadtwerke und Kommunal Service GmbH<br />
Neunkirchner Straße 61-63, 2700 Wiener Neustadt<br />
Tel. 02622/21390-15 (Montag - Freitag 8.00 - 16.30 Uhr)<br />
Fax DW 17, E-Mail reise@wnsks.at<br />
Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen<br />
Nicht Inkludiert: EZ-Zuschlag € 180,- pro Person, Parkplatz am Flughafen-<br />
Wien Schwechat, Reiseversicherung, Trinkgeld, persönliche Ausgaben -<br />
Programmänderungen vorbehalten! Stand: März 2012<br />
inklusive:<br />
Flug ab/bis Wien mit Air China via Deutschland<br />
Flughafengebühren<br />
Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen<br />
4* Hotel in Harbin<br />
Basis DZ mit Vollpension<br />
exkl. Getränke<br />
Ausflugsprogramm<br />
Visa (inkl. Besorgung)<br />
dt. Reiseleitung ab/bis Wiener Neustadt<br />
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5. bis 12. Aug. 2012<br />
€ 1.990,-<br />
pro Pers. im DZ<br />
Die Firma WNSKS GmbH Verkehrsbetrieb, A-2700 Wr. Neustadt, Neunkirchenstrasse 61 - 63, ist<br />
im Veranstalterverzeichnis des Bundesministeriums für wirtschaftliche Angelegenheiten unter<br />
der Eintragsnummer 2010/0026 registriert. Die von uns veranstalteten Pauschalreisen sind im<br />
Falle einer Insolvenz durch die Bankgarantie der BAWAG PSK Bank abgesichert. dies gilt für a)<br />
bereits entrichtete Zahlungen für Reiseunterlagen, die nicht mehr erbracht werden., b) für<br />
notwendige Aufwendungen für die Rückreise. Im Insolvenzfall sind sämtliche Ansprüche bei<br />
sonstigem Anspruchsverlust innerhalb von 8 Wochen ab Eintritt der Insolvenz beim Abwickler,<br />
Europäische Reiseversicherung AB, 1220 Wien, Kratochwjlestrasse 4, Tel: 01/317 2500, Fax:<br />
01/317 2500-199, anzumelden. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen lt. ARB 1992 der<br />
letztgültigen Fassung.<br />
Bürgermeister-Wandertag<br />
Alle SportfreundInnen kamen beim diesjährigen Bürgermeister-Wandertag am 12. Mai<br />
auf ihre Rechnung. Auf Einladung von Bürgermeister Bernhard Müller trafen sich über<br />
200 Wanderbegeisterte bei der Dr. Fred Sinowatz-Sporthauptschule am Anemonensee,<br />
um bei bestem Wanderwetter gemeinsam nach Bad Fischau zu marschieren. Im flotten<br />
Tempo ging es in Wiener Neustadts Nachbargemeinde, wo bei einer eigens eingerichteten<br />
Labestation Getränke warteten, und dann wieder zurück durch die schöne Natur. Bei<br />
einer zünftigen Würstljause konnten die TeilnehmerInnen schließlich verschnaufen, sich<br />
gemütlich mit dem Bürgermeister unterhalten und den schönen Tag genießen.<br />
Benefizlesung brachte über 1.400 EUR<br />
Foto (Magistrat):<br />
Über 200 Bewegungshungrige<br />
wanderten mit dem<br />
Stadtoberhaupt<br />
Am 15. Mai 2012 las Bürgermeister Bernhard Müller, BA, im Festsaal des BORG „Heiteres<br />
aus der Politik“ zugunsten des Wiener Neustädter Doms. Für musikalische Unterhaltung<br />
auf höchstem Niveau sorgte das Streichquartett der Dommusik. Insgesamt wurden Spenden<br />
in der Höhe von 1.419,30 für die Restaurierung der Brandschäden im Dom gesammelt.<br />
Foto (Magistrat)<br />
v.l.n.r.: Stefanie<br />
Huber, Johanna<br />
Gassner, Bürgermeister<br />
Bernhard<br />
Müller, Dompropst<br />
Monsignore Karl<br />
Pichelbauer,<br />
Rainer Sulzgruber,<br />
Thomas Dietl<br />
Foto: Tschank<br />
E x p E R T E n T i p p<br />
Spieglein, Spieglein…<br />
Spiegelungen und Reflexionen ergeben<br />
in der Fotografie häufig sehr interessante<br />
Effekte. Arbeiten Sie hierfür mit reflektierenden<br />
Oberflächen wie Wasser,<br />
Metallen, Glas, etc. Spannende Effekt<br />
erzielen Sie dann, wenn Sie die spiegelnde<br />
Fläche entweder hervorheben<br />
oder ausblenden.<br />
Erklärt am Beispiel „Teich in dem sich<br />
der Himmel spiegelt“: fokusieren Sie<br />
hierbei auf den Himmel oder im umgekehrten<br />
Fall auf die Wasseroberfläche.<br />
Sie können über Spiegelungen<br />
auch eine Doppelung von Objekten erreichen.<br />
Bei Spiegelungen mit Glas, z.B.<br />
einem Fenster, ergibt sich eine weitere<br />
Dimension. Auf einmal können Sie nicht<br />
nur das was vor Ihnen liegt ablichten,<br />
sondern auch das was sich hinter Ihnen<br />
befindet. Werten Sie Ihr Bild außerdem<br />
mit dem Einbinden von nassen Flächen<br />
auf. Beleuchtete Objekte spiegeln sich<br />
hervorragend darin und bringen tolle<br />
Lichteffekte mit aufs Bild. Begeben Sie<br />
sich also auf die Suche nach Spiegelungen<br />
und Reflexionen und verleihen Sie<br />
Ihrer Fotografie somit eine ganz besondere<br />
Note.<br />
Ihr Gerald Tschank<br />
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Singergasse 11-13 & Fischapark<br />
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Wiener Neustadt<br />
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8 | Stadtnotizen Stadtnotizen | 9<br />
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Wir sagen, was vor Ihrer Haustüre passiert!<br />
Christoph Bauer (22): „Wir von der Öffentlichkeitsarbeit sind Ihr Partner<br />
in Sachen Information. Homepage, Amtsblatt, Veranstaltungen,<br />
sonstige Infos, Terminkoordination des Bürgermeisters, Bearbeitung<br />
von BürgerInnen-Anfragen? Alles kein Problem! Wir halten Sie mit all<br />
diesen Dingen immer am neuesten Stand! Rufen Sie an oder schreiben<br />
Sie uns!“<br />
Kontakt: www.wiener-neustadt.at<br />
PreisträgerInnen stehen fest!<br />
stadtnotizenBenefit<br />
Die Stadt Wiener Neustadt vergibt auch im heurigen Jahr den Wirtschaftspreis<br />
„Benefit“ in verschiedenen Kategorien. Auf Vorschlag<br />
einer unabhängigen Jury wurden für 2012 die Firma Beinwachs,<br />
die Wiener Neustädter Sparkasse, der Abwasserverband Wiener<br />
Neustadt-Süd sowie Kommerzialrätin Christine Radits als PreisträgerInnen<br />
ausgewählt. Nach der Vorberatung im Wirtschaftsausschuss<br />
werden die Preise in der nächsten Gemeinderatssitzung<br />
zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Preisverleihung erfolgt am 22.<br />
Juni im „skyline“ „Es freut mich, dass die Jury auch heuer derart<br />
angesehene und erfolgreiche Unternehmer gefunden hat, die es<br />
wert sind, vor den Vorhang gebeten zu werden. Der ‚Benefit’ ist<br />
für uns als Stadt ein wichtiger Schritt, den hier ansässigen Firmen,<br />
Dankeschön für ihr Engagement zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes<br />
Wiener Neustadt zu sagen“, so Bürgermeister Bernhard<br />
Müller über den Preis.<br />
Hochkarätiger Besuch beim Wirtschaftskreis<br />
Das Mai-Treffen des Wirtschaftskreises Wiener Neustadt war in<br />
zweierlei Hinsicht ein besonderes. Einerseits hielt der „Verein“<br />
seine ordentliche Generalversammlung ab und andererseits ließen<br />
es sich über 30 Mitglieder nicht nehmen, mit Botschafter Dr. Karl<br />
Schramek einen hochrangigen Gast als Referenten zu begrüßen.<br />
Im Zuge der Generalversammlung sprachen die Mitglieder dem<br />
Vorstand ihr Vertrauen aus und bestätigten den Vorstand unter der<br />
Führung von Obmann Bernhard Müller und seiner Stellvertreterin<br />
Kommerzialrätin Ingrid Winkler personell unverändert einstimmig<br />
im Amt.<br />
Botschafter Dr. Karl Schramek, der Österreichs Interessen in Belgien<br />
und bei der NATO vertritt, reiste eigens für den Vortrag aus<br />
Brüssel an. Er überzeugte die Mitglieder des Wirtschaftskreises<br />
durch eine sehr hohe Fachkompetenz.<br />
Foto (z.V.g.) v.l.n.r.: Wirtschaftskreis-Obmann Bürgermeister Bernhard<br />
Müller, BA Botschafter Exzellenz Dr. Karl Schramek ,Wirtschaftskreis-<br />
Generalsekretär Mag. Michael Wilczek<br />
Hoher Kirchenvertreter zu Gast im LK Wr. Neustadt<br />
Im Rahmen eines Besuchs im Vikariat Süd kam Weihbischof Turnovszky auch ins Landesklinikum<br />
Wiener Neustadt. Empfangen wurde er am Infopoint von den Krankenhausseelsorgern<br />
Diakon Bruder Franz und dem Kapuziner Pater Leszek, die ihn durchs Haus<br />
begleiteten. Auf der Abteilung für Dermatologie besuchte der Bischof einige Patientenzimmer,<br />
wo er mit mehreren Patientinnen und Patienten sprach.<br />
Neustädter Lehrlinge sind top!<br />
Foto (z.V.g.) Prim.<br />
Univ.-Doz. Dr.<br />
Robert Müllegger<br />
und Bereichsleitung<br />
DGKS Heidi<br />
Leitgeb begrüßten<br />
Weihbischof DI Mag.<br />
Stephan Turnovszky<br />
auf der dermatologischen<br />
Abteilung.<br />
48 KandidatInnen aus dem Bezirk Wiener Neustadt absolvierten die Lehrabschlussprüfung<br />
mit Auszeichnung, fünf erreichten bei den Landeslehrlingswettbewerben Spitzenplatzierungen.<br />
Neu war dieses Jahr die Location: Die Jugendlichen wurden im „skyline“ von Landeslehrlingswart<br />
KR Johann Ostermann und Bezirksstellenobmann Ing. Erich Panzenböck<br />
geehrt. Wirtschaftsstadträtin KR Ingrid Winkler würdigte in ihrer Ansprache den großen<br />
Wert einer fundierten Lehrlingsausbildung und wünschte den jungen FacharbeiterInnen<br />
auch weiterhin viel Freude an ihrem Beruf.<br />
Spatenstich für „Wohnen am Corvinusring“<br />
Foto (Magistrat):<br />
Wirtschaftskammer-<br />
Bezirkstellenobmann<br />
Ing. Erich<br />
Panzenböck (li.),<br />
Wirtschaftsstadträtin<br />
KR Ingrid Winkler<br />
(2.v.l.) und Landeslehrlingswart<br />
KR Johann<br />
Ostermann (re.)<br />
mit den ausgezeichneten<br />
Lehrlingen aus<br />
Stadt und Bezirk<br />
Am 24. Mai 2012 fand in Wiener Neustadt der feierliche Spatenstich zu „Wohnen am<br />
Corvinusring“ statt.<br />
Im Zentrum von Wiener Neustadt, wenige Gehminuten vom Hauptplatz entfernt, errichtet<br />
die Firma Anditsch & Partner eine moderne Wohnanlage mit 31 Mietwohnungen, das<br />
Gebäude wird in „Niedrigenergiestandard“ gebaut. Zuvor standen an diesem Ort vier<br />
abbruchreife Gebäude. In der verkehrsberuhigten Villengegend hinter dem Landesklinikum<br />
Wiener Neustadt entstehen bis Herbst 2013 Wohnungen mit 2 bis 4 Zimmern.<br />
Sie verfügen über eigene Parkplätze in der Tiefgarage und sind über Lifte barrierefrei<br />
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10 | Stadtnotizen Stadtgespräch | 11<br />
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Damit alles ordentlich geklärt werden kann!<br />
Randolf Schuch (45): „Meine Kollegen und ich von der ‚Kanalpartie’<br />
arbeiten die meiste Zeit unter Ihnen - und zwar in der Kanalisation. Wir<br />
kümmern uns - oft noch händisch - darum, dass dort nichts verstopft.<br />
Eine nicht immer angenehme Arbeit, die wir aber für Sie sehr gerne erledigen.<br />
So kommt alles ordnungsgemäß in die Kläranlage und Wiener<br />
Neustadt bleibt sauber!<br />
Kontakt: www.wiener-neustadt.at<br />
12 | Stadtnotizen<br />
Anlage - zwei ansprechende Wohngebäude und<br />
eine Stadtvilla - wurde vom Architektenduo „Sissibay“ geplant und<br />
wird von der Strabag AG, Wiener Neustadt, errichtet.<br />
Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Markus Hartberger, Strabag; Alfred Wenczel,<br />
Strabag; Mag. Paul Anditsch jun.; Mag. Wolfgang Anditsch; Bürgermeister<br />
Bernhard Müller, BA; Robert Kallinger, Strabag; Paul Anditsch<br />
sen.<br />
WIKO GALA im „skyline“<br />
stadtnotizenerreichbar. Die<br />
Am 10. Mai 2012 fand im Wiener Neustädter „skyline“ die 1. WIKO-<br />
Gala statt. WIKO steht für die im Vorjahr gegründete Gesellschaft<br />
zur Förderung der internationalen Beziehungen der Stadt Wiener<br />
Neustadt.<br />
Die beiden halbjährlich wechselnden Vorsitzenden Bürgermeister<br />
Bernhard Müller, BA, bzw. Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian<br />
Stocker konnten zahlreiche Gäste aus dem Bereich der Diplomatie,<br />
der Wirtschaft und der Kunst begrüßen. Nach einer Talkrunde mit<br />
Müller, Stocker, FH-Geschäftsführer DI Dr. Gerhard Pramhas, MBA,<br />
und dem Unternehmer Roman Schärf standen Grußbotschaften der<br />
Botschaftsräte von Bosnien und Herzegowina sowie der Volksrepublik<br />
China auf dem Programm. Ein internationales Buffet und die<br />
Klänge der ungarischen Musikgruppe „Fajkusz Banda“ rundeten<br />
den gelungenen Abend ab.<br />
Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Unternehmer Roman Schärf; FH-Geschäftsführer<br />
DI Dr. Gerhard Pramhas, MBA; Moderatorin Geschäftsführerin<br />
Mag. Barbara Dunst, eco nova; WIKO-Generalsekretär Kanzleirat Klaus<br />
Billwein; Botschaftsrat Zeng Fanhua, Volksrepublik China; Bürgermeister<br />
Bernhard Müller, BA; Botschaftsrat Neven Kulenovic, Bosnien<br />
und Herzegowina; Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker;<br />
Stadtrat Udo Landbauer<br />
Fundsachenversteigerung<br />
Am 11. Mai 2012 fand die traditionelle Fundsachenversteigerung<br />
(mit Flohmarkt) im Neuen Rathaus statt.<br />
Dank des Engagements der MitarbeiterInnen des Referats Bürgerservice<br />
und Personenstandswesen sowie der humorvollen<br />
Versteigerungsleitung von Auktionatorin Lea Schatzer konnten für<br />
das Sozialprojekt „holiday for kids“ der Magistratsabteilung 7 ein<br />
Betrag von EUR 1.461,70 Euro (Versteigerung: 1.096,- Euro bzw.<br />
Flohmarkt 365,70 Euro) eingenommen werden.<br />
Foto (Magistrat) v.l.n.r.: Christoph Trofer, Referatsleiter David<br />
Schiemer, MSc, Auktionatorin Lea Schatzer, Elisabeth Ofner,<br />
Bianca Reichel, Michele Kopinits, Matthias Kasteiner<br />
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bei der Haltung von Haustieren oder landwirtschaftlichen Nutztieren?<br />
Sie haben Fragen zum Tierschutzrecht oder zu Veranstaltungen<br />
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Wiener Neustadt<br />
Tonkünstler-Orchester NÖ<br />
Freitag, 14.09. 2012<br />
19.30 Uhr<br />
Franz Lehár<br />
Die lustige Witwe<br />
Freitag, 19.10. 2012<br />
19.30 Uhr<br />
Leon Jessel<br />
Schwarzwaldmädel<br />
Freitag, 23.11. 2012<br />
19.30 Uhr<br />
Oscar Straus<br />
Der tapfere Soldat<br />
Freitag, 11.01. 2013<br />
19.30 Uhr<br />
Emmerich Kálmán<br />
Gräfin Mariza<br />
Freitag, 15.03. 2013<br />
19.30 Uhr<br />
Operettenbühne Wien<br />
Prof. Heinz Hellberg<br />
Johann Strauss-Gesellschaft Wien<br />
mit klassischem Ensemble Wien<br />
Operettentheater Salzburg<br />
Wiener Operette<br />
Ortner4dance<br />
Melodien aus<br />
Operette, Film und Musical<br />
Mittwoch, 14.11. 2012 19.30 Uhr<br />
Naturmusik<br />
Dvořák, Glasunow<br />
Sonntag, 20.01. 2013 19.30 Uhr<br />
Neujahrskonzert<br />
Kompositionen von Strauß bis Lehár<br />
Samstag, 09.03. 2013 19.30 Uhr<br />
Mozartiana<br />
Haydn, Mozart, Tschaikowski<br />
Sonntag, 16.06. 2013 19.30 Uhr<br />
Mozart in Moskau<br />
Schnittke, Mozart, Schostakowitsch<br />
Operettenfestival Bad Hall<br />
Prof. Wilhelm Schupp<br />
Schauspiel<br />
Dienstag, 18.09. 2012<br />
19.30 Uhr<br />
Nach einer Novelle von Oscar Wilde<br />
Das Gespenst<br />
von Canterville<br />
Der grüne Wagen Wien<br />
Thomas Stroux<br />
Dienstag, 16.10. 2012<br />
19.30 Uhr Schauspielhaus Salzburg<br />
Komödie von Edward Taylor<br />
Unser Mann in Brüssel<br />
Dienstag, 11.12. 2012<br />
19.30 Uhr<br />
Landestheater Niederösterreich<br />
Zaubermärchen von Ferdinand Raimund<br />
Der Bauer als Millionär<br />
Dienstag, 08.01. 2013<br />
19.30 Uhr Schauspielhaus Salzburg<br />
Henrik Ibsen<br />
Gespenster<br />
Dienstag, 26.02. 2013<br />
19.30 Uhr Theatergastspiele Kempf<br />
Friedrich Schiller<br />
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Operette • Konzert • Schauspiel<br />
Info unter 02622/373-910 oder -902<br />
Karten an der Kasse des Stadttheaters (Herzog Leopold-Str. 17)<br />
Montag bis Samstag von 13 - 19 Uhr, Telefon 02622/29 521<br />
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Fotos: Mona Strobl<br />
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Gerecht handeln – sinnvoll kaufen.<br />
Fair Trade ist Ihnen allen ein Begriff. Es geht um den fairen Handel,<br />
die gerechte Verteilung der Einnahmen durch den Verkauf eines Produktes<br />
bis hin zurück zu dessen Produzenten. Im Weltladen in der<br />
Neunkirchnerstraße in Wiener Neustadt wird diese Philosophie gelebt.<br />
Die Menschen, die hier einkaufen, leisten mit jedem Cent Ihren Beitrag<br />
zur fairen Verteilung der Erträge und kämpfen gegen den unegrechten<br />
Welthandel. Sie denken, dass Sie als Einzelperson nicht dagegen ankönnen?<br />
Dann täuschen Sie. 2700 hat für Sie hinter die Kulissen den<br />
Weltladens und Fair Trade geblickt…<br />
Fair Trade<br />
Der Faire Handel ist eine Handelspartnerschaft, die auf Dialog, Transparenz<br />
und Respekt beruht. Er zählt zu den effizientesten Formen der<br />
Entwicklungszusammenarbeit, bei dem sich für menschenwürdige<br />
Arbeitsbedingungen und faire Löhne eingesetzt wird. Das Mehreinkommen<br />
aus dem Fairen Handel wird von den PartnerInnen zweckgebunden<br />
für Sozialprojekte, Bildungsporgramme oder ökologische<br />
Investitionen eingesetzt.<br />
Weltläden in Ö und der ganzen Welt<br />
In den 2.700 Weltläden Europas begegnen Ihnen Vielfalt, Atmosphäre,<br />
Phantasie und Lebensfreude. Die Produkte, die Sie hier finden, erzählen<br />
von den Besonderheiten des Herkunftslandes, von den Menschen,<br />
die sie erzeugen, von deren Lebensbedingungen, deren Ideen und<br />
Leistungen. Mit dem Einkauf in einem Weltladen bzw. von Fair Trade<br />
Produkten geben sie der fairen und zukunftsfähigen Alternative zu den<br />
ungerechten Strukturen des Welthandels eine Chance und ermöglichen<br />
den ProduzentInnen aus eigener Kraft ihre Existenz und die ihrer<br />
Familie zu sichern.<br />
Wir treffen Doris Gerdenitsch zum 2700 Interview. Sie ist die Geschäftsführerin<br />
des Weltladens in der Neunkirchnerstraße in Wiener<br />
Neustadt.<br />
2700: Guten Tag Frau Gerdenitsch. Wofür steht der Weltladen?<br />
Gerdenitsch: Der Weltladen steht u.a. für faire Preise, biologischen<br />
Anbau, menschenwürdige Arbeitsbedingungen, faire Löhne, Engagement<br />
gegen ausbeuterische Kinderarbeit, Förderung von Frauen und<br />
Kindern und die Einhaltung und Kontrolle der Fair Trade-Kriterien.<br />
2700: Wie funktioniert das Prinzip Weltladen bzw. Fair Trade?<br />
Gerdenitsch: Die Arbeitsgemeinschaft Weltläden oder kurz ARGE<br />
Weltläden ist die Dachorganisation von 94 Weltläden und einem<br />
Weltcafé in Österreich, die größten Teils von gemeinnützigen Vereinen<br />
geführt werden. Die Lieferanten, bei denen wir die Produkte für den<br />
Weltladen bestellen dürfen, werden nach strengen Kriterien und in<br />
enger Zusammenarbeit mit Organisationen vor Ort ausgewählt und<br />
kontrolliert.<br />
2700: Wer sind eigentlich die PartnerInnen der Weltläden? Wie kann<br />
man einer werden?<br />
Gerdenitsch: Vor allem kleinbäuerliche Betriebe, Genossenschaften,<br />
HandwerkerInnen, PlantagenarbeiterInnen, Kleinfirmen und Selbsthilfegruppen<br />
in Afrika, Asien und Lateinamerika sind die PartnerInnen<br />
der Weltläden bzw. des Fairen Handels. Deren Anmeldung erfolgt bei<br />
den Partnerorganisationen vor Ort und wird nach strengen Richtlinien<br />
geprüft.<br />
2700: Warum haben Sie sich dazu entschieden, in einem Weltladen<br />
zu arbeiten?<br />
Gerdenitsch: Seit 3 Jahren bin ich hier fest angestellt, habe aber<br />
bereits vor sechs Jahren als ehrenamtliche Mitarbeiterin begonnen.<br />
Ich wollte etwas Nützliches und Gutes tun und einen Beitrag leisten.<br />
Wir haben hier viele Helfer, die alle ehrenamtlich arbeiten, weil sie<br />
hinter der Sache stehen. Wenn man bedenkt, wie gut es einem selbst<br />
geht und dass es aber 2/3 auf der Welt nicht so ergeht, hat man das<br />
Verlangen etwas Sinnvolles zu tun.<br />
2700: Welche Produkte findet man im Weltladen?<br />
Gerdenitsch: Das Sortiment wird immer größer, einst haben wir mit<br />
dem Verkauf von Kaffee und Jutesäcken begonnen, heute gibt es schon<br />
wahnsinnig viele Produkte. Eigentlich alles, was nicht bei uns wächst,<br />
wie z.B. Kakao und Kaffee, doch auch Gewand, Schmuck, Leder und<br />
Kunsthandwerke aller Art sind mittlerweile bei uns erhältlich.<br />
2700: Wie transparent ist der Faire Handel wirklich?<br />
Gerdenitsch: Die EZA, Entwicklungszusammenarbeit und einer unserer<br />
größter Lieferanten, kauft direkt im Land über die Partnerorganisationen<br />
vor Ort ein und besucht die Arbeiter und Produzenten regelmäßig.<br />
Zu jedem der Produzenten haben wir Informationen plus Bild und<br />
wissen somit, genau woher die Produkte kommen. Es ist schön dass<br />
es nachvollziehbar ist bzw. dass man weiß woher das Produkt kommt.<br />
2700: Wie geht es dem Fairen Handel in Zeiten der Wirtschaftskrise?<br />
Gerdenitsch: Die Wirtschaftskrise hat den Fairen Handel nicht so sehr<br />
erschüttert – die Tendenz ist glücklicherweise jedes Jahr steigend. Ein<br />
deutliches Zeichen für das veränderte Bewusstsein bzw. Denken der<br />
Menschen. Die Einsicht, dass viele Waren eigentlich Luxusprodukte<br />
sind, die man sich eigentlich nur dann kaufen sollte, wenn man sich<br />
den Mehrpreis für die angemessene Qualität auch leisten kann. Dafür<br />
können Kinder in die Schule gehen, müssen nicht als Sexarbeiter oder<br />
auf Plantagen arbeiten. Familien können in Würde leben.<br />
2700: Welche Denkensweise möchten Sie den Menschen mit Ihrer<br />
Arbeit vermitteln?<br />
Gerdenitsch: Das Fair Trade Gütesiegel den Menschen zwischen<br />
Himmel und Erde widerspiegelt und stellt die Verantwortung dar, die<br />
er dafür zeigen sollte. Das Bewusstsein, Gast auf dieser Erde zu sein,<br />
nachhaltig zu denken, Kindern mit der richtigen Einstellung eine Zukunft<br />
zu bieten -das haben leider nicht viele. Es ist mir wichtig, dieses<br />
Bewusstsein zu wecken.<br />
2700: Sie sind vor rund zwei Jahren in die Fußgeherzone umgesiedelt.<br />
Wieso der Umzug? Was haben Sie sich davon erwartet?<br />
Gerdenitsch: Wir erhoffen uns, in der Fußgeherzone noch mehr<br />
Menschen zu erreichen, als an unserem alten Standort. Wir beschränken<br />
uns hierbei nicht nur auf den Verkauf von Produkten, sondern<br />
veranstalten auch Feste wie das kommende Oktoberfest mit Herbstmodenschau<br />
und arbeiten in punkto Filmvorstellungen mit dem Filmclub<br />
dekarte zusammen. Wir arbeiten nun daran, die durch den Umzug<br />
entstandene Mehrbelastung in einem angemessenen Zeitraum wieder<br />
zu erwirtschaften, um auf einem finanziell sichergestellten Fundament<br />
weitermachen zu können. Ehrenamtliche Mitarbeiter sowie Sponsoren<br />
auf kurze Sicht sind uns immer willkommen.<br />
2700: Vielen Dank für das Interview.<br />
Wenn auch Sie einen Beitrag leisten und dem ungerechten Welthandel<br />
entgegen wirken möchten, sollten Sie dem Weltladen in der<br />
Neunkirchnerstraße einen Besuch abstatten und sich von der sagenhaften<br />
Produktvielfalt berauschen lassen. Gerne werden Sie Doris<br />
Gerdenitsch und ihre MitarbeiterInnen auch etwas detailierter zum<br />
Weltladen informieren und Ihnen erklären was Sie durch Ihren Kauf<br />
bewegen und fair-ändern können.<br />
16 | Stadtgespräch Stadtgespräch | 17
Dir. Mag. Reinhold Soleder<br />
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Mag. Erich Allinger<br />
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18 | Business Tipps<br />
business Tipps<br />
Für jeden Wunsch die passende Finanzierung.<br />
Bei der Beratung geht es nicht nur um die Höhe des<br />
Zinssatzes, welcher im Handel meist aggressiv beworben<br />
wird. Auch die Transparenz und Vergleichbarkeit<br />
sämtlicher (manchmal verdeckter) Konditionen<br />
wird ausführlich unter die Lupe genommen.<br />
Oft stellt sich dann heraus, dass ein ständig verfügbarer<br />
Kontorahmen, den man als praktische Einkaufsreserve<br />
mit seinem Bankberater vereinbaren<br />
kann oder bereits hat, weit günstiger kommt als<br />
diverse Händlerkredite.<br />
Grundsätzlich gilt: Bei der Erfüllung größerer Wünsche<br />
ist es immer ratsam, vor dem Kauf eine professionelle<br />
Kreditberatung in Anspruch zu nehmen.<br />
Beim Autokauf zum Beispiel kann von Fall zu Fall<br />
entschieden werden, ob Leasing oder der klassischer<br />
Kredit die bessere Lösung ist. Denn bei Barzahlung<br />
größerer Anschaffungen lassen sich im Handel außerdem<br />
oft attraktive Preisnachlässe erzielen.<br />
Die Vorteile eines Beratungsgesprächs liegen auf der<br />
Exekutionsführung<br />
Wie in der letzten Ausgabe dargestellt, versteht man unter<br />
„Exekution“ die Ausübung von staatlicher Zwangsgewalt<br />
zur Durchsetzung eines vollstreckbaren Anspruchs. Heute<br />
sollen die wichtigsten Exekutionsarten vorgestellt werden.<br />
Für alle in Folge erörterten Exekutionsarten gilt, dass sie<br />
auch beliebig kombiniert werden können und die Exekution<br />
solange fortgeführt werden kann, bis die gesamte<br />
offene Forderung samt Kosten abgedeckt ist.<br />
Hinter dem Begriff Fahrnisexekution steht die Exekution<br />
auf bewegliche Sachen – hier kommt der Gerichtsvollzieher<br />
„ins Haus“ und pfändet jene Sachen, bei deren Verkauf<br />
einerseits ein gewisser Erlös zu erwarten ist, die jedoch<br />
andererseits nicht zu einer bescheidenen Lebensführung<br />
unbedingt notwendig sind (wie Bett, Tisch, Herd, Waschmaschine).<br />
Dem Gerichtsvollzieher einfach nicht die Türe<br />
zu öffnen, ist jedoch nicht sehr ratsam, da auch ein sogenannter<br />
Schlosservollzug durchgeführt werden kann,<br />
wobei versperrte Türen von einem Schlosser geöffnet werden<br />
und diese zusätzlichen Sperr-Kosten dem Schuldner<br />
auferlegt werden. Wurden Gegenstände gepfändet, so wird<br />
vom Gericht eine Versteigerung durchgeführt, entweder im<br />
Internet, in einem Versteigerungshaus oder an dem Ort, an<br />
dem sich die Gegenstände befinden.<br />
Bei der Gehaltsexekution wird auf Antrag zunächst eine<br />
Anfrage des Gerichts an den Hauptverband der Sozialversicherungsträger<br />
durchgeführt und so in Frage kommende<br />
Arbeitgeber oder sonstige Bezüge auszahlende Stellen<br />
ermittelt. Diese werden in weiterer Folge aufgefordert eine<br />
Hand: Unsere erfahrenen Berater stehen – im Gegensatz<br />
zu Verkäufern im Handel oder anonymen Direktbanken<br />
– unseren Kunden mit ihrem Know-how<br />
auch nach der Kreditaufnahme zur Seite. Dabei können<br />
Laufzeit und Tilgung auch während der Laufzeit<br />
auf sich ändernde Gegebenheiten rasch und flexibel<br />
abgestimmt werden. Neben dem persönlichen Service<br />
ist jede Finanzierungsform zusätzlich mit der<br />
passenden Versicherung abgesichert, damit nichts<br />
passieren kann, wenn einmal etwas passiert.<br />
Ein Beratungsgespräch vor dem Kauf zahlt sich also<br />
immer aus.<br />
Das Know-how, das die Verkäufer im Handel bei der<br />
Produktberatung ihren Kunden entgegenbringen,<br />
bieten wir unseren Kunden bei der Wahl der optimalen<br />
Finanzierungsform.<br />
Bevor Sie mit einem Händler über Ihr Geld reden,<br />
sprechen Sie lieber mit Ihrem Raiffeisenberater über<br />
Ihre Wünsche.<br />
Drittschuldnererklärung abzugeben, aus der die Höhe der<br />
Bezüge ersichtlich ist. Der Arbeitgeber hat sodann jenes<br />
Entgelt des Schuldners einzubehalten und weiterzuleiten,<br />
das den Pfändungsfreibetrag übersteigt. Wie hoch dieser<br />
ist, hängt einerseits von der Höhe des Entgeltes (unter<br />
Berücksichtigung von Sachleistungen), andererseits von<br />
vorhandenen Unterhaltsverpflichtungen des Schuldners<br />
ab. Die jeweils aktuellen Pfändungsfreibeträge sind aus<br />
den Existenzminimumtabellen des Justizministeriums ersichtlich.<br />
Bei der Liegenschaftsexekution wird es zunächst oft<br />
einmal zu einer zwangsweisen pfandrechtsbegründung<br />
kommen, die in erster Linie die Sicherung der<br />
Zahlung bezweckt. Ist ein Schuldner grundbücherlicher<br />
Eigentümer einer Liegenschaft so wird auf Antrag des<br />
Gläubigers ein Pfandrecht im Grundbuch eingetragen. Diese<br />
kann auch mit einem Antrag auf Zwangsverwaltung<br />
der Liegenschaft kombiniert werde. Die praktisch bedeutendste<br />
Exekutionsart in diesem Zusammenhang ist jedoch<br />
die Zwangsversteigerung, bei der es zur Veräußerung<br />
der Liegenschaft durch Versteigerung kommt. ACHTUnG:<br />
Auch bei einer verhältnismäßig kleinen Forderung kann es<br />
zu einer Zwangsversteigerung kommen, wobei der überschießende<br />
Betrag zwar dem Schuldner ausgezahlt wird,<br />
er jedoch trotzdem sein Eigentum an der Liegenschaft verliert!<br />
Hier sollte daher keinesfalls ein Risiko eingegangen<br />
werden.<br />
ihr Rechtsanwalt berät Sie gerne!<br />
Gründer und Jungunternehmer<br />
Der erste Schritt in die Selbstständigkeit ...<br />
... ist meist der allerschwerste.<br />
Sie haben eine gute Idee, ein erstklassiges Produkt oder<br />
einfach nur eine Vision?<br />
Die Wirtschaft braucht Sie als begeisterte und kreative<br />
JungunternehmerInnen, die zukunftsweisende Ideen und<br />
Projekte mit einem eigenen Unternehmen in die Tat umsetzen<br />
wollen...<br />
Die ersten Hürden sind die höchsten!<br />
Damit sie als potentielle UnternehmensgründerIn beim<br />
Schritt in die Selbstständigkeit nicht an unvorhergesehenen<br />
„Hürden“ scheitern, bedarf es professioneller Hilfe und<br />
Verständnis für die Situation eines Jungunternehmers.<br />
Für Sie beginnt ein neuer Lebensabschnitt!<br />
Damit Sie auf Ihrem Weg in die „Selbstständigkeit“ auch<br />
die notwendigen Partner finden, ist die Ausarbeitung eines<br />
Business-Planes (betriebswirtschaftliches Unternehmenskonzept)<br />
unbedingt erforderlich.<br />
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Business | 19<br />
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Fotos: z.V.g.<br />
Wiener Neustadt 1915 – der 1. Weltkrieg war voll entbrannt<br />
und die Monarchie benötigte dringend Transportmittel, Waffen<br />
und vor allem Flugzeuge. Erstmals in einem Kriegs-geschehen<br />
kam diese neue Erfindung zum Einsatz – vorerst nur als „Aufklärer“<br />
– jedoch bald auch als bewaffnetes Kampfgerät.<br />
Im Jahr 1909 wurde das 1. Flugfeld der Monarchie in Wiener Neustadt<br />
eröffnet und die ersten Flugapparate des Igo Etrich erhoben<br />
sich in die Lüfte – mit Austro Daimler Motoren – konstruiert von<br />
Ferdinand Porsche. In den darauf folgenden Jahren fand eine<br />
rasante Entwicklung in der Luftfahrt statt, getragen durch Etrich,<br />
der Wiener Firma Lohner und Austro Daimler Wiener Neustadt.<br />
Allerdings wurden bis 1915 nur Kleinserien von den genannten<br />
Firmen produziert – eine Flugzeugindustrie mit namhaften Produktionszahlen<br />
konnte sich nicht etablieren. Erst ein Jahr nach<br />
Kriegsbeginn wurde seitens der Militärs erkannt, dass eine eigene<br />
Flugzeugproduktion dringend von Nöten war. Allerdings war keine<br />
Zeit mehr, eine eigene Österreichische Entwicklung in Gang zu<br />
setzen. Daher wurde eine Lizenz des Deutschen Albatros gelöst<br />
und die „Österreichische Flugzeugfabrik Aktiengesellschaft“<br />
(OeFFAG) in Wiener Neustadt gegründet. Die Fabrik wurde in<br />
rekordverdächtigem Tempo an der Triesterstraße (B17 Ostseite)<br />
anschließend an die Radiatorenfabrik errichtet.<br />
Zum Produktionsstart wurde ein Musterflugzeug Albatros D II<br />
angeliefert, um den OeFFAG Technikern den Start zu erleichtern<br />
– dieses Flugzeug ist heute im Heeresgeschichtlichen Museum im<br />
Wiener Arsenal zu besichtigen. Jedoch war dieser Albatros D II<br />
bereits veraltet. Änderungen an der Aerodynamik waren notwendig<br />
und vor allem ein stärkerer Motor – den konnte Austro Daimler<br />
Von Christian Zach | Sektion Austro Daimler<br />
Albatros D III schaffte Erstflug bravourös!<br />
20 | Motor & Technik<br />
liefern – eine 6 Zylinder mit 225 PS. Damit war der Albatros D III<br />
geboren und nun bezüglich Steigfähigkeit und absoluter Flughöhe<br />
mehr als konkurrenzfähig. Von 1917 bis 1918 wurden lediglich 496<br />
Stück von 900 bestellten Flugzeugen ausgeliefert, Rohstoffmangel<br />
und die Kriegssituation in den letzten beiden Jahren machten<br />
eine geordnete Produktion fast unmöglich. Tatsache ist, dass kein<br />
einziger Albatros D III aus Wiener Neustädter Produktion bis heute<br />
erhalten geblieben ist – lediglich 5 Flugmotoren der Serie 23000.<br />
Hallstadt um 1992 – ein gelernter Modelltischler träumt vom<br />
Nachbau eines historischen Flugzeuges. Es ist Koloman Mayrhofer,<br />
der in Hallstadt eine Tischlerwerkstätte betreibt und bereits<br />
in Wien eine Niederlassung gründen will. Er beginnt, sich<br />
in Archiven und Museen umzuschauen, welche Flugzeuge aus<br />
der Vergangenheit für sein Vorhaben in Frage kommen – es<br />
sollte ein österreichisches und ein seltenes Modell sein – ein<br />
Albatros.<br />
Ein mühsamer Weg beginnt – Heeresgeschichtliches Museum,<br />
Technisches Museum, Archive werden durchstöbert, Pläne kopiert,<br />
Fotos gesammelt – endlich sind so viele Unterlagen beisammen,<br />
dass der Entschluss gefasst wird – der Albatros D III 253 wird<br />
gebaut.<br />
Jahre des Suchens vergehen, die richtigen Materialien des Tragwerkes<br />
und der Bespannung müssen gefunden und rekonstruiert<br />
werden, die originalen Bordinstrumente werden auf Flohmärkten<br />
in ganz Europa zusammen gesammelt. Dann kommt natürlich das<br />
Thema „Motor“ auf Ihn zu. Durch Vermittlung von Gerhard Weinzettl,<br />
den Obmann der „Sektion Austro Daimler“, kommt es zur Ko-<br />
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operationsvereinbarung zwischen dem Stadtmuseum Wr. Neustadt<br />
unter der Leitung von Norbert Koppensteiner mit Koloman Mayrhofer<br />
über den Flugmotor 23.527 – dieser darf in das Flugzeug<br />
eingebaut werden und steht im Zuge einer Sonderausstellung<br />
dem Stadtmuseum zur Verfügung. Am 10. Mai 2007 war es soweit:<br />
nach einer 14 jährigen Bauzeit kam der Albatros D III 253.01 nach<br />
Wiener Neustadt zurück.<br />
Flugfeld Schleißheim bei München 2012 – ein Albatros D III<br />
OeFFAG startet am 10. April 2012 zu seinem Erstflug. Bereits<br />
nach 60m hebt er ab – ohne Probleme, als wenn dieses Gerät<br />
schon immer geflogen wäre …<br />
Koloman Mayrhofer hat sofort nach der Fertigstellung des ersten<br />
Albatros einen Zweiten gebaut. Der Grund dafür war die Zusage<br />
von Magna Steyr den AD Motor 23.605 für Flugversuche zur<br />
Verfügung zu stellen. Dieses Triebwerk wurde in Sachsen bei der<br />
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Fa. Zinke generalüberholt. Dabei gesellte sich der Aviatikspezialist<br />
Eberhard Fritsch dazu und ergänzt seither das Team. Eine Odyssee<br />
an Schwierigkeiten für die Flugtypisierung war in den letzten<br />
beiden Jahren zu bewältigen – die Österreichischen Behörden<br />
waren sehr skeptisch – die Deutschen sagten zu. Daher wurde<br />
das Flugzeug von Aigen im Ennstal nach München transferiert, auf<br />
das Flugfeld Schleißheim, hinter den historischen Fluggeräten des<br />
Deutschen Museums gelegen.<br />
Nun aber zurück zu den ergreifenden Momenten der ersten Flüge.<br />
Nachdem weder Mayrhofer noch Fritsch einen Pilotenschein haben,<br />
musste ein geeigneter Pilot mit „Oldtimererfahrung“ gefunden<br />
werden. Der Franzose Roger Luise Texier war der Richtige, ruhig<br />
und besonnen, mit viel Gefühl für alte Flieger!<br />
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Der erste Flug dauerte ca. 6 Minuten, der Zweite bereits 9 Minuten.<br />
Dabei wurden hauptsächlich die Grundfunktionen wie Steuerung<br />
und Motor getestet. Am 11. April leider Regen – kein Flug möglich.<br />
Jedoch am 12. April optimales Wetter, kein Regen, leichter gleich<br />
bleibender Wind aus Nord West. Die Startvorbereitungen laufen<br />
optimal, dem 3. Flug steht nichts mehr im Weg. Roger Texier testet<br />
nun engere Kurven und absolviert einige Landemanöver mit<br />
Durchstarten. Danach drosselt er den Motor, um die Langsamflugeigenschaften<br />
zu testen – daraufhin beginnt das Triebwerk unrund<br />
zu laufen – die Temperatur des Motors ist zu niedrig, nur 45 Grad.<br />
Nach 35 Minuten endet der 3. Flug. Der Motor wird überprüft, die<br />
Zündkerzen haben kein schönes Farbbild, eine Folge der zu niedrigen<br />
Temperatur. Nach einem Kerzenwechsel und einer strafferen<br />
Einstellung der Steuerung geht es zum 4. Flug. Diesmal wird der<br />
Flieger auf maximale Leistung getestet und siehe da, die Temperatur<br />
des Motors steigt auf über 55 Grad und läuft optimal. Die<br />
Steigfähigkeit ist enorm, die Wendigkeit ebenfalls beeindruckend.<br />
Unser Pilot wagt sich auf eine weitere Strecke und hat sichtlich<br />
Spaß mit dem Oldtimer. Nach einigen Platzüberflügen landet er<br />
den Albatros nach der maximal möglichen Flugzeit von 1 Stunde<br />
und 6 Minuten – mehr Treibstoff passt nicht in den Tank.<br />
Obwohl die Flugversuche nicht publik gemacht wurden, fanden<br />
sich eine namhafte Anzahl von Zusehern ein, die die Landung mit<br />
Applaus quittierten. Koloman Mayrhofer war überglücklich – nach<br />
20 Jahren dieser große Erfolg – eine Genugtuung gegenüber den<br />
zahlreichen Skeptikern, die diesem Projekt keinen Erfolg zutrauten.<br />
Abschließend bleibt nur zu hoffen, dass auch die Österreichischen<br />
Behörden eine Flugerlaubnis erteilen, dann könnte der Albatros D<br />
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„Wir vermitteln die Faszination<br />
24 | Motor & Technik<br />
Luft- und raumfahrt“<br />
Herr Prof. Pramhas, die Fachhochschule bietet ab<br />
Herbst 2012 ein österreichweit einzigartiges Masterstudium<br />
– nämlich „Aerospace Engineering“ – an. Was<br />
darf man sich darunter vorstellen?<br />
Wir vermitteln die Faszination Luft- und Raumfahrt. Es<br />
geht darum, zu lernen, wie man Luft- und Raumfahrzeuge<br />
entwickelt und baut. Das Tolle daran ist, dass die<br />
Fähigkeiten, die hier gelehrt werden, auch bei „irdischen“<br />
Anwendungen gebraucht werden. Wir legen großen Wert<br />
auf Technologietransfer vom Himmel auf die Erde.<br />
Wie wird dieses Studium konkret aussehen? Welche<br />
Inhalte werden den StudentInnen vermittelt?<br />
Wir lehren die modernsten Werkzeuge der Produktentwicklung,<br />
die es weltweit gibt. Zum Beispiel findet sofort<br />
zu Studienbeginn eine hervorragende Ausbildung im Bereich<br />
der virtuellen Produktenwicklung statt. Bevor eine<br />
Idee als Modell gebaut wird, wird am Computer konstruiert<br />
und simuliert, bis die Produkteigenschaften optimal sind,<br />
danach wird gebaut. Natürlich fehlt nicht eine weitere<br />
Vertiefung der ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen.<br />
Dadurch wird es den AbsolventInnen möglich sein, in<br />
jeder Hochtechnologiebranche auch abseits der Luft- und<br />
Raumfahrt unterzukommen.<br />
Prof. (FH) DI Dr. Gerhard Pramhas, MBA, Geschäftsführer<br />
der Fachhochschule Wiener Neustadt, über das ab<br />
Herbst 2012 neu angebotene Masterstudium „Aerospace<br />
Engineering“
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Wiener Neustadt gilt als „Wiege der österreichischen Luftfahrt“ – Sie setzen diese Tradition nun fort. Wie sind Sie auf die Idee<br />
zu einem Studium, das sich mit Luft- und Raumfahrt-Technologie beschäftigt, gekommen?<br />
Bereits vor meiner Zeit als Geschäftsführer der Fachhochschule Wiener Neustadt gab es Ideen, die Luftfahrtindustrie rund um Wiener<br />
Neustadt durch einen Studiengang zu unterstützen. Mein Beitrag war, die Luftfahrt mit der Raumfahrt zu ergänzen, die für einen Studiengang<br />
notwendige Forschungsinfrastruktur zu schaffen und das Projekt „Studiengang Aerospace Engineering“ einfach zu starten und<br />
nicht an diversen Widerständen scheitern zu lassen. Luft- UND Raumfahrt sind seit vielen Jahren gemeinsam DIE Technologietreiber auf<br />
der ganzen Welt. Als Beispiel darf ich den Leichtbau anführen. Flugzeuge und Raumfahrzeuge müssen so leicht wie möglich und damit<br />
ressourcenschonend gebaut und betrieben werden. Vom in der Luft- und Raumfahrt entwickelten Wissen profitieren wir inzwischen<br />
alle. In unseren Automobilen steckt mittlerweile jede Menge Leichtbau-Know-how. Die Elektromobilität, die sicherlich kommen wird,<br />
ist ohne Leichtbau nicht denkbar.<br />
EINLADUNG zur ŠKODA<br />
Citigo-Präsentation!!!<br />
Am 1. JUNI 2012 von 9 - 18 Uhr<br />
Ab 9 Uhr Frühstück und Probefahrt mit dem Citigo<br />
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Das Team von Porsche Wiener Neustadt freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Ihr ŠKODA Verkaufsteam:<br />
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ŠKODA Verkäufer<br />
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zur Citigo -Präsentation Freitag, 01.06.2012.<br />
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Mit welchen nationalen und internationalen Luft- und<br />
Raumfahrtunternehmen sind Kooperationen geplant?<br />
Stimmt es, dass sich sogar die NASA für Kow-how aus<br />
Wiener Neustadt interessiert?<br />
Ja, das stimmt, wir arbeiten sowohl für die NASA als auch<br />
die ESA, die Europäische Weltraumorganisation. Des<br />
Weiteren zählt mit ASTRIUM, einer EADS-Tochter, das<br />
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sollte man als StudentIn mitbringen, um für<br />
diese Ausbildung geeignet zu sein?<br />
Die Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes ingenieurwissenschaftliches<br />
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seine Verlässlichkeit und seine<br />
Vielseitigkeit. Ob Business,<br />
ToYoTA VErso<br />
Freizeit oder Familie, der Verso<br />
erfüllt alle Ansprüche, die an<br />
ein flexibles und zuverlässiges<br />
Fahrzeug gestellt werden.<br />
Für den Antrieb sorgen bestens<br />
ausgereifte Diesel- und Benzinmotoren,<br />
deren Leistungsspektrum<br />
von 126 PS bis 177 PS reicht. Alle fünf Aggregate tragen das<br />
von TOYOTA etablierte Label „TOYOTA Optional Drive“: Dahinter<br />
verbirgt sich eine Fülle von technologischen Optimierungsmaßnahmen,<br />
die zu mehr Leistung, einem höheren Drehmoment und<br />
optimaler Effizienz führen, bei gleichzeitiger Reduktion des Verbrauchs.<br />
Zu haben ist der TOYOTA Verso, natürlich ebenfalls serienmäßig<br />
mit fünf Jahren Garantie, inklusive Cash-Bonus somit ab 19.887<br />
Euro bei TOYOTA FREY!<br />
TOyOTA FREy RETAIL GmbH<br />
Stadionstraße 17, 2700 Wr. Neustadt<br />
Tel: 02622/610 06 - 801 oder 802 | www.freynet.at<br />
Symbolfoto
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Null Emissionen:<br />
Der neue nissan LEAF - jetzt im ALLRADZEnTRUM!<br />
Der neue Nissan LEAF (dt. Blatt) ist der Elektropionier aus dem Hause<br />
Nissan. Aerodynamisch optimiert sind beispielweise die Scheinwerfer,<br />
welche den Luftstrom an den Außenpiegeln so vorbeileiten, dass keine<br />
Verwirbelungen entstehen. Der Luftwiderstand wird positiv beeinflusst<br />
und Energie wird gespart. Das ist nur eine der vielen innovativen Ideen,<br />
die die Nissan Entwickler in den Elektrocruiser eingebracht haben.<br />
Der LEAF versteht sich als modernes, urbanes Fahrzeug. Er begeistert flüsterleise<br />
aber mit unglaublich kräftig ansprechendem Motor und einem wie am<br />
Gummiband gezogenen Drehmomentverlauf. Die Fakten belegen: 109 PS, 280<br />
Newtonmeter und 11,9 Sek. von Null auf Hundert. Der LEAF schwimmt nicht<br />
nur im Verkehr mit - er nimmt aktiv daran teil und das bis zu 175 km weit! Das<br />
moderne Telematiksystem Carwings überwacht die Reichweite permanent<br />
und zeigt den Bewegungsradius am Navigationssystem, im Internet oder am<br />
Smartphone an.<br />
Ohne hörbare Motorengeräusche und Emissionen sind Sie mit Energiekosten<br />
von ca. 2-3 Euro pro 100 Kilometer dabei. Besonders versierte Sparfüchse<br />
kommen sogar noch weit darunter, denn der LEAF unterstützt sparsames Fahren<br />
mit allerlei elektronischen Features. An einem geeigneten Hausladegerät<br />
dauert eine volle Ladung 6 bis 8 Stunden. An Schnellladestationen, wie in<br />
Kürze im Allradzentrum Wiener Neustadt, sind die Akkus nach nur 30 Minuten<br />
zu 80% geladen!<br />
Testen Sie den neuen Nissan LEAF jetzt im Allradzentrum Wiener Neustadt!<br />
Allrad Zentrum Ges.m.b.H. Fischauergasse 146 , 2700 Wiener Neustadt<br />
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office@allradzentrum.at | www.allradzentrum.at<br />
Die Fachhochschule hat in den vergangen<br />
Jahren einige erfolgreiche<br />
Studiengänge entwickelt. Was ist für<br />
die Zukunft geplant?<br />
Der große Vorteil der Fachhochschule<br />
Wiener Neustadt für alle Studierenden<br />
ist die Vielfalt der Fakultäten. Nur in<br />
Wiener Neustadt ist es möglich, dass<br />
unter einem Dach angehende WirtschaftsabsolventInnen<br />
mit TechnikabsolventInnen<br />
oder auch AbsolventInnen<br />
unserer Gesundheitswissenschaften,<br />
Sicherheit sowie Sport, zusammenleben<br />
und sich gegenseitig kennenlernen. Das<br />
ist, gemeinsam mit unseren beiden Filialstandorten<br />
Tulln und Wieselburg, ein<br />
Asset, der seinesgleichen in Österreich<br />
sucht. Diese Interdisziplinarität werden<br />
wir weiter ausbauen.<br />
Die Fachhochschule Wiener Neustadt ist<br />
die erste Fachhochschule Österreichs.<br />
Sie wurde 1994 gegründet. Aktuell absolvieren an den drei<br />
Standorten der FH in Wiener Neustadt, Wieselburg und Tulln<br />
mehr als 3.200 Studierende ein Bachelor- oder Masterstudium.<br />
Seit der Gründung haben rund 6.300 Studierende eine<br />
akademische Ausbildung abgeschlossen. Es werden 26 Studiengänge<br />
an den fünf Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit,<br />
Training und Sport und Sicherheit angeboten. Die<br />
FH Wiener Neustadt hat weltweit 66 Partnerhochschulen.<br />
www.fhwn.ac.at | www.facebook.com/fhwnfan
Fotos: Alexander Csitkovits<br />
Der 2700Autotest<br />
Mazda CX-5: Ist der Einstand in die Klasse der Kompakt SUV´s und eine komplette Neuentwicklung. Insbesondere<br />
kommt erstmals die gesamte Bandbreite der SKYACTIV Technologien zum Einsatz. Antrieb, Getriebe,<br />
Fahrwerk und Karosserie – alle Komponenten sind komplette Neuentwicklungen und sorgfältig aufeinander<br />
abgestimmt. Wie sich der neue CX-5 aus dem Hause Hönigmann im Segment der Kompakt SUV´s schlägt,<br />
verrät uns der Entertainer und Musiker Tom Schwarzmann der viele Tage im Jahr „on Tour“ ist.<br />
Karakuri System: Ist keine Anleitung um einen<br />
eventuellen Mitstreiter um den nächsten<br />
Parkplatz auszuschalten, sondern bietet maximale<br />
Flexibilität bei minimalem Aufwand. Frei<br />
übersetzt bedeutet Karakuri so viel wie „Trick“<br />
oder „Mechanismus“. Damit wird mit einem<br />
Handgriff ein dreigeteiltes Umlegen der hinteren<br />
Sitze im Verhältnis 40:20:40 möglich.<br />
32 | Autotest<br />
Die bewertung:<br />
Design: Modern und solide präsentiert sich der<br />
CX-5 schon aus der Entfernung. Schwungvolle Eleganz,<br />
die auch das Fahrvergnügen optisch darstellt.<br />
Dynamik: Der Turbo Diesel geht unaufällig aber<br />
kraftvoll an die Arbeit. Das Fahren ist durch immer<br />
ausreichend vorhandenes Drehmoment entspannt<br />
und zum sicheren Überholen stehen immer genug<br />
Pferde zur Verfügung. Man ist meistens schneller<br />
unterwegs als es sich anfühlt- Vorsicht!<br />
City-Tauglichkeit: Wendig und trotzdem stabil -<br />
das ist der Eindruck im innerstädtischen Verkehr.<br />
Das Auto-Start-Stop-System verhält sich unauffällig<br />
und trägt nochmals einiges zum ohnehin schon sehr<br />
ruhigen Fahrkomfort bei. Einparken ist mit Hilfe der<br />
Parksensoren ein absolutes Vergnügen, da man<br />
immer den Überblick behält.<br />
Fahrverhalten: Mit dem CX-5 schließt Mazda nahtlos<br />
an den gewohnten Fahrkomfort und das markentypische<br />
Fahrvergnügen an. Flott im Durchzug, aber<br />
ruhig im Innenraum. Auch auf der Autobahn ist die<br />
Geschwindigkeit akustisch nicht wahrnehmbar. Der<br />
Tempomat ist eine wertvolle Unterstützung, um im<br />
legalen Geschwindigkeitsbereich zu bleiben :-)<br />
Sicherheit: Kurvenfahrlicht, Bremsassistent und<br />
eine Anzeige im Rückspiegel, die den toten Winkel<br />
überwacht tun das Ihrige, um ein stets sicheres<br />
Fahrgefühl zu genießen. Mazda präsentiert hier ein<br />
Auto, welches schon fast als „Partner“ im Verkehrsgeschehen<br />
zu sehen ist.<br />
Das Auto: Der Mazda CX-5: Kommt mit zwei<br />
Dieselaggregaten und einem Benzinmotor. Als<br />
2.2l Diesel mit 110 kW (150 PS) oder 129 kW<br />
(175 PS) inkl. zweistufiger Turboaufladung. Der<br />
2.0 l Benziner mit Direkteinspritzung ist mit 121<br />
kW (165 PS) in der Frontantriebsversion und<br />
118 kW (160 PS) in der Allradvariante erhältlich.<br />
Serienmäßig mit Stopp/Start-System.<br />
Die Kraftübertragung erfolgt wahlweise über ein<br />
Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Sechsstufen-Automatik.<br />
Der Mazda CX-5 - ab 24.990 EUR<br />
in Ihrem Autohaus Hönigmann Wiener Neustadt.<br />
Die Strecke: Vom Autohaus Hönigmann durch<br />
Wiener Neustadt, auf die Autobahn und wieder<br />
durch die Stadt zurück.<br />
Der Fahrer: Tom Schwarzmann, ORF - Moderator<br />
/ Entertainer / Musiker ist 60.000 km im<br />
Jahr als Solist mit „wunder:)barmusik“ oder seiner<br />
Band „dancingbrass“ unterwegs und kennt<br />
die Vorzüge eines perfekten Reisebegleiters<br />
„on Tour“!<br />
Familientauglichkeit: Zum Einen mit der Familie<br />
und zum Anderen mit der kompletten Musikanlage<br />
und den Instrumenten unterwegs, bietet das Karakuri<br />
- System (hintere Sitzreihe links, rechts und<br />
oder in der Mitte umlegbar) die perfekte Voraussetzung<br />
um den sinnvoll gestalteten Innenraum perfekt<br />
nutzen zu können. Tolles Gimmick am Rande: Die<br />
Kofferraum - Abdeckung lässt sich bei Bedarf unter<br />
dem Boden passgenau verstauen!<br />
komfort: Vielseitig verstellbare Sitze und eine<br />
höhen- und längenverstellbare Lenksäule tragen<br />
zu einer entspannten Sitzposition bei, um in der<br />
gewünschten Position auch lange Fahrten ermüdungsfrei<br />
zu bewältigen.<br />
interieur: Typisch Mazda. Übersichtlich, funktionell<br />
und ästhetisch. Für meinen Geschmack bei dieser Serie<br />
etwas zu wenig Ablageflächen im Cockpit, da ich<br />
gerne sämtliche Accessoires rund um mich lagere ;-)<br />
preis/Leistung: Meiner Ansicht nach ein „preis<br />
- wertes“ Auto. Qualitativ auf hohem Niveau, zu<br />
einem fairen Preis - auch in der Sonderausstattung,<br />
die man je nach Wunsch und finanziellen Mitteln<br />
sehr hoch ausbauen kann.<br />
Fazit: Ein SUV für Familien, aber auch für Vielfahrer,<br />
die immer wieder einiges zu transportieren<br />
haben. Steht zur Zeit ganz oben auf meiner<br />
Wunschliste für das nächste Auto vom Autohaus<br />
Hönigmann ;-)<br />
ZV mit FB • Komfortblinker • Berganfahrassistent • Klima • EFH vorne/hinten • Startknopf • Start/Stop-System<br />
Servolenkung • Außenspiegel in Wagenfarbe inkl. Seitenblinkern, elektr. einstellbar und beheizt • Hecknebelleuchte<br />
• Dritte Bremsleuchte • Halogenscheinwerfer inkl. Leuchtweitenregulierung • Reifenpannenset<br />
CD-Radio mit MP3 Funktion, 4 Lautsprecher • AUX/USB Eingang • Multiinformationsdisplay • BC Pollenfilter<br />
Airbag Fahrer/Beifahrer, Kopf-Schulter-Airbags vorne/hinten, Seiten-Airbags vorne • Aktive Kopfstützen<br />
DSC mit TCS • ABS mit EBD und Bremsassistent • Warnblinken bei Notbremsung • Reifendruck-Kontrollsystem<br />
ISOFIX Kindersitzhalterungen auf den hinteren äußeren Sitzen • Wegfahrsperre<br />
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Der neue Mazda Cx-5<br />
Jetzt bei Hönigmann probefahren!<br />
Der neue Kompakt-SUV vereint mit der SKyAKTIV Technologie<br />
und der neuen Mazda Designsprache „KODO – Soul of<br />
Motion“ alles was ein zeitgemäßes Auto braucht!<br />
SKYACTIV Technologie - viel Fahrspaß, wenig Verbrauch!<br />
Im CX-5 kommt erstmals die gesamte Bandbreite der SKYACTIV Technologien<br />
zum Einsatz. Antrieb, Getriebe, Fahrwerk und Karosserie – alle Komponenten<br />
wurden neu entwickelt und sorgfältig aufeinander abgestimmt.<br />
Das Ergebnis dieses ganzheitlichen Ansatzes ist eine gelungene Synthese<br />
aus Fahrspaß, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit.<br />
Das neue SKYACTIV Fahrwerk verleiht dem Mazda CX-5 ein agiles Handling<br />
und einen Fahrkomfort, wie sie im Segment der kompakten SUV<br />
selten sind. SKYACTIV Motoren und Getriebe verbinden kraftvolle Leistungsentfaltung<br />
mit niedrigen Verbrauchswerten. Bei Bedarf überträgt der<br />
Allradantrieb mit aktiver Drehmomentverteilung bis zu 50 Prozent der Kraft<br />
auf die Hinterräder. Die leichte und dabei besonders robuste SKYACTIV Karosserie<br />
trägt ebenso zur Agilität wie zur Sicherheit und Wirtschaftlichkeit<br />
des Mazda CX-5 bei.<br />
Neue Designsprache “KODO - Soul of Motion“<br />
Bei der Entwicklung des Designs stand der Gepard mit seiner geschmeidigen<br />
Bewegung und kraftvollen Erscheinung voller Energie und Agilität<br />
Pate. Leicht nach vorne geneigt, mit seiner aerodynamische Silhouette<br />
und dem kraftvollen Heck, erscheint der Mazda CX-5 wie ein Raubtier<br />
bereit zum Sprung. Die Frontansicht mit den markanten Linien, dem<br />
dynamischen Mazda-Emblem und dem typischen 5-Punkt-Kühlergrill ist<br />
leidenschaftlich anders.<br />
Ausdruck der neuen Designsprache. Nach vorne öffnet sich dem Fahrer ein<br />
ungewöhnlich großes Sichtfeld – nur ein Beispiel von vielen für die Symbiose<br />
von Form und Funktion beim CX-5. Das athletisch gestaltete Heck<br />
mit den ausgestellten Radhäusern erinnert an die muskulösen Hüften des<br />
Geparden und verleiht dem CX-5 ein ebenso elegantes wie athletisches<br />
Erscheinungsbild.<br />
Der neue Mazda CX-5 bei Hönigmann Wiener Neustadt<br />
Erhältlich ist der neue Mazda CX-5 bei Hönigmann in Wiener Neustadt in<br />
zwei Diesel- und einer Benzinvariante, wahlweise Schalt- oder Automatik-<br />
Getriebe. Alle Motoren sind serienmäßig mit dem intelligenten Stopp/Start-<br />
System i-stop ausgerüstet. Auch in Sachen Sicherheit ist der CX-5 anderen<br />
eine Nasenlänge voraus. Kommen Sie zu Hönigmann und entdecken Sie<br />
Features wie das dynamische Kurvenlicht oder den Spurwechselassistent<br />
und fahren Sie das neue Modell am besten gleich selbst Probe!<br />
Neunkirchner Strasse 57 e-f, 2700 Wiener Neustadt<br />
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Machen Sie sich bereit für die nächste Fahrspaß-Revolution mit dem neuen Mazda CX-5. Ausgestattet mit neuer, bahnbrechender SKYACTIV<br />
TECHNOLOGIE sowie City-Notbremsassistent und Spurhaltekontrolle wird Perfektion neu definiert. Schon ab € 24.990,–<br />
Der neue M{zd{ CX-5.<br />
Mit SKYACTIV Technologie.<br />
Verbrauchswerte: 4,6–6,6 l/100 km, CO2-Emissionen: 119–155 g/km. Symbolfoto.<br />
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DIE KATEGorIEN<br />
Wie gewohnt gibt es 3 Kategorien, in denen Sie sich mit Ihrer ganz<br />
persönlichen Grünoase bewerben können. Bitte vergessen Sie nicht, die<br />
Kategorie in Ihrer Bewerbung anzuführen.<br />
34 | Haus & Garten<br />
Der große 2700<br />
Garten wettbewerb<br />
Balkon/Terrasse:<br />
Ob Loggia, Balkon<br />
oder Terrasse – hier<br />
dreht sich alles<br />
um die Gestaltung<br />
der Kleinflächen.<br />
Nicht länger müssen sie sich hinter Zäunen, Mauern oder in Innenhöfen<br />
verstecken – die schönsten Gärten Wiener Neustadts. Wir holen<br />
sie vor den Vorhang und küren in 3 Kategorien die prachtvollsten<br />
Grünoasen der 2700 Leser. Egal, ob Sie in der Innenstadt oder im<br />
Umland wohnen, ob Sie sich am Grün Ihres großflächigen Gartens<br />
erfreuen oder Ihren kleinen Balkon liebevoll gestaltet haben – Sie<br />
alle sind bei unserem Gartenwettbewerb willkommen!<br />
2<br />
1 3<br />
Garten:<br />
Der Klassiker unter<br />
den Grünflächen<br />
– vom eng lischen<br />
Rasen bis zur<br />
Natur im Garten<br />
ist alles erlaubt!<br />
Innenhof:<br />
Neustadt bist du<br />
voller Gärten ...<br />
doch leider sind die<br />
Innenhöfe meist<br />
hinter verschlossenen<br />
Toren versteckt.<br />
Gewähren<br />
Sie uns Einblick!<br />
DIE BEWERBUNG<br />
Jetzt sind Sie an der Reihe! Schnappen Sie sich eine Kamera<br />
und machen Sie Fotos Ihrer Grünoase. Danach klicken Sie auf<br />
www.dascitymagazin.at die Rubrik „Haus & Garten“ an, wo Sie<br />
das Anmeldeformular finden. Hier können Sie online teilnehmen<br />
und zwei geeignete Fotos in möglichst guter Auflösung uploaden.<br />
Alternativ ist es auch möglich, sich per Post zu bewerben und uns<br />
zwei Fotos in guter Qualität mitzuschicken. Vergessen Sie nicht,<br />
uns Ihre vollständigen Kontaktdaten bekanntzugeben! Die Bewerbungsfrist<br />
endet am 10. August.<br />
Der große 2700<br />
Garten wettbewerb<br />
Gutschein im Wert von<br />
Der große 2700<br />
Garten wettbewerb<br />
einlösbar bei der Gärtnerei Zimmermann.<br />
Gutschein gültig bis 31.5.2012 bei der Gärtnerei Zimmermann.Nicht gültig beim Kauf von Gutscheinen.<br />
Nicht mit anderen Gutscheinen oder Rabattierungen einlösbar. Die Barablöse dieses Gutscheins ist nicht möglich.<br />
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DIE SIEGER<br />
Die drei schönsten Grünoasen jeder<br />
Kategorie werden prämiert und mit<br />
tollen Gutscheinen der Gärtnerei<br />
Zimmermann im Gesamtwert von<br />
450 EUR belohnt. Auf den Sieger<br />
wartet außerdem eine tolle Motorsense<br />
von Gartentechnik Beer im<br />
Wert von 300 EUR.<br />
Mit freundlicher<br />
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Ihr Partner für<br />
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Ihre Grünoase für den<br />
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Tel.: 02622/22125 • Fax: 02622/23907<br />
Honda,<br />
der Sommer ist da.<br />
Relax! It’s a Honda. Starten Sie in<br />
den Sommer! Der Honda HRX 476<br />
Rasenmäher mit 4-in-1 Mähsystem<br />
und Versamow ® -Technologie mit<br />
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So sind Sie optimal für die<br />
warme Jahreszeit gerüstet!<br />
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Gerät für ihren Garten!<br />
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Gerade der Sommer ist die Zeit<br />
um den eigenen Garten richtig<br />
genießen zu können. Doch bei<br />
der Gartenpflege und –gestaltung<br />
kommt es ganz besonders<br />
auf die richtigen Geräte an. Das<br />
Team von Garten- und Kommunalgerätespezialist<br />
Bruno Beer<br />
in Sollenau (direkt an der B17)<br />
berät sie in allen Belangen rund<br />
um die richtigen Geräte für Ihren Garten, vom Rasenmäher und Rasentraktor,<br />
über den Vertikutierer bis hin zur Heckenschere oder Kettensäge.<br />
Dabei bietet die Fa. Beer ausschließlich Markengeräte der Toperzeuger wie<br />
Honda, Stihl, Kubota, usw. Gerade als führender Honda-Gerätehändler<br />
(einziger Honda Platin-Händler in Ostösterreich) bietet Bruno Beer nicht<br />
nur ein riesiges Sortiment und die perfekte Verkaufsberatung. Denn mit<br />
der hauseigenen Fachwerkstätte gibt es das „beerenstarke“ Service über<br />
die komplette Produktlebensdauer Ihres Gerätes. Besuchen Sie die Fa. Beer<br />
in Sollenau, und überzeugen Sie sich von der Riesenauswahl auf 500 m²<br />
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Fotos: istockphoto.com<br />
CooL BLEiBEn TRoTZ SoMMERHiTZE<br />
PrImA KlImA ohNE ANlAGE?<br />
Spätestens mit der ersten Hitzewelle, wenn sich ein heißer Sommertag<br />
an den nächsten reiht, wird wohl auch heuer wieder der<br />
große Run auf die Klimageräte im Elektrofachhandel und in Baumärkten<br />
starten. Klar, denn wenn es draußen heiß ist, kann es auch<br />
in den eigenen vier Wänden ungemütlich werden. Klimageräte<br />
schaffen, bei überschaubaren Anschaffungskosten, rasch Abhilfe.<br />
Klimaanlagen verbrauchen aber auch eine Menge Strom. Und dies<br />
belastet nicht nur die Umwelt sondern auch das Haushaltsbudget.<br />
2700 geht hier daher einmal der Frage nach, wie es aus Sicht der<br />
Nachhaltigkeit um das Thema Klimatisierung bestellt ist und wie<br />
man auch ohne Klimagerät kühl durch den Sommer kommt.<br />
Klimageräte - die Energiefresser<br />
Kritisch sieht der Energiebeauftragte der Stadtwerke Wiener<br />
Neustadt, DI Martin Hesik, den Boom der Klimageräte auch im<br />
Haushaltsbereich: „Ein Klimagerät verbraucht im Monat mehr<br />
Strom als ein Kühlschrank im ganzen Jahr. Weil Käufer den<br />
enormen Verbrauch meist falsch einschätzen, kommt für viele<br />
das böse Erwachen erst mit der Stromrechung. Die jährlichen<br />
36 | Haus & Garten<br />
5. Teil der großen serie! Bauen ohne Kunststoff?!<br />
Zuwachsraten im Energieverbrauch für Kühlung von Wohn- und<br />
Büroräumen sind auch in Österreich enorm, wir steuern sukzessive<br />
amerikanische Verhältnisse an. Die Krux dabei ist: je mehr<br />
die Leute an klimatisierte Räume gewöhnt sind, desto mehr sind<br />
sie auch von der allgemeinen Notwendigkeit der Klimatisierung in<br />
den Sommermonaten überzeugt. Studien belegen diese subjektive<br />
Wahrnehmungsänderung. In Wirklichkeit ist durch einen richtigen<br />
Maßnahmenmix - zwar nicht immer, aber oft - ein annehmbares<br />
Raumklima herstellbar. Von den Erfahrungen in südlichen Ländern<br />
kann man hier hinsichtlich Baumaterialien, Sonnenschutz und Belüftung<br />
noch einiges lernen.“<br />
Hitze erst gar nicht reinlassen<br />
Was wir aus den Sommerurlauben im Süden kennen, empfiehlt<br />
sich daher auch bei uns. Oberstes Motto, wenn die Temperaturen<br />
steigen und die Wetterprognose keine Abkühlung in Aussicht<br />
stellt: Am Tag geschlossen, in der Nacht weit offen! DI Martin Hesik:<br />
„Früh am Morgen und in der Nacht lüften, also alles aufreißen,<br />
unter Tags dicht machen - die Fenster konsequent schließen und<br />
verdunkeln.“<br />
VARIO-HAUS Sky View<br />
Dem Thema Häuser gänzlich ohne „Chemie“<br />
und „schädlicher Stoffe“ zu bauen hat<br />
sich ein in den schweizerischen Bergen<br />
lebender Mediziner seit Jahrzehnten verschrieben.<br />
Dabei ist das Hauptziel ohne<br />
„Eisen“ und „Kunststoffen“ auszukommen,<br />
um zu verhindern, dass die einzelnen Bauteile<br />
schädliche Stoffe auf den Menschen<br />
und ihre Umgebung abgeben.<br />
EXPERTENTIPP<br />
Diplom-Ingenieur<br />
Manfred Korzil<br />
Auch heute kann man zeitgemäße Wohnhäuser zur Gänze aus<br />
dem Naturbaustoff Holz errichten.<br />
Der Einsatz der „Brettstapelmethode“ möglicht es, Wände und<br />
Decken auch über mehrere Meter zu spannen und herkömmlichen<br />
Baumethoden in keinster Weise nach zu stehen.<br />
Dämmungen aus natürlichen Stoffen (z.B. Kork) helfen auch in<br />
diesen Bereichen auf Kunststoffe gänzlich zu verzichten.<br />
Ein erstes Pilot-Projekt für „Gesundheitshäuser aus Holz“ ist im<br />
entstehen.<br />
Bei Interesse über die Methodik und Vorteile der Brettstapelbauweise<br />
stehen wir für ein Beratungsgespräch unter<br />
Tel.: 02622/ 81 818 gerne zur Verfügung.<br />
Oksakowski & Korzil Ziviltechniker GmbH<br />
Hauptplatz 23, 2700 Wiener Neustadt<br />
Tel.: 02622 / 81 818 | Fax: 02622 / 81 818-40<br />
E-Mail: office@korzil.at | Web: www.korzil.at<br />
Gibt dem Leben<br />
ein Zuhause.<br />
Gibt großen Projekten<br />
auf kleinstem Grund<br />
ein Zuhause.<br />
Viel Raum zum Leben auf kleinen Grundstücken: Das neue VARIO-HAUS Sky View<br />
mit 134 m 2 Wohnfläche und 65m 2 Dachterrasse. Mehr Infos auf www.variohaus.at,<br />
unter +43 (2622) 893 36-0 oder im Werk in Wiener Neustadt.<br />
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Sonnenschutz so gut wie möglich<br />
Ein ganz zentraler Punkt, um die Hitze erst gar nicht in die eigenen<br />
vier Wände zu lassen, ist die Wahl des richtigen Sonnenschutzes.<br />
DI Martin Hesik: Zwar ist jede Beschattung der Fenster besser als<br />
keine Beschattung, allerdings ist der Wirkungsgrad sehr unterschiedlich.<br />
Außenjalousien sind am effizientesten und lassen nur<br />
27 % der Sonnenenergie durch das Fenster eindringen. Markisen<br />
und Jalousien zwischen den Fenstergläsern halten rund die Hälfte<br />
der Sonnenenergie ab und Vorhänge bzw. Innenjalousien lassen<br />
bereits drei Viertel ins Gebäudeinnere. Nicht nur der Sonnenschutz<br />
der Südfenster ist wichtig, denn im Westen und Osten steht die<br />
Sonne tiefer und scheint mehr beim Fenster herein. Besonderes<br />
Augenmerk ist auch auf die Beschattung von Dachflächenfenstern<br />
geboten, denn diese haben einen noch höheren Energieeintrag<br />
als vertikale Südfenster.“<br />
Interne Wärmequellen ausschalten<br />
Typische Wärmequellen im Haushalt sind zum Beispiel Fernseher,<br />
Sat-Receiver, PCs oder sonstige Elektrogeräte die in Standby-<br />
Funktion laufen. Komplettes Abschalten dieser Geräte mit einer<br />
schaltbaren Steckerleiste bedeutet weniger interne Wärmeproduktion<br />
und Energieverbrauch.<br />
Pflanzen können kühlen<br />
Pflanzen erzeugen durch die Verdunstung an den Blattoberflächen<br />
Kühle, und liefern so eine Beitrag zum Raumklima. Eine „Notmaßnahme“<br />
an den „Hundstagen“ für alle ohne Pflanzen: nasses<br />
Leintuch aufhängen, hilft ein wenig!<br />
Dämmen im Sommer!<br />
Was sich auf den ersten Blick etwas seltsam anhört, macht bei<br />
näherer Betrachtung durchaus Sinn, Dämmaßnahmen an der<br />
Gebäudehülle gerade jetzt durchzuführen. DI Martin Hesik: „Bei<br />
vielen Gebäuden ist die Dämmung gerade in ausgebauten Dachgeschoßen<br />
nicht ausreichend, die Folge ist eine Überhitzung der<br />
unter dem Dach gelegenen Räume. Eine Fassaden- oder Deckendämmung<br />
zahlt sich daher doppelt aus, denn sie vermindert nicht<br />
nur Wärmeverluste in der Heizperiode, sondern ist zugleich Überhitzungsschutz<br />
im Sommer! “<br />
Richtiger Sonnenschutz bei Neubau<br />
Wer gerade dabei ist, sein Eigenheim neu zu errichten, der sollte<br />
bereits in der Planung das Thema Überwärmungsrisiko berücksichtigen.<br />
DI Martin Hesik: „Die sommerliche Überwärmung lässt<br />
sich berechnen. Hier werden Sonneneinstrahlung, interne Wärmequellen,<br />
die Lüftung in der Nacht und die Speicherfähigkeit der<br />
Bausubstanz in Verbindung zueinander gesetzt. Für angehende<br />
Häuslbauer ist jedenfalls zu empfehlen, vom Planer eine entsprechende<br />
Berechnung nach ÖNORM zu verlangen. Ein sorgfältig<br />
geplantes Wohnhaus muss jedenfalls ohne zusätzliche Klimatisierung<br />
auskommen, alles andere ist eine Fehlplanung.“<br />
klimageräte erst als letzter Ausweg<br />
Energieverbrauch – Stromschlucker vermeiden!<br />
Scheint trotz aller Maßnahmen die Anschaffung eines Klimageräts<br />
unvermeidbar, so empfiehlt sich vorher ein Blick auf den<br />
Energieverbrauch, denn dieser beeinflusst die Gesamtkosten ganz<br />
wesentlich. Schnelle Orientierung bietet hier das EU-Label. Wie<br />
viele andere Haushaltsgeräte werden auch Raumklimageräte in<br />
Energieeffizienzklassen eingeteilt und müssen verpflichtend mit<br />
38 | Haus & Garten<br />
dem EU-Label gekennzeichnet sein. DI Martin Hesik: „Ein A-Gerät<br />
verbraucht bis zu 15 % weniger Energie als ein Gerät, das gerade<br />
noch Klasse C erreicht. Dabei müssen die sparsamen Raumkühler<br />
nicht einmal teurer sein als die Energiefresser.“ Einen Überblick<br />
über die energieeffizientesten, derzeit in Österreich erhältlichen<br />
Produkte liefert die Plattform www.topprodukte.at.<br />
Unterschiedliche Gerätetypen<br />
Klimageräte sind in unterschiedlichen Gerätetypen erhältlich.<br />
Man unterscheidet Einschlauch-, Zweischlauch- und Splitmodelle.<br />
DI Martin Hesik: „Mobile Einschlauchgeräte sind eigentlich nicht<br />
zu empfehlen, denn diese saugen die Raumluft an, sodass beim<br />
Ausblasen der Abluft durch den entstehenden Unterdruck warme<br />
Luft ins Haus nachströmt, zum Beispiel über gekippte Fenster. Dadurch<br />
gehen etwa 25% der Leistung verloren.“ Besser sind Zweischlauch-Geräte,<br />
bei denen der Luftstrom sowohl in das Haus als<br />
auch aus dem Haus über je einen eigenen Schlauch gelöst wird.<br />
Dadurch entsteht kein Unterdruck im Haus, die Kühlung passiert<br />
unabhängig von der Lüftung und ist somit deutlich effizienter.<br />
DI Martin Hesik: „Wichtig ist, dass die Schlauchdurchführungen<br />
immer gut abgedichtet werden, sonst steigt der Stromverbrauch<br />
stark an. Auch wenn ein Verkäufer sagt, dass die Abluftführung<br />
über einen Fensterspalt ausreicht - er sagt meist nicht dazu, dass<br />
damit eine wesentliche Erhöhung des Energieverbrauchs einhergeht.“<br />
Die beste, aber auch aufwändigste, Lösung ist der Einsatz eines<br />
Splitgerätes. Dieses besteht aus einer Außen- und Inneneinheit.<br />
Der Vorteil ist, dass Splitgeräte kaum Lärm verursachen, da der<br />
Kompressor, der den Lärm verursacht, draußen steht.<br />
Lautstärke<br />
Klimageräte verursachen naturgemäß Lärm, damit sollte man sich<br />
nicht mit allgemeinen Floskeln wie „leiser Betrieb“ zufrieden geben,<br />
sondern auf exakte Dezibel-Zahlen achten.<br />
DI Martin Hesik: „Vereinzelt erreichen Raumklimageräte mit einer<br />
Geräuschentwicklung von 50 Dezibel durchaus Zimmerlautstärke.<br />
Dabei bleiben moderne Geräte zum Teil deutlich darunter.“<br />
Kühlbedarf<br />
Geräteleistung und Kühlbedarf müssen aufeinander abgestimmt<br />
sein. Wenn ein Klimagerät permanent an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit<br />
arbeitet, weil es in einem zu großen Raum steht,<br />
verbraucht dieses überdurchschnittlich viel Energie. DI Martin<br />
Hesik: „Grundsätzlich gilt: Je exakter sich die gewünschte Kühlleistung<br />
einstellen lässt, desto besser. Moderne Geräte schalten<br />
sich auch nicht mehr einfach nur ein und aus, sondern der Kompressor<br />
passt sich automatisch an den Kühlbedarf an, was den<br />
Energieverbrauch bis zu 30 % senken kann.“<br />
Heizfunktion – Warme Luft gefällig?<br />
Viele aktuelle Klimageräte können mittlerweile nicht mehr nur<br />
kühlen, sondern verfügen auch über eine Heizfunktion. Diese<br />
macht das Gerät jedoch meist teurer und nicht selten weniger<br />
energieeffizient. DI Martin Hesik: „Aufgepasst, der Stromhunger<br />
dieser Heizgebläse ist enorm. Wer mit dem Klimagerät nicht unbedingt<br />
heizen muss, sollte auf das Heizelement verzichten oder<br />
zumindest darauf achten, dass das Wärmepumpenprinzip zum<br />
Einsatz kommt.“
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Was schon „Die Ärzte“ 1988 sangen, ist heute<br />
zum echten Trend avanciert. Gemüse und Obst<br />
zu essen ist ein alter Hut – Blumen gehören auf<br />
den Speiseplan! Wir zeigen Ihnen, was aus Blüten<br />
alles hergestellt werden kann und welche<br />
Pflänzchen sich besonders zur Verfeinerung<br />
Ihrer kulinarischen Köstlichkeiten eignen. Viele<br />
davon brauchen Sie nicht teuer im Supermarkt<br />
zu kaufen, sondern können Sie auf der durchschnittlichen<br />
Blumenwiese pflücken.<br />
Trend oder Tradition?<br />
Was vielfach als moderner Trend abgetan wird,<br />
hat mehr Tradition als Sie denken. Es ist nicht<br />
neu, Blüten zu essen, doch früher hat man<br />
weniger Aufhebens darum gemacht. Schon die<br />
alten Römer haben ihren Wein mit Rosenblüten<br />
gesüßt und den Kater danach mit Veilchen<br />
kuriert. Auch aus der höfischen Küche der<br />
Tudor- und Stuart-Ära waren essbare Blüten<br />
kaum wegzudenken. Selbst unsere Großmütter<br />
nutzten Ringelblume ganz selbstverständlich<br />
als Safranersatz und Gänseblümchen anstelle<br />
von Kapern.<br />
Blumen am Teller<br />
In der Gourmet Küche sind Essblumen längst fixer Bestandteil auf der Speisekarte. In vielen biologischen,<br />
vegetarischen und Feinschmecker Restaurants werden diese Blumen dazu verwendet,<br />
um dem Gericht den letzten Schliff zu verpassen. Essbare Blüten verfeinern mit ihren reichen<br />
Geschmacks-Nuancen und sehen also nicht nur gut aus, sondern verleihen auch dezente Würze,<br />
die die Kreation einzigartig macht.<br />
Bitte, gerne!<br />
Zum Garnieren von tollen Gourmet-Speisen eignen sich beispielsweise Gänseblümchen, Borretsch,<br />
Veilchen, Ringelblume, Chrysantheme und Zichorie. Aber auch einzelne Rosenblüten-Arten. Fertige<br />
Blütenmischungen werden bereits in Supermärkten und Feinkostläden angeboten. Natürlich<br />
können Sie die Blumen auch selbst pflücken. Dabei sollten Sie sich allerdings im Vorfeld über die<br />
verschiedenen essbaren Sorten informieren. Inzwischen gibt es sogar Samenmischungen für den<br />
eigenen Garten unter dem Namen „Essbare Blüten“.<br />
Finger weg!<br />
Welche Blumensorten auf keinen Fall verwendet werden dürfen sind Akelei, Christrose, Eisenhut,<br />
Fingerhut, Goldregen, Herbstzeitlose, Maiglöckchen, Oleander Pfaffenhütchen, Rainfarn, Scharfer<br />
Hahnenfuss, Schierling, Seidelbast, Steinklee und Tollkirsche! Diese Sorten sind sehr giftig!<br />
Und so geht’s<br />
Kleine Blüten wie Gänseblümchen, Borretsch oder Veilchen werden ganz über den Salat gestreut,<br />
größere zerteilt man behutsam. Bei Blüten von Korbblütlern (Ringelblume, Chrysantheme, Zichorie)<br />
nimmt man nur die zarten äußeren Blütenblätter. Geerntet wird am besten morgens, wenn der Tau<br />
getrocknet ist und die Blüten noch nicht in der prallen Sonne stehen. Dann sind die Aromastoffe<br />
der Pflanze am intensivsten. Sie werden unter laufendem kaltem Wasser abgewaschen und dann<br />
mit Haushaltspapier abgetupft. Stempel, Staubblätter und grüne Teile vorsichtig entfernen.<br />
Blüten für Fortgeschrittene<br />
Eine besonders raffinierte und schmackhafte Variante ist das Kandieren von Blüten, welche dadurch<br />
zu einer tollen Leckerei werden. Kandierte Blüten kann man sehr leicht selber herstellen<br />
und sie sind eine willkommene Alternative zur unseren Standard-Süßigkeiten, als Leckerei für<br />
zwischendurch. Kandieren kann man Blüten entweder durch Bestäuben mit Zucker oder man<br />
taucht sie in flüssigen Zucker. Sehr gut eignet sich aber auch flüssige Schokolade, was besonders<br />
bei großen Blüten toll aussehende Schoko-Skulpturen ergibt, die auch noch hervorragend schmecken.<br />
Am besten eignet sich hierfür herbe Schokolade, da diese den Eigengeschmack der Blüten<br />
nicht zu sehr überdeckt.<br />
ESSBARES AUS DEM BLUMEnBEET<br />
1. Achillea millefolium | Schafgarbe - da<br />
die frischen Blüten zum Essen zu zäh<br />
sind, verwendet man sie überwiegend<br />
getrocknet als Gewürz für Kräutersalz und<br />
Tomatengerichte und zum Ansetzen von<br />
selbstgemachten Kräuterlikören. Stengel<br />
und Blätter als Tee aufgießen.<br />
2. Agastache foeniculum Anisysop | Mexikanische<br />
Minze, mehrjährig - sehr aromatische<br />
Blätter als Salatbeigabe, Kräutertee<br />
oder Duftpotpourris.<br />
3. Schnittlauch, Knoblauch, Bärlauch und alle<br />
Zier-Alliums mit ihren Wildformen verleihen<br />
den Gerichten einen milden Zwiebelgeschmack.<br />
Geschmacklich besonders<br />
reizvoll sind auch die Blüten des Schnittlauchs<br />
und des Bärlauchs (Allium ursinum)<br />
4. Althea spp. | Eibisch und Verwandte als<br />
Zutat zu Suppen und Eintöpfen.<br />
5. Alyssum maritimum | Steinkraut<br />
6. Anchusa azurea | Italienische Ochsenzunge<br />
- Staude für sonnigen Standort. Der Boden,<br />
möglichst hoher PH-Wert, sollte lehmig und<br />
humusreich sein. Leichter Winterschutz zu<br />
empfehlen. Blüten als Dekoration<br />
7. Anchusa officinalis | Echte Ochsenzunge,<br />
zweijährige bis ausdauernde, krautige<br />
Pflanze - die Blüten schmecken wie grüner<br />
Salat und sind dekorativ zu Fisch, wirken<br />
harntreibend und blutreinigend.<br />
8. Anethum graveolens | Dill Die Dolden ganz<br />
oder zerzupft über Tomaten- oder Kopfsalat<br />
geben<br />
9. Anthemis chamomilla | Echte Kamille - Die<br />
Blüten der einjährigen Pflanze für den<br />
allbekannten, heilsamen Kamillentee verwenden.<br />
10. Antirrhinum majus | Löwenmäulchen -<br />
zwar eine ausdauernde Staude, wird aber<br />
meist einjährig kultiviert - Blüten können<br />
zu Gelees beigegeben werden<br />
11. Astern - Blüte und Blatt als Dekoration,<br />
Salat, Kochgemüse<br />
12. Begonia | Begonie - Blumenzwiebel, nicht<br />
winterhart; viele verschiedene Sorten im<br />
Angebot; die Blüten bieten eine richtig<br />
knackige Säure und schmecken im Salat<br />
genauso gut wie in der Kombination mit<br />
süsser Schlagsahne.<br />
13. Bellis perennis | Gänseblümchen - Blüten<br />
als essbare Deko, zum Kandieren geeignet.<br />
14. Borago officinalis | Borretsch - Vorzüglich,<br />
um auf sommerlichen Getränken zu<br />
schwimmen und zum Aufessen oder auf<br />
Desserts - aber erst kurz vor dem Servieren<br />
zugeben, da sie sich schnell verfärben.<br />
Zum Kandieren geeignet.<br />
15. Calendula officinalis | Ringelblume - einjährig,<br />
Blüten zum Kandieren geeignet.<br />
Gekocht in Reis, Fisch oder Milchspeisen<br />
geben die Blütenblätter eine gelbe Farbe<br />
ab, weshalb sie auch als Safranersatz eingesetzt<br />
werden. Sehr gut in Gemüsesuppen<br />
zerzupft, aber erst kurz vor dem Servieren<br />
dazugeben.<br />
16. Campanula | Glockenblume - Blüten - lecker<br />
z. B. als Deko auf Kartoffelsuppe<br />
17. Campsis | Klettertrompete - süß würzige<br />
Blüte für herzhafte und süße Gerichte<br />
18. Centaurea cyanus | Wilde Kornblume -<br />
einährig Blüten zum Kandieren geeignet<br />
19. Centranthus ruber | Spornblume - Blüten<br />
und Blätter im Salat<br />
20. Chrysanthemum ssp. | Chrysantheme,<br />
Marguerite, einjährig oder Staude<br />
21. Cichorium intibus | Wegwarte, Zichorie,<br />
Radicchio - schmecken lecker mit Zitronen<br />
und Sardinen, zum Kandieren geeignet<br />
22. Cirsium spp. | Disteln<br />
23. Cosmea | Kosmeen<br />
24. Dahlia ssp. | Dahlien, Blumenzwiebel, nicht<br />
winterhart, viele Sorten Blüten um Kandieren<br />
geeignet, für den aparten Salat, etwas<br />
säuerlich<br />
25. Dianthus spp. | Nelke, viele Sorten, Blüten<br />
zum Kandieren geeignet. Die fast schwarzen<br />
Blüten der Nelkensorte Dianthus barbatus<br />
‚Sooty’ duften leicht nach Schokolade<br />
mit Nelkenaroma und sind leckere essbare<br />
Dekoration für Kuchen und Obstsalat<br />
26. Duftblumen - für Naschkatzen<br />
Samenmischung<br />
27. Eschscholzia californica | Schlafmützchen,<br />
einjährig, Blüten für Salate<br />
28. Foeniculum vulgare | Fenchel<br />
29. Fuchsia spp.<br />
30. Galium odorata | Waldmeister<br />
31. Gladiolus spp., viele Sorten verleihen<br />
Obst-, und grünen Salaten ein exotisches<br />
Aussehen, vor allem wenn man sie dekorativ<br />
kopfüber legt, also andersrum, als sie<br />
wachsen. Zum Kandieren geeignet<br />
32. Glechoma hederacea | Gundermann - Blüten<br />
als Maibowlenzusatz<br />
33. Helianthus annuus | Sonnenblume, viele<br />
Sorten; nur die äusseren Strahlenblüten<br />
nehmen - gekocht in süssen Breispeisen<br />
34. Hemerocallis spp. | Taglilien - Blüten<br />
werden ttraditionell im Wok zubereitet,<br />
schmecken selbst gut und sind leckere<br />
Dekoration auf Salaten. Oder: Blüten mit<br />
einem Spritzer Sahne als Nachttisch.<br />
35. Hosta | Funkie - Blüten verzuckert,<br />
frittiert oder eingelegt<br />
36. Hyssopus officinalis | Ysop - zum Kandieren<br />
geeignet<br />
37. Lamium ssp. - Blüten und Blätter als Dekoration<br />
für Salat, Gemüse, Suppe, Brotbelag<br />
38. Lavandula officinalis | Lavendel - zum Kandieren<br />
geeignet, sparsam verwenden, da<br />
sonst das Aroma zu stark dominiert.<br />
39. Lonicera spp. | Geissblatt<br />
40. Magnolia ssp. | Magnolie - Verzuckerte<br />
Magnolien-Blüten zu Nachspeisen<br />
leicht ingwerartiger Geschmack.<br />
41. Malus spp. | Apfel und Zierapfel<br />
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Kontaktlinsen sind heutzutage eine<br />
echte Alternative zur Brille und können<br />
nahezu unsichtbar getragen werden.<br />
Kontaktlinsen zu tragen bedeutet somit<br />
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Sachen Pflege, Handhabung und Bequemlichkeit<br />
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einen Schritt voraus – vorausgesetzt<br />
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Augen sensibel oder trocknen schnell<br />
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40 | Sport & Gesundheit Sport & Gesundheit | 41<br />
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42. Malva spp. | Malven - Blüten geben Speisen<br />
ein zartes Aroma, kann man kandiren, wirken<br />
bei Magenbeschwerden und Harnsäureerkrankungen,<br />
dienen als Lebensmittelfarbe.<br />
43. Mathiola spp. | Levkojen<br />
44. Melissa officinalis | Melisse<br />
45. Mentha spp. | alle Minzen - zum Kandieren<br />
geeignet<br />
46. Monarda spp. | Indianernessel - zum Kandieren<br />
geeignet<br />
47. Myosotis spp. | Vergissmeinnicht - zum<br />
Kandieren geeignet aber „friemelig“ zu<br />
handhaben.<br />
48. Nepeta x faassenii | Katzenminze - Blüten<br />
und Blätter für Salat, Kräuterkartoffeln, Süßspeisen<br />
49. Ocimum basilicum | Basilikum - bekanntes<br />
einjähriges Küchenkraut, viele Sorten<br />
50. Oenothera | Nachtkerze - Blüten machen<br />
sich dekorativ auf dem Gurkensalat<br />
51. Origanum spp. | Oregano<br />
52. Paeonia spp. | Pfingstrose - viele Sorten! Blüten,<br />
besonders die gefüllten Sorten, eignen<br />
sich gekocht<br />
53. Spilanthes oleracea | Parakresse einjährig,<br />
Die frischen oder getrockneten Blätter mit<br />
pfeffrigem, pikantem, kresseartigem Aroma<br />
können als Gewürz, für Salate, für Vorspeisen<br />
(Carpaccio), Saucen und Fleischgerichte<br />
verwendet werden.<br />
54. Pelargonium spp. | Pelargonien, Geranien,<br />
viele Sorten /z. B. hier duftblattpelargonien.<br />
htm Obstsalat bekommt immer wieder einen<br />
anderen Geschmack durch hinzugefügte<br />
kleingehackte Blätter der verschiedenen<br />
Sorten von Duftpelargonien. Zum Kandieren<br />
geeignet<br />
55. Petunia hybrida | Petunien, viele Sorten<br />
56. Phaseolus vulgaris | Gartenbohne<br />
57. Phlox | Flammenblume - Blüten für Obstsalat,<br />
Torten, Nachspeisen<br />
58. Primula spp. | Primeln - zum Kandieren geeignet<br />
59. Prunus | Kirsche - Blüten für Blütenlimonaden,<br />
zum Kandieren<br />
60. Ranunculus ficaria | Scharbockskraut -<br />
mehrjähriges Kraut, Blüten sowie Blätter vor<br />
der Blüte für Kräutersuppen und Mischsalate,<br />
Blütenknospen als Kapern<br />
61. Rosa spp. | Rosen<br />
62. Rosmarinum oficinalis | Rosmarin<br />
63. Salvia spp. | Salbei - Blüten und Blüten als<br />
Gewürz, für Tees; vor allem Muskateller-<br />
Salbei sclarea ist auch zum Kandieren<br />
geeignet. Lecker auch Salbeibutter und die<br />
Salbeimäuschen - Rezept hier<br />
64. Sambucus nigra | Schwarzer Holunder - Blüten<br />
für Limonade, Pfannkuchen, Marmelade,<br />
Saft<br />
65. Scorpiurus muricatus | Raupenblume - Die<br />
wie Raupen aussehenden Samenstände<br />
können als lustige, nussig wie Bucheckern<br />
schmeckende Dekoration über den Salat<br />
gestreut werden.<br />
Rettungs- und Krankentransporte, Ambulanzfahrten, Erste-Hilfe-Kurse,<br />
Katastrophenhilfe, Sanitätsdienste bei Veranstaltungen<br />
66. telephium | Fetthenne - Blüten für Salat und<br />
Gemüse<br />
67. Solidago spp. | Goldruten<br />
68. Stiefmütterchen siehe Viola<br />
69. Symphytum spp. | Beinwell (Comfrey) - zum<br />
Kandieren geeignet<br />
70. Syringa vulgaris | Flieder<br />
71. Taraxacum oficinalis | Löwenzahn, Blüten -<br />
auch zum Kandieren geeignet, auf Salaten<br />
72. Thymus spp. | Thymian - gut in Suppen.<br />
73. Tilia | Linde - Blüten für Limonade, Tee<br />
74. Trifolium pratense | Rotklee - getrocknete<br />
Blütenköpfe als „Getreide“ zum Brotbacken.<br />
75. Tropaeolum spp. | Kapuzinerkresse - tolle<br />
essbare Dekoration, Blätter wie Blüten wunderbarer<br />
kresseartiger Geschmack für Salate,<br />
Saucen und Eiergerichte sowie im Quark.<br />
76. Typha angustifolia | Rohrkolben - die Blütenstände,<br />
die wie ein Kolben aussehen gekocht<br />
essen wie einen Maiskolben, so lange<br />
die Teile noch jung und grün sind.<br />
77. Tulipa spp. | Tulpen - Die Kelche eignen sich<br />
als essbare Becher für pikante Vorspeisen<br />
78. Verbascum spp. | Königskerzen<br />
79. Viola spp. | Veilchen - Blüten, zum Kandieren<br />
geeignet<br />
80. Yucca spp. | Yucca Palmlilie werden von den<br />
Indianern Mexikos seit Jahrtausenden verkocht,<br />
meist mit Fleisch in Eintöpfen. Auch<br />
verzuckert zu Torten<br />
Quelle: www.garten-literatur.de<br />
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Lust auf einen City-Trip in unser schönes<br />
Wien? Dann sollten Sie eine Übernachtung<br />
miteinplanen um einen Shoppingtag,<br />
einen Theaterbesuch oder ein schönes<br />
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zu lassen. Wenn Sie nun nicht bereit<br />
sind, dafür jede Menge Geld hinzublättern,<br />
dann sollten Sie sich für das roomz<br />
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Zugegebenermaßen übernachtet man als<br />
Wiener Neustädter relativ selten in Wien,<br />
da man aufgrund der nur knapp 50 km Entfernung,<br />
meist die Heimfahrt antritt. Doch<br />
warum eigentlich? Wenn Sie denken, dass<br />
Sie für ein warmes Bett in unserer Hauptstadt<br />
tief in die Tasche greifen müssen,<br />
dann irren Sie sich. Und auch in Sachen<br />
Design müssen Sie keine Abstriche machen<br />
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Die 152 Zimmer in den Kategorien Style<br />
und Family warten mit Flatscreen TV, Video<br />
on demand, gratis Highspeed-Internet, Telefon,<br />
Schreibtisch, Air Condition und Safe<br />
auf ihre Gäste. Die Zimmer verfügen über 2<br />
leicht trennbare Betten mit Allergikerbettwäsche,<br />
ein Badezimmer mit Wanne oder<br />
Dusche und WC. Die angebotenen Räume<br />
sind in 4 Farbwelten unterteilt: grün, blau,<br />
braun und rosa. Jedes einzelne Zimmer<br />
wurde mit Liebe zum Detail eingerichtet,<br />
damit sich die Gäste so richtig wohlfühlen.<br />
24-Stunden-Bar und Top Restaurant<br />
Nicht nur in Sachen Einrichtung bietet das<br />
roomz alles was man braucht – auch die<br />
Gastronomie hat’s in sich. Das à la carte<br />
Restaurant „Atelier“ bietet kulinarische<br />
Köstlichkeiten und außergewöhnliche<br />
Kreationen für jeden Geschmack. Gespeist<br />
wird ganz unkompliziert leger im stylischen<br />
Ambiente des Restaurants. In der 24-Stunden-Bar<br />
kommen Nachteulen voll auf ihre<br />
Kosten, denn die Sperrstunde sucht man<br />
hier vergeblich. Nach dem Essen sollten<br />
Sie auf jeden Fall den einen oder anderen<br />
Cocktail probieren – Sie müssen ja nicht<br />
gleich die ganze Nacht bleiben – denn<br />
dann hätten Sie sich Ihr Zimmer wirklich<br />
sparen können...<br />
Sonst noch Wünsche...<br />
Wenn Ihnen ein gemütliches Zimmer mit<br />
Verpflegung noch nicht genug ist, dann<br />
steht Ihnen im roomz auch ein Fitness-<br />
Bereich zur Verfügung. Sollten Sie einmal<br />
einen Aufenthalt in Sachen Business planen,<br />
dann bietet das roomz auch flexible<br />
Seminarräume an. Egal welcher Anlass Sie<br />
in die Bundeshauptstadt führt, dieses<br />
Desinghotel bietet zu jeder Zeit die optimale<br />
Herberge – durchgestylt bis ins letzte<br />
Detail, von der Form des Gebäudes bis hin<br />
zu der Form der Lampen in der Lounge.<br />
Stararchitekt Gabriel Kaceroysky von Archisphere<br />
hat damit nicht nur eine eigene<br />
Hotelkategorie geschaffen – die Idee vom<br />
Hotel als Gesamtkunstwerk, wie sie schon<br />
vor mehr als 100 Jahren von Josef Hoffmann<br />
aufgebracht wurde, erfährt im Hotel<br />
roomz Vienna eine moderne Renaissance.<br />
Auch Starfotograf Manfred Baumann ist von<br />
dem Design begeistert und nutzt das roomz<br />
Vienna für seine Fotoshoots.<br />
hotel roomz vienna<br />
Paragonstraße 1, 1110 Wien<br />
Fax.: +43 1 7431 777<br />
Tel.: +43 1 7431 888<br />
Mail: welcome@roomz-vienna.com<br />
Web: www.roomz-vienna.com<br />
Direkt an der Gasometer City, U3 Station –<br />
für Anreise mit dem Auto steht die Parkgarage<br />
gegenüber dem Hotel für 3 Euro<br />
pro Tag zur Verfügung.<br />
Reiselust | 43
Fotos: Larimar, Mona Strobl<br />
WEllNEss WEEKEND: Erholung pur im larimar<br />
Ruhe & Entspannung, Wellness, ein bisschen Sport und Kulinarik<br />
der Spitzenklasse… Genau so sieht doch der perfekte Mix aus, den<br />
man sich neben Stress im Job und Kinder-Trubel ganz gerne einmal<br />
gönnen möchte, oder? Sie stimmen uns zu, wissen aber nicht genau<br />
wo Sie all das auf einem Fleck finden? Seien Sie unbesorgt, denn wir<br />
haben ihn gefunden – den perfekten Ort für Ihren Kurzurlaub, der all<br />
diese Qualitäten vereint. Das Larimar Hotel in Stegersbach…<br />
Geschaffen um zu entspannen<br />
Das 4-Stern Superior Hotel wurde im Juni 2007 in Stegersbach im<br />
Südburgenland von Johann Haberl eröffnet. Als sich der moderne<br />
Thermentourismus in der Steiermark und im Burgenland zu entwickeln<br />
begann, war er in Bad Waltersdorf einer der Pioniere und Vorreiter mit<br />
nachhaltigen Erfolgen und über zwei Jahrzehnte als Geschäftsführer<br />
der Heiltherme und des Quellenhotels Bad Waltersdorf tätig. Das<br />
Larimar steht für Geborgenheit und wurde auf Basis von dem alten<br />
Wissen der Proportionenlehre, insbesondere dem Goldenen Schnitt,<br />
als Oval, in Eiform gestaltet. Das Ei bietet als Ursprung jeden Lebens<br />
genau die Geborgenheit, die man im Hotel Larimar vorfindet. So ist<br />
ein Hotel in völlig eigenständiger, luxuriöser Geborgenheitsarchitektur<br />
entstanden - offen und hell, natürlich, freundlich und einladend südlich-mediterran.<br />
Eine Paarung, die Sie unbedingt auch selbst einmal<br />
genießen sollten.<br />
Larimar – das blaue Juwel<br />
Namensgeber des Hotels ist ein seltener, außergewöhnlicher Edelstein<br />
aus der Karibik. Er ist vulkanischen Ursprungs, steht in besonderer<br />
Harmonie zum Wasser und fördert als „Heilstein“ die emotionale und<br />
körperliche Gesundung. In ihm sind die vier Elemente - Erde, Feuer,<br />
Wasser und Luft - harmonisch vereint. Die erhabene und sonnige Lage<br />
des Thermen-, Spa- und Golfhotels auf dem Sonnenhügel in Stegersbach<br />
bietet eine atemberaubende Fernsicht. Der Platz ist voll natürlicher<br />
Energie und Kraft - ideal für ein freundlich-weltoffenes Hotel.<br />
Erde, Feuer, Wasser, Luft<br />
Das Hotel verfügt über 111 klimatisierte Zimmer und Suiten mit insgesamt<br />
200 Betten. Die Hotelzimmer wurden nach einem der 4 Elemente<br />
- Erde, Feuer, Wasser, Luft - in jeweils unterschiedlicher Farbgebung<br />
sowie Stoff- und Accessoireauswahl gestaltet. Jeder Gast kann so<br />
die ihm am besten behagende Atmosphäre wählen. Wir sind in den<br />
Genuss eines Wasser-Zimmers gekommen und haben uns auf Anhieb<br />
wohlgefühlt. Das helle Blau harmoniert perfekt mit dem dunklen Holz<br />
und bringt das Zimmer so richtig zum Strahlen. Man fühlt sich geborgen<br />
und angenehm ruhig und entspannt – so konnte das Wellnessen<br />
und Erholen beginnen!<br />
Wellness pur und noch ein bisschen mehr…<br />
Die 4.000 m2 große Wellness- und Spalandschaft mit Larimar Therme<br />
und Saunawelt, sowie einem Larimar Spa mit Behandlungs- und<br />
Beautybereich, steht exklusiv den Hotelgästen zur Verfügung. Thermal<br />
Innen- und Außenbecken gehören ebenso dazu, wie ein Schwimmbecken<br />
mit Gegenstromanlage, eine exklusive Saunawelt mit Kaltwasserbecken<br />
und das Ruheparadies mit Genuss-Liegen. Freuen Sie<br />
sich auf Sole-Dampfbad, Bio-Kräutersauna, Finnische Sauna, Infrarot-<br />
Kabine und einen edlen Sauna-Ruhebereich mit Wasserbetten für<br />
perfekte Entspannung.<br />
Das Larimar Spa bietet neben traditionellen europäischen Behandlungen<br />
auch ausgewählte Behandlungsmethoden aus aller Welt, etwa<br />
die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Ayurveda aus Indien,<br />
Behandlungen aus der hawaiianischen Huna-Tradition oder Shiatsu<br />
aus Japan. Aus der Karibik stammt die Larimar-Stone-Massage. Jährlich<br />
sind von Mai bis September die Meister des Shaolin zu Gast im<br />
Hotel Larimar. Und von Oktober bis April haben die Gäste jedes Jahr<br />
die Möglichkeit, Ayurveda-Behandlungen der Kalaripayattu-Meister<br />
mitzuerleben.<br />
kulinarik morgens, mittags & abends<br />
Auch der verwöhnte Gaumen wird diesen Urlaub lieben, denn die<br />
Vitalküche des Larimar lässt keine Wünsche offen. Essen ist eine der<br />
Energiequellen, aus der wir jeden Tag aufs Neue Energie und Lebenskraft<br />
schöpfen. Daher stammt ein Großteil der verwendeten Lebensmittel<br />
aus Betrieben mit biologischem Anbau. Freuen Sie sich morgens<br />
auf ein umfangreiches Vitalbuffet mit Bio-Ecke! Mittags bietet Ihnen<br />
das Larimar ein Vitalbuffet mit Suppen und Rohkost, während Sie am<br />
Abend ab 18 Uhr ein 6-Gang Abendmenü mit exquisitem Käsebuffet<br />
erwartet.<br />
Es grünt das Grün…<br />
Das Hotel Larimar ist ein wahrer Geheimtipp für alle Golf-Begeisterten.<br />
Direkt beim Hotel Larimar beginnt die Golfschaukel Stegersbach Lafnitztal,<br />
die sich über 50-Loch erstreckt. In der am Platz liegenden<br />
Simon Tarr Golf Academy kann im Beisein professioneller Golfer am<br />
Handicap gefeilt werden.<br />
Unser Fazit<br />
Ein Aufenthalt im Larimar Hotel hält definitiv was er verspricht – so<br />
viel sei Ihnen versichert! Bereits bei zwei Tagen Entspannung & Wellness<br />
im Larimar kann man die Seele einfach baumeln lassen und der<br />
Erholungseffekt stellt sich ein!<br />
lArImAr Hotel • Therme • Spa<br />
Panoramaweg 2, 7551 Stegersbach<br />
Kontakt<br />
T +43/3326/55100 | F+43/3326/55100-990<br />
urlaub@larimarhotel.at | www.larimarhotel.at<br />
Preis/Leistung<br />
• Doppelzimmer inkl. Halbpension ab 109 EUR pro Nacht<br />
• 4.000 m2 Wellnes- & Spalandschaft<br />
• Exquisite Larimar Therme und Saunawelt<br />
• Tägliches Larimar Wellnessprogramm mit Aktiv- und<br />
Entspannungstraining<br />
• Inkl. Larimar Sekt zur Begrüßung, großzügiges Vital-<br />
Frühstücksbuffet, Mittags-Vitalbuffet, 6 Gang Abend-<br />
Wahlmenü mit Käsebuffet aus der Gourmet- und Vitalküche<br />
44 | Reiselust Reiselust | 45
Blühende Metropole!<br />
Istanbul ist die bevölkerungsreichste<br />
Stadt der Türkei und deren<br />
Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen<br />
und Medien. Das Stadtgebiet<br />
erstreckt sich am Nordufer des<br />
Marmarameeres auf beiden Seiten<br />
des Bosporus, der Meerenge zwischen<br />
Mittelmeer und Schwarzem<br />
Meer. Durch diese Lage sowohl im<br />
europäischen Thrakien als auch im<br />
asiatischen Anatolien ist Istanbul<br />
die einzige Metropole der Welt, die<br />
sich auf zwei Kontinenten befindet.<br />
Das städtische Siedlungsgebiet<br />
beherbergt rund 13,1 Millionen<br />
Blühende Metropole<br />
Einwohner und nimmt damit den<br />
vierten Platz unter den bevölkerungsreichsten Städten der Welt ein. Die<br />
unter den Namen Kalchedon und Byzantion erbaute Metropole kann seit<br />
der Gründung ihrer ursprünglichen Stadtteile auf eine 2600-jährige Geschichte<br />
zurückblicken, in der sie drei großen Weltreichen als Hauptstadt<br />
diente. Die Architektur ist von antiken, mittelalterlichen, neuzeitlichen und<br />
zuletzt modernen Baustilen geprägt, sie vereint Elemente der Griechen,<br />
Römer, Byzantiner, Osmanen und Türken miteinander zu einem Stadtbild.<br />
Aufgrund dieser Einzigartigkeit wurde die historische Altstadt von der<br />
UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. 2010 war Istanbul Kulturhauptstadt<br />
Europas. 2012 ist sie nun unser Reiseziel.<br />
Auf nach Istanbul!<br />
Mit einer Maschine der Turkish Airlines machen wir uns auf in die Millionenstadt.<br />
Wir, das sind Karin, Yvonne und ich – fest entschlossen uns<br />
die kommenden fünf Tage keine wichtige Sehenswürdigkeit entgehen zu<br />
lassen, ausgestattet mit allem was der Städtetourist braucht – allen voran<br />
mit ausreichend gutem Schuhwerk. Nach einem zweistündigen Flug und<br />
einer spektakulären Taxifahrt durch unzählige enge Gassen – die harmloseste<br />
des gesamten Aufenthalts, wie sich später herausstellte – erreichen<br />
wir unser kleines Hotel in der Innenstadt gleich neben dem Gülhane-Park.<br />
Dieser befindet sich innerhalb der äußeren, zinnenbewehrten Mauern des<br />
Topkapı-Palastes und nimmt den westlichen Teil der Serailspitze ein. Der<br />
Gülhane-Park war einst Teil des äußeren Gartens des Topkapı-Palasts. Ein<br />
Teil des äußeren Gartens wurde 1912 von der Gemeinde der Öffentlichkeit<br />
zugänglich gemacht. War er früher ein Ort für ritterliche Spiele und<br />
Bogenschießwettbewerbe, so ist er heute ein bewaldeter Volkspark mit<br />
Konzerten und Teegärten und für uns das erste Fleckchen Istanbul, das<br />
wir uns ansehen. Der Ausblick vom Park auf die Stadt und den Bosporus<br />
ist sehenswert.<br />
Park mit Ausblick<br />
CITYTrIP: Istanbul – Weltstadt am bosporus<br />
Bunte Vielfalt<br />
Danach verschaffen wir uns einen<br />
ersten Eindruck der Altstadt, die<br />
vielfältiger nicht sein könnte und<br />
mit beeindruckenden Bauten besticht.<br />
Uns fällt gleich auf, dass sich<br />
hier die verschiedensten Kirchen<br />
aneinander reihen und dass man<br />
nicht nur Moscheen, sondern auch<br />
christliche Kirchen findet. Das liegt<br />
an den unterschiedlichen Religio-<br />
nen, die in Istanbul vereint sind bzw. waren. Der weitaus größte Teil der<br />
Bevölkerung bekennt sich zum Islam. Noch um die Wende vom 19. zum<br />
20. Jahrhundert war die Mehrheit der Einwohner Nichtmuslime, zu denen<br />
die griechisch-orthodoxen Christen, die syrisch-orthodoxen Aramäer, die<br />
armenischen Christen und die sephardischen Juden gehörten. Sie bilden<br />
heute nur noch eine kleine Minderheit. Neben islamischen Sakralbauten<br />
gibt es auch christliche Kirchen unterschiedlicher Bekenntnisse und Synagogen<br />
in prominenter Lage, wie zum Beispiel Sankt Stefan (ehemaliger<br />
Sitz der bulgarisch-orthodoxen Kirche) am Goldenen Horn oder die Agia<br />
Triada am Taksim-Platz.<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
– Marathon<br />
Obwohl wir fünf Tage in Istanbul<br />
verbringen, haben wir durchwegs<br />
das Gefühl, uns würde die Zeit zu<br />
knapp. Kein Wunder bei der Vielzahl<br />
an Sehenswürdigkeiten, die<br />
diese Millionenstadt zu bieten hat.<br />
Prinzipiell sind die Hauptattraktionen<br />
perfekt zu Fuß erreichbar,<br />
weshalb wir auf öffentliche Verkehrsmittel<br />
gänzlich verzichten.<br />
Die Hagia Sophia steht ganz oben<br />
auf unserer Liste und enttäuscht<br />
uns auch nicht, denn nach Überwindung<br />
langer Wartezeiten beim<br />
Eingang, die man durch die Inanspruchnahme<br />
eines einheimischen<br />
Guides umgehen kann, zeigt sich<br />
das Bauwerk mit einem beeindruckenden<br />
Inneren. Die Hagia Sophia<br />
ist eine ehemalige byzantinische<br />
Kirche, spätere Moschee und heute<br />
ein Museum. Als Kuppelbasilika<br />
errichtet, setzte sie im 6. Jahrhundert<br />
n. Chr. neue architektonische<br />
Akzente. Die Hagia Sophia, das<br />
letzte große Bauwerk der Spätantike,<br />
war die Hauptkirche des Byzantinischen<br />
Reiches und religiöser<br />
Mittelpunkt der Orthodoxie und ist<br />
heute ein Wahrzeichen Istanbuls.<br />
Natürlich lassen wir uns auch<br />
die größten Moscheen der Stadt<br />
nicht entgehen und besuchen die<br />
Süleymaniye-Moschee. Die osmanischen<br />
Sultane und ihre höchsten<br />
Würdenträger strebten sofort nach<br />
der Eroberung Konstantinopels<br />
danach, den Erfordernissen ihres<br />
Glaubensritus Genüge zu tun,<br />
sowie ihre Macht, ihren Anspruch<br />
und ihre Kultiviertheit zu demonstrieren.<br />
Dazu wurden Kirchen und<br />
Klöster in Moscheen umgewandelt<br />
und neue Moscheen errichtet.<br />
Ebenso berühmt wie sehenswert<br />
Am Weg zur Moschee<br />
Der Blick zur Hagia Sophia<br />
Die Blaue Moschee<br />
Die Süleymaniye-Moschee<br />
ist die Sultan-Ahmed-Moschee, heute Istanbuls Hauptmoschee und ein<br />
Hauptwerk der osmanischen Architektur. In Europa kennt man sie als<br />
Blaue Moschee wegen ihres Reichtums an blau-weißen Fliesen, die die<br />
Kuppel und den oberen Teil der Mauern zieren, aber jünger als der Bau<br />
selbst sind. Kunsthistorisch bedeutsamer sind die Fliesen auf dem unteren<br />
Teil der Mauern und den Tribünen: Sie stammen aus der Blütezeit der<br />
Iznik-Fayencen und zeigen traditionelle Pflanzenmotive, bei denen Grün<br />
und Blautöne dominieren. Die Ausmalung des Innenraumes wurde auf<br />
Rosa geändert. Die Moschee ist eines der wenigen islamischen Gotteshäuser<br />
der Welt mit sechs Minaretten, nur die Hauptmoschee in Mekka<br />
hat mit neun Minaretten mehr Minarette als die Sultan-Ahmed-Moschee.<br />
Die Istanbul Universität<br />
Schifffahrt am Bosporus<br />
Da wir natürlich nicht alle schönen<br />
Bauwerke aufgrund der langen<br />
Wartezeiten besichtigen können,<br />
entscheiden wir uns für eine<br />
Schifffahrt am Bosporus. Diese<br />
ermöglicht einen traumhaften Blick<br />
auf die unzähligen Bauten entlang<br />
des Wassers und über die europäische<br />
und asiatische Hälfte der<br />
Stadt. Vorbei an alten Residenzen,<br />
modernen Hotels und städtischen<br />
Einrichtungen, wie der Universität<br />
zeigt sich die ganze Pracht der Metropole.<br />
Wir passieren außerdem<br />
zwei tolle Hängebrücken, die 1973<br />
eröffnete Bosporus-Brücke mit<br />
Schiffahrt mit Aussicht<br />
1.074 m Länge und die Fatih-Sultan-Mehmet-Brücke<br />
mit 1.090 m<br />
Länge, die 1988 dem Verkehr<br />
übergeben wurde. Beim Blick aufs<br />
Wasser zeigt sich bei genauerem<br />
Hinschauen, dass der Bosporus nicht gerade über die beste Wasserqualität<br />
verfügt, weshalb immer mehr Badeorte nach und nach geschlossen<br />
wurden. Im Wasser tummeln sich unzählige Quallen. Das Wachstum der<br />
Stadt, die hohe Industrie- und Verkehrsdichte führen zu erheblichen Umweltproblemen.<br />
So gehören die Luft- und Wasserverschmutzung durch die<br />
zahlreichen Fabriken, Kraftfahrzeuge und privaten Haushalte sowie der<br />
Lärm durch den Verkehr weiterhin zu den Belastungen. Auch als Tourist<br />
spürt man den ständigen Staub in der Luft merklich, jedoch vor allem am<br />
Wasser, während unserer beeindruckenden Bosporus Schifffahrt, können<br />
wir durchatmen.<br />
Shopping muss sein!<br />
Wer in Istanbul nichts einkauft ist<br />
selbst schuld. An den Möglichkeiten<br />
scheitert es auf keinen Fall.<br />
Allen voran besuchen wir den<br />
Großen Basar, der eine Mischung<br />
aus Sehenswürdigkeit und Shoppingparadies<br />
für Schnäppchenjäger<br />
darstellt. Wir handeln was das<br />
Shopping, die Erste!<br />
Zeug hält, werden aber das Gefühl<br />
nicht los, der Händler macht mit uns immer noch hervorragende Gewinne.<br />
Der Große Basar ist vollständig überdacht und beherbergt unzählige<br />
Geschäfte mit verschiedenen Waren wie Antiquitäten, Teppiche, Schmuck<br />
oder Keramik. Ein weiterer großer<br />
Markt ist der Ägyptische Basar.<br />
Er wurde 1660 auf Anweisung der<br />
Mutter des Sultans Mehmed IV.<br />
(1642–1693) errichtet. Dort wird<br />
mit Gewürzen, Obst, Gemüse und<br />
Tieren gehandelt. Im Dreieck zwischen<br />
Großem Basar, Ägyptischem<br />
Basar und der Süleymaniye-Moschee<br />
findet man eine große Zahl<br />
von Geschäftsstraßen und -gassen<br />
mit Verkaufsständen, offenen Läden,<br />
Manufakturen, Hans und Pasaj<br />
genannten Kleinkaufhäusern.<br />
Diese Straßen tragen wie in den älteren<br />
Städten Europas noch die Namen<br />
der ehemals hier produzierenden<br />
und handelnden Berufsstände.<br />
Der Balık Pazarı in Beyo lu ist ein<br />
großer Fischmarkt, aber auch Obst<br />
und Gemüse sowie Meze und Rakı<br />
werden hier angeboten. Straßenhändler<br />
sind überall unterwegs;<br />
so die Verkäufer von Getränken<br />
oder von Sesamkringeln (Simit).<br />
Wie in allen größeren Städten der<br />
Türkei, sind auch in Istanbul in den<br />
vergangenen Jahren zahlreiche<br />
große Geschäftskomplexe, genannt<br />
AVM (türk. Alı veri Merkezleri für<br />
Einkaufszentren), nach amerikanischem<br />
Vorbild entstanden. Zu<br />
den wichtigsten Einkaufszentren<br />
Istanbuls gehört das Forum AVM in<br />
Bayrampa a, welches mit 495.000<br />
Quadratmetern eines der größten<br />
Europas ist.<br />
Shopping, die Zweite!<br />
Der Ägypische Basar<br />
Ganz Istanbul ist unterwegs...<br />
Istanbul by night<br />
Wenn es jemand schafft, die Nacht zum Tag zu machen, dann sind es die<br />
Einwohner Istanbuls. Istanbul scheint nie zu schlafen. In der türkischen<br />
Metropole pulsiert das Leben, und auch nachts füllen Menschenmassen<br />
die Straßen. Im angesagten Viertel Beyoglu ist immer etwas los, vor allem<br />
in der Istiklal Caddesi versammeln sich die Nachtschwärmer. Es wird in einem<br />
der unzähligen Restaurants ausgiebig gegessen und in den Bars und<br />
Diskotheken feiert man danach nicht selten die Nächte durch. Das Viertel<br />
Kadiköy gilt als beliebter Treffpunkt bei Studenten, die Bars und Clubs<br />
in den Straßen Ortaköy und Kadife Sokak sind günstig und bieten eine<br />
bunte Musikmischung. In Levent findet man die nobleren Diskotheken,<br />
hier muss man für Eintritt und Getränke schon etwas tiefer in die Taschen<br />
greifen. Wir stürzen uns mitten ins Geschehen und erleben hautnah, wie<br />
man hier feiert! Es wird getrunken und getanzt bis in die Morgenstunden<br />
– die Menschen in Istanbul besitzen Ausdauer! Jetzt ist uns klar, warum<br />
man davor ausgedehnt essen gehen sollte, viele Speiselokale 24 Stunden<br />
geöffnet haben und eine Morgensuppe auf der Karte anbieten...<br />
Egal wie viele Tage und Nächte Sie Zeit haben, fliegen Sie nach Istanbul!<br />
Sie werden es sicher nicht bereuen...<br />
46 | Reiselust Reiselust | 47
Fotos: © 2012 Twentieth Century Fox<br />
Kino & Film<br />
ICE AGE 4 – Voll VErsChobEN<br />
Die Cineplexx<br />
Filmhighlights<br />
im JUNI:<br />
Gewinnspiel<br />
1.6. LOL<br />
1.6. Safe<br />
7.6. Street Dance2 3D<br />
7.6. Kochen ist Chefsache<br />
15.6. Die Trauzeugen<br />
... und nach dem kino zu Burger king ® Gewinnspiel<br />
Wir verlosen<br />
5 x 2 Whopper ® -<br />
Menus<br />
bei Burger King ®<br />
Wiener Neustadt.<br />
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Postkarte mit dem Kennwort „Geschmack ist King“ an: Oberhofer Agentur &<br />
Verlags GmbH, Kollonitschgasse 10 / Top 3, 2700 Wiener. Neustadt, senden.<br />
Einsendeschluss ist der 21.6.2012.<br />
48 | Film & Kino<br />
Eines der beliebtesten Trios der Filmgeschichte – Manni, Diego<br />
und Sid – macht die Leinen los für ihr größtes Abenteuer, nachdem<br />
eine Katastrophe einen ganzen Kontinent in Bewegung setzt. Auf<br />
einem Eisberg, der als Schiff herhalten muss, schippern sie getrennt<br />
vom Rest der Herde in eine aufregende Reise auf hoher See.<br />
Sid und seine Freunde müssen sich heldenhaft ihrer bisher größten<br />
Herausforderung stellen und das Unmögliche möglich machen.<br />
Sie treffen dabei auf exotische Meereskreaturen, entdecken eine<br />
neue, unbekannte Welt und versuchen, skrupellose Piraten in die<br />
Flucht zu schlagen. Währenddessen wird Scrat, der seine geliebte<br />
und gleichzeitig verfluchte Nuss wiederfindet, an Plätze katapultiert,<br />
die kein prähistorisches Säbelzahn-Eichhörnchen je zuvor<br />
gesehen hat.<br />
Ab 2. Juli 2012 nur im Kino – auch in 3D!<br />
www.iceage4.at<br />
www.facebook.com/iceage4.derfilm<br />
15.6. Rock of Ages<br />
22.6. Chernobyl Diaries<br />
2.7. Ice Age 4<br />
3.7. The Amazing Spiderman<br />
6.7. 2 Tage in New York<br />
Änderungen vorbehalten. Alle Filmstarts finden Sie laufend topaktuell auf www.cineplexx.at.<br />
Die iCE AGE Bastelaction<br />
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City Magazin Homepage bereit.<br />
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„Welcher ostfriesische Komiker verlieh der Figur<br />
Sid in allen vier Ice Age Filmen seine Stimme?”<br />
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Fotos: © 2012 Twentieth Century Fox Home Entertainment<br />
Fotos: www.kno.de<br />
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Von 15.06. bis 31.08<br />
Jede Blu-ray und DVD dieser Aktion enthält einen Gewinnspielsticker<br />
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gewinnen. Außerdem ist auf jeder Blu-ray und DVD der Glücksnuss<br />
Aktion ein lustiges ICE AGE Fensterbild zum Sammeln.<br />
bücher Gewidmet<br />
Karl-Markus Gauß, „Ruhm am Nachmittag“<br />
(Zsolnay Verlag, 20,50 Euro)<br />
In seinem mittlerweile vierten Journal, legt<br />
der Salzburger Autor ein Buch vor, dessen<br />
Genre wohl nicht alltäglich ist. Zwischen<br />
Tagebuch, obwohl undatiert, und Gedanken<br />
tages- u. weltpolitscher Natur, oszilliert in<br />
seinem Schreiben alles was uns an Welt<br />
umgibt, berührt und ebenso verzweifeln läßt.<br />
Ein wahrlich zeitgenössisches Stück Literatur,<br />
das hinsieht wo andere Literaturen nicht hinsehen<br />
wollen. Gemeint sind die Zeitenläufe,<br />
die uns alle umgeben und wie ein Stachel im<br />
Denken stecken. Analysiert und kommentiert<br />
wird alles was uns an Wichtigem und vermeindlich<br />
Nebensächlichem tagtäglich um die Ohren schwirrt. Mit<br />
brillianter Feder versteht es Gauß dies mit wenigen wunderbaren<br />
Sätzen einzufangen. Von Strache bis Michael Jackson kriegen sie<br />
alle ihr Fett ab. Ein Beispiel gefällig?<br />
Michael Jackson kommt für ein Konzert nach Bukarest. Als er die<br />
Bühne betritt, reißt er die Arme in die Luft und schreit: „Good<br />
Evening Budapest!“ In all seiner historischen Tragweite, die diese<br />
Aussage bedeutet, entwickelt der Autor das feine literarische Gespür,<br />
mit dem es sich beim Genießen der Lektüre trefflich leben<br />
lässt.<br />
Gelesen von Hubert Hutfless<br />
Gewinnspiele<br />
Anlässlich des Kino-Starts von „ICE AGE 4 – VOLL VERSCHOBEN”<br />
und im Rahmen der großen Ice Age GLÜCKSNUSSAKTION verlosen<br />
wir je 2 DVD´s von Ice Age 2 & Flicka 3 sowie Goodie-Bags zum<br />
Film, bestehend aus Spielkarten, Anstecknadeln, Jausenbox &<br />
Schreibset.<br />
ICE AGE 4 – VOLL VERSCHOBEN. Ab 2.7. im Kino!<br />
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2700 Wiener Neustadt<br />
0 26 22/215 05<br />
www.buecher-hikade.at<br />
James Frey – Das letzte Testament der heiligen Schrift (Verlag:<br />
Haffmans & Tolkemitt, 20,60 Euro)<br />
Darauf hat die Christenheit 2000 Jahre lang<br />
gewartet. Die Rückkehr ihres Messias. Ben<br />
Zion Avrohom, kurz Ben Jones – der Heiland.<br />
Mehrere Augenzeugen wollen ihm in New<br />
York begegnet sein. Aber allzu heilig ist er<br />
nicht. Er verachtet die Kirche, wird vom Staat<br />
verfolgt. Schläft mit Männern und Frauen. Sät<br />
bedingungslose Liebe und erntet dafür Hass.<br />
Und wie es sich für ein Testament gehört<br />
erzählen 13 Zeugen von seinem Wirken und<br />
Handeln.<br />
In der deutschen Übersetzung lieh je ein<br />
deutschsprachiger Autor diesen Zeugen seine schriftliche Stimme.<br />
So ist zum Beispiel das Evangelium nach Matthäus von Harry<br />
Rowohlt oder die Erzählstimme von Maria Magdalena von Alexa<br />
Hennig von Lange.<br />
Der amerikanische Schriftsteller James Frey landete schon mit<br />
seinem vorgeblich autobiografischen Debütroman „Tausend kleine<br />
Scherben“ auf den Bestsellerlisten. „Das letzte Testament der<br />
heiligen Schrift“ ist sein fünfter Roman und stinkt schon förmlich<br />
nach skandalträchtiger Literatur. Wer frei von Sünde sein will -<br />
lese dieses Buch.<br />
Gelesen von Michael Kunc<br />
von<br />
Bücher | 49
DER 2700 Eventtipp:<br />
citystage – music & more 2.6. – 4.8. 2012<br />
Die Kultur Marketing Event GmbH veranstaltet auch 2012 die<br />
Sommer-Konzertreihe „citystage – music & more“. Im Rahmen<br />
dieser Veranstaltungsserie wird es 13 Live-Acts (plus die „Jazztage<br />
2700“ und „School of Rock“) über die gesamte Innenstadt<br />
verteilt geben. Los geht’s mit den „Mammut Horns“, die am<br />
Samstag, dem 2. Juni, von 10.30 bis 12.30 Uhr durch die gesamte<br />
Innenstadt marschieren werden.<br />
„citystage – music & more“<br />
Die „citystage“-Konzertreihe umfasst Auftritte von Bands und<br />
Musikern aus verschiedensten Stilrichtungen. Die Live-Acts<br />
finden bei den Schanigärten beim Schrauthammerbrunnen<br />
(Hauptplatz, 15. und 22. Juni, sowie 6. Juli), im „Einhorn“ (Singergasse,<br />
7. Juli), sowie bei „Hartigs Heuriger zum Dom“ (Domplatz,<br />
21. Juli) statt. Dazu kommen die Stadtkonzerte des Fremdenverkehrsvereins<br />
an den Samstagvormittagen am Hauptplatz<br />
und den Fußgängerzonen (23. Juni bis 4. August). Außerdem ist<br />
auch das Festival „Jazztage“ (6. und 7. Juni) und School of Rock<br />
(20. Juni) im Stadttheaterhof in das Programm eingebettet.<br />
Das genaue Programm findet sich auch auf www.citystagewn.at<br />
sowie in einem eigens gestalteten Folder, der in den beiden<br />
Rathäusern, in der Stadtinformation sowie bei allen teilnehmenden<br />
Gastronomen aufliegt.<br />
Die Gewinner im Mai<br />
Schauen Sie nach, ob vielleicht dieses Mal<br />
Ihr Name unter unseren Gewinnern zu finden<br />
ist: auf www.dascitymagazin.at<br />
50 | Das Letzte Wort<br />
2700<br />
DAs ProGrAmm<br />
JAZZTAGE 2700 - BRASS in JAZZ<br />
Innenhof des Stadttheaters / bei Schlechtwetter im Stadttheater<br />
MAMMUT HORNS - Mi., 6. Juni 2012 - 18.00 Uhr<br />
DA BLECHHAUFN - Mi., 6. Juni 2012 - 18.00 Uhr<br />
JMH BIG BAND - Mi., 6. Juni 2012 - 18.00 Uhr<br />
JAZZTAGE 2700 - WoMEn in JAZZ<br />
CHANDA RULE & PAUL ZAUNERS BLUE BRASS - Do., 7. Juni 2012 -<br />
18.00 Uhr<br />
THE ROUNDER GIRLS - Do., 7. Juni 2012 - 18.00 Uhr<br />
SUSAN RIGVAVA DUMAS & BAND - Do., 7. Juni 2012 - 18.00 Uhr<br />
SCHRAUTHAMMERBRUnnEn<br />
LEE´S REVENGE - Mi., 15. Juni, 20.30 Uhr<br />
PETE HOVEN & BAND - Fr., 22. Juni, 20.30 Uhr<br />
A LIFE, A SONG, A CIGARETTE - Fr., 6. Juli, 20.30 Uhr<br />
RESTAURAnT "ZUM EinHoRn"<br />
NOT AT HOME - Sa., 7. Juli, 20.30 Uhr<br />
HARTiG'S HEURiGER ZUM DoM<br />
BACKDOOR BLUES BAND - Sa., 21. Juli, 19.30 Uhr<br />
WiTETSCHkA & VABEnE<br />
LA DOLCE VITA - Do., 2. August, 19.00 Uhr<br />
SHoppinG in THE CiTy & MUSikGEnUSS<br />
(Innenstadt)<br />
MAMMUT HORNS - Sa., 2. Juni, 10.30-12.30 Uhr<br />
STADTkonZERTE<br />
23. Juni: - AKKORDEONORCHESTER GRAFRAT (BRD), Hauptplatz<br />
30. Juni: - JUGENDBLASMUSIK KATZELSDORF, Hauptplatz<br />
07. Juli - MUSIKVEREIN BREITENAU, St. Peter a. d. Sperr<br />
16. Juli - MUSIKVEREIN FLUGRAD, Hauptplatz<br />
21. Juli - MUSIKVEREIN HETTMANNSDORF-WÜRFLACH, Hauptplatz<br />
28. Juli - MUSIKVEREIN HIRTENBERG, Hauptplatz<br />
04. August - MUSIKVEREIN ZILLINGDORF-EGGENDORF, Hauptplatz<br />
iMPRESSUM 2700 DAS CITY MAGAZIN<br />
herausgeber Oberhofer Agentur & Verlags GmbH • Anzeigenleitung<br />
Alexander Csitkovits, anzeigen@dascitymagazin.at • Chefredaktion<br />
Mag. (FH) Anita Oberhofer • Leitung Grafik & Produktion René Haller<br />
Repro & Druck STYRIA Print Holding GmbH.<br />
Druck- & Satzfehler vorbehalten.<br />
redaktionsadresse Oberhofer Agentur & Verlags GmbH, Kollonitschgasse<br />
10 - Top 3, 2700 Wiener Neustadt • E-Mail redaktion@dascitymagazin.at<br />
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