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Presseinformation BAUMA 2007 Boecker ... - Steinweg-Böcker

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PRESSEINFORMATIONBöcker AGLippestr. 69, D-59368 WerneTel: 02389 / 7989-0Fax: 02389 7989-164Ansprechpartner:Datum: April <strong>2007</strong>Michael SendermannThema: Böcker Gruppe auf der Messe <strong>BAUMA</strong> <strong>2007</strong>Böcker-Gruppe auf der Messe „<strong>BAUMA</strong>“- neue Produkte wurden Fachpublikum in München vorgestelltAuf einem rund 850 Quadratmeter großen Messestand stellte die Unternehmensgruppe Böcker ausdem westfälischen Werne ihre Produkte in München dem interessierten Fachpublikum anlässlich derMesse „<strong>BAUMA</strong>“ vor.Die Albert Böcker GmbH & Co. KG präsentierte in München verschiedene Anhänger- bzw. aufLKW-Fahrgestellen aufgebaute Aluminium-Krane, die je nach Modell Förderhöhen zwischen 25 und41 m erreichen und Nutzlasten von bis zu 6 Tonnen sicher und effektiv transportieren können.Weiterhin stellte das Unternehmen eine Auswahl an Schrägaufzügen aus, die als Einachsanhängeroder Fahrzeugaufbau angeboten werden und je nach Modell Förderhöhen von bis zu 55 m erreichenkönnen. Als Messeneuheit wurden mit dem Anhängerkran Typ AHK 31/1500 und dem LKW-KranTyp AK 32/1500 zwei neue Alu-Krane vorgestellt, die auch als vollwertige Arbeitsbühne mit einemfest angebautem Arbeitskorb für zwei Personen eingesetzt werden können. Der Arbeitskorb hat eineNutzlast von 250 kg und ist hydraulisch nach links und rechts drehbar. Die Umrüstung vom Kran zurArbeitsbühne kann in wenigen Minuten ohne Werkzeug vorgenommen werden. Weiterhinpräsentierte Böcker mit dem HLE-Aufzug ein neues Antriebskonzept für seine fahrzeugaufgebautenMöbelaufzüge. Bei dem neuen Antrieb handelt es sich um ein frequenzgesteuertes 230 VoltAggregat, das Lasten von bis zu 250 kg mit Fördergeschwindigkeiten von maximal 43 Meter proMinute sicher in die Höhe befördern kann. Die Stromversorgung des Gerätes erfolgt über einennormalen Hausstromanschluss bzw. das serienmäßige Stromaggregat.Das Unternehmen <strong>Steinweg</strong>-Böcker-Baumaschinen GmbH stellte mit dem GIANT-Lift einen völligneuen Bauaufzug vor, der Nutzlasten von maximal 3.200 kg bzw. 28 Personen bis zu 400 m in dieHöhe befördern kann. Die Fördergeschwindigkeit beträgt je nach Modell zwischen 30 und 60 Meter proMinute. Es stehen verschiedene Kabinengrößen mit diversen Tür- und Rampensystemem zurVerfügung. Der GIANT-Lift ist mit einer intelligenten Mikroprozessorsteuerung in Outdoortechnikausgestattet, die geringe Wartezeiten und höchste Betriebssicherheit gewährleistet. Das stabile,feuerverzinkte Viereckmastsystem des Aufzuges mit geschraubter Zahnstange und auch dieEtagentore sind kompatibel zu Systemen diverser Hersteller. Als weitere Produktneuheit stellte<strong>Steinweg</strong>-Böcker mit dem Superlift MX 320 einen kompakten Zahnstangenaufzug vor, der dreiPersonen bzw. 300 kg Material sicher in Höhen von bis zu 100 Metern befördern kann. Der SuperliftMX 320 überzeugt durch seine durchdachte Bauweise und das leichte Handling am Einsatzort. Diezwei Meter langen Alu-Masten sind mit einem Eigengewicht von nur 29 kg extrem leicht und lassensich somit einfach montieren. Selbstverständlich verfügt der Aufzug auch über alle erforderlichenSicherheitseinrichtungen wie z. B. eine geschwindigkeitsabhängige Sicherheitsfangbremse, eineÜberlasterkennung sowie eine Mastenderkennung und ein Schutzdach mit Bühnenbeleuchtung. Miteiner Fördergeschwindigkeit von 20 Meter pro Minute ist auch der Superlift MX 320 im Vergleich zukonventionellen Transportbühnen schnell und leistungsfähig. Mit dem SERVICE-Lift stellte <strong>Steinweg</strong>-Böcker weiterhin seine neue Generation an Industrieaufzügen vor. Mit einer Förderhöhe von bis zu300 Metern (höher auf Anfrage), einer Nutzlast zwischen 240 und 1.500 Kilogramm bzw. 3 bis 16Personen sowie vielen weiteren Features, ist der SERVICE-Lift für die unterschiedlichsten Projekteweltweit genau der richtige Partner. Der SERVICE-Lift überzeugt nach Unternehmensangabe durchseine Variabilität sowie seine qualitativ hochwertige Verarbeitung und entspricht in seiner Ausführungder Aufzugsrichtlinie 95/16/EG sowie der Maschinenrichtlinie 98/37/EG.

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