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Begleitkarte - FWU

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<strong>FWU</strong> – Schule und UnterrichtVHS 42 0273710 min, FarbeJesusgeschichten:Jesus erzähltTrümmerliteratur im Nachkriegsdeutschlandfür seine Werke<strong>FWU</strong> –das Medieninstitutder Länder®00


LernzieleJesus als Wanderprediger und Gleichniserzählerkennen lernen; über den Inhalt der beiden Gleichnissevom barmherzigen Samariter (Lk 10, 25-37)und vom verlorenen Sohn (Lk 15, 11-32) sowie überdie Erzählanlässe Bescheid wissen; Gleichnisseals veranschaulichende, bildhafte Redeformenverstehen; sich mit der praktischen Bedeutungvon Nächstenliebe auseinandersetzen; Verzeihungund Barmherzigkeit Gottes gegenüber Menschen,die ihre schlechten Taten bereuen undumkehren, wahrnehmen; Jesus als Freund allerMenschen erkennen.KurzbeschreibungIn der Regel interessieren sich Schülerinnen undSchüler an der Grundschule zwar für biblischeTexte, häufig aber bleiben die genaueren inhaltlichenZusammenhänge für sie unklar bzw. unverständlich.Insbesondere der Unterschiedzwischen Rede- (u. a. Gleichnisse aus dem MundJesu) und Erzählstoffen (u. a. Geschichtserzählungender Evangelisten) wird dabei für vielenicht deutlich. Hier setzt der vorliegende Zeichentrickfilman: Jesus tritt als Wanderpredigerund meisterhafter Erzähler von lebhaften undspannenden Geschichten auf; ihm geht es aberum viel mehr als nur um die Unterhaltung vonMenschen: Jesus möchte auf diese Weise seineBotschaft für die Menschen zum Ausdruck bringen– und zwar so, dass sie jeder verstehen kann.Zunächst wird das Gleichnis vom barmherzigenSamariter (Lk 10, 25-37) als Antwort auf die Frageeines Gesetzeslehrers an Jesus, wer denn „seinNächster“ sei, vorgestellt, d. h. filmszenisch umgesetzt.Daraufhin erzählt Jesus das Gleichnisvom verlorenen Sohn (Lk 15, 11-31), ebenfalls inFilmform veranschaulicht. Vorausgegangen warin diesem Fall die abfällige Haltung der zuhörendenPriester und Schriftgelehrten gegenüber denZöllnern und Sündern, mit denen sich Jesus abgab;so wird klar: Gott liebt alle Menschen, insbesonderediejenigen, die sich ihrer Schuld bewusstwerden und den Mut zur Umkehr aufbringen. Diegesamte Handlung wird vom Sprecher auf derBasis eines von Jenny und Tim Wood bearbeitetenEvangeliumstextes durchgehend kommentiert;dieser mimt auch die handelnden Personenim Film. Dadurch treten die Worte des Evangeliumsin den Vordergrund und die bildliche Darstellungdient nur als Veranschaulichung des Vorgetragenen.Den Zusehern wird auf diese Weise dieKonzentration auf den Wortlaut des Evangeliumserleichtert.Zum InhaltZu Beginn des Zeichentrickfilms sieht manein karges Steppengebiet Palästinas zur ZeitJesu. Dazu erklingt eine ruhige, meditativeMusik, die zum Verweilen und zur Konzentrationeinlädt. Dann setzt die klare Stimme desSprechers ein. In einer einfachen Sprachewird Jesus als Wanderprediger vorgestellt,der auch seine Jünger aussandte, den Menschenallerorts Gottes Willen kundzutun.Daraufhin erfolgt eine Exposition zur nachfolgendenBeispielgeschichte vom barmherzigenSamariter, wie sie in Lk 10, 25-29beschrieben ist: Vor einer versammeltenZuhörerschaft erhebt sich ein Gesetzeslehrerund fragt Jesus, was er tun müsse, um inden Himmel zu kommen und ewiges Lebenzu erlangen. Jesu Antwort besteht in einerGegenfrage: „Was steht im Gesetz?“ Der Gesetzeslehrernennt prompt das Doppelgebotder Gottes- und Nächstenliebe. Doch das LobJesu, er habe richtig geantwortet und seineAufforderung, er solle dementsprechendhandeln, stellen den Gesetzeslehrer nichtzufrieden. Vielmehr möchte er nun auchnoch wissen, wer denn sein Nächster sei.– Das Vorgetragene wird untermalt mit Zeichentrickszenen.Im reduzierten Zeichenstilerscheinen Jesus und der Gesetzeslehrersowie weitere Zuhörer im Film. Auf bildlicheDetails wie auch auf eine differenzierteGeräuschkulisse wird verzichtet. Bewussteinfach ist auch der Hintergrund gehalten.Es findet nur ein Minimum an Bewegungen2


statt. Von der Konzentration auf den Vortragdes Sprechers soll möglichst wenig ablenken.– Dann wird szenisch zum Gleichnisinhaltübergeblendet: Jesus erzählt, wie einMann von Jerusalem nach Jericho gehenwollte und dabei von Räubern überfallen,geschlagen und ausgeraubt wurde. Mansieht, wie der Mann zu Boden fällt und reglosliegen bleibt. Ein Mann in Priestertrachtkommt des Weges, betrachtet den Verletztenund (im Film als erklärender Zusatz eingefügt)sagt ängstlich bei sich, die Räuberkönnten noch in der Nähe sein, und erklärtso seine schnelle Flucht. Auch der nächstePassant, ein Levit (vom Sprecher als Gehilfevon Priestern bezeichnet) bückt sich sogarzum Verletzten nieder, gibt aber ebenfallsdringliche (nur im Film, nicht aber im Lukasevangeliumdargelegte) Gründe für seineFlucht an: Er sei in Eile, habe außerdem auchAngst vor den Räubern, die sich womöglichnoch in der Gegend aufhalten könnten, undschließlich halte er den Mann am Bodenschon für tot. Erst ein Mann aus Samarien,der als Andersgläubiger bei den Juden verhasstwar, so fügt der Sprecher hinzu, kümmertsich um den Überfallenen. Er versorgtseine Wunden, setzt ihn auf seinen Esel,bringt ihn zu einer Herberge, bleibt dieganze Nacht bei ihm und gibt dem Wirt sogarnoch Geld für die weitere Bewirtung desBeraubten. Nun richtet sich der Blick wiederumauf Jesus, der nun seinerseits den Gesetzeslehrerfragt, wer denn eigentlich indieser Geschichte der Nächste gewesen sei.Gleichsam als Gedächtnishilfe lässt ihn derSprecher nochmals die drei Akteure wiederholen:War es der Priester, der Levit oder derSamariter? Der Gesetzeslehrer antwortet imFilm zwar zögerlich, aber nicht ausweichend,wie im Originaltext: Es sei der Samariter gewesen,mithin also derjenige, der barmherziggehandelt habe.Nach einer kurzen Überleitung wird der erzählerischeRahmen für die nun folgendeParabel vom verlorenen Sohn vorgestellt:Der Umgang Jesu mit Zöllnern und Sündern– im Film als „Steuereintreiber und ungehobelteMenschen“ tituliert – empört die Priester(nach Lk 15, 2: Pharisäer und Schriftgelehrte);Jesus könne kein besonders heiligerMann sein, so denken sie, wenn er den Kontaktmit solchen Leuten pflege. Weil Jesusaber wusste, was die Priester dachten, soberichtet der Sprecher, erzählte Jesus geradeihnen die folgende Geschichte. Analogzur ersten Rede wird auch hier die erzählteHandlung filmszenisch dokumentiert: So erscheinenein Mann, von dem es ergänzendheißt, er sei reich gewesen, und seine beidenSöhne. Der Jüngere von beiden tritt mit derBitte an seinen Vater heran, er solle ihmseinen Erbteil bereits jetzt auszahlen, weil er– so fügt der Sohn im Film erklärend hinzu -nicht auf seinen Tod warten wolle. Nachdemihn der Vater ausgezahlt hat, verlässt ihnder jüngere Sohn, zieht in ein fernes Landund vergnügt sich nach Kräften. Er verschwendetdabei sein ganzes Geld. Dochwährend er am Anfang noch viele Freundehat – man sieht ihn, umgeben von vielenMenschen, in einem Gasthof an einem üppiggedeckten Tisch sitzen -, verlassen ihn alle,nachdem ihm das Geld ausgeht: nun sitzt erallein am Tisch ohne Essen. Schließlich musser Schweine hüten, um überleben zu können,da eine große Hungersnot über dasLand gekommen ist. Im Film isst er sogarvom Futter der Schweine; in der Textvorlageist nur davon die Rede, dass er seinen Hungergerne mit den Futterschoten der Schweinegestillt hätte, die ihm jedoch niemandgegeben habe. „Dumm“ sei er, so die Überlegungdes jüngeren Sohnes, wenn er hiervor Hunger fast umkomme, wo es doch beiihm zuhause jedem Tagelöhner seines Va-3


ters besser gehe als ihm. Deshalb fasst erreumütig den Entschluss, nach Hausezurückzukehren und als Tagelöhner seinesVaters zu arbeiten, weil er sich nicht mehrfür wert hält, als Sohn angenommen zu werden.Als ihn aber der Vater kommen sieht,läuft er ihm entgegen, nimmt ihn in seineArme und ruft, man solle das beste Gewandfür ihn holen, einen Ring an seine Handstecken, ihm Schuhe anziehen und ein fröhlichesFest feiern. Doch der vom Feld kommendeältere Sohn beklagt sich über dasVerhalten seines Vaters. Es sei „ungerecht“,dass er seinen Bruder derart feiere, wo erdoch seinen Erbteil so sinnlos verschwendet,er selbst dagegen die ganze Zeit für den Vatergearbeitet habe. Nachdem ihm der Vateraber erklärt hat, dass sein Bruder tot undverloren gewesen sei, nun jedoch wiederlebe und da sei, bleibt das Ende der Parabel- anders als im Originaltext - nicht offen: ImFilm geben sich die beiden Brüder die Handund sind wieder vereint. Auch der anschließendeerläuternde AbschlusskommentarJesu, nämlich die Übertragung desGleichnisinhaltes auf die Situation Jesu vorOrt und die geschilderte Einsicht der Priester,fehlt bei Lukas. Mit einem kurzen abrundendenResümee endet der Film.Ergänzende InformationenLiterarisch ist die Gattung „Gleichnisse“ demRedestoff in den Evangelien zuzuordnen. Dasim NT verwendete Wort für „Gleichnis“ lautet„parabolé“ und meint die „Nebeneinanderstellung“von Zusammenhängen oder Wirklichkeiten.Gleichnisse werden u. a. verwendet,um Sinnzusammenhänge besser verdeutlichenzu können, aber auch, um überdas Reich Gottes (Lukas und Markus) bzw.das Himmelreich (Matthäus) zu sprechen.Dabei präsentiert der Erzähler Geschichten,in denen sich Handlungen, Situationen undPersonen als bildhafte Bestandteile einerAntwort auf aktuell angesprochene Fragestellungen,Ereignisse, Beobachtungenoder auf die Frage nach dem Reich Gottesbzw. Himmelreich übertragen lassen.Die im Film vorgestellten beiden Gleichnissevom barmherzigen Samariter und vom verlorenenSohn (Lk 10, 25-37 und Lk 15, 11-31)zählen zum sog. lukanischen Sondergut. Siesind also von den anderen beiden Synoptikern,Matthäus und Markus, nicht überliefertworden. Die Rahmenerzählungen dazu verdeutlichen:Hier geht es um die Förderungder sozialen Kompetenz der Zuhörer- bzw.Leserschaft wie auch darum, deren Bereitschaftzu wecken, Nächstenliebe zu praktizieren.Näherhin bezeichnet man die Geschichtevom barmherzigen Samariter auch als „Beispielerzählung“,weil hier ein Beispiel, d. h.ein Vorbild für das rechte Verhalten vorgestelltwird. Überraschenderweise tritt imLaufe der Geschichte nicht mehr der Hilfsbedürftige,d. h. der Überfallene und Ausgeraubte,als „Nächster“ in der Vordergrund,sondern der bei rechtgläubigen Juden soverhasste Samariter. Somit stellt diese Beispielerzählungin ihrem Kern zugleich eineSpitze gegen Priester und Schriftgelehrtedar.Das Gleichnis vom verlorenen Sohn bezeichnetman gattungstypisch genauer als „Parabel“.Es handelt sich nämlich hierbei umeine erdachte Geschichte, die nicht einentypischen, alltäglichen Zustand oder Vorgang,sondern einen ungewöhnlichen, interessantenEinzelfall zur Geltung bringt. Ausheutiger Sicht betrachtet, stellt sich dieseParabel weitaus provozierender dar als dieBeispielgeschichte vom barmherzigen Samariter,die besonders für Jesu Zeitgenossen –vor allem für strenggläubige Juden – wegen4


der Hochschätzung eines Samariters schwernachvollziehbar war. Denn nicht wenige Leserinnenund Leser der Geschichte vom verlorenenSohn sehen auch heutzutage nochin der überaus freundlichen Aufnahme desjüngeren Sohnes durch den Vater einen Affrontgegen den älteren Sohn. So hat mandie Parabel auch „Gleichnis vom verschwenderischenSohn“ oder „Gleichnis vom törichtenVater“ tituliert. Dem eigentlichen Anliegender Erzählung wird jedoch die zunehmendfavorisierte Überschrift „Parabel vombarmherzigen Vater“ mehr gerecht. Außergewöhnlichwar und ist nämlich nur die Reaktiondes Vaters auf die Rückkehr des Sohnes;denn Vermögensteilungen vor dem Toddes Erblassers waren nicht ungewöhnlich;auch der verschwenderische Umgang mitGeld war und ist nicht auffällig. Aus damaligerSicht stand dem Sohn jedoch nachseinem Fortgang nicht mehr das Recht zu,großzügig aufgenommen zu werden und diemateriellen Privilegien seiner Position alsSohn zu genießen. Auch sein Umgang mitDirnen, der hier im Film unerwähnt bleibt,sowie die Tätigkeit des Schweinehütens,machten es für einen Juden im Grunde unmöglich,nach Hause zurückzukehren. Imersten Fall könnte gerade auch der Verkehrmit nichtjüdischen Frauen insinuiert sein, imzweiten Fall hätte er sich durch den Kontaktmit unreinen Tieren offenkundig selbst verunreinigt.Und auch heutzutage erwarteteman zumindest eine kritischere Auseinandersetzungmit dem problematischenLebenswandel des Sohnes.Zur VerwendungDer vorliegende Zeichentrickfilm kann ohneWeiteres zu Beginn einer Unterrichtsstundeüber Jesus oder am Anfang einer Unterrichtssequenzetwa zum Thema „Jesus istgut zu den Menschen“ oder „In Bildern undSymbolen sprechen“ (Themenbereiche 1.2oder 4.6 des Lehrplanes für KatholischeReligionslehre etwa an den bayerischenGrundschulen) eingesetzt werden. Denn esfindet eine langsame und leicht verständlicheHinführung der jungen Zuschauer zumThema statt. Kinder mit wenig oder keinemHintergrundwissen erfahren zunächst etwasüber die Lebensweise und das Anliegen vonJesus und seinen Jüngern. Dann erst gehtder Sprecher zur Rahmenerzählung über,um schließlich die beiden Gleichnisse selbstvorzustellen. Auch hier werden ungewöhnlicheBezeichnungen oder unbekannte Zusammenhängeerklärt. Die ruhige und deutlicheArtikulationsweise des Sprechers, derzudem stets um eine einfache Wortwahlbemüht ist, sowie die langsame Bilderabfolgemachen es Schülerinnen und Schülernleicht, den Inhalt der Gleichnisse zu erfassen.Auch typische Fragen, wie sie Kinderstellen, werden beantwortet: Beispielsweisekann der Samariter dem Verletzten einenVerband anlegen, weil er sich Streifen ausseinem Gewand herausschneidet.Darüber hinaus kann der Kurzfilm auch alsVorlage für eigene szenische Umsetzungendes Gezeigten in Rollenspielen dienen. Indiesem Fall könnten Schülerinnen undSchüler auch Gegengeschichten oder verfremdeteGeschichten inszenieren. Gerade,weil im Film selbst Kulissen und Dekorationeneine untergeordnete Rolle spielen,werden die jungen Zuschauerinnen undZuschauer animiert, alternative Handlungsmusterauch ohne perfekte Bühnenbilder5


®<strong>FWU</strong> – Schule und UnterrichtVHS 42 0273710 min, Farbe<strong>FWU</strong> Institut für Film und Bildin Wissenschaft und Unterrichtgemeinnützige GmbHGeiselgasteigBavariafilmplatz 3D-82031 GrünwaldTelefon (0 89) 64 97-1Telefax (0 89) 64 97-240E-Mail info@fwu.deInternet http://www.fwu.dezentrale Sammelnummern fürunseren Vertrieb:Telefon (0 89) 64 97-4 44Telefax (0 89) 64 97-240E-Mail vertrieb@fwu.deMATTHIAS-FILMGemeinnützige GmbHGänsheidestraße 67D-70184 StuttgartTelefon (0711) 24 34 56Telefax (0711) 2 36 12 54E-Mail schuchardt@matthias-film.deInternet http://www.matthias-film.deJesusgeschichten: Jesus erzähltAnhand zweier zentraler Gleichnisse des Neuen Testaments(dem „Gleichnis vom barmherzigen Samariter“und dem „Gleichnis vom verlorenen Sohn“ bzw. „vonden zwei Söhnen“) wird Jesus als Gleichniserzählervorgestellt.SchlagwörterBibel, Neues Testament, Jesus, GleichnisseReligionBibel • Neues TestamentGrundschuleReligion • BibelElementarbereich (4-6)Allgemeinbildende Schule (1-4)Kinder und Jugendbildung (6-8)Weitere Medien42 02738 Das erste Weihnachten. VHS-Kassette, 10 min, f.42 02735 Jesus und seine Wunder. VHS-Kassette, 10 min, f.42 02736 Jesus, der Wunderheiler. VHS-Kassette, 10 min, f.42 02734 Das erste Ostern. VHS-Kassette, 10 min, f.GEMAAlle Urheber- undLeistungsschutzrechte vorbehalten.Keine unerlaubte Vervielfältigung,Vermietung, Aufführung,Sendung!Freigegebeno. A. gemäߧ 7 JÖSchG FSK00

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