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PB Jänner / Feber / März 2011 - Diözese Eisenstadt

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MATTERSBURGERPFARRBLATTJänner <strong>Feber</strong> März <strong>2011</strong>Gott, unser Vater,der Quell und Ursprung alles Guten,gewähre euch seinen Segenund erhalte euch im Neuen Jahrunversehrt an Leib und Seele.Er bewahre euch im rechten Glauben,in unerschütterlicher Hoffnungund in der Geduldunbeirrbarer Liebe.Eure Tage ordne erin seinem Frieden,eure Bitten erhöre er heuteund immerdar;am Ende eurer Jahreschenke er euch das ewige Leben.Amen.Der Pfarrer, der Pfarrgemeinderat und dasPfarrblattteam wünschen ein von Gott begleitetesNeues Jahr <strong>2011</strong>!


Heiliger des Monats JännerArnold JanssenBekannt ist dieser, am5.11.1837 in Goch/(Rheinland Pfalz)geborene Heilige, als Gründer desOrdens der Steyler Missionare “Gesellschaftdes göttlichen Wortes” geworden.Auch die Steyler Missionsschwesternund die gleichnamigenKlausurschwestern gehen auf ihnzurück. Die Urzelle des Ordens istdas Missionshaus St. Michael imholländischen Steyl, das Janssen1875 eröffnete. Einige Jahre spätererfolgte die Gründung der Missionsschwestern.Im Jahre 1873 hatteArnold Janssen, der 1891 zum Priestergeweiht worden war, die Zeitschrift“Kleiner Herz-Jesu-Bote” insLeben gerufen. Damit wollte er fürdie Eröffnung einer Schule zur Ausbildungvon Heidenmissionaren werben.Er selbst gründete im Laufe derJahre zahlreiche Missionshäuser, soSt. Gabriel in Mödling und St. Rupertbei Bischofshofen. Auch in Technybei Chicago entstand so ein Haus.Die Missionare arbeiteten in derganzen Welt, überall wo Not anMann war. Finanziert wurde diesesUnternehmen durch die Gründungeiner Missionsdruckerei in Steyl.Am 15. Jänner 1909 starb derOrdensgründer, der sich sehr für dieVerehrung der Hl. Dreifaltigkeit unddes Hl. Geistes eingesetzt hat, imAlter von 71 Jahren in Steyl. Erwurde 1975 von Past Paul VI seliggesprochen.Wolfgang Schneiderwussten Sie dass...wussten Sie dass...wussten Sie* bei der letzten Reparatur der Kichenglockendas Kettenrad sowie die Antriebskette beiGlocke Nr. 3 sowie die Aufhängung bei GlockeNr. 4 erneuert werden musste. Die Arbeitenkosteten € 1.314,40* die letzte Nummer unseres Pfarrblattes vonder Pressestelle der Diözese mit 4 von mögli-chen 5 Sternen ausgezeichnet wurde* Mäuse den Blasbalg der Orgel angenagthaben, die Löcher konnten geklebt werden unddie Orgel ist wieder bespielbar* unser ehemaliger Diakon, Angelo ab 1. Dez.2010 zur Mitarbeit in der Pfarre Lockenhaustätig ist* die erste Amtshandlung von BischofÄgidius in Mattersburg die Segnung der neuen2-getthere-Räumlichkeiten war* fleißige Männer 20 Raummeter Holz aus demPfarrwald in den Pfarrhof gebracht haben.Pfarrer, Mitarbeiter und Gäste sollen es auchin der kalten Jahreszeit “warm” um Herz, Seeleund Körper haben* Herr Prof.Mag. Franz Peck mit dem goldenenSt. Martinsorden ausgezeichnet wurde.* manche Hundebesitzer den Zugang zur Kir-che, den Kirchhof und den Serpentinenaufgangals “Hundeklo” missbrauchen. Der Anblick istnicht nur unappetitlich, sondern auch eineZumutung für alle, die diese Wege benutzen* Geldspenden an caritative Organisationenwie Caritas, Mission, Sternsinger, ...... überden Jahres- oder Einkommenssteuerausgleichgeltend gemacht werden können* das bgld. Jahrbuch von P. Karner - wie jedesJahr - verkauft wirdAus den Matrikenbüchern ..........................Taufbuch: Horvath Joel, Hoffmann Jonas Elias,Kölbl Fabian, Rieger Anika, de Chevron VilletteAdrian Daniel Marie, Morawitz Raphael, BrandtXenia Fiona, Kral Markus, Spuller Clara, FischerLorena Anna, Habitzl Marie-CatharineTotenbuch: Reisner Wilhelmine, Diewald Alfred,Fleischhacker Josef, Presch Maria, Berger Barbara,Starzengruber Gabriela, Gerdenitsch Blandine,Mayer GertrudeTrauungsbuch: Graf Maria Gertrude undGraf Robert MichaelImpressum: Öffentlichkeitsausschuß des PGR der Stadtpfarre Mattersburg.Für den Inhalt verantwortlich: Wolfgang Jarmer, J.N. Bergerstraße 23, 7210 Mattersburgwww.martinus.at/mattersburg...www.martinus.at/mattersburg...www.martinus.at/mattersburg


Dankbar rückwärts, mutig vorwärts,gläubig aufwärts.Dieses Motto hat unser neuer Diözesanbischof Ägidius in seinem ersten Hirtenbriefgewählt, um die Grundhaltung seiner zukünftigen Arbeit zu umschreiben. DiesesMotto kann uns auch zu persönlichen Gedanken anläßlich des Jahreswechsels anregen:Dankbar auf ein vergangenes Jahr zurückschauen, ohne Angst in die Zukunftblicken, mit Gottvertrauen das neue Jahr beginnen. Das Lärmen und Raketenschießenzu Silvester soll nicht verhindern, in einer stillen Stunde nachzudenken über unserLeben, über die Beziehungen in der eigenen Familie, über unsere Mitarbeit in Vereinen,Organisationen und über die Pfarre, zu der wir gehören.Für mich persönlich ist es insofern ein besonderes Nachdenken, da ich ja beabsichtige,am 31. August <strong>2011</strong> in Pension zu gehen. Für mich heißt dankbar rückwärtsblicken, vielen Menschen seit 1. September 1989 hier in Mattersburg für ihre Mitarbeitund Begleitung danken zu dürfen. Sie alle hier zu nennen ist nicht möglich. BeimJahresschlußgottesdienst am Silvesterabend jeden Jahres habe ich versucht, niemandenbei meinem Dank zu vergessen. Trotzdem möchte ich hier ein Beispiel nennen, weildaran wenig gedacht wird und doch viele betroffen sind: Jedes Jahr ist es gelungen,für die Vorbereitung der Erstkommunionkinder und Firmlinge (jeweils je ca. 50) genügendBegleitpersonen zu finden, die diese wichtige Seelsorgsarbeit mitgetragen haben.Familien mit mehreren Kindern sind so jahrelang treue und wichtige Mitarbeiter gewesen.Mutig vorwärts: Ich glaube, dass ich Realist genug bin, auch die negativenBegleitumstände zu sehen. Wir fühlen uns manchmal von den rasanten Veränderungenunserer Gesellschaft richtig überrollt. Die Kirche versucht mühsam den Anforderungeneiner geänderten Zeit gerecht zu werden, ohne das Fundament, das Jesus gelegt hat,zu verlassen. Die letzten Päpste (ich habe immerhin schon sechs erlebt) sprechen allevon dieser großen Herausforderung. Was mich mutig vorwärts blicken lässt, ist dieErfahrung, dass es auch in unserer Pfarre immer mehr Christen gibt, die wissen, dassallein mit der Pflege überkommener christlicher Lebensformen unser Glaube heutenicht bestehen kann. Ich glaube, dass die Zahl ringender, suchender, hinterfragenderChristen im Wachsen ist.Gläubig aufwärts: Es ist keineswegs so, dass ein Pfarrer auf Grund seines Amtesautomatisch schon einen felsenfesten, unerschütterlichen Glauben hat. Ich habe auchin unserer Pfarre immer wieder Menschen wegen ihres einfachen, kindlich überzeugtenGlaubens bestaunt. Auch der Pfarrer muß jeden Sonntag aus dem Evangelium Kraftschöpfen, wenn es z. B. heißt: “Fürchte dich nicht!” oder: “Ich bin bei euch alle Tagebis zum Ende der Zeit!” oder den Psalmvers betet: “Meine Hilfe kommt vom Herrn,der Himmel und Erde gemacht hat”.Diese biblischen Zusagen lassen uns immer wieder gläubig aufwärts blicken.So wünsche ich Euch zum Jahreswechsel Dankbarkeit beim Zurückschauen, Mutbeim Vorausschauen und Gottvertrauen beim Aufschauen.Pfarrer Erwin Schügerl


Professor Franz KalGeboren am 9. Dez. 1Nach der VS acht Jahre im BG undSeminar, Studium an der Kath.-ThePriesterweihe am 29.6.1968 duEin Jahr Kaplan in Andau und Eberauchen Seminar in Mattersburg sowieMattersburg. Vom 1977 bis 19Seit 1995 als Religionsprofessor im Rden Pfarren Mattersburg uAb 1.7.2007 auch tätig im DiStatt Geschenken wünschte sich der Jeines neuen Ambos. KostenpunkKerzenleuchter kBis dato wurden dafür € 5.865,00 ges


linger - ein “70er”940 in NeckenmarktBRG Mattersburg als Zögling imologischen Fakultät der Uni Wienrch Bischof DDr. Stefan Laszlo. Ab 1. 9. 1977 Präfekt am Bischöfli-Religionslehrer am BG und BRG84 Pfarrer in Bad Sauerbrunnuhestand. Ab 1.9.2004 zur Mithilfe innd Walbersdorf beauftragtözesangericht in <strong>Eisenstadt</strong>ubilar einen Beitrag zur Anschaffungt: € 6.800,00 Die beiden neuenosten € 568,60.pendet. Ein herzliches Dankeschön!


E R N T E D A N KP F A R R F E S T


Ehrennadel an KMB-DekanatsobmannRobert Grafl!OSTR Robert Grafl erhielt aus den Händen von DiözesanobmannHans Haider die Ehrennadel der Diözese<strong>Eisenstadt</strong>.Als ehemaliger Diözesanobmann hat Robert Grafl dieKMB des Burgenlandes geprägt.Im Oktober 2010 legte er seine Funktion alsKMB-Obmann des Dekanates Mattersburg in die Händevon Herrn Karl Graf.Die Pfarre gratuliert und dankt für sein Engagement inder katholischen Männerbewegung.Die nächsten Termine der KMB im Dekanat Mattersburg:Di. 11. Jänner <strong>2011</strong> 19 Uhr Pfarrheim SchattendorfDi. 8. <strong>Feber</strong> <strong>2011</strong> 19 Uhr Pfarrheim HirmDi. 15. März 19 Uhr Pfarrheim KrensdorfDi. 12. April <strong>2011</strong> 19 Uhr Pfarrheim SiglessE r s t k o m m u n i o n 2 0 1 136 Erstkommunionkinder werden in sechs Gruppen auf dieErstbeichte und Erstkommunion vorbereitet.Tischmütter und -väter sind:Mandl Harald und Müller-Ringl HeidemarieMörz Nina und Fröch RenateOrtner Gabi und BernadetteMeidl Olga und Illedits HelgaBillisics Gabriele und Unger BrigitteKoloszar Karina und Hofer MichaelaF i r m u n g 2 0 1 242 Firmlinge werden in sechs Gruppen in regelmäßigenTreffen und Gruppenstunden auf das Sakrament vorbereitet.Firmbegleiter sind:Karner AnnemarieReismüller SissyMüllner ClemensWald Sabine und Schaller GertiLeitgeb Elisabeth und KlausGrafl Dominik


<strong>2011</strong>: 20 JAHRE FRAUENSELBSTHILFE NACH KREBSPfarrcaritas Mattersburg1991 gegründet, umfasst die Frauenselbsthilfe Gruppentreffen undauf Wunsch Beratung und Begleitung von KrebspatientInnen. Die Gruppebesteht derzeit aus 31 Personen. Die Arbeit basiert auf dem kontinuierlichenEngagement eines Leitungsteams betroffener Frauen.Die monatlichen Treffen dienen dem Gedankenaustausch, Wohlbefindenund Wissenserwerb über die Gesunderhaltung von Leib und Seele.Dieses Ziel konnte bisher mit Hilfe von Fachleuten aus dem Gesundheitsbereich, ÄrztInnen,Priestern, Pastoralassistentinnen, KünstlerInnen, PsychotherapeutInnen, Autorinnen,und einer Wissenschaftlerin erreicht werden.Finanzielle Unterstützung hat die Gruppe im Lauf der Jahre von Seiten privaterSpenderInnen, pfarrlicher Gruppen, der Stadtgemeinde, der Burgenländischen Landesregierung,der Österreichischen Krebshilfe Burgenland, des Burgenländischen Volksbildungswerkesund der Pfarre, die die Räume zur Verfügung stellt, erhalten. Auch die Pressearbeitwird ehrenamtlich erfüllt. Herzlichen Dank allen HelferInnen!20 Jahre ist eine lange Zeit. Mit Hilfe moderner Medizin ist die Früherkennunginzwischen leichter möglich und erhöht die Heilungschancen im Fall einer Erkrankung. Diemonatliche Selbstuntersuchung der Brust kann Leben retten, denn ein hoher Prozentsatzder Patientinnen entdeckt Tumore selbst. Das Leben ist zu kostbar um es dem Zufall zuüberlassen: regelmäßige ärztliche Kontrolle und monatliche Selbstuntersuchung sindwichtig, dennFRÜHERKENNUNG KANN LEBEN RETTEN!Eine von 9 Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Je früher eineErkrankung erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.Termine und Themen der Gruppentreffen werden im Pfarrblatt und in der monatlichenGottesdienstordnung veröffentlicht. Betroffene, Angehörige und Interessierte sindimmer willkommenIlse Kallinger 02626/62904 Maria Mayer 02626/66224mail: selbsthilfe_brustkrebs_ma@hotmail.comK F B - M A T T E R S B U R Gaktiv bei der BischofsweiheIn der Küche ihres Heurigenlokals“Kruppi” waren Claudia Leskovichund Margit Adam am Tag vor derBischofsweihe sehr beschäftigt. Galtes doch, 300 Stück Bohnenstrudelfür die Mitfeiernden vorzubereiten.Im Hause Perner haben danachalle verfügbaren KFB-Damen jedeseinzelne Stück verpackt, etikettiertund sofort nach <strong>Eisenstadt</strong> geliefert.Nach den Feierlickeiten haben dannMonika Perner, Gabi Haider undMargit Adam bei der Agape mitgeholfen.M.Adam


Heiliger des Monats FebruarHieronymus ÄmilianiHieronymus Ämiliani war derGründer des Somaskerordens, einerGemeinschaft von Klerikern, dieursprünglich “Compagnia dei servi deipoveri” (Gesellschaft zur Hilfe für dieArmen) hieß. Diese Ordensleute leitetenWaisen- und Krankenhäuser,Armenanstalten und Internate.Unser Heiliger kam 1846 in Venedigals Sohn vornehmer Eltern zur Welt,trat schon bald in den Militärdienst einund wurde später sogar General. Beieinem Kampf geriet er in Gefangenschaftund wurde 1508 auf wundersameWeise befreit. Dies war Anlass für ihn,sein Leben zu überdenken. Er trat ausdem Militärdienst aus und wandte sichchristlichen Gedanken zu. Nach seinerAusbildung wurde er 1518 zum Priestergeweiht und widmete sich in heroischpraktizierter Nächstenliebe der Pflegevon Alten und Waisen.So hat er in vielen oberitalienischenStädten zahlreiche Waisenhäusergestiftet. Aus diesem Grund ist er auchder Patron dieser Menschen. Der geistlicheVater von Hieronymus warGiampietro Caraffa, der spätere PapstPaul IV.Der Heilige starb am 8. <strong>Feber</strong>1537 (sein Gedenktag) in Somasca, imMutterhaus, des von ihm gegründetenOrdens. Ursache seines Todes warseine übergroße Nächstenliebe. Erhatte sich bei der Pflege von Pestkrankenmit dieser heimtückischen Seucheangesteckt. 230 Jahre später wurde erheilig gesprochen. Auf Bildern ist erhäufig von Kindern umgeben oder alsGefangener dargestellt.Wolfgang SchneiderHeilige des Monats MärzrPerpetua und FelicitasDie lateinischen Namen der beidenMärtyrerinnen lauten “die Beständige”und “Glückseligkeit”. Perpetuastammte aus vornehmem Haus und warverheiratet. Als sie 22 Jahre alt warbekam sie einen Sohn.Felicitas war eine Sklavin.Die zwei Frauen lebten um dasJahr 200 in Karthago im heutigenTunesien. Beide wollten sich taufen lassenund wurden deshalb vom KaiserSeptimus Serverus, einem herzlosenChristenverfolger, gefangen genommenund in den Kerker geworfen. Perpetuazusammen mit ihrem Sohn. Auf demWeg dorthin konnten sie noch getauftwerden. Felicitas gebar zwei Tage vorihrem gewaltsamen Tod ein Mädchen,das dann von einer ihrer Schwesternaufgezogen wurde. Der Kaiser ordnete,anlässlich des Geburtstages seinesSohnes, ein blutiges Spektakel an. DieGefangenen mussten gegen wilde Tierekämpfen. Das war am 7.3.202oder 203.Der Vater Perpetuas hatte vorhervergeblich versucht, seine Tochterumzustimmen und dadurch zu retten.Die Kämpfe überlebten die beiden Märtyrerinnenschwerverletzt, ebenso einigeihrer Mitgefangenen. Sie alle wurdendurch Dolchstiche in den Hals getötet.Unter dem Eindruck der Glaubensstärkeder Heiligen gab es vieleBekehrungen. Nach Petrus und Paulussind die beiden Frauen die ältestenBlutzeugen, deren Todeszeit bekanntist. Sie wurden in den Kanon der römischenMesse aufgenommen. Ihre Verehrungwar früher vor allem in Afrikasehr groß. Wolfgang Schneider2009 Jahresstatistik 20108 Trauungen 7 Trauungen23 Taufen 33 Taufen47 Begräbnisse 38 Begräbnisse33 Kirchenaustritte 61 Kirchenaustritte4 Kircheneintritte 7 Kircheneintritte

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