Flir Broschüre - Leitfaden für die Infrarotbaudiagnostik

Flir Broschüre - Leitfaden für die Infrarotbaudiagnostik Flir Broschüre - Leitfaden für die Infrarotbaudiagnostik

18.11.2012 Aufrufe

32 Infrarotkamera der B-Serie von FLIR optimiert die Konstruktion von Passivhäusern Der Markt für Niedrigenergiehäuser bietet europaweit eine viel versprechende Zukunft. Mithilfe von Infrarotkameras überprüft das Unternehmen AIROPTIMA die Gebäudesubstanz und Luftdichtigkeit während der einzelnen Bauabschnitte und nach Fertigstellung der Gebäude. Passivhäuser müssen mit besonderer Sorgfalt geplant und gebaut werden. „Der Baufortschritt muss sehr genau überwacht werden“, erläutert Markus Meyer, Inhaber der Bauberatungsfirma AIROPTIMA, die auf Probleme im Bereich der Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik von Wohngebäuden und insbesondere Niedrigenergiehäusern spezialisiert ist. „Der Einsatz einer Infrarotkamera in Verbindung mit der Blower-Door- Prüfung ist ein ideales Verfahren für die berührungslose und zerstörungsfreie Erkennung von Temperaturunterschieden“. Diese Temperaturunterschiede sind die wichtigsten Anzeichen für Baumängel, Wärmebrücken oder Luftleckagen. Für die Gebäudeinspektion nach Abschluss der einzelnen Bauabschnitte und nach Fertigstellung des Gebäudes verwendet Meyer eine FLIR B360, die über spezielle Messfunktionen für die Baudiagnostik verfügt. Er verwendet häufig die Kamera- Alarmfunktionen für Feuchte und Wärmebrücken und auch die Bild-im-Bild-Funktion. Für die Erstellung der Berichte für Hauseigentümer, Architekten oder Energieberater verwendet Meyer die FLIR Reporter Software. In seinen Berichten empfiehlt er außerdem Geräte, durch deren Einsatz die Heizung und Lüftung des Hauses optimiert werden können. Das Infrarotbild verdeutlicht die Qualität der Wärmedämmung eines Niedrigenergiehauses.

Infrarotkamera gibt Aufschluss über den Zustand von Wänden und Fassaden Angesichts steigender Heizkosten gewinnt eine hochwertige Wärmedämmung an Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Eine Infrarotkamera in Kombination mit dem geschulten Auge eines Profis kann bei Gebäuden einen großen Teil dazu beitragen, Energie zu sparen. Thermograf Buchstaller ist auf Gutachten über Wasserschäden und Thermografieuntersuchungen von Wohngebäuden spezialisiert. „Zu unseren Haupteinsatzfeldern zählen Leckortungen an Gebäuden und Fußböden“, erklärt Günther Buchstaller, Maurer- und Stuckateurmeister. Mithilfe der Kamera können Buchstaller und sein Geschäftspartner Martin Gastager außerdem erkennen, an welchen Stellen bei der Erstellung von Gutachten über undichte Stellen und Wasserschäden nicht gebohrt werden darf. Dies ist besonders hilfreich in einer Region, in der sehr häufig Fußbodenheizungen eingebaut werden. Buchstaller hat sich aus folgenden Gründen für eine FLIR B360- Infrarotkamera entschieden: „Die Bildschirmgröße der Kamera ist sehr wichtig. Sie beeindruckt nicht nur technikbegeisterte Kunden, sondern trägt auch noch zum Bedienkomfort bei. Das neigbare Objektiv ist sehr praktisch, und auch das geringe Gewicht der Kamera erleichtert die Arbeit sehr.“ Drastisch steigende Heizkosten und eine erschwingliche Technik eröffnen neue Märkte und zeigen Profis auf diesem Gebiet neue Perspektiven für ihre Dienstleistungen auf. Buchstaller rechnet damit, dass sich seine Infrarotkamera in zwei Jahren amortisiert haben wird. Beispiele für unzureichende Isolierung von Leitungen zwischen Küche und Bad. Mangelhafte Isolierung über Balkonfenster. 33

Infrarotkamera gibt Aufschluss über den<br />

Zustand von Wänden und Fassaden<br />

Angesichts steigender Heizkosten gewinnt eine hochwertige<br />

Wärmedämmung an Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Eine<br />

Infrarotkamera in Kombination mit dem geschulten Auge eines<br />

Profis kann bei Gebäuden einen großen Teil dazu beitragen,<br />

Energie zu sparen. Thermograf Buchstaller ist auf Gutachten<br />

über Wasserschäden und Thermografieuntersuchungen von<br />

Wohngebäuden spezialisiert.<br />

„Zu unseren Haupteinsatzfeldern zählen Leckortungen an<br />

Gebäuden und Fußböden“, erklärt Günther Buchstaller, Maurer- und<br />

Stuckateurmeister. Mithilfe der Kamera können Buchstaller und sein<br />

Geschäftspartner Martin Gastager außerdem erkennen, an welchen<br />

Stellen bei der Erstellung von Gutachten über undichte Stellen und<br />

Wasserschäden nicht gebohrt werden darf. Dies ist besonders<br />

hilfreich in einer Region, in der sehr häufig Fußbodenheizungen<br />

eingebaut werden.<br />

Buchstaller hat sich aus folgenden Gründen <strong>für</strong> eine FLIR B360-<br />

Infrarotkamera entschieden: „Die Bildschirmgröße der Kamera ist<br />

sehr wichtig. Sie beeindruckt nicht nur technikbegeisterte Kunden,<br />

sondern trägt auch noch zum Be<strong>die</strong>nkomfort bei. Das neigbare<br />

Objektiv ist sehr praktisch, und auch das geringe Gewicht der<br />

Kamera erleichtert <strong>die</strong> Arbeit sehr.“<br />

Drastisch steigende Heizkosten und eine erschwingliche Technik<br />

eröffnen neue Märkte und zeigen Profis auf <strong>die</strong>sem Gebiet neue<br />

Perspektiven <strong>für</strong> ihre Dienstleistungen auf. Buchstaller rechnet damit,<br />

dass sich seine Infrarotkamera in zwei Jahren amortisiert haben wird.<br />

Beispiele <strong>für</strong> unzureichende Isolierung von Leitungen zwischen Küche und Bad.<br />

Mangelhafte Isolierung über Balkonfenster.<br />

33

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!