Flir Broschüre - Leitfaden für die Infrarotbaudiagnostik

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18.11.2012 Aufrufe

14 Fehler in der Elektrik Zu den häufigsten Defekten in Gebäuden zählen Fehler in der Elektrik. Eine der Sicherungen ist überhitzt; sie stellt ein potenzielles Brandrisiko dar. In der Mehrzahl der Fälle sind Probleme mit der Elektrik für das bloße Auge nicht erkennbar. Eine Infrarotkamera jedoch macht lokale Überhitzungen sofort auf einem Wärmebild sichtbar. So können Schaltschränke und elektrische Bauteile geprüft, sowie Leitungen und Anschlüsse kontrolliert werden, um einen sofortigen Überblick über mögliche Schäden zu gewinnen. Der Problembereich kann erkannt und die Störung behoben werden, bevor gravierende Schäden auftreten! Gängige elektrische Zielobjekte in der Baubranche sind Sicherungen, Schalttafeln und Beleuchtungsanlagen. Erkennung von Lecks in der Fußbodenheizung Die Infrarottechnik ist ein benutzerfreundliches Hilfsmittel zur Auffindung von Leitungen und Rohren sowie zur Leckortung an Rohrleitungen. Sie kann auch dann eingesetzt werden, wenn die Wasserleitungen im Fußboden oder unter Putz verlegt sind. Die von den Leitungen abgestrahlte Wärme wird an die Oberfläche abgegeben, wo das Muster problemlos mit einer Infrarotkamera festgestellt werden kann. Das oben stehende Bild zeigt ein Leck im Warmwasserrohr einer Fußbodenheizung.

Heißwasserverteilung Gerüche Die Infrarottechnik ist ein erfolgreiches Verfahren zur Auffindung von Luftleckagen zwischen Häusern. Luftleckagen zwischen Häusern verringern den Schallschutz und ermöglichen außerdem das Eindringen von Zigarettenrauch und unangenehmen Gerüchen. Diese Luftleckagen können problemlos aufgespürt werden. Voraussetzung hierfür ist die Erzeugung eines Unterdrucks und das Vorhandensein einer Temperaturdifferenz zwischen den Häusern. Warme Luft dringt an der Fundamentplatte aus der Nachbarwohnung ein. 15

Heißwasserverteilung<br />

Gerüche<br />

Die Infrarottechnik ist ein erfolgreiches Verfahren zur Auffindung<br />

von Luftleckagen zwischen Häusern. Luftleckagen zwischen<br />

Häusern verringern den Schallschutz und ermöglichen außerdem<br />

das Eindringen von Zigarettenrauch und unangenehmen<br />

Gerüchen. Diese Luftleckagen können problemlos aufgespürt<br />

werden. Voraussetzung hier<strong>für</strong> ist <strong>die</strong> Erzeugung eines<br />

Unterdrucks und das Vorhandensein einer Temperaturdifferenz<br />

zwischen den Häusern.<br />

Warme Luft dringt an der Fundamentplatte aus der Nachbarwohnung ein.<br />

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