Stundenpläne

Versionsbroschüre
2007

2007
Versionsbroschüre

Inhalt
Inhalt
Einleitung ............................................................................................... 7
Neue Produkte ....................................................................................... 8
gp-Untis MultiUser..........................................................................................8
WebUntis Termin ...........................................................................................9
Stammdaten ......................................................................................... 10
Optionale Auswahllisten ...............................................................................10
Automatische Justierung der Spaltenbreite .................................................10
Sonstiges..................................................................................................... 11
Sortierung durch den Felderdialog .................................................................. 11
Liste der Klassenlehrer .................................................................................. 11
Neue Stammdatenfelder ................................................................................. 12
Das Fenster „Alle Stammdaten“ ..................................................................12
Unterricht ............................................................................................. 13
Neue Felder ................................................................................................... 13
Das Fenster „Fixierter Unterricht“ ................................................................... 13
Unterrichtsplanung ............................................................................. 15
Anrechnungen .............................................................................................15
Unterrichtsmatrix .........................................................................................18
Variable Lehrerzuordnung ............................................................................18
Manuelles Planen ................................................................................ 19
Allgemeine Änderungen ...............................................................................19
Rückgängig-Funktion ..................................................................................... 19
Der Raumzuordnungsdialog ........................................................................... 20
Planungsdialog ............................................................................................21
Zeitwünsche eingeben/ändern ........................................................................ 21
Variable Rasterhöhe ....................................................................................... 22
Optimierung ......................................................................................... 23
Gewichtungsanalyse ...................................................................................23
Umschalten der optimierten Pläne ..............................................................23
Raumoptimierung ........................................................................................25
Halbtageweise Verplanung in dislozierten Räumen .....................................26
Optimierung mit alternativen Unterrichtsgruppen ........................................27

4 gp-Untis Version 2007 - Inhalt
Optimierung mit variabler Lehrerzuordnung ................................................30
Tausch nur innerhalb einer Jahrgangsstufe ..................................................... 30
Lehrer Optimierungskennzeichen ................................................................... 30
Abteilungsweises Optimieren ......................................................................31
Abteilungsübergreifende Ressourcen ............................................................. 33
Stundenpläne ...................................................................................... 35
Übersichtsformat 40 ....................................................................................35
Anzahl der Elemente pro Seite....................................................................... 36
Anpassen der Spaltenbeschriftung ................................................................. 36
Normalisieren ..............................................................................................37
Übersichtspläne ............................................................................................. 37
Teilpläne ......................................................................................................... 37
Zwischenüberschriften bei Übersichtsplänen ..............................................38
Zeitwünsche farbig ausdrucken ...................................................................39
Farbanzeige im Stundenplan .......................................................................40
Überschrift bei Einzelplänen für Lehrer und Studenten ................................40
Platzhalter für den Beginn des
Schuljahres / der Periode ...............................................................................41
Kursplanung ........................................................................................ 43
Teilbereichsoptimierung ...............................................................................43
Kurs-Studenten-Matrix .................................................................................44
Optimierung der Studentenzuordnung ............................................................. 44
Studenten-Kurs-Wahl-Fenster .....................................................................45
Kurswahlkombinationen ................................................................................. 45
Anzeige der Stundenplankollisionen ............................................................... 47
Kurs-Band-Matrix .........................................................................................48
Band nach Jahrgangsstufen aufteilen ............................................................. 48
Druck der Bandkursliste ................................................................................. 48
Hellgrüne Felder in der Kurs-Band-Matrix ....................................................... 49
Kurs-Studenten-Übersicht ...........................................................................49
Druck der Studentenbelegungsliste ................................................................ 49
Klausurplanung ............................................................................................50
Abteilungsstundenplan ...................................................................... 51
Stammdaten/Unterricht ................................................................................51
Manuelles Planen.........................................................................................52
Optimierung .................................................................................................52
Druck ...........................................................................................................52

Inhalt
Periodenstundenplan ......................................................................... 53
Allgemeines .................................................................................................53
Weiterblättern in der Statuszeile .................................................................... 53
Periodenüberblick .......................................................................................... 53
Zeitwünsche in Tochterperioden übertragen .................................................... 54
Druck ............................................................................................................. 54
Jahres-Perioden-Planung ............................................................................54
Unterricht blocken .......................................................................................... 54
Zusätzliche Filter ........................................................................................... 55
Optimierungseinstellungen ............................................................................. 55
Gleichzeitiges Optimieren mehrerer
Perioden .........................................................................................................56
Vertretungsplanung ............................................................................ 57
Absenzeingabe im Stammdaten-Fenster ....................................................57
Vorziehungsvorschlag .................................................................................58
Vorziehungen nur innerhalb einer Woche........................................................ 58
Auswahl der vorzuziehenden Stunden ............................................................ 59
1) Vorziehungen gemäß Vertretungszeitraster ................................................. 59
2) Vorziehungen aus Randstunde anzeigen .................................................... 60
3) Alle möglichen Vorziehungen anzeigen....................................................... 60
Planen im Stundenplan ................................................................................61
Stunden verlegen ............................................................................................ 61
Stunden tauschen .......................................................................................... 63
Stunden entfallen ........................................................................................... 63
Raum tauschen .............................................................................................. 63
Raumvertretung .............................................................................................. 63
Rückgängig .................................................................................................... 63
Planungsdialog ............................................................................................64
Vertretungsfenster .......................................................................................64
Zu zählende Vertretungen ............................................................................... 64
Eigenverantwortliches Arbeiten ....................................................................... 65
Vertretungsautomatik ..................................................................................... 65
„Trotzdem“ Vertretung .................................................................................... 66
Vertretung bei gesperrter Stunde .................................................................... 66
Automatische Justierung der Spaltenbreite ..................................................... 67
Vertretungsstatistik ......................................................................................68
Gliederung nach Statistik Kennzeichen .......................................................... 68
Unterrichtsstatistik nach Klasse und Fach ..................................................... 68
Wochenstatistik ............................................................................................. 70
Bereitschaften im Deputat .............................................................................. 70
5

6
gp-Untis Version 2007
Vertretungsdruck..........................................................................................71
Absenzgrund im Absenzkopf .......................................................................... 71
Alle Lehrer drucken ........................................................................................ 72
Stundenbezeichnung drucken ........................................................................ 73
Nur Vertretungsstunden im Stundenplan ......................................................... 74
Info-Stundenplan................................................................................. 75
Benachrichtigungen per SMS ......................................................................75
Ausgabe stat. HTML ....................................................................................77
Neues Design ................................................................................................ 77
Karteikarte Elementselektion ......................................................................... 78
Periodenweise Ausgabe der Stundenpläne ..................................................... 79
Design-Anpassungen mittels CSS ................................................................. 79
Schreibweise aller exportierten Dateien .......................................................... 79
Wochenverzeichnisse in der Struktur oben ..................................................... 80
Template fuss.thtm ........................................................................................ 80
Automatischer Export von Stat. HTML und Monitor HTML............................80
Stundenpläne per E-Mail versenden ............................................................81
Neue Option für aktuelles Datum und Uhrzeit ................................................. 81
SMTP mit Senderauthentication ..................................................................... 81
Datum aus Stundenplan ................................................................................. 82
Nur Lehrerpläne mit Änderungen senden ........................................................ 82
Einbinden von Anhängen an alle Lehrer bzw. Studenten .................................. 83
Info-Modus ...................................................................................................84
Anpassbare ReloadTime ................................................................................ 84
Index ..................................................................................................... 85

Einleitung
Die Anregungen von Stundenplanexperten aus aller Welt führen dazu,
dass gp-Untis kontinuierlich weiterentwickelt wird. Die vorliegende
Broschüre informiert Sie über die Neuerungen in allen Modulen der
Version 2007.
Erstmals steht mit der Version 2007 von gp-Untis auch eine echte
Multi-User Variante von gp-Untis zur Verfügung, die in einem separaten
Handbuch ausführlich beschrieben ist.
Einen Überblick über die neuen Funktionen, sowie die Dokumentation
der allerneuesten Änderungen in letzter Minute finden Sie außerdem
wie immer in der Online-Hilfe unter „? | Hilfethemen | Versionen“.
7

8
gp-Untis Version 2007
Neue Produkte
Neben der Version 2007 von gp-Untis bieten wir Ihnen heuer noch
zwei grundsätzlich neue Produkte, die Sie bei der Arbeit am Stundenplan
unterstützen. Diese beiden Programme werden Ihnen auf
den nächsten zwei Seiten kurz vorgestellt. Detaillierteres Informationsmaterial
können Sie bei Ihrem regionalen gp-Untis Partner
oder direkt bei Gruber&Petters anfordern.
gp-Untis MultiUser
gp-Untis MultiUser erlaubt es mehreren Benutzern gleichzeitig an
einem Datensatz zu arbeiten. Technisch geschieht dies dadurch,
dass die Daten in einer Datenbank gehalten werden.
Daraus ergeben sich eine Reihe von Vorteilen:
� Stammdaten können im Sekretariat gepflegt – beispielsweise
e-Mail Adressen ergänzt oder Telefonnummern korrigiert –
werden, während der oder die Stundenplaner am Stundenplan
arbeiten.
� gp-Untis MultiUser verfügt auch über ein ausgeklügeltes
Berechtigungssystem. Anwender im Sekretariat haben dabei
beispielsweise nur die Berechtigung gewisse Fenster zu öffnen
oder bestimmte Funktionen aufzurufen – das minimiert
unbeabsichtigte Fehler.
� Abteilungen können unabhängig voneinander den jeweiligen
Abteilungsstundenplan erstellen, wobei die Abteilungs-Daten
aber vollintegrierter Teil des Gesamtdatenbestandes der Schule
sind. Abteilungsübergreifende Ressourcen
können so wesentlich einfacher verplant und
Gesamt-Schulstatistiken problemlos erstellt
werden.
� Wesentlich flexibler wird auch die Arbeit mit
dem Modul Vertretungsplanung. Die Absenzeingabe
kann beispielsweise unabhängig vom
Vertretungsplaner zeitgleich im Sekretariat
erfolgen.

WebUntis Termin
WebUntis Termin kann an Ihrer Schule eine Reihe von Aufgaben erfüllen:
� Ein leicht bedienbares, web-basierendes Raumplanungs- und Buchungssystem
Mit WebUntisTermin können Lehrer ihren Stundenplan interaktiv ändern. Die Benutzer
können beispielsweise Raumänderungen selbst durchführen oder gezielt nach freien
Räumen mit bestimmten Ausstattungsmerkmalen (beispielsweise Internet, Videoprojektor
oder Musikinstrumente) suchen und diese – bei entsprechenden Benutzerrechten
– auch buchen.
� Ein dynamisches Stundenplaninformationssystem
Mit WebUntisTermin ist der gesamte Stundenplan Ihrer Schule über das Internet abrufbar
– inklusive der täglichen Änderungen. Die Datenübernahme aus der Vertretungsplanung
von gp-Untis funktioniert auf Knopfdruck.
� Ein durchdachtes Ressourcen-Managementsystem
Mit WebUntis Termin können Sie die Nutzung der Ressourcen Ihrer Schule optimal
verwalten. Räume, Videobeamer, Musikanlagen sowie alle anderen Ressourcen Ihrer
Schule werden besser ausgelastet und somit optimal genutzt.
Weitere Merkmale von WebUntisTermin sind:
� Hierarchische Benutzerverwaltung
� frei definierbare Benutzergruppen
� einschränkbare Buchungsmöglichkeiten
� einschränkbare Buchungszeiten
� Buchungsbestätigungen per e-Mail
� Anzeige von Tagestexten
� nahtloser Datenaustausch mit gp-Untis
� und vieles mehr...
9

10 gp-Untis Version 2007 - Stammdaten
Stammdaten
Optionale Auswahllisten
Aufgrund zahlreicher Anwenderwünsche stehen Ihnen
nun auch in den klassischen Stammdaten- und
Unterrichtsansichten die Eingabemöglichkeiten über
Auswahllisten (Drop-Down-Listen) optional zur Verfügung.
Die entsprechende Einstellung finden Sie im Menü „Einstellungen |
Diverse“ auf der Karteikarte „Anpassen“.
Automatische Justierung der Spaltenbreite
Wenn Sie den Maus-Cursor über der Titelzeile des Stammdatenoder
Unterrichtsrasters bewegen und die rechte Maustaste betätigen,
können Sie die Breite der Spalten automatisch
anpassen lassen. Dabei können Sie auch
folgende Keyboard-Shortcuts verwenden:
- E: die Spalten an die Breite der Überschrift
anpassen
- F: die Spalten an die Breite des Inhalts
anpassen

Sonstiges
Sortierung durch den Felderdialog
Unter „Einstellungen | Diverse“ können Sie auf der Karteikarte „Anpassen“
angeben, ob bei der Sortierung durch den Felderdialog die
Groß-/Kleinschreibung berücksichtigt werden soll.
Die Sortierung der Stammdatenfelder mit Datum erfolgt nun außerdem
chronologisch.
Liste der Klassenlehrer
Im Druck-Vordialog des Fensters „Stammdaten | Klassen“ können
Sie die Liste der Klassenlehrer auswählen.
Neu in der Version 2007 ist, dass die Lehrernamen dieser
Liste auch mit den sogenannten Drucknamen gedruckt werden
kann. Stellen Sie dazu zunächst unter „Berichte | Einstellungen“
auf der Karteikarte „Drucknamen“ ein, wie der
Name gedruckt werden soll (Vorname, Titel, etc.) und wählen
Sie dann im Druckvordialog unter die Option
„Drucknamen“.
Stammdaten
11

12 gp-Untis Version 2007 - Stammdaten
Neue Stammdatenfelder
Unter „Stammdaten | Lehrer“ wurden außerdem folgende neue
Stammdatenfelder hinzugefügt:
� Personalnummer 2 (wird zur Zeit nicht verwendet)
� Stundensatz des Lehrers (für Statistiken in NRW)
� Mobiltelefonnummer (für den SMS-Versand)
Keines der neuen Felder greift in eine der bestehenden Verarbeitungen
von gp-Untis ein. Bezüglich des SMS-Versands lesen Sie bitte
das Kapitel „Info-Stundenplan“.
Das Fenster „Alle Stammdaten“
Für das Fenster „Alle Stammdaten“ können verschiedene Konfigurationen
abgespeichert werden, zwischen denen der Benutzer wechseln
kann. (Lesen Sie dazu auch das „gp-Untis Benutzerhandbuch“,
S.17ff.)
Um den Wechsel zwischen den einzelnen Konfigurationen
zu erleichtern, wurde die Symbolleiste
des Fensters um ein Auswahlfeld ergänzt,
mit dem Sie leicht zwischen den einzelnen Einstellungen
wechseln können.

Unterricht
Neue Felder
Die Felder Abteilung und
Unterrichtsfolge können nun auch
(nicht änderbar) im Unterrichtsraster
eingeblendet werden und
geben Ihnen so Auskunft darüber,
welcher Abteilung ein gewisser
Unterricht zugeordnet bzw. in welcher
Gleichzeitigkeitsgruppe er
eingetragen ist.
Das Fenster „Fixierter Unterricht“
Unterricht kann in gp-Untis auf drei verschiedenen Ebenen fixiert
werden. Die niedrigste Ebene ist dabei die Fixierung auf Stundenebene.
Dabei fixiert der Planer genau eine Stunde im Stundenplan (z.B.
die Deutsch-Stunde der 1b am Dienstag in der 1. Stunde - die in
der 2. aber nicht.). Diese Fixierung erfolgt im Planungsdialog,
Planungsstundenplan oder in einem „normalen“ Stundenplan.
Die nächste Ebene der Fixierung liegt auf dem Unterrichts-Niveau.
Das Anhaken des Kennzeichen „(X) Fixiert“ führt dazu, dass
alle Stunden eines Unterrichts mit dieser Aktion fixiert werden
(beispielsweise alle 5 Stunden des Deutsch-
Unterrichts der Klasse 1b). Diese Art der Fixierung
erfolgt in einem der Unterrichtsfenster.
Die globalste Art der Fixierung ist die Fixierung
auf Element-Ebene. Damit können Sie
mit einem Mausklick sämtliche Stunden eines
Elements, also einer Klasse, eines Lehrers,
eines Fachs oder eines Raums, fixieren.
Unterricht
13

14
gp-Untis Version 2007 - Unterricht
Das entsprechende Auswahlfeld finden Sie im Stammdatenfenster
des jeweiligen Elementtyps. Sie können
also beispielsweise unter „Stammdaten | Fächer“ sämtliche
Sportstunden Ihrer Schule auf einen Schlag fixieren,
indem Sie das Kennzeichen „Fix (X)“ beim Fach
„Sport“ setzen.
Bis einschließlich der Version 2006 erforderte diese hohe
Flexibilität, dass Unterricht auf genau die gleiche Art
und Weise „ent-fixiert“ werden musste, auf die er auch
fixiert worden war, das heißt Stundenfixierungen mussten
auf Stundenebene mit einem der Planungswerkzeuge
(z.B. Planungsdialog) aufgehoben werden, Unterrichtsfixierungen
durch Entfernen des entsprechenden Kennzeichens in
einem Unterrichtsfenster und Elementfixierungen im jeweiligen
Stammdatenfenster.
Das neue Fenster „Fixierter Unterricht“, das Sie aus dem Unterrichtsmenü
heraus öffnen können, bietet Ihnen nun einen Überblick
über alle Unterrichte, die von einer Fixierung betroffen sind, zeigt
die Art der Fixierung an (wobei auch Doppelfixierungen klar ersichtlich
sind) und lässt Sie diese Fixierungen auch leicht löschen. Selektieren
Sie dazu zunächst die gewünschte Fixierung (z.B. den
Lehrer Rub in der Abbildung unten) und betätigen Sie dann die Schaltfläche
Löschen (oder die Taste auf Ihrer Tastatur).
Besonders hilfreich ist dieses
Fenster, wenn Sie am
Schuljahresbeginn vor Beginn
der Planungsarbeiten die obsolet
gewordenen Fixierungen
des Vorjahres löschen
wollen.
Fixierung
löschen

Unterrichtsplanung
Anrechnungen
Das Arbeitspensum eines Lehrers beschränkt sich nicht nur auf
das Unterrichten, sondern umfasst auch andere Tätigkeiten, z.B.
Schulleitung, Kustodiate (Lehrmittelbetreuung), Ordinariate (Klassenlehrer)
usw.
Durch das Definieren von Anrechnungen werden auch solche Tätigkeiten
in der Unterrichtsplanung berücksichtigt. Bis Version 2006
mussten solche Tätigkeiten in Form von Fächern oder Unterrichten,
bei denen das Kennzeichen „i“(ignorieren) gesetzt wurde, eingegeben
werden.
Ab Version 2007 haben Sie die Möglichkeit, Anrechnungen direkt
zu definieren.
Dafür müssen Sie zunächst unter „Stammdaten | Anrechnungsgrund“
Anrechnungsgründe eingeben. Fächer, bei denen - der Vorgehensweise
vor Version 2007 entsprechend - das Kennzeichen „i“ gesetzt
wurde, werden ebenfalls als Anrechnungsgründe übernommen. Dies
wären z.B. in der Datei „Demo2.gpn“ die Schulleitung („Dir“) und
Ordinariate („Ord“).
In diesem Dialog können auch neue Anrechnungsgründe
definiert werden.
In der nebenstehenden Abbildung wurde
zusätzlich zu den beiden genannten
Gründen eine Altersermäßigung für ältere
Lehrer als Anrechnungsgrund eingetragen.
Die Anrechnungen selbst werden nicht mehr in Form eines Unterrichtes
eingegeben, sondern über „Unterricht | Anrechnung“.
Unterrichtsplanung
15

16 gp-Untis Version 2007 - Unterrichtsplanung
Hinweis!
Die Abbildung links zeigt die Anrechungen von Lehrer
Gauss. Für seine Tätigkeit als Schulleiter werden ihm
9.52 Werteinheiten angerechnet (falls Sie ohne Wertrechnung
arbeiten, würde die Anzahl der Wochenstunden
verwendet). Außerdem bekommt er eine Altersermäßigung
im Ausmaß von 2 Werteinheiten.
Wenn Sie sich (wie es in der Abbildung der Fall ist)
mit Hilfe des entsprechenden Kombinationsfeldes die
Anrechnungen einzelner Lehrer anzeigen lassen, wird
außerdem angegeben, wieviele Werteinheiten dem Lehrer bereits
zugewiesen wurden.
Im Fall des Lehrers Gauss sind dies 11.52 Werteinheiten in Form
von Anrechnungen und 13.896 Werteinheiten an Unterricht, die ihm
zugewiesen wurden. Dies ergibt eine Summe von 25.416 Werteinheiten.
Damit hat er sein Wochensoll bereits um 0.416 Werteinheiten
überschritten.
Anrechnungen können auch negative Werte haben.
Hinweis für den Wechsel von älteren Versionen auf
Version 2007
Wie bereits erwähnt, werden Fächer, in denen das Kennzeichen „i“
gesetzt wurde, als Anrechnungsgründe übernommen. Dies kann
jedoch zu Problemen führen, da das Kennzeichen „i“ auch bei anderen
Gelegenheiten verwendet wird.
Für diesen Fall gibt es unter „Stammdaten | Fächer“ auf der Karteikarte
„Fach“ das Kennzeichen „Anrechnungen“. Wenn Sie eine Datei,
die Sie mit einer älteren
Version gespeichert
haben, mit Version 2007
öffnen, wird zunächst bei
allen Fächern mit Kennzeichen
„i“ auch dieses
Kennzeichen gesetzt,
d.h. gp-Untis geht
zunächst davon aus, dass es sich dabei um Anrechnungen handelt.

Entfernen Sie nun bei allen Fächern, bei denen Sie das Kennzeichen
„i“ aus einem anderen Grund gesetzt haben, das Kennzeichen
„Anrechnungen“. Diese Fächer werden nun zwar weiterhin
ignoriert, sie werden jedoch nicht länger als Anrechnungsgründe
verwendet.
Alle Fächer, bei denen Sie das Kennzeichen „Anrechnungen“ entfernen,
werden aus der Liste der Anrechnungsgründe gelöscht.
Achtung!
Das Kennzeichen „Anrechnung“ dient nur dem Update auf Version
2007. Sie können damit keine neuen Anrechnungsgründe
definieren. Verwenden Sie dazu die Ansicht „Stammdaten | Anrechnungsgrund“.
Die Anrechnungen sind dafür gedacht, die Soll-
Ist-Bilanz der Lehrer transparenter zu gestalten.
Sie sehen daher den Einfluss der Anrechnungen
überall, wo Soll- und Ist-Werte von Interesse
sind, z.B. in der Karteikarte „Werte“ in den
Lehrerstammdaten.
Natürlich kann die Liste der Anrechnungen so
wie jede Stammdaten- bzw. Unterrichtsansicht ausgedruckt
werden.
Ausführlichere Informationen über den Druck von Ansichten
finden Sie im Benutzerhandbuch im Kapitel
„Druck“ auf Seite 39ff.
Darüber hinaus können Sie die Anrechnungen im Druck
des Unterrichtes sichtbar machen:
wenn Sie in den Details
zur Druckauswahl das Feld „Anrechnungen“
anhaken, werden
im Ausdruck unterhalb des Unterrichtes
die Anrechnungen angezeigt.
Unterrichtsplanung
17

18
gp-Untis Version 2007 - Unterrichtsplanung
Unterrichtsmatrix
Die Unterrichtsmatrix wurde um Selektionsmöglichkeiten erweitert,
mit denen die Anzeige der Matrix auf einzelne Elemente eingeschränkt
werden kann.
Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche und selektieren
Sie die Elemente, die in der Matrix angezeigt werden sollen.
Außerdem haben Sie bei der Matrix so wie beim Fenster „Alle Stammdaten“
die Möglichkeit, mit einem Kombinationsfeld bequem zwischen
verschiedenen Konfigurationen zu wechseln. Lesen Sie dazu
auch das Kapitel „Alle Stammdaten“ auf Seite 12.
Variable Lehrerzuordnung
Für die variable Lehrerzuordnung während der Optimierung stehen
ab Version 2007 neue Kennzeichen zur Verfügung. Diese werden
im Kapitel „Optimierung“ auf S. 30 ausführlich beschrieben.

Manuelles Planen
Allgemeine Änderungen
Im folgenden Abschnitt werden all jene Erweiterungen beschrieben,
die für alle drei Planungswerkzeuge, also den Planungsdialog, den
Planungsstundenplan und den Stundenpläne, die bei der Planung
verwendet werden, wichtig sind.
Besonderheiten, die jeweils nur eines der Werkzeuge betreffen,
werden in separaten Kapiteln beschrieben.
Rückgängig-Funktion
Die einzelnen Planungsschritte, wie etwa das Ver- und Entplanen
von Stunden wurden auch schon bisher von gp-Untis mitprotokolliert.
Diese Planungsschritte konnten auf der Karteikarte „Historie“ des
Planungsdialogs (oder des Planungsstundenplans) einzeln rückgängig
gemacht werden.
Neu in der Version 2007 ist, dass der letzte Planungsschritt zusätzlich
über die Schaltfläche in der Hauptmenüleiste
rückgängig gemacht werden kann.
Außerdem wurde die Schaltfläche
zusätzlich
in die Symbolleiste der
Stundenplanfenster aufgenommen.
Manuelles Planen
Rückgängig
19

20 gp-Untis Version 2007 - Manuelles Planen
Raumzuordnungsdialog
Der Raumzuordnungsdialog
Der Raumzuordnungsdialog zeigt ab der Version 2007 auch die Liste
der verplanten Räume.
Damit können Sie
� Raumkollisionen erzeugen,
� den momentan im betreffenden Raum verplanten Unterricht aus
dem Raum verdrängen und
� Raumtäusche durchführen.
Die erweiterte Funktionalität des Raumzuordnungsdialogs

Planungsdialog
Zeitwünsche eingeben/ändern
Das Zeitwunsch-Fenster, das Sie aus den Stammdaten- und
Unterrichtsfenstern kennen, lässt sich nun auch direkt aus dem
Planungsdialog heraus öffnen. Damit können Sie die Zeitwünsche
der einzelnen Elemente einfach bearbeiten.
Manuelles Planen
Zeitwünsche
21

22 gp-Untis Version 2007 - Manuelles Planen
Variable Rasterhöhe
Um den Platz im Informationsbereich des Planungsdialogs besser
auszunutzen, wurde die Höhe der Listen „Nicht verplant“ und „Historie“
variabel gestaltet.
Die Höhe der Listen „Nicht verplant(e Stunden)“ und Historie passen sich der Höhe des
Informationsteils des Planungsdialogs an.

Optimierung
Gewichtungsanalyse
Sinnvolle und klug gewählte Gewichtungseinstellungen sind das
Fundament jeder erfolgreichen Stundenplanoptimierung.
Mit der neuen Funktion Gewichtungsanalyse hilft Ihnen gp-Untis
2007 Schwächen bei der Verteilung der Gewichtungsparameter frühzeitig
zu erkennen oder ganz zu vermeiden.
Die Gewichtungsanalyse ist auf einer eigenen Karteikarte des
Gewichtungsfensters („Planung | Gewichtung“) untergebracht.
Primär bietet Ihnen die Gewichtungsanalyse eine grafische Darstellung
der von Ihnen eingestellten Gewichtungsverteilung und hilft
Ihnen so eine unausgewogene Gewichtungseinstellung zu vermeiden.
Mit der Schaltfläche können Sie ein
weiteres Fenster öffnen, in dem Ihnen zu den
kritischen Punkten Ihrer Einstellungen konkrete
Hinweise und Ratschläge gegeben werden.
Umschalten der optimierten Pläne
Eine weitere Neuerung im Bereich der Optimierung betrifft die Anzeige
der Optimierungsresultate.
Bisher wurden die verschiedenen Optimierungsresultate einer Serie
in den sogenannten Work-Dateien gespeichert. Um die verschiedenen
Resultate zu vergleichen, mussten diese Work-Dateien über
den Datei-Öffnen-Dialog nacheinander geladen werden.
Optimierung
23

24 gp-Untis Version 2007 - Optimierung
Ab der Version 2007 werden die 10 besten Pläne zusätzlich im
Speicher gehalten, so dass Sie schon unmittelbar nach der Optimierung
im Optimierungsfenster durch Anklicken einer der Zeilen
des Rasters den entsprechenden Plan laden können. Dieser Plan
wird in einem begleitenden Stundenplan sofort angezeigt. Zusätzlich
können Sie die Diagnose offen halten und mit einem Klick auf
die Schaltfläche die einzelnen Diagnosepunkte zum
aktuell geladenen Stundenplan durchsehen.
Auch nach dem Schließen
des Optimierungsfenster
können Sie die Optimierungsresultateentsprechend
vergleichen, indem
Sie die Liste der optimierten
Pläne über „Planung |
Optimierte Pläne“ öffnen.

Falls Sie sich für einen anderen Plan entscheiden, müssen
Sie den endgültigen Wechsel zu einem Plan (beim Schließen
des Fensters mit ) nochmals bestätigen.
Beachten Sie bitte, dass diese neue Funktion nur während
der Arbeitssitzung, in der Sie auch die Optimierung durchgeführt
haben, zur Verfügung steht. Wenn Sie das Programm nach der
Optimierung schließen und danach wieder öffnen, müssen Sie für
den Vergleich der Optimierungsergebnisse wie bisher die Work-
Dateien einzeln laden.
Raumoptimierung
Die Raumoptimierung wurde in Bezug auf die Zuweisung der Stammräume
stark verbessert.
Betrachten Sie den Stundenplan unten links:
Klassenraum der Klasse 1a ist der Raum R1a. Jene Stunden, in
denen der Raum R1a der Klasse 1a zugwiesen ist, sind grün gekennzeichnet.
Wie Sie leicht erkennen können, sind zahlreiche Unterrichtsstunden
der Klasse 1a nicht im R1a verplant. Darunter auch Stunden,
die keinen Funktionsraum benötigen, wie z.B. der Englisch-Unterricht
Mo-3 oder der Deutsch-Unterricht Mo-4. Das besondere an
dieser Datei ist, dass aus Gründen der Anschaulichkeit die von den
Hinweis!
Optimierung
25

26 gp-Untis Version 2007 - Optimierung
Klassen benötigten Funktionsräume (z.B. der Werkraum)
größtenteils gesperrt wurden. Es ist also Aufgabe der Raumoptimierung
die Klassen in all jenen Unterrichten, bei denen der
Funktionsraum nicht zugewiesen werden kann, im jeweiligen Stammraum
zu verplanen, wobei durch diesen Fachraummangel keine Klasse
durch eine andere Klasse aus ihrem eigentlichen Stammraum
verdrängt werden darf.
Das Ergebnis der Raumoptimierung mit gp-Untis 2007 sehen Sie
im rechten Stundenplan (auf der vorhergehenden Seite). Es ist offensichtlich,
dass Klasse 1a fehlerfrei in ihrem Stammraum verplant
wurde.
Halbtageweise Verplanung in
dislozierten Räumen
Eine neue Option bei der Optimierung betrifft die Verplanung von
dislozierten Räumen.
Die entsprechende Option „Außenstellen halbtageweise“ finden Sie
im Steuerdialog der Optimierung („Planung | Optimierung“). Ist dieses
Auswahlfeld aktiviert, so versucht die Optimierung verstärkt so
zu planen, dass der Unterricht für Lehrer und Klassen halbtageweise
entweder im Hauptgebäude oder in einer der Außenstellen stattfindet
und der Wechsel zwischen Hauptgebäude und Außenstellen
dadurch minimiert wird.

Beeinflusst wird die Stärke dieser Option vom
Gewichtungsparameter „Optimierung der dislozierten
Räume“.
Tipp:
Beachten Sie bitte, dass das Gewicht 5 die halbtageweise Verplanung des
dislozierten Unterrichts stark bevorzugt und damit Klassen-Kernzeitverletzungen
erzeugen kann.
Optimierung mit alternativen
Unterrichtsgruppen
Diese Funktion steht Ihnen nur zur Verfügung, wenn Sie über eine
Lizenz für das Modul „Mehrwochenstundenplan“ verfügen.
Mit Unterrichtsgruppen lassen sich für Unterrichte beliebige Zeitbereiche
definieren. Bisher mussten Sie allerdings selbst bestimmen,
welcher Unterricht in welchem Zeitbereich stattfindet.
Hinweis!
Optimierung
27

28
gp-Untis Version 2007 - Optimierung
Die neue Möglichkeit der Optimierung mit alternativen Unterrichtsgruppen
nimmt Ihnen diese Arbeit ab. Veranschaulichen wir uns die
Möglichkeiten dieser neuen Funktion anhand des folgenden Beispiels:
In der Klasse 1a wird Biologie (Bio) und Biologie-Labor (BioL) 14tägig
abwechselnd unterrichtet. Dabei ist es prinzipiell gleichgültig,
in welcher Woche Bio und in welcher BioL abgehalten wird. Das
gleiche soll auch für Englisch und Französisch, sowie einer Reihe
von anderen Unterrichten wie etwa Kunsterziehung und Religion
gelten.
Bisher mussten Sie selbst auf Basis der Wochenstundenbelastung
der Schüler und Lehrer a priori festlegen, welcher Unterricht in welcher
Woche abgehalten wird. Diese Festlegung hat natürlich auf
die spätere Verplanbarkeit des Unterrichts entscheidenden Einfluss.
Mit der neuen Optimierung mit alternativen Unterrichtsgruppen haben
Sie nun die Möglichkeit alternative Unterrichtsgruppen vorzugeben
und gp-Untis während der Optimierung entscheiden zu lassen,
welcher der alternativen Zeitbereiche der optimale ist.
Für unser Beispiel heißt das, dass Sie einfach wie bisher zwei
Unterrichtsgruppen Wa und Wb für die beiden Zeitbereiche „Woche
A“ und „Woche B“ anlegen, bei der Unterrichtseingabe jedoch in
der Spalte „U-Gruppen“ beide Unterrichtsgruppen eintragen können.
(Die Spalte „U-Gruppen“ ersetzt die bis einschließlich der Version
2006 übliche Bezeichnung „Gruppe“.)
gp-Untis entscheidet dann während der Optimierung,
welcher der Unterrichte in der A-
Woche und welcher in der B-Woche verplant
wird.
Neu ist die Spalte „Akt U.-Gruppe“ für die aktive (oder definitiv gewählte)
Unterrichtsgruppe. In dieser nicht-editierbaren Spalte wird
nach der Optimierung die zugewiesene Unterrichtsgruppe angezeigt.
Wenn Sie eine Zuordnung löschen wollen, selektieren Sie die entsprechende
Zelle und betätigen Sie die Taste auf Ihrer Tastatur.

Beachten Sie bitte auch, dass diese Funktion nicht nur für A- und
B-Wochen Gültigkeit hat, sondern in der ganzen Allgemeinheit der
Unterrichtsgruppen funktioniert. Genausogut können Sie von gp-
Untis mitoptimieren lassen, ob ein Kurs im ersten oder zweiten
Semester abgehalten werden soll oder völlig willkürliche Zeitbereiche
wählen.
Die folgende Grafik fasst nochmals die Hauptpunkte der Optimierung
mit alternativen Unterrichtsgruppen zusammen.
Hinweis!
Optimierung
Die Optimierung mit alternativen Unterichtsgruppen
29

30
gp-Untis Version 2007 - Optimierung
Die Eingabemöglichkeiten
für das
Lehrer Optimierungskennzeichen
Optimierung mit variabler Lehrerzuordnung
Die mit der Version 2006 von gp-Untis eingeführte Optimierung mit
variabler Lehrerzuordnung wurde aufgrund von Anwenderanregungen
in einigen Punkten erweitert.
Tausch nur innerhalb einer
Jahrgangsstufe
Dieses Kontrollkästchen finden Sie im Steuerdialog
der Optimierung. Ist es aktiviert so wird
Unterricht unter variablen Lehrern nur dann getauscht,
wenn die an den Unterrichten beteiligten
Klassen der gleichen Jahrgangsstufe angehören.
Lehrer Optimierungskennzeichen
Eine zusätzlich Möglichkeit Täusche unter variablen Lehrern einzuschränken,
besteht mittels der neu geschaffenen Lehrer-Optimierungskennzeichen.
Sie finden diese Kennzeichen
unter „Stammdaten | Lehrer“
und in den Unterrichtsfenstern,
wobei die Kennzeichen in diesen
beiden Fenstertypen
einander nicht beeinflussen.
Die Kennzeichen werden dafür
verwendet, um Unterrichte
(oder Lehrer) für einen gemeinsamen
Tausch-Pool zu selektieren.
Gleiche Kennzeichen
bedeuten dabei, dass die Lehrer
dieser Unterrichte untereinander
getauscht werden dürfen.

Prinzipiell können Sie die Optimierungskennzeichen
1-9 und A-Z vergeben.
Die Kennzeichen wirken
immer nur zusätzlich einschränkend.
Haben Sie also beispielsweise die
Option „Tausch nur innerhalb einer
Jahrgangsstufe“ aktiviert und bei den
Lehrern Gauss und Newton das gemeinsame
Kennzeichen „1“ eingetragen,
so kommen für den Tausch nur
noch solche Unterrichte von Gauss
und Newton in Frage, die innerhalb
der gleichen Jahrgangsstufe
vonstatten gehen.
Abteilungsweises
Optimieren
Wie im Kapitel Abteilungsstundenplan ausführlich erklärt, kann man
mit einer Lizenz für das Modul Abteilungsstundenplan gp-Untis mit
einem Kombinationsfeld in der Hauptsymbolleiste prinzipiell auf eine
Abteilung voreinstellen.
Diese Auswahl wirkt auch auf die Optimierung,
das heißt mit anderen Worten, dass die Optimierung
nur jene Unterrichte verplant, die der jeweilig
selektierten Abteilung zugeordnet sind. Alle anderen
Unterrichte bleiben unberührt, das heißt die
unverplanten Stunden bleiben unverplant und die
bereits verplanten Stunden anderer Abteilungen
werden auf keinen Fall geändert.
Optimierung
31

32
gp-Untis Version 2007 - Optimierung
Die jeweils erste Klasse eines gekoppelten Unterrichts bestimmt,
welcher Abteilung der Unterricht zugeordnet ist. Das können Sie
auch der Spalte „Abteilung“ in jeder Unterrichtsansicht entnehmen.
Beachten Sie, dass die Sport-Kopplung in der Abbildung unten der
Abteilung Mb zugeordnet ist. Ausschlaggebend dafür ist die Klasse
2a, die in der Kopplung an erster Stelle steht
Beispiel abteilungsweise Optimierung
Begonnen wird mit einem leeren Stundenplan. Im hintersten Bild
wurde die Optimierung für die Abteilung Elektrotechnik durchgeführt.
Es werden entsprechend auch nur die Stunden jener Klassen,
die zur Abteilung Elektrotechnik gehören, verplant. In unserem
Beispiel ist dies die Klasse 2b.

Im mittleren Stundenplan wurde eine zusätzlich Optimierung mit
der Selektion der Abteilung Mb durchgeführt. Die Stunden der zuerst
verplanten Abteilung wurden davon nicht betroffen. Beachten Sie,
dass der Sport-Unterricht Mi-5, der ja durch die 1. Kopplungsklasse
2a der Abteilung Mb zugeordnet ist, in diesem Optimierungsschritt
verplant wurde.
Im vordersten Stundenplan wurden durch Selektion der Abteilung
Hb die restlichen Stunden automatisch verplant. Die bereits gesetzten
Stunden der übrigen Abteilungen wurden wiederum nicht geändert.
Abteilungsübergreifende Ressourcen
Beachten Sie außerdem, dass Räume, denen keine Abteilung zugeordnet
ist, als abteilungsübergreifende Ressource gewertet werden.
Die Verplanung abteilungsübergreifender Ressourcen erfolgt
nach Verfügbarkeit, das heißt nach dem Prinzip first come, first
serve.
Optimierung
33

34 gp-Untis Version 2007 - Optimierung
In obigem Beispiel ist die Turnhalle TH1 eine abteilungsübergreifende
Ressource.
Die Abteilung Mb beginnt zunächst mit der Erstellung des Sport-
Stundenplans, der Optimierung stehen daher noch alle Stunden im
Zeitraster zur Verfügung. Anschließend optimiert die Abteilung Et,
der alle Stunden - bis auf die durch die Abteilung Mb besetzten -
zur Verfügung stehen. Zum Schluss erstellt die Abteilung Hb mit
den restlichen offenen Stunden des TH1 ihren Stundenplan.

Stundenpläne
Übersichtsformat 40
In gp-Untis gibt es über 70 vordefinierte Stundenplanansichten. Über
„Stundenplan | Ansichten-Übersicht“ erhalten Sie einen Überblick
über alle verfügbaren Formate.
Eine ausführliche Beschreibung zu diesem Thema finden Sie im
gp-Untis Benutzerhandbuch im Kapitel „Stundenplanformate“ auf
Seite 213ff.
Auf vielfachen Wunsch gibt es ab Version 2007 nun ein neues Übersichtsformat,
bei dem in den Spalten die Tage und Elemente und in
den Zeilen die Tagesstunden dargestellt werden.
Das neue Format hat die Kennung 40, ein Klassenstundenplan
hat daher beispielsweise die Bezeichnung
Kla40.
Stundenplanung
35

36 gp-Untis Version 2007 - Stundenplanung
Anzahl der Elemente pro Seite
Sie können die Anzahl der Elemente, die pro Tagesspalte angezeigt
werden sollen, über das gleichnamige Feld in den
verändern.
Anpassen der Spaltenbeschriftung
Die Spaltenbeschriftung kann so wie bei allen anderen Formaten
beliebig verändert werden. Öffnen Sie dazu die „Stundenplan-Einstellungen“
und betätigen Sie die Schaltfläche .
Dadurch öffnet sich ein Grafik-Editor, mit dem Sie
die Schriftgröße sowie den Schriftgrad (fett, kursiv, unterstrichen)
des Tages bzw. der Element-Überschrift verändern können.

Im Eingabeblock „Art der Überschrift“ können Sie darüber hinaus
definieren, ob die Überschrift der Elemente mit dem Kurz-, Langnamen
oder als Kombination der beiden ausgegeben werden soll.
Normalisieren
Übersichtspläne
Es ist nun möglich, mit der Schaltfläche auch die
Fenster von Übersichtsplänen an die Größe des Stundenplanes
anzupassen.
Teilpläne
In den
können Sie auf der
Karteikarte „Auswahl (Bereich)“
die Ansicht des Stundenplanes
auf bestimmte Bereiche (z.B.
Stunde 1-5) einschränken.
Stundenplanung
37

38
gp-Untis Version 2007 - Stundenplanung
Wenn Sie in einem solchen Plan die Schaltfläche
betätigen, wird standardmäßig auf die volle Ansicht (alle Stunden
des Tages, alle Tage der Woche) umgeschaltet. Sie können dies
unterdrücken und einen „Teilplan“ normalisieren, indem Sie beim
Normalisieren die Strg-Taste gedrückt halten.
Zwischenüberschriften bei
Übersichtsplänen
Ab Version 2007 kann bei Zwischenüberschriften der Übersichtspläne
angegeben werden, vor welchen Elementen eine zusätzliche
Überschriftszeile eingefügt werden soll.
Klicken Sie im Dialog „Druckauswahl“ auf die Schaltfläche
und geben Sie im Eingabeblock „Zwischenüberschriften“ im
Eingabefeld „Überschrift vor folgenden Elementen“ den Namen des
oder der entsprechenden Elemente an.

Zeitwünsche farbig ausdrucken
So wie die Unterrichtselemente in einem Stundenplan ausgegeben
werden können, ist es auch möglich, sich Zeitwünsche für die jeweilige
Stunde im Stundenplan anzeigen zu lassen. Lesen Sie mehr
darüber im gp-Untis Benutzerhandbuch im Kapitel „Benutzerdefinierte
Ansichten“ auf Seite 219ff.
Neu in Version 2007 ist die Möglichkeit, diese Zeitwünsche farbig
auszugeben. Klicken Sie dazu in den „Stundenplan-Einstellungen“
auf die Schaltfläche
und definieren Sie über ein Feld der Feldart „Zeitwunsch“.
Ist dieses Feld ausgewählt, erscheint auf
der rechten Seite des Fensters das Auswahlfeld
„Zeitwunsch farbig“. Aktivieren
Sie dieses Feld, werden sämtliche Farbeinstellungen,
die im Zeitwunsch-Fenster
definiert sind, für die Stundenplan-Anzeige
übernommen.
Stundenplanung
39

40
gp-Untis Version 2007 - Stundenplanung
Farbanzeige im Stundenplan
Ab Version 2007 kann die Anzeige der Farben, die in den Stammdaten
bzw. im Unterricht definiert sind, im Stundenplan unterdrückt
werden. Deaktivieren sie dazu die Schaltfläche .
Beim manuellen Planen ist es unter Umständen wichtig, die Information
der Zeitwünsche besonders deutlich hervorzuheben. Wenn
Sie daher im Stundenplan die Zeitwünsche farbig ausgeben, werden
diese Farben auch dann angezeigt, wenn die Anzeige der Unterrichts-Farben
deaktiviert ist.
Überschrift bei Einzelplänen für Lehrer
und Studenten
Unter „Berichte | Einstellungen“ haben Sie auf der Karteikarte
„Drucknamen“ die Möglichkeit, für Lehrer und Studenten zu definieren,
wie deren Name von gp-Untis in diversen Listen ausgedruckt
werden soll.
Ab Version 2007 haben Sie die Möglichkeit, diese Drucknamen
auch für Überschriften bei Einzelplänen von Lehrern und Studenten
zu verwenden. Klicken Sie dazu in den „Stundenplan-Einstellun-

gen“ auf die Schaltfläche ,
aktivieren Sie beispielsweise das Feld „Langname“
und klicken Sie auf . Im nun erscheinenden
Dialog können Sie im Eingabeblock „Art des
Namens“ die Einstellung „Name laut Berichte Einstellung“
auswählen.
Platzhalter für den Beginn des
Schuljahres / der Periode
Wenn ein Stundenplan ausgedruckt wird, erscheinen auf dem Ausdruck
über dem Plan neben Informationen über die verwendete gp-
Untis Version zwei Überschriftszeilen, die über „Berichte | Einstellungen“
im Eingabeblock „Überschriften“ verändert werden können.
Standardmäßig wird in der ersten Zeile das Schuljahr und der zweiten
Zeile das Datum angegeben, ab dem der Stundenplan gültig ist.
Ab Version 2007 können Sie statt diesem Datum den Platzhalter ^d
einsetzen, damit wird automatisch das unter „Einstellungen | Schuldaten“
definierte Beginn-Datum des Schuljahres eingesetzt. Bei
Verwendung des Modules Periodenstundenplan wird das Anfangsdatum
der aktuellen Periode übernommen.
Stundenplanung
41

42
gp-Untis Version 2007 - Stundenplanung
Der Platzhalter ^e setzt das Enddatum des Schuljahres bzw. der
Periode ein.

Kursplanung
Teilbereichsoptimierung
Das Teilbereichsfenster wurde um einen
Informationsteil erweitert, der Sie entscheidend
bei der Auswahl von günstigen Teilbereichen
für die Optimierung unterstützt.
Betrachten Sie die kleinere Abbildung rechts.
Im Teilbereichsfenster sind sämtliche 5stündigen
Leistungskurse und einige 3-stündige
Grundkurse selektiert. Der Informationsteil zeigt, dass
- um die insgesamt 25 Kurse zu verplanen - theoretisch
mindestens 4 Bänder erforderlich sind. (Das
heißt, dass entweder mindestens ein Schüler 4 Kurse
gewählt hat oder mindestens ein Lehrer 4 Kurse
der Auswahl unterrichtet.)
Weiters ist zu sehen, dass, wenn es gelingt die 25 Kurse in 4
Bändern zu verplanen, dies einer durchschnittlichen Bandbelegung
von 77% entspricht. (Ideal wäre natürlich eine Bandbelegung von
100%, da in diesem Fall die Verplanung des Bandes keine Studenten-Hohlstunde
mit sich bringt.)
In der nächsten Abbildung wurde nun ein zusätzlicher 3-stündiger
Grundkurs in die Selektion aufgenommen.
Der Informationsteil zeigt Ihnen sofort, dass für die
Verplanung der 26 selektierten Kurse nun mindestens
5 Bänder notwendig sind und die durchschnittliche
Bandbelegung auf 65% gefallen ist.
Kursplanung
43

44
gp-Untis Version 2007 - Kursplanung
Optimierung d.
Stud.zuordnung
Beispiel
Kurs-Studenten
Matrix
Optimierung d.
Stud.zuordnung
Die Anzeige in der Zeile „Verplant“ bezieht sich auf jene Kurse, die
bereits in Bändern verplant sind, die Zeile „Offen“ auf solche, die
noch unverplant sind.
Die neue Anzeige der theoretischen Untergrenze für die Anzahl der
benötigten Bänder, zusammen mit den Zusatzinformationen wie etwa
die durchschnittliche Bandbelegung, erleichtert es allen Anwendern
rasch günstige Teilbereiche zu finden und stellte eine erhebliche
Erleichterung bei der Erledigung dieses Planungsschrittes dar.
Kurs-Studenten-Matrix
Optimierung der Studentenzuordnung
Diese neue Funktion dient der Optimierung der Studentenzuordnung
nach der Stundenplanoptimierung. Durch die Berücksichtigung der
tatsächlichen Lage der Kurse im Stundenplan kann zu diesem Zeitpunkt
die Gesamtzahl der Studentenhohlstunden noch reduziert
werden, indem statt der „gewählten“ Kurse einer der alternativen
Kurse zugeordnet wird..
� Öffnen Sie die Datei KursDemo.gpn. In dieser Datei sind bereits
Bänder gebildet.
� Wählen Sie „Planung | Optimierung“ und starten Sie die Optimierung
mit der Strategie A, 3 Pläne, 9 Optimierungsschritte.
� Öffnen Sie nach Beendigung der Optimierung die Diagnose
(„Planung | Diagnose“). Die Diagnose zeigt 444 Studenten-Hohlstunden.
� Öffnen Sie die Kurs-Studenten-Matrix.
� Starten Sie die Optimierung der Studentenzuordnung
� Aktualisieren Sie nach Beendigung der Optimierung der
Studentenzuordnung die Diagnose.
� Die Diagnose zeigt Ihnen, dass die Optimierung der Studentenzuordnung
die Gesamtzahl der Studentenhohlstunden auf 343
reduzieren konnte.

Diese neue Funktion kann die Qualität der Stundenpläne für die
einzelnen Studenten erheblich verbessern.
Studenten-Kurs-Wahl-Fenster
Kurswahlkombinationen
Die Funktion im Studenten-Kurs-Wahl-
Fenster wurde in der Version 2006 eingeführt, um dem Planer einen
Überblick über mögliche alternative Kurswahlen der einzelnen Stu-
Kursplanung
Das Prinzip der Optimierung der Studentenzuordnung
Kurswahlkombinationen
45

46 gp-Untis Version 2007 - Kursplanung
denten zu bieten. In der ursprünglichen Version dieser Funktion
wurde in der Liste der möglichen Kurswahlkombinationen jene Kombinationen
angezeigt, die aufgrund der Zusammensetzung der einzelnen
Bänder möglich sind. Dabei blieb unberücksichtigt, ob eine
bestimmte Umwahl potentiell durch die erfolgte Verplanung der Kurse
im Stundenplan unmöglich ist. Diese Erweiterung wurde nun aufgrund
zahlreicher Kundenwünsche implementiert.
Betrachten Sie zum besseren Verständnis die Abbildung unten.
In der Liste der möglichen Kurswahlkombinationen werden in gewohnter
Weise die verschiedenen Kurswahlkombinationen angezeigt.
Die Reihung der Kurswahlkombinationen entspricht dabei der
Belegung der einzelnen Kurse. Die Abweichungen von der aktuellen
Kurswahl wird blau hervorgehoben.
Neu sind die roten Markierungen, die darauf hinweisen, dass eine
Kombination zwar aufgrund der Bandzusammensetzung kollisionsfrei
möglich wäre, aber im Moment durch die Verplanung der einzelnen
Stunden im Stundenplan nicht möglich ist.

Anzeige der Stundenplankollisionen
Wie im letzten Abschnitt, den Kurswahlkombinationen, wird nun
auch im Studenten-Kurs-Wahl-Fenster selbst auf Verplanungsinformation
aus dem Stundenplan Rücksicht genommen. (Bislang
wurde in diesem Fenster ja nur die Situation aus der Sicht der Bänder
berücksichtigt.)
Betrachten Sie die Abbildung
rechts.
Der Kurs ku2 ist rot hinterlegt,
was bedeutet, dass er der Kurswahl
des Studenten Oban nicht
konfliktfrei zugewiesen werden
kann. Als Grund dafür wird in
der Lupe des Fensters beim
Kurs g2 eine Stundenplan-Kollision
angegeben (g2 ist derzeit
ein gewählter Kurs des Studenten
Oban).
Ein Blick auf den Stundenplan
bestätigt, dass jeweils eine
Stunde g2 und ku2 am Mittwoch
in der ersten Stunde verplant ist.
Löscht man nun den Stundenplan,
so verschwindet im Studenten-Kurs-Wahl-Fenster
auch die
Kollisionswarnung und der Kurs
kann konfliktfrei zugewiesen werden.
Kursplanung
47

48 gp-Untis Version 2007 - Kursplanung
Band nach
Jahrgang teilen
Kurs-Band-Matrix
Band nach Jahrgangsstufen aufteilen
Betrachten Sie zunächst die Abb. links.
Im Band C1 sind die Deutsch-Grundkurse
der 12. und 13. Klassenstufe (d1,
d2, d3) gemeinsam verplant. Diese Vermischung
von Klassen- (Jahrgangs-)
Stufen ist aus stundenplantechnischer
Sicht oft unerwünscht.
Die neue Funktion erlaubt es Ihnen das
Band in zwei jeweils jahrgangs-reine
Bänder zu teilen, was die Verplanung
im Stundenplan erleichtert (ohne die
minimal erforderliche Bandwochenstundenanzahl
effektiv zu erhöhen).
Druck der Bandkursliste
Für den Druck der Bandkursliste (aus
dem Druckvordialog der Kurs-Band-Matrix)
wurde eine zusätzlichen Option
eingeführt:
In den können Sie nun angeben,
ob die Liste auch mit den Namen
der Lehrer gedruckt werden soll.

Hellgrüne Felder in der Kurs-Band-Matrix
Hellgrüne Felder in der Kurs-Band-Matrix bedeuten, dass der
betreffende Kurs zwar kollisionsfrei in dieses Band gesetzt
werden könnte , es aber aufgrund des bestehenden Stundenplans
nicht mehr genügend Kursstunden gibt, die zeitgleich
mit dem Band (oder den anderen Kursen des Bandes) verplant
werden können.
Im Beispiel rechts ist der Kurs CH1 bereits vollständig
verplant (Di-1und Di-2). Eine Stunde von BIO1 liegt
Mo-1. Aufgrund dieses Stundenplans können CH1 und
BIO1 derzeit nicht vollständig in einem gemeinsamen
Band verplant werden. Das Löschen des Stundenplans
beseitigt dieses Hindernis und bringt demnach auch
die hellgrüne Markierung zum Verschwinden.
Kurs-Studenten-Übersicht
Druck der Studentenbelegungsliste
Eine weitere kleine Ergänzung bezüglich des Drucks findet sich in
der Studentenbelegungsliste. Hier können Sie ab der Version 2007
den Ausdruck optional einzeilig gestalten.
Klausurplanung
49

50 gp-Untis Version 2007 - Klausurplanung
Hinweis
Klausurplanung
Der Lehrervorschlag der Klausurplanung wurde funktional so erweitert,
dass er nun auch Aufschluss über die Verfügbarkeit eines
Lehrers zum Zeitpunkt der Klausur liefert.
Betrachten Sie die unten stehende Abbildung:
Am 1.4. ist in den ersten beiden Stunden eine Klausur angesetzt.
Der Lehrervorschlag zeigt
� weiß jene Lehrer, die zum in Frage kommenden Zeitpunkt keinen
Unterricht haben,
� rot jene Lehrer, die Unterricht haben,
� grün jene Lehrer, die einen der Klausurkurse unterrichten und
deren Restschülerzahl Null ist und
� gelb jene Lehrer, die Unterricht haben und von denen
mindestens ein Schüler an der Klausur teilnimmt.
Beachten Sie, dass die jeweilige Klausur gespeichert sein muss,
damit der Lehrervorschlag wie beschrieben funktioniert. Die Klausur
ist prinzipiell dann gespeichert, wenn Sie in der Liste der linken
Fensterhälfte aufscheint.

Abteilungsstundenplan
Ab Version 2007 werden sämtliche
Abteilungen, die in den Stammdaten
definiert sind, in einem
Kombinationsfeld der Symbolleiste
„Abteilungsstundenplan“ angezeigt.
Sollte dieses Feld bei Ihnen nicht
angezeigt werden, können Sie die
Symbolleiste mit einem Klick mit der rechten Maustaste auf die
Hauptsymbolleiste aktivieren.
Damit kann die Arbeit in gp-Untis auf eine bestimmte Abteilung beschränkt
und die Gefahr, irrtümlich in einer anderen Abteilung Änderungen
durchzuführen, minimiert werden.
Mit der neuen MultiUser-Version von gp-Untis ist es über das integrierte
Berechtigungssystem auch möglich, die Zugriffsrechte jedes
einzelnen Users von vornherein auf eine oder mehrere Abteilungen
zu beschränken. Für nähere Informationen diesbezüglich wenden
sie sich bitte an Ihren regionalen gp-Untis Betreuer oder direkt
an Gruber&Petters.
Stammdaten/Unterricht
Das Ändern bzw. Löschen von Stammdaten
und Unterrichten ist nur bei Elementen
erlaubt, die entweder keiner, oder der aktiven
Abteilung zugewiesen sind.
Beim Anlegen eines neuen Stammdaten-
Elementes wird diesem automatisch die aktive Abteilung
zugewiesen.
Abteilungsstundenplan
Hinweis!
51

52 gp-Untis Version 2007 - Abteilungsstundenplan
Bei den Unterrichts-Ansichten
ist nun das Feld
„Abteilung“ verfügbar,
das angibt,
welcher Abteilung
der Unterricht zugeordnet
ist.
Manuelles
Planen
Manuelle Änderungen
im Stundenplan
sind nur für Unterrichte
der aktiven
Abteilung erlaubt.
Die jeweils erste
Klasse eines gekoppeltenUnterrichts
bestimmt, welcher Abteilung der Unterricht zugeordnet ist.
Optimierung
Bei Optimierungsläufen werden
nur Unterrichte der aktiven
Abteilung verplant. Lesen
Sie mehr dazu im Kapitel „Abteilungsweises
Optimieren“
ab S. 31
Druck
Beim Druck der Stundenpläne
werden nur jene Elemente
zur Auswahl angeboten,
die der aktiven Abteilung zugeordnet
sind.

Periodenstundenplan
Allgemeines
In diesem Abschnitt werden zunächst einige kleinere, aber trotzdem
wichtige Änderungen, die viel Zeit sparen können, überblicksmäßig
vorgestellt.
Weiterblättern in der Statuszeile
Schnelles Vor- und Zurückschalten zwischen benachbarten Perioden
ist nun in der Statuszeile möglich. Klicken Sie dazu auf eine
der spitzen Klammern, die den Namen der aktuellen Periode einschließen.
Periodenüberblick
Im Periodenüberblick für Unterrichte (unter
„Unterricht | Periodenüberblick“) kann nun bei
mehrzeiligen Unterrichten auch zwischen den
einzelnen Kopplungszeilen umgeschaltet werden.
Periodenstudenplan
53

54 gp-Untis Version 2007 - Periodenstundenplan
Zeitwünsche in Tochterperioden übertragen
Zeitwünsche in Mit einer eigenen Schaltfläche in den Zeitwunschfenstern können
Tochterp. übertr. Sie nun auch leicht Zeitwünsche von einer Mutterperiode in alle
Tochterperioden übertragen.
Unterricht
blocken
Hinweis!
Druck
Sie können auf den Stundenplanausdrucken in den Überschriftszeilen
nun auch automatisch das Beginn- und Enddatum der Periode
mitdrucken lassen. Lesen Sie dazu den Abschnitt „Platzhalter
für den Beginn des Schuljahres/der Periode“ im Kapitel „Stundenpläne“.
Jahres-Perioden-Planung
Die ursprünglich für Finnland entwickelte Jahres-Perioden-Planung
wird zunehmend auch im deutschen Sprachraum eingesetzt. Vorreiter
sind dabei im Moment berufliche Schulen, die aus dem sozial-
und heilpädagogischen Bereich stammen.
Um den erweiterten Anforderungen des nunmehr ausgedehnten Anwenderkreises
gerecht zu werden, wurde die Jahresperiodenplanung
um folgende Funktionen erweitert.
Unterricht blocken
Sie können beliebige Unterrichte selektieren und durch nachfolgendes
Betätigen der Schaltfläche als Blockunterricht
kennzeichnen. Derartiger Unterricht wird von der Perioden-Optimierung
immer in nacheinander folgenden Perioden verplant,
so dass keine „Löcher“ entstehen.
Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch, dass Sie in der Spalte
„min, max“ ab der Version 2007 auch eine Blockgröße eingeben
können, beispielsweise also „4“ anstelle von „4,4“.

Zusätzliche Filter
Für die Unterrichtsliste im Fenster Jahres-Perioden-Planung
wurden außerdem die zusätzlichen
Filtereinstellungen
� nur Unterrichte und
� nur Kurse
geschaffen.
Optimierungseinstellungen
Um den verschiedenen Anwendern aus unterschiedlichen
Schultypen größtmögliche Flexibilität zu ermöglichen, wurde
weiters ein eigener Optimierungsdialog geschaffen, in
dem die Optimierungs-Gewichte für Lehrer, Klassen und
Räume individuell eingestellt werden können.
Periodenstundenplan
55

56 gp-Untis Version 2007 - Periodenstundenplan
Hinweis!
Gleichzeitiges Optimieren mehrerer
Perioden
Viele Schulen, die die Jahres-Perioden-Planung verwenden, arbeiten
mit Perioden, die jeweils die Dauer einer Schulwoche haben.
Im Zusammenhang damit wurde in der Version 2007 die Möglichkeit
geschaffen, in einem Optimierungslauf den Stundenplan
von mehr als einer Periode zu optimieren.
Verwenden Sie dazu die Funktion „Module | Periodenstundenplan
| Optimierung für mehrere Perioden“.
Solange, abgesehen von der Mutterperiode, keine zusätzlichen Perioden
gebildet worden sind, bleibt dieser Menüpunkt inaktiv.

Vertretungsplanung
Absenzeingabe im Stammdaten-Fenster
Absenzen über mehrere Tage können bequem über den Schuljahreskalender
des jeweiligen Stammdatenfensters eingegeben werden.
� Öffnen Sie im Vertretungsmodus das Stammdatenfenster der
Lehrer.
� Öffnen Sie den Schuljahreskalender über die gleichnamige
Schaltfläche.
� Überstreichen Sie mit gedrückter linker Maustaste jene Tage
für die der Lehrer absent gesetzt werden soll.
� Bestätigen Sie die Eingabe mit
oder .
� Wählen Sie aus der Liste der Absenzgründe einen
Absenzgrund aus. Zusätzlich können Sie noch
einen Absenz-Text eingeben.
Markieren Sie zwei oder mehrere nicht zusammenhängende
Zeitbereiche, so erfolgt die Nachfrage nach
dem Absenzgrund auch mehrmals.
Die über das Stammdatenfenster eingegeben Absenzen
werden im Absenzfenster angezeigt.
Vertretungsplanung
Schuljahreskalender
57

58 gp-Untis Version 2007 - Vertretungsplanung
Vertretungsvorschlag
Vorziehungsvorschlag
Analog zu den Lehrern können auch Klassen
und Räume über das Stammdatenfenster
absent gesetzt werden.
Durch nochmaliges Überstreichen des gewählten
Zeitraumes können Sie die Absenz
wieder löschen.
Vorziehungen nur innerhalb einer Woche
In vielen Schulen sollen Vorziehungen nur innerhalb einer Woche
stattfinden.
Ist im Vorziehungsvorschlag „Nur späteren Unterricht“ anzeigen
angehakt, werden auch Vorziehungen aus der Folgewoche vorgeschlagen.
In den des Vertretungsvorschlages kann nun gewählt
werden, dass nur späterer Unterricht der selben Woche zur
Vorziehung vorgeschlagen wird (siehe Abbildung nächste Seite).

Auswahl der vorzuziehenden Stunden
Da die Auswahl der Stunden, die für eine Vorziehung in Frage kommen
sehr unterschiedlich ist, kann ab der Version 2007 selbst gewählt
werden, welche Stunden im Vorziehungsvorschlag angeboten
werden. Es gibt dafür drei Möglichkeiten, die über die Schaltfläche
eingestellt werden können.
1) Vorziehungen gemäß Vertretungszeitraster
Es werden jene Stunden angezeigt die in einer Randstunde liegen
und die laut Vertretungszeitraster entfallen können. Im Beispiel ist
dies die 5. Stunde am Montag (siehe Abbildung nächste Seite).
Vertretungsplanung
Vorziehungen
auswählen
59

60
gp-Untis Version 2007 - Vertretungsplanung
2) Vorziehungen aus Randstunde anzeigen
Es werden alle Vorziehungen aus Randstunden angezeigt, auch
wenn diese generell zu vertreten wären, wie z.B. die 1. Stunde.
3) Alle möglichen Vorziehungen anzeigen
Es werden alle möglichen Vorziehungen angezeigt, auch solche,
bei deren Vorziehung eine Hohlstunde für die Klasse entstehen
würde.

Planen im Stundenplan
Stundenverschiebungen und Stundentäusche können nun auch im
Vertretungsmodus direkt im Stundenplan durchgeführt werden.
Stunden verlegen
Analog zur Funktionsweise im Stundenplan-Modus können einzelne
Stunden mittels Drag&Drop verschoben werden.
Leere grüne Felder bedeuten dabei, dass eine Verlegung auf diese
Position kollisionsfrei möglich ist.
Violette leere Felder bedeuten, dass eine Verlegung kollisionsfrei
möglich ist, dass aber weder der verplante Raum, noch einer seiner
Ausweichräume frei ist.
Verziehen Sie eine Stunde mittels Drag&Drop, so wird diese Verlegung
im Vertretungsfenster angezeigt. Im Beispiel wurde die Englisch-Stunde
in der 1a vom Montag 1. Stunde auf die 5. Stunde
verlegt. Auch im Stundenplan ist die Verlegung an diesem Tag sichtbar.
Vertretungsplanung
61

62
gp-Untis Version 2007 - Vertretungsplanung
Soll von einem gekoppelten
Unterricht mit 2
oder mehreren Lehrern
nur ein Lehrer verlegt
werden, so kann
dies im Stundenplan
des Lehrers durchgeführt
werden. Im Beispiel
wurde nur der
Unterricht des Lehrers
„Ander“ verschoben,
„Callas“ bleibt Do 7-8.
Dies wird sowohl in
der Vertretungsansicht,
als auch im Lehrer-
und Klassenstundenplanentsprechend
ausgewiesen.

Raum tauschen
Stunden tauschen
Mit grün hinterlegten Stunden (grüne Felder,
die nicht leer sind) ist ein Stundentausch
möglich. Der durchgeführte
Stundentausch wird wiederum im Vertretungsfenster
angezeigt.
Stunden entfallen
Über die Schaltfläche kann direkt im Stundenplan
der Raum für eine Stunde getauscht
werden.
Raumvertretung
Wurde ein Raum über das Absenzfenster
absent gesetzt, so können die
dadurch entstandenen offenen Raumvertretungen
direkt im Stundenplan
über die Schaltfläche bearbeitet werden.
Rückgängig
Wird eine Stunde in die Stundenplanlupe
gezogen und dort „fallen gelassen“ (analog
dem Entplanen im Stundenplan-Modus),
so entfällt diese Stunde.
Sämtliche Änderungen können mit der Schaltfläche im Stundenplan wieder rückgängig gemacht werden.
Vertretungsplanung
63

64
gp-Untis Version 2007 - Vertretungsplanung
Planungsdialog
Planungsdialog
Bei Vertretungsfällen (z.B. Sondereinsatz) im Planungsdialog kann
in der Lupe ein frei gewählter Text eingegeben werden. Dieser erscheint
im Vertretungs-Text der Vertretungsansicht.
Wurden Stunden bei der Verplanung im Stundenplan fixiert,
so werden diese im Planungsdialog mit einem *
gekennzeichnet.
Vertretungsfenster
Zu zählende Vertretungen
Mit der neuen Spalte „Zählen“ in der Vertretungsansicht sehen Sie
mit einem Blick, welche Vertretungen positiv bzw. negativ in die
Vertretungszählung eingehen. Im Beispiel ist zu sehen, dass Vorziehung
und Betreuung nicht zählerrelevant sind, die Vertretungen
und die Entfälle schon.

Eigenverantwortliches Arbeiten
In manchen Klassen - vor allem in höheren Jahrgängen - arbeitet
die Klasse eigenverantwortlich, wenn der Lehrer verhindert ist. Solche
Klassen können mit einem Kennzeichen im Vertretungszeitraster
der Klasse markiert werden . In diesen Klassen wird bei
Absenz des Lehrers ein automatischer Entfall (laut Vertretungszeitraster)
automatisch in eine „+“-Vertretung umgewandelt, die im
Feld „Art“ als „eigenverantwortliches Arbeiten“ beschrieben wird.
In der Vertretungsstatistik für die Klasse werden diese Stunden nicht
als Entfall gezählt.
Vertretungsautomatik
In der Vertretungsautomatik
kann vorzugsweise ein eventuell
vorhandener Kopplungslehrer
eingesetzt werden.
Vertretungsplanung
Vertretungsautomatik
65

66
gp-Untis Version 2007 - Vertretungsplanung
„Trotzdem“ Vertretung
Wurde ein Lehrer absent gesetzt, soll dieser aber ausnahmsweise
in einer Stunde seinen Unterricht trotzdem halten (z.B. Abhalten
einer Prüfung), so kann der absente Lehrer nun nach Bestätigung
der Nachfrage „Trotzdem verplanen“ eingesetzt werden.
Vertretung bei gesperrter Stunde
Wird ein Vertreter bei einer mit dem Zeitwunsch -3 gesperrten Stunde
manuell eingesetzt, so erfolgt eine Kontrollnachfrage, ob dies
tatsächlich durchgeführt werden soll.

Automatische Justierung der Spaltenbreite
Wenn Sie den Maus-Cursor über der Titelzeile des Vertretungsoder
Absenzfensters bewegen und die rechte Maustaste betätigen,
können Sie die Breite der Spalten automatisch anpassen lassen.
Dabei können Sie aus mehreren Varianten wählen:
� Spaltenbreite anpassen: Jene Spalte die angeklickt wurde, wird
an die optimale Breite der Spaltenüberschrift angepasst.
� Alle Spalten anpassen: Alle Spalten des Fensters werden an
die optimale Breite angepasst.
� Alle Spalten an Inhalt anpassen: Die Spaltenbreite wird an die
optimale Breite des Spalteninhalts angepasst (z.B. bei Stunde
nicht an die Spaltenüberschrift „Stunde“, sondern an die
Stundenbezeichnung 1,2,3...
Alternativ können auch folgende Keyboard-Shortcuts verwenden:
- E: die Spalten an die Breite der Überschrift anpassen
- F: die Spalten an die Breite des Inhalts anpassen
Vertretungsplanung
67

68
gp-Untis Version 2007 - Vertretungsplanung
Vertretungsstatistik
Vertretungsstatistik
Vertretungsstatistik
Gliederung nach Statistik Kennzeichen
Die Vertretungsstatistik kann nun auch nach dem Statistik-Kennzeichen
des Unterrichts gegliedert werden. Damit können gezielt
Statistiken z.B. für Wahl- oder Freifächer erstellt werden.
Unterrichtsstatistik nach
Klasse und Fach
Mit der Vertretungsstatistik ist es
nun auch möglich einen Überblick
über den gehaltenen Unterricht
nach Klasse und Fach zu erstellen.
D.h. es kann leicht festgestellt
werden wie viel Prozent des Unterrichts
eines bestimmten Faches
in einem bestimmten Zeitraum in
einer Klasse gehalten wurde.

Im Beispiel wurden im Zeitraum 12.09. bis 12.03. 94,4% des geplanten
Unterrichts in der Klasse 2b gehalten.
Als gehalten gilt der Unterricht auch, wenn der Vertretungslehrer
das entfallene Fach in dieser Stunde hält.
Wird bei den Einstellungen zur Vertretungsplanung
in der Karteikarte „Sonstiges“ bei
„Vertretungsfach automatisch eintragen“ ein
Häkchen gesetzt, so wird bei einer Fachvertretung
das Fach automatisch eingetragen
und in der Statistik wird diese Stunde als gehalten
- mit einem Eintrag in der Spalte
„Fachvertr.“ - ausgewiesen.
Die Zahlen aus dem Beispiel sind folgendermaßen zu erklären:
� Das Fach LUM entfällt nie. Von den 81 geplanten Stunden wurden
81 gehalten. Dies entspricht einem Prozentsatz von 100.
� Das Fach MST wurde auch zu 100% gehalten, zwei mal durch
eine Fachvertretung.
Vertretungsplanung
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gp-Untis Version 2007 - Vertretungsplanung
� RK wurde ein mal vertreten, allerdings nicht durch eine Fachvertretung
und deshalb nur zu 97,5% gehalten.
� TXW wurde zu 90% gehalten. Zwei mal ist der Unterricht entfallen
und zwei mal fand er aus anderen Gründen (z.B. wegen
einer Schulveranstaltung) nicht statt.
Wochenstatistik
Die Wochenstatistik kann unter „Berichte | Auswahl“ abgerufen werden
und gibt Auskunft über geplanten und gehaltenen Unterricht in
der aktuellen Woche laut Kalender.
Bereitschaften im Deputat
Bereitschaften können dem Deputat des Lehrers zugeordnet werden,
d.h. sie zählen zum Lehrer-Ist-Wert wie „normaler“ Unterricht.
Das Fach wirkt - in Bezug auf die Bereitschaftsplanung - wie ein
bisheriges Bereitschaftsfach und kann im Zuge der Bereitschaftsplanung
eingesetzt werden.

Eine gehaltene Vertretung in einer Bereitschaftsstunde zählt nicht
positiv zur Vertretungszählung. In der Vertretungsabrechnung werden
die nicht beanspruchten Bereitschaften des Abrechnungszeitraumes
aufgelistet.
Vertretungsdruck
Absenzgrund im Absenzkopf
In den Einstellungen des Vertretungsfensters können Sie nun beim
Absenzkopf auch den Absenzgrund für die Lehrer mit ausdrucken.
Vertretungsplanung
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gp-Untis Version 2007 - Vertretungsplanung
Einstellungen
Im Fenster „Absenzgründe“ kann für jeden Absenzgrund bestimmt
werden, ob dieser beim Vertretungsdruck im Absenzkopf aufscheinen
soll, oder nicht.
Alle Lehrer drucken
Bei entsprechender Einstellung (siehe Abbildung) im Vertretungsfenster
werden alle Lehrer - auch jene, die keine Vertretung haben -
mit ausgedruckt.

Stundenbezeichnung drucken
Anstelle der Stunden kann auch die frei gewählte Stundenbezeichnung
im Zeitraster für den Vertretungsdruck gewählt werden
(z.B. die Beginnzeiten).
Einstellungen
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gp-Untis Version 2007
Einstellungen
Nur Vertretungsstunden im Stundenplan
In den Übersichtsplänen des Formats 20 und 30 haben
Sie nun auch die Möglichkeit ausschließlich die
von einer Vertretung betroffenen Stunden auszudrucken.
Wählen Sie dazu in den
in der Karteikarte „Layout2“ „Nur Vertretungsstunden“.
Daraufhin werden alle Stunden, die nicht von Vertretungen
betroffen sind ausgeblendet. Unter
„Auswahl(Bereich)“ können Sie die Ausgabe auf den
aktuellen Tag begrenzen.
Die Ausgabe ist sowohl für Klassen, als auch für Lehrer
möglich.

Info-Stundenplan
Auch im Modul Info-Stundenplan gibt es zahlreiche Neuerungen,
die in diesem Kapitel vorgestellt werden.
Benachrichtigungen per SMS
Bei Verwendung des Modules Vertretungsplanung können mit dem
Info-Stundenplan ab Version 2007 Kollegen über jede einzelne Änderung
in deren Stundenplan via E-Mail oder SMS verständigt werden.
Damit der Versand der SMS fehlerfrei funktioniert, müssen Sie gp-
Untis mitteilen, über welchen Provider die Nachrichten versendet
werden. Unter „Einstellungen | Diverse“ finden Sie auf der Karteikarte
„E-Mail“ die dazu notwendigen Einstellungen.
Die Kommunikation mit dem Provider läuft über ein http-Interface,
im Eingabeblock SMS können Sie die URL eingeben, über die die
Nachrichten geschickt werden.
Tipp:
Gruber&Petters hat mit SMS-
Providern Vereinbarungen getroffen,
um für Sie einen günstigen
Preis pro SMS zu erzielen. Wir
empfehlen Ihnen daher, mit Ihrem
nächstgelegenen gp-Untis Partner
Kontakt aufzunehmen, er wird Sie
über die Möglichkeiten in Ihrer
Region informieren und Ihnen ggf.
die entsprechende URL zukommen
lassen.
Die Telefonnummern für die Kollegen können im neu geschaffenen
Feld „Mobiltelefonnummer“ bei den Stammdaten der Lehrer eingegeben
werden.
Info-Stundenplan
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76 gp-Untis Version 2007 - Info-Stundenplan
Felderdialog
(Felder der Ansicht)
Hinweis!
Nachrichten
Klicken Sie im Stammdaten-Fenster auf die Schaltfläche und aktivieren Sie dort die Zeile „Mobiltelefonnummer“.
In welchem Format (z.B. Ländercode/Vorwahl/Nummer) die Mobiltelefonnummer
eingegeben werden muss, hängt vom jeweiligen
Provider ab, kontaktieren Sie diesbezüglich bitte Ihren nächstgelegenen
gp-Untis Partner.
Über die Schaltfläche starten Sie den eigentlichen
Versand der SMS bzw. der E-Mails. Sollte dieser Button bei Ihnen
nicht angezeigt werden, können Sie die Symbolleiste „Info-Stundenplan“
mit einem Klick mit der rechten Maustaste auf die Hauptsymbolleiste
aktivieren.
Ausgehend vom eingestellten Datum des Kalenders der Vertretungsplanung
wird Ihnen nun eine Liste mit sämtlichen Änderungen im
Stundenplan angezeigt.
Die Spalte „Lehrer“ enthält jene Lehrer, die von den Änderungen
betroffen sind, also beispielsweise eingesetzte Vertreter oder
Kollegen, die durch eine absente Klasse freigesetzt wurden.

Über die Auswahlfelder „SMS“ und „E-Mail“ können Sie die Art des
Versandes definieren, wobei sie vorausgewählt sind, wenn bei den
Stammdaten der Lehrer in den Feldern „Mobiltelefonnummer“ bzw.
„e-mail-Adresse“ ein Eintrag vorgenommen wurde.
Die Spalte „Text“ gibt die von gp-Untis generierte Nachricht zur Beschreibung
der Stundenplanänderung an. Mit einem Doppelklick in
das Feld „Text“ können Sie diese Nachricht beliebig verändern.
Mit der Schaltfläche starten Sie den Versand.
Über „Module | Vertretungsplanung
| Einstellungen“ können Sie im Eingabeblock
„Benachrichtigen bei“
einstellen, dass nur solche
Vertretungsfälle versendet werden
sollen, die entweder das Häkchen
bei „Neu“ oder bei „Nachricht“ gesetzt
haben bzw. die noch gar nicht
verschickt worden sind.
So wie beim Mailversand der Stundenpläne schreibt gp-Untis auch
beim Versand von Vertretungsnachrichten für jede abgesendete
Nachricht eine Zeile mit den wichtigsten Kenndaten in eine Logdatei.
Über die Schaltfläche können Sie diese Datei öffnen
und so kontrollieren, ob der Versand reibungslos funktioniert
hat.
Ausgabe stat. HTML
Neues Design
Das Design der Vorlagen (Templates) für die Ausgabe statischer
HTML-Seiten wurde für die Version 2007 komplett überarbeitet
und an das Layout der gp-Untis Handbücher, CDs
und Homepage angepasst.
Info-Stundenplan
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78
gp-Untis Version 2007
Auf der Karteikarte Navigation können Sie über das Auswahlfeld
„Senkrechte Navigationsleiste“ außerdem einstellen, dass die
Navigationsleiste auf der linken Seite des Browsers angezeigt wird.
Karteikarte Elementselektion
Über die neue Karteikarte „Elementselektion“ ist es nun möglich,
die Ausgabe Stat. HTML einzuschränken.
Im Block „Elemente ausschließen“
können Sie einstellen,
dass Elemente, die mit dem
Kennzeichen N (nicht drucken)
oder einem speziellen Statistikkennzeichen
versehen sind, vom
Export ausgenommen werden.
Im Eingabeblock „Elemente einschließen“
können Sie den Export
auf eine bestimmte Abteilung beschränken.

Periodenweise Ausgabe
der Stundenpläne
Ab Version 2007 können die Stundenpläne
nicht nur pro Woche, sondern
auch pro Periode ausgegeben werden.
Haken Sie dazu auf der Karteikarte
„Stat. HTML“ das entsprechende Auswahlfeld
an.
Design-Anpassungen mittels CSS
Das Design jeder einzelnen HTML-Seite der Ausgabe stat. HTML
kann nun mit wenig Aufwand über Style Sheets (CSS) verändert
werden. Im Programmverzeichnis von gp-Untis 2007 ist die Datei
untisinfo.css abgelegt. Diese wird bei einem Export automatisch
in das Ausgabeverzeichnis kopiert.
Da in den HTML-Seiten jeder Tag einer Klasse zugewiesen ist, deren
Definition zentral in untisinfo.css gespeichert ist, können Anpassungen
an das Design schnell und für alle HTML-Dateien auf
einmal erledigt werden
Achtung!
Die Datei untisinfo.css ist im CSS-Code definiert. Führen Sie
Änderungen nur durch, wenn Sie mit dem Umgang dieser
Browsersprache vertraut sind.
Schreibweise aller exportierten Dateien
Beim Export der Ausgabe stat. HTML werden nun sämtliche Dateinamen
und Verzeichnisse klein geschrieben.
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gp-Untis Version 2007
Wochenverzeichnisse in der Struktur oben
Das Auswahlfeld „Wochenverzeichnisse in der Struktur oben“ finden
Sie nun auch auf der Karteikarte stat. HTML.
Template fuss.thtm
Ab Version 2007 ersetzt die Vorlagendatei fuss.thtm die bisherige
html-Datei fuss.htm. Damit wird es möglich, in diesem Template
Platzhalter der Form zu definieren, in die gp-
Untis bei der Ausgabe verschiedene Werte einsetzt. Für eine genaue
Beschreibung der möglichen Variablen, die für [platzhalter]
eingesetzt werden können, lesen Sie bitte im Handbuch „Info-Stundenplan“
das Kapitel „Hinweise für Web-Designer“ ab Seite 45.
Automatischer Export von Stat. HTML
und Monitor HTML
Die Info-Ausgaben stat. HTML und Monitor HTML können nun zu fix
vorgegebenen Ereignissen automatisch exportiert werden. Gehen
Sie dazu auf „Einstellungen | Diverse“ und aktivieren Sie die Karteikarte
„AutoInfo“.
Über die Auswahlfelder können Sie
angeben, ob der Export beim Speichern
bzw. Schließen der Datei, zu
einer bestimmten Uhrzeit, oder nach
einer gewissen Anzahl von Minuten
(ausgehend von der momentanen
Systemzeit) durchgeführt werden
soll.

Ist das Auswahlfeld „Meldung vor dem Export“
angehakt, wird vor dem tatsächlichen
Export noch eine Rückfrage eingeblendet.
Stundenpläne per E-Mail versenden
Neue Option für aktuelles Datum und Uhrzeit
Über „Datei | Mailen...“ bzw. die Schaltfläche können
Sie direkt aus gp-Untis E-Mails mit den aktuellen Stundenplänen
für Lehrer bzw. Studenten senden. Dabei können Sie im Text des
Mails Platzhalter verwenden, um beispielsweise den Vor- oder Langnamen
des Lehrer bzw. Schülers auszugeben. Lesen Sie dazu auch
das Kapitel „Senden der E-Mails“ im Handbuch zum Modul Info-
Stundenplan auf Seite 28ff.
Neu in Version 2007 ist der Platzhalter ^a, mit dem das aktuelle
Datum und die Uhrzeit ausgegeben werden kann.
SMTP mit Senderauthentication
gp-Untis ermöglicht den Versand der (tagesaktuellen) Stundenpläne
über bereits installierte e-Mail-Programme oder einen im Netzwerk
ansprechbaren Mailserver.
Ab Version 2007 ist es nun möglich, diesen
Mailserver auch dann anzusprechen, wenn vor
dem Senden eine Anmeldung verlangt wird.
Aktivieren Sie dazu unter „Einstellungen | Diverse“
auf der Karteikarte E-Mail das gleichnamige
Auswahlfeld und geben Sie den Benutzer
und das Passwort ein.
Mailen...
81

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gp-Untis Version 2007
Datum aus Stundenplan
Bisher konnten über den e-Mail Versand die Stundenpläne nur für
eine bestimmte Woche verschickt werden. Mit dem neuen Auswahlfeld
„Datum aus Stundenplan“
haben Sie nun die
Möglichkeit, die Stundenpläne
für den Zeitbereich zu verschicken,
der in den Stundenplan-Einstellungen
des
jeweiligen Formates definiert
ist - also auch für das ganze
Schuljahr bzw. die ganze
Periode.
Nur Lehrerpläne mit Änderungen senden
Bei Verwendung des Modules Vertretungsplanung können Sie mit
dem Auswahlfeld „Nur Lehrer mit Änderungen“ einstellen, dass nur
Lehrerpläne verschickt werden sollen, die zumindest eine Änderung
im Vergleich zum Regelstundenplan aufweisen.

Einbinden von Anhängen an alle Lehrer bzw.
Studenten
Zusätzlich zu den per E-Mail verschickten HTML-Stundenplänen
können Sie beliebige Dateien mitschicken.
Lesen Sie dazu auch das Kapitel „Einbinden weiterer Anhänge“ im
Handbuch zum Modul Info-Stundenplan ab S.31.
Ab Version 2007 ist es möglich, bestimmte Anhänge an sämtliche
Lehrer bzw. Studenten zu schicken. Legen Sie dazu einen Ordner
„teacher“ für Lehrer und einen Ordner „student“ für die Studenten
an, die die Dateien enthalten, die alle Lehrer bzw. Studenten erhalten
sollen.
Diese beiden Ordner müssen in dem Verzeichnis liegen, dass unter
„Einstellungen | Diverse“ auf der Karteikarte „Dateiablage“ bei
der Dateiart „E-Mail-Anhänge“ definiert ist.
83

84 gp-Untis Version 2007 - Info-Stundenplan
Info-Modus
Anpassbare ReloadTime
Im Info-Modus stehen dem Anwender die typischen gp-Untis Fenster,
die untereinander kommunizieren und simultane Einsicht in
Lehrer-, Klassen- und Raumpläne erlauben, zur Verfügung - ohne
dass vom Anwender Daten in der Schuldatei geändert werden können.
Eine im Info-Modus gelesene .gpn Datei wird in periodischen Abständen
von 10 Sekunden auf Änderungen geprüft und ggf. neu eingelesen.
Dieses Intervall ist nun über die Datei untis.ini im Windows-
Verzeichnis veränderbar. Tragen Sie einfach im Abschnitt [info]
folgende Zeile ein:
ReloadTime=time [sek]
Setzen Sie für [sek] die Anzahl von Sekunden ein, die gp-Untis
zwischen zwei Zugriffen verstreichen lassen soll.

Index
A
Absenzeingabe 57
Absenzgrund 57
Absenzgrund im Absenzkopf 71
Absenzkopf
drucken 71
Abteilung 13, 32
aktiv 51
Abteilungsstundenplan 31, 51
Stammdaten/Unterricht 51
Symbolleiste 51
abteilungsübergreifende Ressourcen
33
abteilungsweise Optimierung 32
Akt U.-Gruppe 28
Anrechnungen 15
Druck 17
Anrechnungsgrund 15
Aussenstellen
Aussenstellen halbtageweise
optimieren 26
Auswahllisten
optional für Stammdatenfenster 10
AutoInfo 80
B
Bandkursliste
Druck 48
Benachrichtigungen
SMS 75
Bereitschaften im Deputat 70
C
CSS 79
D
Datum aus Stundenplan
E-Mail 82
Design
Info-Stundenplan 77
Drag&Drop
in der Vertretungsplanung 61
Drucknamen 11
E
E-Mail
Lehrerpläne mit Änderungen 82
E-Mail Versand 81
Datum aus Stundenplan 82
Einbinden von Anhängen 83
Eigenverantwortliches Arbeiten 65
Elementselektion
Karteikarte 78
F
Fix
Elementfixierung 14
Fixierter Unterricht 13
fuss.thtm 80
G
gesperrte Stunde
Vertretung 66
Gewichtungsanalyse 23
Gleichzeitigkeitsgruppen 13
Gruppe 28
Index
85

86 gp-Untis Version 2007 - Index
H
Historie 19, 22
I
Info-Modus 84
Anpassbare ReloadTime 84
Info-Stundenplan 75
Automatischer Export 80
J
Jahrgangsstufe 30
K
Kennzeichen
Anrechnungen 17
Klausurplanung 50
Kopplungslehrer
Vertretungsautomatik 65
Kurs-Band-Matrix 48
Kurs-Studenten-Matrix 44
Kurs-Studenten-Übersicht 49
Kursplanung 43
Kurswahlkombinationen 45
L
Lehrer Optimierungskennzeichen 30
M
Mailserver
SMTP 81
Mehrwochenstundenplan 27
Mobiltelefonnummer
SMS 75
N
Nicht verplant 22
Normalisieren
Teilpläne 37
Übersichtspläne 37
O
Optimierung 23
abteilungsweise 32
dislozierte Räume 27
halbtageweise in dislozierten Räumen
26
P
Periodenweise Ausgabe der Stundenpläne
Info-Stundenplan 79
Planungsdialog
Vertretungsplanung 64
Platzhalter
Beginn des Schuljahres 41
E-Mail 81
R
Randstunde
Vorziehungen 60
Raumoptimierung 25
Raumvertretung 63
Rückgängig
in der Vertretungsplanung 63
S
Schuljahresbeginn 14
Schuljahreskalender 57
SMS 75
Provider 75

SMTP mit Senderauthentication 81
Sortierung
chronologisch 11
Spaltenbreite
automatisch justieren 67
stat. HTML
Info-Stundenplan 77
Stunden tauschen
in der Vertretungsplanung 63
Stundenbezeichnung drucken 73
Stundenplan
Farbanzeige 40
Stundenpläne 35
Stundenplankollisionen
in der Studenten-Kurswahl 47
T
Teilbereichsoptimierung 43
Template
fuss.thtm 80
Info-Stundenplan 77
Trotzdem-Vertretung 66
U
U-Gruppen 28
Überschrift Einzelpläne
Drucknamen 40
Übersichtsformat 40 35
Anzahl der Elemente pro Seite 36
Spaltenbeschriftung 36
Übersichtspläne
Zwischenüberschriften 38
Unterrichtsgruppen
alternative 27
Unterrichtsmatrix 18
Konfigurationen 18
Unterrichtsstatistik 68
untisinfo.css 79
V
variable Lehrer 30
Vertretungsautomatik 65
Vertretungsdruck 71
Vertretungsplanung 57
Vertretungsstatistik 68
Vertretungszeitraster 59
Vorziehungsvorschlag 58
W
Werteinheiten 16
Wertrechnung 16
Wochenstatistik 70
Wochenverzeichnisse in der Struktur
oben 80
Work-Datei 23
Z
Zählen
in der Vertretungsplanung 64
Zeitwünsche
farbig 39
Index
87

88
gp-Untis Version 2007