Personenverkehr und G
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Verkehrsprognose Österreich 2025+<br />
Endbericht Kapitel 3: Beschreibung des Verkehrsmodells<br />
Abbildung 3-27: Entwicklung des RoLa-Aufkommens nach Ländergruppen<br />
[Mio. Netto-Netto-Tonnen]<br />
8.0<br />
7.0<br />
6.0<br />
5.0<br />
4.0<br />
3.0<br />
2.0<br />
1.0<br />
0.0<br />
4.0<br />
0.3<br />
0.8<br />
0.3<br />
1.2<br />
1.4<br />
4.3<br />
0.2<br />
0.7<br />
0.4<br />
1.5<br />
1.6<br />
RoLa-Aufkommen nach Ländergruppen<br />
0.6<br />
0.9<br />
0.4<br />
1.7<br />
1.8<br />
6.4<br />
0.8<br />
0.9<br />
0.6<br />
1.9<br />
2.3<br />
1.1<br />
1.1<br />
0.6<br />
2.0<br />
2.2<br />
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006<br />
Quelle: BMVIT auf Basis der Statistiken der Kombiverkehrsgesellschaften<br />
6.9<br />
6.2<br />
0.8<br />
1.2<br />
0.6<br />
1.8<br />
1.8<br />
TRAFICO / IVWL et al. 2009 Seite 6 6<br />
4.4<br />
0.4<br />
1.4<br />
0.7<br />
0.6<br />
1.3<br />
4.7<br />
0.3<br />
1.6<br />
0.7<br />
0.2<br />
2.0<br />
0.3 4.8<br />
1.6<br />
0.7<br />
0.2<br />
2.0<br />
Summe<br />
Andere<br />
Rest MOEL<br />
Ro & Bg<br />
EU25-15<br />
Die Prognose der RoLa-Entwicklung wurde nach aggregierten Benutzerländern vorgenommen <strong>und</strong><br />
berücksichtigt den EU-Beitritt Rumäniens <strong>und</strong> Bulgariens mit 1.1.2007, sowie die Möglichkeit aufgr<strong>und</strong><br />
des Infrastrukturausbaus neue RoLa Verbindungen im Bereich der Pontebbanaachse zu<br />
führen. Da die Nachfrage auf der RoLa – bei Beachtung des Marktpotentials – in einem liberalisierten<br />
Markt in erster Linie vom Angebot (Fahrplan <strong>und</strong> vor allem Preis) bestimmt ist, stützt sich<br />
die Methode zur RoLa-Prognose in erster Linie auf die entsprechenden Annahmen für das zukünftige<br />
Angebot. Das Ergebnis dieser Prognose für die RoLa ist in Berichtsteil 5 angeführt.<br />
3.4.2.4 Der alpenquerende Transit-Güterverkehr<br />
Einen weiteren Sonderfall im Transitverkehr durch Österreich stellt der alpenquerende Güterverkehr<br />
dar. Dies wird zum einen durch die Konzentration der Güterströme auf wenige Routen, zum<br />
anderen auf den vergleichsweise hohen Anteil des alpenquerenden Transitverkehrs am gesamten<br />
Transitverkehr durch Österreich (über den Alpenübergang Brenner wurden 2002 ca. 52% des<br />
Aufkommens im Transitverkehr Straße abgewickelt) <strong>und</strong> den überdurchschnittlich hohen Anteil<br />
Österreichs am gesamten alpenquerenden Transitverkehr am Alpenbogen (69% am Aufkommen<br />
des alpenquerenden Transitverkehrs Straße im Jahr 2004) bedingt.<br />
EU15