Personenverkehr und G
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Verkehrsprognose Österreich 2025+<br />
Endbericht Kapitel 3: Beschreibung des Verkehrsmodells<br />
Abbildung 3-25: Güterstrommodell Landverkehr im Quell-, Ziel- <strong>und</strong> Transitverkehr<br />
Quellverkehr, Zielverkehr<br />
<strong>und</strong> Transitverkehr :<br />
Wirtschaftsmodell<br />
Tonnen Straße &<br />
Schiene<br />
Tonnen<br />
Straße<br />
Fahrten<br />
Straße<br />
Modal-Split<br />
Modell<br />
Tonnen<br />
Schiene<br />
Fahrten<br />
Schiene:ÖBB<br />
Für den Verkehrsträger Schiene erfolgte keine Berechnung nach Fahrten. Die Umlegung bei der<br />
Eisenbahn erfolgt durch die ÖBB mit dem Netzmodell NEMO <strong>und</strong> war nicht Gegenstand des vorliegenden<br />
Arbeitsauftrages.<br />
3.4.1.1 Splittung der Güterströme<br />
Wie im Berichtsteil 2 ausführlich dargelegt, liegen Ergebnisse des Wirtschaftsmodells für 14 Gütergruppen<br />
im Binnenverkehr <strong>und</strong> für 9 Gütergruppen im bilateralen Verkehr vor (siehe Tabelle 3-12).<br />
Die räumliche Untergliederung umfasst in Österreich die Bezirksebene (mit Ausnahme Wiens) <strong>und</strong><br />
im Ausland die Staatenebene. Die Nachbarländer Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn <strong>und</strong><br />
Italien sind zusätzlich in mehrere Regionen unterteilt, darüber hinaus werden die europäischen<br />
Hochseehäfen als getrennte Zonen modelliert, um die Warenströme aus Übersee zu integrieren<br />
(siehe Tabelle 3-13). Insgesamt umfasst das Wirtschaftsmodell 150 Zonen, davon 99 in Österreich<br />
<strong>und</strong> 51 im Ausland.<br />
TRAFICO / IVWL et al. 2009 Seite 5 2