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Personenverkehr und G

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Verkehrsprognose Österreich 2025+<br />

Endbericht Kapitel 3: Beschreibung des Verkehrsmodells<br />

Abbildung 3-13: Aufbau des Verkehrsmodells Österreich / Nachfragemodell <strong>Personenverkehr</strong><br />

Nachfragemodell<br />

<strong>Personenverkehr</strong><br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Verkehrserzeugungsmodell <br />

Verkehrsverteilungsmodell <br />

Verkehrsmittelwahlmodell<br />

Verkehrsumlegungs ­<br />

modell<br />

Beschreibung der Modellierungsschritte:<br />

Strukturdaten<br />

Einwohner<br />

Strukturdaten<br />

Arbeitsplätze nach<br />

Sektoren (aus<br />

Wirtschaftsmodell)<br />

Ausbildungsplätze nach<br />

Schultyp<br />

Verkehrsangebot<br />

Kosten, Tarife<br />

Güterverkehr (aus<br />

Güterverkehrsmodell)<br />

� In Schritt 1 wird die Verkehrserzeugung berechnet, wobei hier die Strukturdaten in Form von<br />

Einwohnern (nach Altersgruppen, Erwerbstätigkeit, Pkw-Verfügbarkeit <strong>und</strong> Raumtypen geschichtet)<br />

einfließen.<br />

� In Schritt 2 erfolgt die Modellierung der Zielwahl, d.h. die Wege der Einwohner werden potenziellen<br />

Zielorten zur Erledigung ihrer Wegezwecke zugeordnet. Die Attraktivität eines Ortes als<br />

potenzieller Zielort leitet sich ebenfalls aus Strukturdaten ab (z.B. Arbeitsplätze, welche wiederum<br />

in Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Entwicklung aus dem Wirtschaftsmodell im Rahmen<br />

dieses Projektes stammen).<br />

TRAFICO / IVWL et al. 2009 Seite 2 3

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