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Festival der Künste 2009 Acht Seiten Schwarz-Special Michel Comte

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44zett 2–09 / leuteKunst ist; die Studierenden und ihreProjekte; die vielfältigen Menschen, abwechslungsreicheAufgaben. Was ich verän<strong>der</strong>nwürde: ein bisschen mehr Planungund ein bisschen weniger Chaos.6 Sonja NarteySachbearbeitung Finanzen / PersonalDDK Theater. Beruf/Ausbildung: kaufmännischeAngestellte. An <strong>der</strong> ZHdK seit:1. April 2008. Ausserberufliche Interessen:Leben in <strong>der</strong> Stadt, Leben in <strong>der</strong> Familie,Salsa, Klettern und so vieles mehr.Was mir gefällt an <strong>der</strong> ZHdK: die Nähe zu denKünsten und zu den Menschen. Was ichverän<strong>der</strong>n würde: ---7 Nadine FaessliAdministration Bachelor of Arts in Tanz.Beruf/Ausbildung: dipl. Tanz- und BewegungstherapeutinPSFL. An <strong>der</strong> ZHdKseit: März 2008. Ausserberufliche Interessen:mit meiner Tochter die Welt erkunden,Tanz, Musik. Was mir gefällt an <strong>der</strong> ZHdK:dass man den Bachelor in ZeitgenössischemTanz machen kann. Was ich verän<strong>der</strong>nwürde: mehr gesundheitsför<strong>der</strong>ndeAngebote wie z.B. 20 Minuten Trainingvor Arbeitsbeginn.8 Judith HungerAdministrative Assistenz Departementsleitung.Beruf/Ausbildung: Kulturmanagement;Microsoft Office <strong>Special</strong>ist;SBGT dipl. Ballettpädagogin. An <strong>der</strong>ZHdK seit: 2001. Ausserberufliche Interessen:Familie, Yoga, Wan<strong>der</strong>n, Skifahren, Freizeitmit meinem Lebenspartner und mitFreunden, Lesen, Kino. Was mir gefällt an<strong>der</strong> ZHdK: abwechslungsreiche Aufgaben,Kulturluft. Was ich verän<strong>der</strong>n würde: Wennich könnte: Personalentwicklung ATP …,bessere und verbindlichere Planung …neue leiterin mastermusikpädagogikIm März <strong>2009</strong> hat Heinrich Baumgartnerdie Leitung des Master Musikpädagogik anMaria Rapp übergeben. Baumgartner leitetneu die Musikschule Kloten.Maria Rapp aus Konstanz studierte Klavierund Ensembleleitung an <strong>der</strong> StaatlichenHochschule für Musik in Stuttgart sowieFortepiano an <strong>der</strong> Schola Cantorum Basiliensis.An <strong>der</strong> Pädagogischen HochschuleFreiburg i.Br. war sie künstlerische Lehrkraftfür Klavier, Schulpraktisches Klavierspielund Kammermusik. Regelmässige KonzertundProjektarbeit sowie die Mitgliedschaftin verschiedenen Hochschulgremien undmusikpädagogischen Verbänden ergänztenihren Aufgabenbereich. Im Anschlussan einen USA-Aufenthalt zur Bereicherungihrer künstlerischen und pädagogischenErfahrungen absolvierte Maria Rapp an<strong>der</strong> ehemaligen HMT berufsbegleitend dasNachdiplomstudium Musikpädagogik undwar hier als Fachexpertin tätig.Die Entwicklung eines individuellen künstlerischenund pädagogischen Profils erachtetMaria Rapp als wichtigen Baustein in<strong>der</strong> Ausbildungsstruktur. Als Dozentinund Studienleiterin legt sie Wert darauf,den künftigen Instrumental- und VokalpädagogInneneine praxisorientierte, breitgefächerte Ausbildung anzubieten unddie Synthese von Kunst und Pädagogikzu etablieren. Ihre vielfältige praktischeErfahrung mit themen- und spartenübergreifendenProgrammen prädestiniert siedazu, die Studierenden in <strong>der</strong> individuellenEntwicklung ihrer Master-Projekte von <strong>der</strong>Idee bis zur Aufführung optimal begleitenund unterstützen zu können. (dhu)

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