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Das Gebet sollte unser Steuerrad und nicht unser Ersatzrad ... - FCGW

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VorschauLAKO 2009 } Jesus begegnen21. } 24. Mai 2009<strong>Das</strong> Thema der LAKO 2009 hat mit demzentralen Anliegen der ganzen Bibel zutun, mit Jesus Christus. Es geht an dieserKonferenz zuallererst darum, Jesus zubegegnen.LAKO Hauptreferent ist Werner Kniesel.Von 1980-2004 war er Hauptpastor imChristlichen Zentrum Buchegg in Zürich.Seither ist er im internationalen Missionsdiensttätig.Es wird geben...Plenarveranstaltungen zu den Themen:„Voll Geistes“ <strong>und</strong> „Mission“.Gottesdienste mit gemeinsamem <strong>Gebet</strong>,Lobpreis <strong>und</strong> starken Predigten.Begegnungszelt mit Lounge <strong>und</strong> Ausstellungvon verschiedenen SPM-Arbeitszweigen<strong>und</strong> Mission.Seminare / Workshops zu Themen wie:Lobpreis, Kinderarbeit, Jugendarbeit,Leiterschaft, usw.Outreach in Winterthur: Ein evangelistischerEinsatz im Zusammenhang mit demWorkshop Evangelisation.www.lako-09.ch21. Mai 2009, 11.30 } 17.30Für Jugendliche findet am Donnerstag vorder LAKO ein spezieller Jugendtag statt!Es wird geben…Plenarveranstaltung mit Lobpreis <strong>und</strong>Predigt von Gerardo FrühwirthWorkshops zu verschiedenen Themenwie: Im Feuer des Geistes leben, GlücklichSingle, Berufung, usw.Sportprogramm am NachmittagHerzliche Einladung zurLAKO 09 an alle!3


4EvangelisationFür alle GenerationenDer Missionsbefehl ist kein Vorschlag,den wir abwägen sollen, sondern eineErmächtigung zum Handeln.Der Missionsbefehl Christi ist kein FetzenPapier, den uns der Wind der Geschichteaus der Vergangenheit vor die Füße gewehthat. Jesus selbst steht für immer in derMitte seiner Gemeinde <strong>und</strong> sagt: „Gehtnun hin... ich bin bei euch.“ Wenn Jesusdir das höchstpersönlich unter vier Augengesagt hätte - würdest du diesen Befehlernster nehmen? Stell' dir nur einmal vor,du hättest eine Vision des Herrn, so wieJohannes sie auf Patmos hatte... oder Jesuswürde zu jedem Einzelnen sagen:„Geht hin in die ganze Welt <strong>und</strong> predigtdas Evangelium der ganzen Schöpfung...Diese Zeichen aber werden denen folgen,die glauben…“ Was würdest du tun?Würdest du weitermachen wie immer?Oder würdest du dich viel intensiver bemühen,Christus zu bezeugen?Wenn sich jemand fragen <strong>sollte</strong>, ob derMissionsbefehl für heute „relevant“ ist,kann er genauso gut fragen, ob Saat <strong>und</strong>Ernte relevant sind... oder aus dem Bett zusteigen! Es geht <strong>nicht</strong> um „Relevanz“! DieAufgabe ist dringend. Sie soll <strong>unser</strong> <strong>Das</strong>einausmachen! Der Name „Christ“ entstand,weil man damit die Gläubigenleicht identifizieren konnte } es waren dieLeute, die ständig über Christus redeten.<strong>Das</strong> Geschäft des Christen ist <strong>nicht</strong> Geschäftigkeit,sondern das Zeugnis fürChristus. Zeugnis abzulegen ist das Geschäftdes Reiches Gottes.Die geschriebenen Gebote Christi in derBibel sind genauso unmittelbar, als wenner sie uns persönlich in einer Vision gegebenhätte. Der Missionsbefehl ist <strong>unser</strong>eBevollmächtigung. <strong>Das</strong> Engagement dafürist keine Option, sondern eine Verpflichtung.Der Herr fragt uns <strong>nicht</strong>: „Würde esdir etwas ausmachen, mir zu helfen? Ichmöchte dich gerne einladen!“ Er sagt: „Ihrhabt <strong>nicht</strong> mich erwählt, sondern ich habeeuch erwählt <strong>und</strong> euch dazu bestimmt,dass ihr hingeht <strong>und</strong> Frucht bringt <strong>und</strong>eure Frucht bleibe.“ Jesus sprach hier<strong>nicht</strong> über einen Bekehrungsaufruf, sondernüber den Ruf zum Dienst. Wir dienen <strong>nicht</strong>nach Belieben. Der Missionsbefehl istkeine Empfehlung, über die wir uns Gedankenmachen könnten, sondern einMusterungsbefehl. Wir sollen <strong>nicht</strong> gehenum des Gehens willen, sondern weil wirvon Jesus gesandt sind. <strong>Das</strong> Gebot Jesuumfasst sogar noch mehr: Wir sollen Zeugensein. Er verwandelt <strong>unser</strong> innerstesWesen durch seinen Geist, der in uns lebt.Er hat <strong>nicht</strong> gesagt: „Geht <strong>und</strong> gebt Zeugnis!“Sondern er hat gesagt: „Seid Zeugen!“<strong>Das</strong> war ein schöpferisches Wort, das eineneue Wirklichkeit erschafft: Er hat dicherwählt, <strong>und</strong> dich dann zum Träger desLichts gemacht. •von Reinhard Bonnke(Aus „Jeden Tag neue Kraft“)Bibelstellen:Mt 28.16-20//Mark 16.15-17//Luk 11.36//Joh 15.16


6InterviewInterview1Was bedeutet Dir Jesus Christus?IT: Mein Leben! Mein Fels in derBrandung. Mein bester Fre<strong>und</strong>!MP: Dank Jesus lebe ich ewig. <strong>Das</strong> alleineübertrifft die Erwartungen vieler Menschen<strong>und</strong> zugegeben ab <strong>und</strong> zu auch meinDenkvermögen! Die Welt hat dem <strong>nicht</strong>sentgegen zu setzen. Mega!2Welche geistliche Gabe möchtestDu von Gott empfangen?(gemäss Kor. 12.28)IT: Die Gabe der Heilung.MP: Ich bin zufrieden mit denen die mirgeschenkt wurden. Mehr geht <strong>nicht</strong>, wirhaben einen Gott der Fülle, dessen bin ichsicher.3Wie würdest Du Dich mit 4 Wörternbeschreiben?IT: In Bewegung, impulsiv, einfühlsam,manchmal störrischMP: Idealist auf schmalem Weg. (Mt 7,14)4Dein schönstes Erlebnis mit Jesus?IT: Meine Bekehrung. Diese Begegnungwar so intensiv.... Jedes direkte Redendurch eine Bibelstelle ist in mir„eingebrannt“, so dass ich diese Bibelverse -zehn Jahre später - immer noch zitierenkann.Isabella TaylorMP: Ich finde eigentlich die Frau ganz tolldie er mir gegeben hat. Es verzückt micheinfach, wie er meine Bedürfnisse kennt.Immer wieder aufs neue, ohne das ich esverdient hätte.5Was ist Dein Lieblingsgericht?IT: Zur Hochzeit bekamen wir eineDatenbank mit 20'000 Rezepte! Zudemnoch ein Rezeptbuch mit den Lieblingsgerichtenaller Gäste. Wo soll ich anfangen ...Ich mag Tilapia an Currysauce, alle Meeresfrüchte,Sushi, etc.MP: Leider ist die Bandbreite meiner Lieblingsgerichteetwas gross, das sieht manoder?Ich liebe Riesencrevetten an Knoblauchbuttersaucemit Trockenreis <strong>und</strong> Broccoli.Dazu einen leichten Weisswein.6Wann/Wie hast Du Dich für Jesusentschieden?IT: <strong>Das</strong> war im März 1997. Ich war alleinein einem kleinen Zimmer als mir Jesus ineiner besonderen Art <strong>und</strong> Weise begegnete.MP: Mit 16 Jahren, meine Schwester starbmit 25 Jahren an einer Überdosis Heroin,da fragt man sich automatisch nach demSinn des Lebens. Nach kleinen Umwegenführte <strong>nicht</strong>s am einzigen, wahren <strong>und</strong>lebendigen Gott <strong>unser</strong>em Herrn JesusChristus vorbei. Die Liebe Jesus hat michin dieser schweren Zeit berührt <strong>und</strong> dastut sie bis heute.


ErlebnisAlltagsgeschichten mit Jesusvon Katrin KunzeEs war ein Sonntag. Joas freut sich, dennam Nachmittag darf er zum Kindergeburtstag.Zu meinem Leidwesen äussertsich Anspannung bei Joas in erhöhterBewegung <strong>und</strong> scheinbar reduziertemHörvermögen. Nach dem Gottesdienstsind noch ein paar Sachen für die Gemeindezu erledigen <strong>und</strong> jemand gibt mir nochGedanken mit auf den Weg, die mich verunsichern.Meine Kinder sind auf demHöhepunkt ihrer Bewegungsfreudigkeitangelangt <strong>und</strong> es ist mühsam, sie sicherbis zum Auto zu beordern. Wie immer insolchen Momenten bin ich allein mit denKindern.Eine Einladung zum Mittagessen schlageich aus, weil ich auch ohne das schon unterZeitdruck stehe. Also düse ich mit denKids nach Hause <strong>und</strong> habe im Hinterkopf,dass Joas um 14.00 Uhr in Uster seinmuss. 12.45 sind wir zu Hause <strong>und</strong> gegen13. 00 Uhr steht das Essen (vorgekochtvom lieben Ehemann in weiser Voraussicht)auf dem Tisch. Bis alle aufgegessen,das Dessert verzehrt <strong>und</strong> Zähne geputzthaben, ist es 13.25 Uhr. Ich spüre meineinnerliche Anspannung, welche sich fastumgehend auf die Kinder <strong>und</strong> ihre Launeüberträgt. Ich pusche sie, damit wir <strong>nicht</strong>zu spät kommen <strong>und</strong> rede auf sie ein, alsob sie <strong>nicht</strong> wüssten, dass wir uns beeilenmüssen. Damit ich <strong>nicht</strong>s vergesse, versichereich mich mit einem Blick in meineAgenda, dass ich die richtige Uhrzeit imKopf hab. Da steht rot geschrieben: Joas13.30 in Uster. Oh Shit, sage ich laut zumir <strong>und</strong> die Kinder prompt im Echo.Ich rufe an beim Kindergeburtstag <strong>und</strong>bekomme bestätigt, dass alle auf unswarten, sie aber jetzt gehen müssen. Wireinigen uns auf ein späteres Telefon. InKürze erkläre ich den Kindern was Sacheist. Sie nehmen es wortlos zur Kenntnis.Ich sause mit den Kindern zum Auto <strong>und</strong>mache mich auf den Weg nach Uster, wohlwissend, dass die anderen mit den Velosin den Wald sind <strong>und</strong> die Chance Joasnoch am Kindergeburtstag teilhaben zulassen gegen Null tendiert. Während ichJoas darauf vorbereite, dass wir imschlimmsten Fall wieder nach Hause fahrenmüssen, fühle ich mich schuldig.<strong>Das</strong> Natel schellt. Ich rufe zurück. Sie könnemir <strong>nicht</strong> helfen, mir lediglich die Strassenennen <strong>und</strong> es sei wenig realistisch, dasswir sie im Wald finden. OK. Ich kenne michin Uster gar <strong>nicht</strong> aus, geschweige denn,(Fortsetzung auf Seite 11)9


10Zone 2SnowcampAm Sonntag den 15. Februar fuhren wir beigenialstem Wetter ins Toggenburg, allehatten beim Materialverlad auf die Bahn<strong>und</strong> den Pistenbully tatkräftig mit geholfen.So konnten wir den Nachmittag beiPrachtwetter auf der Piste verbringen. Wirwaren in Gruppen mit den coolen Leiternunterwegs.einen guten Geschirrspüler) versammeltenwir uns zum Abendprogramm. Wir startetenmit Lobpreis <strong>und</strong> hörten einen Input voneinem der Leiter, der aus seinem Lebenerzählte. Anschliessend gab es noch eineAction, so spielten wir am Sonntag imDunkeln mit Leuchtstäben ein Schneerugbyoder ein weiteres Highlight am Schlussabendwar sicher auch das Schlüüchle.Aber auch gemütlichere Aktivitäten gehörtendazu wie ein Spielabend. Als Abschlusseines Snowcamp-Tages hörten wir nochdie fortlaufende Geschichte von JamesFraser, die uns Esther erzählte. Dazu gabes noch ein Dessert (vielen Dank für dievielen Kuchen!).Die Woche war extrem schnell zu Ende<strong>und</strong> es hiess wieder alle Taschen <strong>und</strong> Kofferzu packen <strong>und</strong> uns von den schönen Bergen<strong>und</strong> dem vielen Schnee zu verabschieden.Am Abend wurde die Küche von einem<strong>unser</strong>en Teams eingeweiht. Während demganzen Lager kochten <strong>unser</strong>e Jugendlichealles selber, unter Anleitung natürlich!Nach dem Abwasch (zum Glück hatten wir


11AlltagsgeschichtenErlebnisRückblickend, abgesehen von einigenGrippefällen, war das Snowcamp09 derHammer! Gott war präsent <strong>und</strong> viele erlebtenden Heiligen Geist, einige zum erstenMal. •Für Zone2 Heinrich Walder(Fortsetzung von Seite 9)weiss ich wo eine Infotafel ist. Mal abgesehendavon, dass es nahezu unmöglichist, im Fussmarsch irgendwo im Wald einekleine Kindertruppe ausfindig zu machen.Dennoch will ich es Joas zuliebe versuchen.Schliesslich ist es ja mein Versehen. Inmeiner Unwissenheit bleibt mir nur: Hilfevon oben zu erbitten. Und damit ist keinGPS gemeint. Ich habe mich in die völligeAbhängigkeit vom Herrn gegeben <strong>und</strong>gesagt, jetzt kannst nur du mir helfen <strong>und</strong>ihn gebeten mir den Weg zu zeigen. So istes <strong>nicht</strong> verw<strong>und</strong>erlich, dass er mir dieÜbersichtskarte von Uster zeigt (sie lagprompt auf dem Weg) <strong>und</strong> ich innert 10min von dort aus am Treffpunkt war. Unddas Schönste: Wir waren <strong>nicht</strong> die Einzigen,die zu spät waren <strong>und</strong> dadurch haben dieanderen am vereinbarten Treffpunkt nochgewartet (wohlweislich in erster Linie<strong>nicht</strong> auf uns) <strong>und</strong> somit konnte Joas, zwaretwas durcheinander, aber mit Freude mitden anderen in den Wald losziehen.Ich danke dem Herrn für seine Hilfe in derNot, ohne ihn wäre <strong>nicht</strong>s gegangen. Ichmöchte mit der kleinen Geschichte allenMut machen sich in die Abhängigkeit vonGott zu begeben. Er wird’s wohl machen. •


12Was mich am KiGo begeistertKiGo-HomeWas ist es eigentlich, das mich motiviert,in meiner Freizeit den KiGo vorzubereiten<strong>und</strong> am Sonntagmorgen die Predigt zuverpassen?Denke ich zurück an meine Anfänge in derSonntagsschule vor gut 15 Jahren, stauneich darüber, wie sehr sich das Verständnisvon einem guten Kinderprogramm gewandelthat. Ein kindgerechter Gottesdiensthat die sonntägliche Schule abgelöst. Die„Sonntagschultante“ ist durch ein dynamischesTeam mit den unterschiedlichstenGaben <strong>und</strong> Fähigkeiten ersetzt worden.Gerade dieses Teamwork ist es, das michmotiviert. Ich muss <strong>nicht</strong> wie damals vomGesang bis zur Bastelarbeit alles im Alleingangbewältigen <strong>und</strong> gleichzeitig fürDisziplin <strong>und</strong> Ordnung sorgen.Besonders schätze ich das Übungsfeld,das sich mir mit dem KiGo bietet. Was hatsich bewährt, was funktioniert sicher<strong>nicht</strong>? Lohnt es sich, auf die Spiele zu verzichten<strong>und</strong> dafür einen längeren Lehrteilzu bringen? Wie lange erzähle ich, <strong>und</strong>wann sind die Kinder dran? <strong>Das</strong> Lehrbuchsprudelt von Ideen, die in einer heilenWelt funktionieren. Was aber, wenn ich esmit „richtigen“ Kids zu tun habe, die <strong>nicht</strong>immer artig sind?Manchmal habe ich sogar richtige Erfolgserlebnisse.Zum Beispiel im Januar: DieZnünipause war längst überfällig, die Kinderwaren schon viel zu lange gesessen <strong>und</strong>hatten ihre Energie nur während einemkurzen Spiel loswerden können. Nunfolgte mein Lehrteil zum unergründlichenBuch der Offenbarung. Keine leichteAufgabe! Doch mein Konzept hat funktioniert.Über 30 Kinder lauschten meinenAusführungen! Ich hatte die Aufmerksamkeitpraktisch aller Kinder. Genau das istEin kleiner Einblick in den KiHo:Zugfahren macht einfach allen Spass, obgross oder klein!


page13KiGoGeschichtenplanApril: Am Ziel angelangt05. AprilOffenbarung } <strong>Das</strong> Fest10. + 12. April (Karfreitag + Ostern)in Rüti19. AprilEsther } endlich geschafft!26. AprilEsthers AuftragLernvers:Hüt, wenn ihr sini Stimm ghöred,verschlüssed eui Härze nöd vor Ihm.Hebräer 4,7es, was mir Freude macht: Ich selber lernenämlich am meisten. Und ich kann etwasweitergeben, dass die Welt von morgenzum Guten prägt.Wenn dich die Antworten auf obige Frageninteressieren, darfst du gerne mal denKopf zur KiGo-Türe hereinstrecken. NeuerSchwung <strong>und</strong> frische Ideen sind jederzeitwillkommen! •Für das KiGo-TeamChristian BachmannMai: Mehr als ein cooler Spruch03. MaiMehr als ein cooler Spruch?10. MaiMission mit Gabriella17. Mai„Wünsch dir was!“24. MaiLAKO 0931. Mai (Pfingsten)Der Schlüssel ist „Weisheit“Lernvers:Lass dich nöd vom Böse überwinde, sonderndu chasch siege übers Böse mit Guetem.Römer 12,21 •


14Martin ToblerRückblickfcgw } GottesdiensteVolleyball– <strong>und</strong>UnihockeynightMarcel MalgoPhilip Bagdasarianz


PfingstenSprachenreden oder Zungenreden?Zu Roger Liebi‘s StreitschriftEine LiebesgeschichteZwei Menschen lieben sich. Eine Herzenssprachevon Liebe, Freude, Dankbarkeiterwacht. Ohne viel Kümmernis um Satzbau,Wortstellungen, Orthographie, Strich<strong>und</strong> Kommas ihrer Sprache der Liebe.So etwa ging es zu bei dem, was Jesusseinen Jüngern als „die Verheissung desVaters“, als Taufe im Heiligen Geist versprochenhat. Als es in Jerusalem zumersten Mal geschieht, sagt Lukas lapidar:„Sie wurden alle voll des Heiligen Geistes<strong>und</strong> fingen an, zu reden in andern Zungen“(Apg 2,4). Die Jünger redeten in Zungen,<strong>nicht</strong> über sie! Wie <strong>sollte</strong>n sie. <strong>Das</strong>alles erfüllende Thema waren vielmehr die„grossen Taten Gottes“, so übersprudelndausgesprochen, dass Ungläubige spotteten:„Sie sind voll süssen Weins.“Und es geschah wieder. In Cäsarea fiel derHeilige Geist während der Predigt des Petrusauf alle, <strong>und</strong> „sie redeten in Zungen“.Wieder, <strong>nicht</strong> das Zungenreden war dasEigentliche, sondern dass sie so „Gotthoch priesen“ (Apg 10,44ff). Es geschahwieder in Ephesus. Paulus stösst auf zwölfJohannes-Jünger, legt ihnen die Händeauf, der Heilige Geist kam auf sie, „<strong>und</strong>sie redeten in Zungen <strong>und</strong> weissagten“.Ging es jetzt um die Technik von Zungen<strong>und</strong> Weissagung? Nein, um ein vielWichtigeres: „Habt ihr den Heiligen Geistempfangen, als ihr gläubig wurdet?“ (Apg19,1-7).Und so geschah es bei der Ausgiessungdes Heiligen Geistes um 19oo: „Sie redetenin Zungen.“ Lapidar. Nicht um Akrobatikder „Zungen“ ging es wieder, sondern umAnbetung des Vaters in himmlischenSprachen in einem Strom der Liebe, derFreude, des Trostes, der Kraft <strong>und</strong> Heiligkeit.So preisen Millionen Gläubige den Herrnmit „dem Verstand“, aber auch mit dieserherrlichen Gabe des Heiligen Geistes.Warum davon reden?Von Roger Liebi zirkuliert seit 2006 die1oo Seiten-Broschüre „Sprachenredenoder Zungenreden?“, ein fulminanterAngriff gegen das Zungenreden derPfingstbewegung. Er ist damit beileibe<strong>nicht</strong> allein. Schon 1909 formuliertenEvangelikale, die Pfingstbewegung wäre„von unten“. Wie kann es zu solchenUrteilen kommen? Auf die 3o Thesen Liebi’seinzugehen hiesse ein Buch zu schreiben.Hier nur Gedanken zu einigen seinerhauptsächlich scheinenden Argumente.Auch wenn es einmal mehr } Gott sei‘sgeklagt } <strong>nicht</strong> um Kraft, Reichtum, um15


18PfingstenSprachenreden...Vorschau„Mystische Praktiken, Hinduismus, Spiritismus,Schamanismus, dämonischerEinfluss, transzendentale Meditation, Yoga,Trance-Zustand...“Da landen sie wieder bei 1909. Wir aberfreuen uns. Wir wissen felsenfest, dasswenn wir um den Heiligen Geist bitten, wirweder Stein, Schlange noch Skorpion zubefürchten haben (Lk 11,9-13). Wir richtendiejenigen <strong>nicht</strong>, die uns kritisieren. Inmanchem haben sie auch Recht. Wer aberdas Sprachenreden der Pfingstbewegung,<strong>und</strong> damit Millionen von erweckten Geschwistern,in den Schwefelgeruch derHölle stellt, muss sich fragen, ob das <strong>nicht</strong>mit der Lästerung wider den Heiligen Geistzu tun hat (Mat 12,31).Mit den Teenagern der Pfingstgemeindenvon Wetzikon, Uster <strong>und</strong> Rüti.14. JuniUntiabschluss – GottesdienstPfingsten war der Beginn einer mächtigenSeelenernte. So auch die Erweckungendurch die Jahrh<strong>und</strong>erte hindurch. Auch dieErweckung der Pfingstbewegung. Gott seiDank für die Ausgiessung des HeiligenGeistes, Gott sei Dank für die Taufe imHeiligen Geist, Gott sei Dank auch für dasSprachenreden! Wir rufen es mit Paulusaus, der will, „dass alle in Zungen redeten!“(1 Kor. 14,5). •von Jakob ZopfiVon Janina Abele, Tamina Cadonau <strong>und</strong>Joris Schaltegger


19ZellenHauszellen der fcgwUnsere Gemeinde trifft sich in der Regel alle14 Tage an verschiedenen Orten <strong>und</strong> Tagen. ImMonatsprogramm steht jeweils: Zellenwoche.Immer wieder kamen sie in den Häusern in grosserFreude <strong>und</strong> mit aufrichtigem Herzen zusammenfür Gemeinschaft <strong>und</strong> Abendmahl. Sie lobtenGott <strong>und</strong> waren im ganzen Volk geachtet <strong>und</strong> dieGemeinde wuchs, weil Gott viele Menschen rettete.Apostelgeschichte 2,46+47Wir empfehlen jedem, der in die fcgw kommt,sich an einer der untenstehenden Zellen verbindlichanzuschliessen. Weitere Infos beim Pastor.Grüt (Do)bei Fam. de Boer, Wolfrichtistrasse 17Leitung: Eelco de Boer // 044 932 79 83Ottikon (Do)bei Fam. Schulthess, Brüschweidstr. 63Leitung: Michael + Gabriela SeeligInfotel: 044 972 35 79Russikon (Do)bei Fam. Wettstein, Im Bachtel 2Leitung: Peter + Denise WettsteinInfotel: 044 950 66 87Pfäffikon 2 (Mi)bei Fam. Reinker, Stogelenweg 15Leitung: Dieter + Susann ReinkerInfotel: 044 995 18 32Wila (Do)bei Fam. Steffen, Tösstalstrasse 34Leitung: Rösli Bühler // 052 386 27 86Bäretswil / Wetzikon (Do)bei Fam. Hämmerle, Gupfstr. 4, Bäretswiloder bei Fam. Hunziker,Schöneichstr. 36, WetzikonLeitung: Martin Hunziker // 044 942 37 68Wetzikon 1 (Fr)bei Fam. Schmidheiny, Morgenstr. 25Infotel: 044 932 41 43Wetzikon 2 (Mi)bei Fam. Hausammann, Im Neuguet 12Leitung: Ruth Hausammann / Eva KofelInfotel: 044 930 46 17Wetzikon 3 (Di)bei Fam. Walder, Baumgartenstrasse 9Leitung: Christina Walder // 044 930 43 42Wetzikon 4 (Do)bei Irma Bünzli, Neugr<strong>und</strong>str. 2 (IWAZ)Leitung: Walter SchulthessInfotel: 044 930 64 34Wetzikon 6 (Do)bei Eva Steiner, Hofstrasse 112Leitung: Marianne + Daniel HirzelInfotel: 044 930 62 07Wetzikon 7 (Di)bei Fam. Furrer, Im Rigiblick 1dLeitung: Marietta + Albert FurrerInfotel: 044 935 27 47


Freie Christengemeinde WetzikonGuyer-Zeller-Strasse 2 // 8620 Wetzikon // Telefon 043 477 55 90Fax 043 477 55 91 // info@fcgw.ch // www.fcgw.chUnsere ArbeitszweigeKinderhort (KiHo)bis Kindergarten(während dem Gottesdienst)Katrin Kunze // 043 488 05 67Kindergottesdienst (KiGo)1. Kindergarten bis 5. Klasse(während dem Gottesdienst)Gabriella Gerber // 044 930 02 70Teenager-Unterricht (TE)6. - 10. Klasse (ca. alle 14 Tage,während dem Gottesdienst)Heinrich Walder // 079 743 89 78Zone2ab 6. Klasse oder 12 Jahren(freitags, gemäss Programm)Esther Hunziker // 044 942 37 68Royal Rangers (Jungschar)1. - 11. Klasse (samstags, alle 14 Tage)Ueli Steffen // 044 930 28 85HauszellenFür Jung <strong>und</strong> Alt, an diversen Tagen<strong>und</strong> Orten. (Seite 19)Auskunft fcgw-Büro // 043 477 55 90<strong>Gebet</strong>s- <strong>und</strong> FürbittetreffenAm Morgen oder Abends, an verschiedenenWochentagen, gemäss DatenseiteGabriela Seelig // 044 972 35 79Büchertischjeweils nach dem GottesdienstEllis Laube // 044 930 22 25FahrdienstAngebot von Fahrdienst für Gottesdienstbesuchbzw. Donnerstag-Veranstaltung.Sekretariat // 043 477 55 90Ehe <strong>und</strong> FamilieAngebot von Ehevorbereitung,Ehe-Kurs, Beziehungs-Workshop,PaarbegleitungRuth + Roger Cadonau // 044 932 33 04


Daten für AprilMi 01 18.30 EE-Kurs (Gr.-Raum 2) MHDo 02 20.00 Mitgliederversammlung (fcgw-Saal) TBFr 03 19.30 zone2praise (Gr.-Raum 1) EHSa 04 14.00 Royal Rangers Stammtreff (www.07.royalrangers.ch) USSo 05 09.30 Gottesdienst mit Marietta Fuhrer + Friedel Zwahlen TE, M-Opfer, GeKaAussendung Rollers20.30 Sternmarsch zur ref. Kirche, <strong>Gebet</strong> für Wetzikon (Input Friedel Z.) MDHDi 07 18.30 zone2dance (Mzw-Raum) EHMi 08 18.30 EE-Kurs (Gr.-Raum 2) MHDo 09 18.00 Evangelisation (Gr.-Raum 1, Strasseneinsatz) HWDo-So 9-12 Grosses Osterfest in Rüti mit vielseitigem ProgrammGastreferent: Walter Heidenreich > www.jesus-alive.chFr 10 17.00 Grosse K<strong>und</strong>gebung: „Menschenwürde ja, Dignitas Nein“ in der TalstrasseAnschliessend stille Mahnwache bis OsternAnmelden unter: www.menschenwuerde-ja.chSo 12 08.00 Kurzes Abschlusstreffen von Mahnwache für Gläubige, <strong>Gebet</strong>FrühlingsferienMi 15 18.30 EE-Kurs (Gr.-Raum 2) MHSa 18 14.30 Hochzeit Markus <strong>und</strong> Anja (Kirche Bäretswil)So 19 09.30 Gottesdienst mit Friedel ZwahlenFrühlingsferienMo 20 20.15 Fürbitte-<strong>Gebet</strong>sgruppe GSDi 21 19.45 LPT1-Probe (fcgw-Saal) CSMi 22 18.30 EE-Kurs (Gr.-Raum 2) MH20.00 LPT2-Probe (fcgw-Saal) MZFr 24 20.00 Adonia-Teens-Live in Uster, StadthofsaalSa 25 20.00 Adonia-Teens-Live in Bäretswil, MehrzweckhalleSo 26 09.30 Gottesdienst mit Friedel Zwahlen M-Opfer, GeKaZellenwoche (freies Thema)ZLMo 27 19.00 Ehekurs (Restaurant Hirschen, Hinwil) RCDi 28 18.30 zone2dance (Mzw-Raum) EHMi 29 18.30 EE-Kurs (Gr.-Raum 2) MH19.30 zone2-Teamsitzung EHFerien von Friedel Zwahlen: 20. } 26. AprilFrühgebet jede WocheSonntags6-7 Uhr in der fcgwFrauengebetstreffen jede Woche, ausser in den Ferien (14.04. - 25.04.)Dienstags 9 Uhr bei Fam. Bäriswyl, Gemeindehausstr. 9, HinwilMittwochs 9 Uhr in der fcgw (Gruppenraum1)


Daten für MaiSa 02 14.00 Royal Rangers Stammtreff (www.07.royalrangers.ch) USSo 03 09.30 Gottesdienst mit Friedel Zwahlen TE, AbendmahlMo 04 19.30 KiGo-Leitersitzung MZ20.15 Fürbitte-<strong>Gebet</strong>sgruppe GSMi 06 18.30 EE-Kurs (Gr.-Raum 2) MHDo 07 18.00 Evangelisation (Gr.-Raum 1, Strasseneinsatz) HW20.00 Powergebet (fcgw-Saal) FZFr 08 19.00 zone2treff (Mzw-Raum, fcgw-Saal) EHSa 09 13.30 Hochzeit Thomas + Karin (Kirche Grüningen)So 10 09.30 Gottesdienst mit Esther Hunziker (Muttertag)Zellenwoche (Predigtthema)ZLMo 11 19.00 Ehekurs (Restaurant Hirschen, Hinwil) RCDi 12 18.30 zone2dance (Mzw-Raum) EH19.30 Gemeindeleitungs-Sitzung (Gr.-Raum1) FZMi 13 18.00 EE-Kurs (Gr.-Raum 2) MHFr 15 19.30 zone2bar (Mzw-Raum) EH19.30 zone2girl Beautyabend (Gr.-Räume 1+2) EHSa 16 14.00 Royal Rangers Stammtreff (www.07.royalrangers.ch) USSo 17 09.30 Gottesdienst mit Friedel Zwahlen TE, M-Opfer, GeKaMo 18 18.00 zone2girl Beautyabend (Gr.-Räume 1+2) EH19.00 Ehekurs (Restaurant Hirschen, Hinwil) RC20.15 Fürbitte-<strong>Gebet</strong>sgruppe GSDi 19 19.30 Vorstands-Sitzung (Gr.-Raum 1) FZMi 20 18.30 EE-Kurs (Gr.-Raum 2) MH19.45 LPT1-Probe (fcgw-Saal) CSDo 21SPM-Jugendtag in Winterthur (LAKO 09) > Abend für alle!Do-So 21-24 LAKO 09 in Winterthur > www.lako-09.chZellenwoche (gesellschaftlich)ZLMo 25 19.00 Ehekurs (Restaurant Hirschen, Hinwil) RCDi 26 18.30 zone2dance (Mzw-Raum) EH20.00 LPT2-Probe MZMi 27 18.30 EE-Kurs (Gr.-Raum 2) MHFr 29 19.30 zone2praise (Gr.-Raum 1) EHSa-Mo 30-01 Royal Rangers } Pfingstlager (www.07.royalrangers.ch) USSo 31 09.30 Pfingst-Gottesdienst mit Friedel Zwahlen M-OpferMCRN Ministère Christ Roi des NationsGottesdienst: Sonntag 14 Uhr, <strong>Gebet</strong>: Dienstag 17.30, Bibelabend: Donnerstag 17.30Internationale Gemeinschaft, französische <strong>und</strong> englische Sprache, Pastor Pedro Lukau

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