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Pfarrblatt - Pfarre Alt-Ottakring

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II. Vatic. Konzil – ein Jahrhundert-EreignisFortsetzung der Konzilsgedanken in unserem<strong>Pfarrblatt</strong> im Jahr des Glaubens!Wieder erinnert das aktuelle Titelblatt unterden Bildern unseres <strong>Pfarre</strong>rs an das noch immer„laufende“ Jahr des Glaubens. Den Glaubenlieben! Ich füge hinzu: Vielleicht auchwieder neu lernen! Bereit sein in die SchuleJesu zu gehen. (Übrigens auch ein Gedankenim laufenden Diözesanen Erneuerungs- undEntwicklungsprozess.)Neben vielen anderen Menschen sind wirim Leben oft dankbar über die „Hirten“, dieGott uns aus Liebe auf unseren Weg gestellthat. Die Ausgabe unseres <strong>Pfarrblatt</strong>es berichtetheute sehr viel darüber! Bevor wir unsüber das Dekret des Konzils, über den Dienstund das Leben der Priester Gedanken machenwollen, noch ein Wort über die Konstitutionüber die Kirche „Lumen gentium“ vom 21.Nov. 1964.Das Dokument beginnt mit: „Christus istdas Licht der Völker.“ Um dieses Licht versammeltsich die Kirche als Volk Gottes. Inihm gibt es eine gemeinsame Berufung fürAmtsträger und Laien durch den Herrn selber.Laie kommt vom griechischen Wort „laos“ undbezeichnet alle, die zum Volk Gottes gehören.(Hängt also nicht mit einem mangelnden Wissenzusammen). Es wird die ursprünglichegemeinsame Verantwortung aller Gläubigeneingemahnt, die durch die Taufe Christus einverleibtund so des priesterlichen, prophetischenund königlichen Amtes Christi auf ihreWeise teilhaftig werden. Christus ist der Herrder Kirche, und alle Getauften sollen das Ihrebeitragen.Ich bringe ein Zitat des hl. Augustinus ein:„Wo mich erschreckt, was ich für euch bin, datröstet mich, was ich mit euch bin. Denn füreuch bin ich Bischof, mit euch bin ich Christ“.Jenes bezeichnet das Amt, dieses die Gnade,jenes die Gefahr, dieses das Heil (Sermo,340,1). Da auch das Amt der Priester demBischofsstand verbunden ist, nimmt es an derVollmacht teil, mit der Christus selbst seinenLeib auferbaut, heiligt und leitet. Somit setztdas Priestertum des Amtspriesters die christlichenGrundsakramente (Taufe, Firmung) voraus,wird aber durch ein eigenes Sakramentübertragen (Priesterweihe). Durch die Salbungdes hl. Geistes erhalten sie ein Prägemal,damit sie dem Priester Christus gleichförmigwerden. Sie können dann in der Persondes Hauptes Christi handeln.Wir merken gleich, dass das Priesteramtunbedingt ein Dienstamt ist, damit die Gläubigenzu einem Leib, in dem nicht alle Gliederdenselben Dienst verrichten (vergl. Röm12,4) zusammenwachsen. Deshalb hat derHerr einige von ihnen zu amtlichen Dienerneingesetzt. Sie sollen in den Gemeinden derGläubigen heilige Weihevollmacht besitzenzur Darbringung des Opfers und zur Nachlassungder Sünden und das priesterliche Amtöffentlich vor den Menschen in Christi Namenverwalten. Das Dienstamt der Bischöfe ist somitin untergeordnetem Rang den Priesternübertragen worden. Sie dürfen in der rechtenErfüllung der ihnen von Christus anvertrautenSendung, Mitarbeiter des Bischofsstandessein (vergl. Sakramentarium Veronense, oderde Ordinatione Presbyterorum).Kaplan Thomas NatekJAHR DES GLAUBENS –CHANCE DES WISSENS„Gott und Ich“P. Mag.Friedrich Sperringer SJsetzt seine Vortragsreihe fort:Montag, 10. Juni,um 19.30 Uhr im Pfarrsaal:„Erlösung – ich: befreit“Wir laden Siesehr herzlich ein!3


GROSSER DANK UND (K)EIN ABSCHIEDPRÄLAT FRIEDRICH GUTTENBRUNNER:80. GEBURTSTAG55 JAHRE PRIESTER IN ALT-OTTAKRING45 JAHRE PFARRERAm 23. Juni feiert unser Herr <strong>Pfarre</strong>r einseltenes Dreifach-Jubiläum. In dieserZusammenstellung, wie bereits im Titelangeführt, hat es so etwas noch nie in<strong>Alt</strong>-<strong>Ottakring</strong> gegeben und auch anderswoist eine solche Konstellation höchstselten.Er hat mitdieser langenHirtentätigkeitan seinenSchäfchen denbisher längstdienenden <strong>Ottakring</strong>er<strong>Pfarre</strong>r,JohannWolfgang Adtlüberholt, der inder Zeit von1713 bis 1761insgesamt 48Jahre in <strong>Ottakring</strong>tätig war,davon 40 Jahreals <strong>Pfarre</strong>r.Friedrich Guttenbrunneristalso schon seitso vielen Jahrenbei uns wiekein <strong>Pfarre</strong>r vorihm. In dieser langen Zeit hat sich einiges ereignetund manches geändert. Das gibt Gelegenheitzu einer kurzen Reminiszenz seinesWerdeganges und seines Wirkens.Am 26. Juli 1933 wurde er in unseremNachbarbezirk Hernals geboren. In seiner„Heimatkirche“ , der Marienpfarre, war er Ministrant,im Gymnasium Geblergasse maturierteer und bald darauf widmete er sich demTheologiestudium. 1956 wurde er im Stephansdomzum Priester geweiht, danachwirkte er zwei Jahre als Kaplan in Pottensteinan der Triesting.1958 kam Friedrich Guttenbrunner nach<strong>Alt</strong>-<strong>Ottakring</strong>. Er widmete sich zunächst derKinder- und Jugendarbeit, sowohl in der <strong>Pfarre</strong>selbst als auch in den Schulen, an denen erals Religionslehrer unterrichtete. Auch dieFamilien waren ihm von Beginn an wichtigund so entstanden auch mehrere Familienrunden.Nach zehn Jahren als Kaplan in unserer<strong>Pfarre</strong> kamim Jahr 1968nach dem Ablebenvon <strong>Pfarre</strong>rMons. JohannesKrawarikjener Zeitpunkt,wo ermit der Leitungvon <strong>Alt</strong>-<strong>Ottakring</strong>betrautwurde.Bei der feierlichenAmtseinführungdurchKardinal Dr.Franz Königsagte dieser zurversammeltenGemeinde: „DieVerantwortungfür eineGroß stadtpfarreist schwer undlastend und ichmöchte euch bitten, dass ihr euch mitverantwortlichfühlt mit eurem neuen <strong>Pfarre</strong>r, der(. . .) jeden Katholiken in seiner großen <strong>Pfarre</strong>persönlich kennen möchte, um ihm zu sagen:Schau, ich bin auch für dich da, um dich dieWege des Heils zu führen. Ihr sollt durch eureDienste der verlängerte Arm in alle Familien,die Familien der Praktizierenden und auchder Fernstehenden hinein sein. Ihr könnt allen(. . .) einen Gruß des neuen <strong>Pfarre</strong>rs bringenund könnt ihnen sagen, dass er sich umalle sorgt als guter Hirte.“4


In der Begrüßungsansprache Friedrich Guttenbrunnersklang zunächst seine Sorge umdie Kinder und Jugendlichen durch: „Ich bitteeuch, Väter und Mütter, seht dieses Kreuz,Zeichen der Liebe, mit gläubigen Augen an.Gebt diese Liebe in die Herzen eurer Kinderund Jugendlichen durch euer gutes Beispielweiter.“ Danach richtete er in Ergänzung zuden Worten des Kardinals eine weitere Bittean die Gläubigen: „Fragt euch nicht, was derneue <strong>Pfarre</strong>r für euch tun kann, was er füreuch tun wird, sondern fragt euch vielmehr,was wollt ihr tun, wieseid ihr bereit mitzuarbeitenund Verantwortungzu tragen.Ich darf euch alle umeure Unterstützungbitten(...). Werdet lebendigeBausteine!“Viele haben sichdiese Worte zu Herzengenommen. ImLaufe der Jahre undJahrzehnte gab esimmer wieder zahlreichehelfende Hände,die unserenHerrn <strong>Pfarre</strong>r in seinerArbeit und beiseinen Vorhaben unterstützten.Von der Kirchenreinigung überkleinere und größere Veranstaltungen bis hinzu den Renovierungsarbeiten an Kirche undPfarrsaal; er war dabei nie allein. Das lag undliegt an seiner Gabe, den Menschen in Liebezu begegnen und sie zu motivieren. Es warimmer viel zu tun in unserer großen Gemeindeund für vieles und viele war Sorge zu tragen.Er hat dies von Beginn an mit großerFreude und Energie getan, oft unter Aufopferungder eigenen Gesundheit. In dem Wissen,stets in Gottes Hand geborgen zu sein, antworteteer oft – auch in schweren Zeiten – aufdiesbezügliche Fragen: „Es geht mir gut!“.Friedrich Guttenbrunner ist gerne Priester,das spürt man. Anlässlich seines Jubiläums„40 Jahre Priester“ schrieb er in unserem<strong>Pfarrblatt</strong>: Ich bin glücklich, Priester zu seinund das Wirken des Geistes Gottes in unsund um uns herum erfahren zu dürfen alsVerkünder des Wortes Gottes, als Spenderder Sakramente, als Wegbegleiter vielerjunger Menschen, Familien und alter Menschen."Wegbegleiter und guter Hirte, das war dasHauptaugenmerk bei seiner Berufung, einGrundsatz, dem er immer treu blieb undbleibt. Er hat für seine nimmermüde Tätigkeitschon einiges an öffentlichem Dank entgegennehmendürfen: Seine Ernennung zumpäpstlichen Ehrenprälaten, das goldene Verdienstzeichendes Landes Wien und dengoldenen Rathausmann,um hier nurdie wichtigsten Dankesbezeigungenzunennen.Jetzt zu guterLetzt ist es an uns,seiner Pfarrgemeinde,ihm aufrichtigDANKE zu sagen.Wir tun dies miteinem lachendenund einem weinendenAuge.Einerseits sind wirihm zu diesem Danknicht nur verpflichtet,sondern erkommt aus tiefstem Herzen, andererseits istes in Kürze bald soweit und er übergibt die<strong>Pfarre</strong> seinem Nachfolger, unserem derzeitigenKaplan Thomas Natek. Bevor aber dasGefühl der Wehmut oder gar des Abschiedsschmerzesaufkommt, sei an dieserStelle erwähnt, dass er uns weiterhin alsSeelsorger erhalten bleibt.Deshalb wünschen wir dem beliebtenund verehrten Jubilar das Allerbesteund schließen mit der Bitte an denHerrgott, er möge unserem Herrn PrälatGuttenbrunner noch lange seine Schaffenskraftund ein Höchstmaß an Gesundheiterhalten.Heinz Papez5


30 Jahre Seniorenwoche in Flüeli-RanftEin Jubiläum – messbar in Jahren,aber unermesslich im Inhalt: 35 JahreSeniorenwochen, davon 30 Jahre inder Heimat und auf den Spuren des hl.Klaus von Flüe. Kein Wunder! Mankommt nach Flüeli und ist geborgen inseinem Frieden, daheim in der ObwaldnerLandschaft zwischen denMelchtaler Bergen und dem Sarnerseeund daheim im „Klausenhof“, der unsseit 30 Jahren ein „Zuhause mit Herz“bietet. Aus diesem Anlass bereiteteuns Familie Lang eine familiäre Feier,bei der die gegenseitige Dankbarkeitdas Sagen hatte und die Darbietungder Alphornbläser mit viel Beifall undKameraklicken bedacht wurde.Bei unseren Ausflügen war das neblige,spätwinterliche Wetter keine Katastrophe,denn auf den Sonnenschein im Herzen derTeilnehmer war zu jeder Zeit Verlass, genausowie auf unseren „Jubiläumschauffeur“Fritz Köstner und auf unsere„Schweizer Gardisten“ an der Seite unseresHerrn <strong>Pfarre</strong>rs.Für uns als Kreuzkirche war es eine guteFügung zwei Orte aufzusuchen, wo kostbareReliquienkreuze verehrt werden: imnoch tief im Winterschlaf liegenden WallfahrtsortHeiligkreuz (1100 m) und in derKlosterkirche des Benediktinerstifts Engelbergim frühlingshaften österlichenBlumenschmuck. Zu jeder Seniorenwochegehört wie das Amen im Gebet das SalveRegina im größten Schweizer WallfahrtsortMaria Einsiedeln. Maria wird uns helfen,komme was mag... Viel unvermuteterSchönheit begegneten wir auch in der KircheMaria Melchtal, vor deren Gnadenbildeinst Bruder Klaus als Einsiedler imRanft kniete.Foto:Stepanik6Ein erhebendes Erlebnis sind jedes Maldie österlichen Gottesdienste mit ihrerFeier des Lebens, ihrer Musik und denPredigten unseres Herrn <strong>Pfarre</strong>rs in einerSichtweise und Sprache, die unsere Herzenberührt und überzeugt. Heuer, im Jahrdes Glaubens, ging es um Heilige, umVorbilder und Fürsprecher für unserenGlauben, die es verstanden, total auf Gotthinzuhören und ihm zu vertrauen – undletztlich um die persönliche Auseinandersetzungmit der Frage:WIE GEHT ES MIRMIT MEINEM GLAUBEN?1. Bruder Klaus:Verheiratet, zehn Kinder. Doch Gott warstets der Wichtigste und Größte in seinemLeben: Sein Suchweg, sein Hinhören aufihn ruft ihn in die Tiefe des Ranft, wo erganz eins mit ihm als Ratgeber und Friedensstifterwirkt.


Lebenssituationen. Glücklichder Mensch, der aufden guten Rat hört und ihnselbst zu geben weiß.5. Herr, ich glaube – aberhilf meinem Un-glauben. . .2. Franz v. Assisi:Abkehr vom äußeren Reichtum hin zurArmut. „Es sorgt ein anderer für mich“.Große geistige Ausstrahlungskraft dankseines einfachen, bescheidenen, geschwisterlichliebenden Wesens (Sonnengesang!).Vorbild an Gottvertrauen, Gebetsfreude,Demut und Liebe.3. JohannesPaul II.:Am 1. Mai 2011nach 27jährigemPontifikatseliggesprochen.Krankheitals Tor zuChristus. Christuskommtmit der Krankheitzu mir undhilft mir, mit ihrzu leben. Herausforderungfür Glauben,Hoffnung undLiebe. „Habtkeine Angst ...“Foto: Furgler4. Maria:Ja zu Gottes Ratschluss. Hat alle Schmerzenund Zumutungen ohne Bitterkeit ausgehalten.„Mutter des guten Rates“. . . seimeine Beraterin und Helferin in allenDass wir Jahr um Jahr diesefür unser Leben so wertvollenTage mit dankbarerFreude als „Geschenk Gottes"erleben dürfen, kommtnicht von ungefähr. Was daalles dahintersteckt an vorbereitenderOrganisationseitens unserer Sr. Renatesowie an Mühe und liebevoller,seine Gesundheit hintanstellenderHirtensorge unseres Herrn <strong>Pfarre</strong>rs! Seitnunmehr 45 Jahren kümmert er sich mitden verschiedensten pfarrlichen Angebotendarum, dass die Senioren in <strong>Alt</strong>-<strong>Ottakring</strong>und – seit 30 Jahren! – auch in FlüeliRanft eine „Heimat des Herzens“ haben.Er hat wohl tausendmal Fenster zum Him-Foto: Stepanikmel geöffnet und damit unseren Blick nachoben in die Unendlichkeit der Liebe Gottesgelenkt . . . auch mit dem unsere 30. Seniorenwocheabschließenden innigen Gebetum mehr Glauben.Mag. Gertraud Hynek7


WIR FREUEN UNS . . .. . . dass vier Mitarbeiterinnen unserer <strong>Pfarre</strong> für ihre langjährige Tätigkeit eine diözesane Auszeichnung,nämlich den „Stephanusorden in Bronze“ erhielten (siehe Seite 2);. . . dass unsere Erstkommunion-Kinder ein <strong>Alt</strong>artuch mit dem Titel „Jesus hat mich in sein Herzgeschlossen“ gestaltet haben und die Feier der Erstkommunion heuer beonders berührend war;Foto: BichlerFoto: Bichler. . . dass unser Ostermarkt Euro 2.820,40 erbracht hat! Danke allen, die dazu beigetragen haben!. . . dass auch unsere Firmlinge (heuer sind es 44!) ein <strong>Alt</strong>artuch getaltet haben mit dem Titel:Feuer und Flamme.WIR WÜNSCHEN UNS . . .. . . dass Sie bei unseren Pfarrfesten: Erstkommunion, Firmung, Fronleichnam und dem Dankgottesdienstfür unseren Herrn <strong>Pfarre</strong>r alle mitfeiern!8


WUSSTEN SIE . . .. . . dass die Teilnehmer unseres LIMA-Seminars und Teilnehmer anderer Runden am 7. Mai eineWallfahrt mit der Mariazeller Bahn nach Mariazell unternommen haben?. . . dass unser Jugendlager vom 9. bis 12. Mai in Hausmening/Schloss Ulmerfeld stattfand?Danke für . . .GruppenspieleEngagementMusikEnthusiasmusInspirationNaturSchlossherbergeChristusHumorAbendgebetFreundschaftTalenteFoto: NatekDankefür unsereGemeinschaft!. . . dass im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ am 24. Mai, 19.30 Uhr, wieder die BolschoiDon Kosaken ein Konzert in unserer Kirche geben?. . . dass unsere Jugend im August eine Wanderung auf die Neue Bamberger Hütte in den KitzbühelerAlpen unternimmt?. . . dass wir jetzt auch auf facebook erreichbar sind?www.facebook.com/<strong>Pfarre</strong><strong>Alt</strong><strong>Ottakring</strong>www.facebook.com/Jugend<strong>Alt</strong><strong>Ottakring</strong>Kennen Sie den VinziShop?Im Second-Hand Geschäft „VinziShop“ in der Veronikagasse 25 Ecke <strong>Ottakring</strong>er Straßewerden Kleiderspenden von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen aufbereitet und sehr preiswertverkauft, sodass viele Menschen mit geringen finanziellen Mitteln unsere Dauerkundensind! Es kann aber jede/r einkaufen kommen!Mit dem Erlös wird die Notschlafstelle für 48 Obdachlose „VinziBett“ finanziert. Da dieEinrichtung keine Unterstützungen von öffentlicher Hand erhält und nur mit ehrenamtlichenMitarbeiterinnen betrieben wird, sollen vor allem die Miete, wenn möglich auch dieHeizkosten mit den Einkünften Ihrer Spenden finanziert werden!Helfen auch Sie mit und spenden Sie ihre Kleidung, Schuhe, Sportartikel, Kinderspielzeugusw. dem VinziShop und kommen Sie zu uns einkaufen!Ihre Spenden können Sie während der Geschäftszeiten (Montag bis Freitag 10.00–18.00 Uhr, Samstag 10.00–14.00) direkt im VinziShop abgeben.Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das VinziShop-Team!9


Aus dem PfarrlebenDas Sakrament der Taufeempfingen:auswärts: Hannah REISCHL,Jonathan BRANDSTETTER,Felix BRANDSTETTER, VinzentMARTINOVIC, ManuelFRÖHLICH, Luca HelmutFENDRYCH, Philip NOMICKI,Elisabeth KÖBERL, SarahZACH, Emma KRAMMER, TimoPeter SCHWARZL, MiriamDUCHAC, Michelle REITNER,Maurice SUKOLA, AnnaSCHMID, Ivy EHRLICH,Seraphina GONZI, LauraGUANO.Wir wünschenden Eltern viel Freude!Das Sakrament der Ehespendeten einander:DI Stefan ROSANELLI undMag. Barbara GRAIFDI Christian DESSOVIC undMag. jur. Britta LUKASOVSKYDI Andreas REINBERGER undMag. Ariane NORTHKurt Manfred und MelanieGANDOLFDie Pfarrgemeindegratuliert sehr herzlich!SILBERNE HOCHZEITfeierten am 11. Mai HerrDr. Eduard und Frau Dr. ClaudiaHAUSER.GOLDENE HOCHZEITfeierten am 25. Mai HerrJohann und Frau TraudlindeVUKOVICH.Wir wünschen nochviele gemeinsame Jahre!Im Toduns vorausgegangen sind:Albine KÜHNEL, LeopoldineMUHM, Aloisia SCHERZ, FionaPROHASKA, Alma OTTENDOR-FER, Hermine RAIDL, MariaPLESSL, Gertrude GSCHWANDT-NER, Karoline KULHAVY,Gabriela EDER, JohannSTRAUSS, Josefine KEMKES,Alice PAPESCH, Eva MOR-BACH, Helene BESCHORNER,Theresia PIETSCHMANN,Ewald SCHMIDT, CharlotteHRUSKA, Hildegard LINSMEI-ER, Hugo JONAS, Dr. JohannaDAIM, Sylvia SCHMID, KarlPENZ, Dr. Werner SAUER,Friederike KREUZ, HermineNOVACEK, Maria APPENZEL-LER, Maria KERN, FriederikeHOFBAUER, Agnes STEIN-MEYER, Elisabeth SEKERKA,Olga STRUMMER, LeopoldineLAHNER.Wir beten für sie!Im Rahmen derOTTAKRINGER FESTWOCHEN 2013KONZERTDER BOLSCHOI DON KOSAKENFreitag, 24. Mai 2013, um 19.30 Uhr in unserer Kirche,anschließend Kirchenführung.Gefördert durch die Bezirksvertretung <strong>Ottakring</strong>,Bez.-Vorsteher Franz Prokop.10


GOTTESDIENSTE IN OTTAKRINGSONN- u. FEIERTAGSWERKTAGSALT-OTTAKRING<strong>Ottakring</strong>er Straße 211 VA 19.00 Uhr täglich 19.00 Uhr01/486 32 31 9.00 Uhrwww.altottakring.at11.00 Uhr20.00 UhrMARIA NAMENHasnerstraße 9–11 VA 18.30 Uhr Di/Mi/Sa 7.30 Uhr01/492 07 79 9.30 Uhr Do/Fr/Sa 18.30 Uhrwww.marianamen com.NEULERCHENFELDKirchstetterngasse 57 VA 18.30 Uhr Mo/Mi/Fr 8.00 Uhr01/405 02 83 9.30 Uhr Di/Do/Sa 18.30 Uhrwww.pfarreneulerchenfeld.at 11.00 polnisch Mi 19.00 Uhr polnisch(1. Fr im Monat 18.30)NEUOTTAKRINGFamilienplatz 16 VA 18.30 Uhr täglich 18.30 Uhr01/486 22 57 9.00 Uhrwww.neuottakring.at11.00 Uhr18.30 UhrSANDLEITENSandleiteng. 53/Gomperzg. 2 VA 18.00 Uhr Di/Mi/Fr/Sa 18.00 Uhr01/486 22 79 9.30 Uhr Do 8.00 Uhrwww.sandleiten.atSCHMELZHerbsttraße 80–84 VA 18.30 Uhr Mo/Di/Mi/Fr/Sa 8.00 Uhr01/492 41 51 7.30 Uhr Do 9.00 Uhrmembers.aon.at/pfarre_schmelz 9.00 Uhr täglich 18.30 Uhr10.30 UhrSTARCHANTPönningerweg 2 VA 18.00 Uhr Di/Fr 18.30 Uhr01/914 81 42 9.30 Uhr Do 8.00 Uhrwww.pfarre-starchant.atHAUS DER BARMHERZIGKEITSeeböckgasse 30a 10.30 Uhr Di/Fr 10.30 Uhr01/401 99-1360www.hausderbarmherzigkeit.atWILHELMINENSPITALMontleartstraße 37 9.30 Uhr Mo–Fr 18.0 Uhr01/491 50-5921VA: am Vorabend11


GOTTESDIENSTEAn Sonntagenum 9.00 Uhr, 11.00 Uhrund 20.00 Uhr.An Wochentagenum 19.00 Uhr,außerdem Mittwoch undSamstag um 8.00 Uhr.(diese Frühmessen entfallenin den Sommermonaten)BEICHTGELEGENHEITist jeweils vor den Messenund jederzeit nachvorheriger Vereinbarung.FRONLEICHNAMDonnerstag, 30. Mai. 9.00 UhrFestmesse in der Kirche,anschließend Fronleichnamsprozessionzum Kantnerpark.Dort kurze Andacht und Segen.FESTKONZERTDie ChorvereinigungJUNG-WIEN und dieLEHNER-RUNDEsingen am7. Juni um 18.00 Uhrin unserem Pfarrssalim Rahmen derBezirksfestwochen.FIRMUNGSonntag, 9. Juni, Festgottesdienstum 9.00 Uhr.Das Sakrament der Firmungspendet MilitärbischofMag. Christian Werner.Samstag, 8. Juni, ist um17.00 Uhr Probe und Beichtgelegenheitfür alle Firmlinge.TERMINEKiWoGoKinderwortgottesdiestSonntag, 16. Juni, 9.00 Uhr.BIBELRUNDEmit Kaplan Thomas NatekMittwoch, 12. Juni, 19.30 Uhrim Pfarrsaal.WIR FEIERNden 80. Geburtstagunseres Herrn <strong>Pfarre</strong>rs,PrälatFriedrich Guttenbrunnermit einemFESTGOTTESDIENSTam SONNTAG, 23. JUNI,um 9.00 Uhr.Festpredigt:P. Mag.Friedrich Sperringer SJAnschließend im PfarrsaalAgape und die Möglichkeitzur Gratulation.JUNGSCHARLAGERin Quarten, Schweiz,vom 29. Juni bis 6. Juli.UNSER ANGEBOTFÜR SENIOREN:● Seniorenklubjeden Donnerstag ab 14.00Uhr im Pfarrsaal; im Sommerwerden fallweise Ausflügeangeboten.● Bastel-Gruppe:Dienstag ab 14.00 Uhr(wieder ab 2. Oktober)● Englisch-KurseDonnerstag und nach denFerien wieder ab Oktober.● LIMA-Seminar(= Lebensqualität im <strong>Alt</strong>er)ab Oktober Montag 9.00 bis11.00 Uhr.● Geburtstagsfeierfür Senioren, die im Maioder Juni Geburtstag hatten:Montag, 24. Juni, 15Uhr, für die Juli- und August-GeburtstageMontag,9. September, 15 Uhr.WIR SIND FÜR SIE DA:● Pfarrkanzlei Montag bisFreitag von 8.00 bis 12.00Uhr, Mittwoch auch von17.00 bis 18.00 Uhr (Juliund August nur vormittags)Sr. Renate CS, Karin Hink)Tel. 486 32 31, Fax DW -2E-mail: office@altottakring.at● Sprechstunden von<strong>Pfarre</strong>r PrälatFriedrich Guttenbrunner:Nach Vereinbarung● Sprechstunden vonKaplan Thomas Natek:Donnerstag von 9.00 bis10.00 Uhr (0676/715 86 20)natek@gmx.at● Sprechstunden von DiakonChristian Watzeck:nach telefon. Vereinbarung(0699 / 817 01 543).● Soziale Dienste und Pfarr -caritas: Sr. Diemut CS:Mittwoch von 9 bis 10 Uhr.(Entfällt im Sommer)● Pfarrkindergarten und Hort:<strong>Ottakring</strong>er Straße 215Telefon 486 43 48Leiterin: Margit ZubaP.b.b.Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1170 WienPostzeitungsversand-Zulassungsnr. 02Z031141Medieninhaber: <strong>Pfarre</strong> <strong>Alt</strong>-<strong>Ottakring</strong>, 1160 Wien, Johannes-Krawarik-Gasse. 1, Telefon486 32 31 – DVR 0029874 (12109) – Hersteller:WMP Druckvorbereich GmbH, 2340 Mödling.

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