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Download Jahresbericht 2012 - Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt

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6. <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in <strong>Frankfurt</strong> und Umgebung zu folgenden ThemenAdoptionAIDSAkustikus NeurinomAlkoholsucht (auch englisch-,polnisch-, spanischsprachig)Allein ErziehendeAllergienAlzheimerAmputierteÄngsteAngehörigeAphasieArthroseAsthmaAtemwegserkrankungenAufmerksamkeitsdefizitstörungAutismusBechterew, MorbusBehinderungBinationale Familien und PartnerschaftenBipolare StörungenBisexualitätBluterkrankungBluthochdruckBorderline-SyndromBorrelioseBurnoutChemikaliengeschädigteChorea HuntingtonCo-AbhängigeCochlea ImplantatDarmerkrankungDemenzDepressionenDiabetes (auch türkisch- undtigrinischsprachig)DialyseDown-SyndromDrogensucht (auchpersischsprachig)DysmelienDystonieEhlers-Danlos-SyndromEpilepsieErschöpfungssyndrom, chronischesErwerbslosigkeitEssstörungenFarber, MorbusFehlgeburtFettstoffwechselerkrankungenFibromyalgieFragiles X-SyndromFrühgeboreneGefäßfehlbildungenGehörlosigkeitGeruchs- und GeschmacksverlustGewaltGoldenhar-SyndromHämochromatoseHämophilieHepatitisHerz-KreislauferkrankungenHIVHochbegabungHomosexualitätHörschädigungHydrocephalusHyperaktivitätIchthyoseImmundefekteInsolvenzKaufsuchtKehlkopfloseKinderlosigkeitKindstodKleinwüchsige MenschenKrebsLangzeitantikoagulationLegasthenieLeukämieLippen-Gaumen-FehlbildungenLipödemeLupus erythematodesLymphödemeMaculadegenerationMedikamentensuchtMehrlingeMessiesMissbrauch, sexuellerMüdigkeitssyndrom, chronischesMukoviszidoseMultiple SkleroseMuskelerkrankungenMyasthenieMyomeNeurodermitisNeurofibromatoseNichtraucherschutzNierenerkrankungenOsteogenesis imperfectaOsteoporosePanikParkinson, MorbusPflegefamiliePflegende AngehörigePhobienPoliomyelitisPolyneuropathiePsoriasisPsychiatrie-ErfahrenePsychische ErkrankungenRechtsmissbrauchRestless-Legs-SyndromRetinitis PigmentosaRett-SyndromRheumaSarkoidoseSchädel-HirnpatientenScheidungSchilddrüsenerkrankungSchlafapnoeSchlaganfallSchmerzen, chronischeScleroedema adultorumBuschkeSehbehinderungSektenSenior/innenSex- und LiebessuchtShoah, ÜberlebendeSklerodermieSorgerechtSpielsuchtSpina bifidaSterbebegleitungStiff-man-SyndromStillenStomaStotternSuizid, AngehörigeTaubheitTauschinitiativenTinnitusTransidentitätTransplantationTransvestitenTrauerTraumaTrennungTrichotillomanieTuberöse SkleroseUllrich-Turner-SyndromUmwelt- und SchadstoffbelastungUveitisVäterVaskulitisVerwaiste ElternVitiligoWahrnehmungsstörungenWilliams-Beuren-SyndromWohnenZöliakieZwangserkrankungenSeite 5


7. ZielgruppenAn der Schnittstelle von <strong>Selbsthilfe</strong> und professioneller Hilfe bieten die <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> und die Servicestelle BürgerInnen-Beteiligung fachübergreifendeDienstleistungen für folgende Zielgruppen an:o Betroffeneo Angehörigeo <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen, -organisationen und -initiativeno Fachleute aus helfenden Berufen und dem Bildungsbereich, z.B. Ärzte, Psychotherapeuten,Mitarbeiter von Beratungsstellen, Sozialdienste, Krankenkassen, Kliniken,Apotheken, Fachschulen und Hochschuleno Fachleute aus Politik und Verwaltungo Journalisten, Mitarbeiter aus dem Medienbereich7.1. ErreichbarkeitDie Beratungseinrichtungen waren von Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 22.00 Uhrund Freitag von 10.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Zur Kontaktaufnahme wurden zwölf Wochenstundentelefonische Beratung (verteilt auf drei Tage) sowie zusätzlich persönlicheSprechstunden nach Terminvereinbarung angeboten (vgl. hierzu 8.). Schriftlich sind dieEinrichtungen über E-Mail oder den Postweg zu erreichen. Außerhalb der Öffnungszeitenfinden Interessierte alle wesentlichen Informationen auf der eigenen Internetseitewww.selbsthilfe-frankfurt.net.7.2. Informations- und BeratungskontakteUnsere Angebote wurden durch über 3.000 telefonische Kontakte und eine Vielzahl vonInformations- und Beratungskontakten per Post und Faxversand genutzt. Hinzu kamendie persönlichen Auskünfte und Gespräche in den Büroräumen.Den Großteil der Anrufer ca. 65% kann man den Bereichen Organisation und Öffentlichkeitsarbeitzuordnen. Sie fragten nach Seminaren und Veranstaltungen, Publikationen,Fördermitteln und dem Abgleich von Angaben in der Datenbank. Die restlichen Anruferhatten Fragen zu gesundheitlichen oder sozialen Problemstellungen. Verringert hat sichdie Anzahl der Anrufer, denen die <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> bereits bekannt war. Dasheißt im Umkehrschluss, dass mehr neue Klienten den Kontakt zu uns hergestellt haben.Seite 6


8. ArbeitsschwerpunkteDie beiden Einrichtungen bieten ein spezialisiertes Beratungs- und Informationsangebotsowohl für Einzelpersonen als auch für <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen an.8.1. EinzelberatungTelefonberatungDie Einzelberatung beginnt in der Regel als Telefonanfrage. Im Jahr <strong>2012</strong> meldeten sichrund 1.300 Anrufer über die Beratungsnummer, hier hat sich die Anzahl der Interessentengegenüber dem Vorjahr etwas verringert. Mehr als die Hälfte der Anrufer, 780 Personen,waren selbst betroffen. Weiterhin waren es Angehörige die nachfragten oder Facheinrichtungenund Beratungsstellen, die sich nach <strong>Selbsthilfe</strong>möglichkeiten für einen Patientenoder Klienten erkundigten. Nach dem Gespräch konnten wir 38,5% der Ratsuchendenin eine bestehende <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe vermitteln. Für einen kleineren Teil der Anruferwurde der Kontakt zu einer anderen Beratungsstelle empfohlen. Andere wünschten zunächstweiteres Informationsmaterial oder vereinbarten ein persönliches Beratungsgespräch.Diese Angebote nutzten nicht nur <strong>Frankfurt</strong>er Bürgerinnen und Bürger, sondernmit 10% auch Bewohner aus dem näheren Umland. Hier hat sich die Nachfrage gegenüberdem Vorjahr weiterhin leicht verringert. Der Hochtaunuskreis unterhält weiterhinkeine vergleichbare Beratungseinrichtung und der Landkreis Main-Taunus hat erst in<strong>2012</strong> eine <strong>Kontaktstelle</strong> eingerichtet. Dies schlägt sich konkret in den Zahlen nieder, dieAnfragen aus dem Main-Taunus-Kreis waren in <strong>2012</strong> um 6% niedriger als in 2011.Anfragen von außerhalbBRD sonstige22%Offenbach22%Main-Taunus11%ÜbrigesHessen22%Darmstadt3% Mainkinzig5%Wetterau3%Hochtaunus12%Grafik 1Seite 7


Für den Erstkontakt war auch in <strong>2012</strong> das Internet führend, 27% fanden über unsereHomepage www.selbsthilfe-frankfurt.net den Weg in die <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>.Die Zahl der Klienten, die durch Empfehlungen von Facheinrichtungen, Medizinernund Therapeuten zu uns gekommen sind, war konstant und zeugte von der guten Reputationund Kooperation der beiden Einrichtungen. Erfolgreich wirkte sich auch die eigeneÖffentlichkeitsarbeit aus. Durch die Publikationen, vor allem die „<strong>Frankfurt</strong>er <strong>Selbsthilfe</strong>zeitung“und das „Spektrum - <strong>Selbsthilfe</strong> in <strong>Frankfurt</strong>“ sowie Veranstaltungen, speziellder Markt der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen, waren die <strong>Selbsthilfe</strong>möglichkeiten in derStadt präsent.Auch <strong>2012</strong> standen psychische und psychosomatische Thematiken an erster Stelle. Beiden 669 Anfragen zu psychischen Themen waren Depressionen und Ängste wieder eindeutigim Vordergrund. Die Statistik wurde in diesem Jahr durch zwei neue ThemenBurnout und Angehörige psychisch kranker Menschen erweitert. Denn bei der Telefonberatungwurden diese beiden Themen insgesamt 80-mal nachgefragt. Durch die Erweiterungder Kategorien erklärt sich die Verschiebung der Zahlen im Vergleich zum Vorjahr(z.B. Depressionen 2011 = 40%, in <strong>2012</strong> = 31%).Die genaue Verteilung zeigt die nachstehende Grafik.Psychische ThemenÄngste19%Depressionen31%BipolareStörungen8%Burnout6%AngehörigepsychischKranker6%Suchterkrankungen10%Sonstige8%Gewalt8%Essstörungen4%Grafik 2Weiterhin wurden folgende Themenbereiche sehr häufig benannt: Trauer, familiäre-undBeziehungsprobleme, sowie Krebserkrankungen.Seite 8


E-Mail-BeratungEine spezielle und geschützte E-Mail-Beratung wurde nicht angeboten. Bei Anfragen perMail verwiesen wir in der Regel auf die telefonischen Beratungszeiten, wo wir ausführlichund direkt auf das Anliegen der Anrufer/innen eingehen konnten.BeratungsgesprächeNeben der telefonischen Beratung wurden in <strong>2012</strong> auch 143 persönliche Beratungsgesprächegeführt. Die meisten Gespräche finden mit Interessenten statt, die an <strong>Selbsthilfe</strong>gruppenzu den Themen Depressionen und Ängsten teilnehmen wollen.8.2. Beratung und Unterstützung von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppenEin weiterer Arbeitsschwerpunkt der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> war die Beratungund Unterstützung bestehender <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen. Diese wandten sich rund 400-mal mitFragen und Informationen telefonisch an die Einrichtungen. Im Berichtszeitraum fanden11 Gruppenberatungen und 8 Gründungsberatungen statt, daraus resultierten fünf moderierteGründungstreffen:Moderierte Gruppengründungeno Angst- und Panikattackeno Verwitwete Frauen und Männero Seelische Gewalt in der Kindheito Depressionen und soziale Ängsteo Angehörige krebskranker Menschen8.3. ÖffentlichkeitsarbeitDrei Ausgaben der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>Selbsthilfe</strong>zeitung erschienen in <strong>2012</strong> in einer Auflagevon je 5.000 Exemplaren. Die Leitartikel befassten sich mit folgenden Themen:- <strong>Frankfurt</strong>er Zentrum für Ess-Störungen – seit 25 Jahren durch Dick und Dünn- Kinder und Familien haben eine Stimme- Angehörige im Mittelpunkt – Familienorientierte <strong>Selbsthilfe</strong>Im Anschluss folgten Präsentationen von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen. Im <strong>Frankfurt</strong>er Fragebogenstellten sich Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben <strong>Frankfurt</strong>s vor:- Sibylle Hausmanns, Geschäftsführerin der Landesarbeitsgemeinschaft Hessen Gemeinsamleben – gemeinsam lernen e.V.- Dr. Matthias Jenny, Direktor des Palmengartens- Silvia Fritzen, Gruppenleiterin in der Reha-Werkstatt RödelheimWeiterhin erschien regelmäßig die Rubrik „Ankündigungen und Termine“ der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen,gefolgt von Informationen sowie Berichten über eigene Veranstaltungen und dieThemenliste der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen. Das Angebot des GesundheitszentrumsSchwanheim bildete den Abschluss.Seite 9


Christel Braunschober von der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppe für Angehörige von an Demenz Erkrankte,Rita Wagener von der Angehörigenberatung Demenz des Caritasverbandes <strong>Frankfurt</strong>am Main und Dr. Hans Wolter vom Amt für Gesundheit hielten Vorträge. Ca. 200 Besucher/innenwaren in den Plenarsaal gekommen.Für die Tombola zum Abschluss des Tages spendeten viele Firmen und EinrichtungenPreise.Einmal wöchentlich wurden Informationen zum Thema <strong>Selbsthilfe</strong> und Veranstaltungshinweisevon <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen über den Infoverteiler an 730 E-Mail-Adressen versandt.Der Verteiler wuchs seit dem letzten Jahr um 160 E-Mail Adressen. Die Empfängerwurden nur auf Wunsch eingetragen.8.4. Kooperationen und NetzwerkeIn Kooperation mit dem Begegnungs- und Servicezentrum Bockenheimer Treff inTrägerschaft des <strong>Frankfurt</strong>er Verbandes für Alten- und Behindertenhilfe e.V. und derBARMER GEK fanden sechs Vorträge zum Thema „Gesund leben – Gesund bleiben“ statt.Die Vortragsreihe für ältere Bürger/innen startete am 27. April mit einem Vortrag zumThema Diabetes. Die Reihe setzte sich fort mit den Themen: Rheuma, Darmkrebs, Neurodermitis,Niereninsuffizienz und Morbus Bechterew. Jedes Thema wurde von Fachleutenund Vertreter/innen von <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen beleuchtet.Am 14. September veranstaltete das Klinikum <strong>Frankfurt</strong> Höchst den vierten Tag der<strong>Selbsthilfe</strong>gruppen in Kooperation mit der <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong>. Im Foyerdes Klinikums waren die Informationsstände der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen aufgebaut. Besucher/innenkonnten mit Vertreter/innen der <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen ins Gespräch kommen. Eswurden mehrere Vorträge angeboten, die jeweils von einem Arzt des Klinikums und einer<strong>Selbsthilfe</strong>gruppe gestaltet wurden.Das Projekt Kommunales Gesundheitsnetzwerk - interkulturelle Zugänge schaffen(KOGI) für die Nordweststadt wurde fortgesetzt. Die das Projekt begleitende Gesundheits-AGNordweststadt, die aus ca. 20 professionell und ehrenamtlich am ThemaInteressierten aus der Nordweststadt besteht, traf sich drei mal. Sie tauschte Erfahrungenund Informationen aus und koordinierte Aktivitäten. Beispielsweise entstand im Kinderund Familienzentrum ein Angebot zur Müttergymnastik für Frauen mit Kinderbetreuung.Der Interkulturelle Gesundheitstreff Nordweststadt konnte weiterhin die Räume desNachbarschaftsbüros Nordweststadt nutzen. Eine qualifizierte Gesundheitsmediatorin botdort wöchentlich freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr Beratung an. Darüber hinaus ist sieSeite 11


auch telefonisch und per E-Mail zu erreichen. Alleine und in Zusammenarbeit mit einerFrauenärztin führte sie Gesundheitsgespräche mit Kinderbetreuung durch.Der Interkulturelle Gesundheitstreff Nordweststadt veröffentlichte auf seiner HomepageHintergrundinformationen, Kontaktdaten und aktuelle Angebote: www.gesundheitnordweststadt.de.In der <strong>Frankfurt</strong>er Rundschau und der <strong>Frankfurt</strong>er Seniorenzeitungerschienen Berichte über den Interkulturellen Gesundheitstreff. Er war auch beim EuropäischenNachbarschaftstag in der Nordweststadt und beim Markt der <strong>Frankfurt</strong>er <strong>Selbsthilfe</strong>gruppenmit einem Informationsstand vertreten.Reiner Stock vertrat die <strong>Frankfurt</strong>er Gesundheitsinitiativen und <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen imGesunde Städte-Netzwerk Deutschland (GSN). Er ist bis 2014 in den SprecherinnenundSprecherrat des GSN gewählt.Edith Eisenhuth vertrat die <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong> <strong>Frankfurt</strong> in der Landesarbeitsgemeinschaftder Hessischen <strong>Selbsthilfe</strong>-<strong>Kontaktstelle</strong>n und im <strong>Frankfurt</strong>er TrägernetzwerkWeiterbildung im Ehrenamt.Margit Schmalhofer ist Mitglied im Beirat des Gesundheitsnetzwerkes Rhein-Main und derInitiative für Menschen mit Depressionen.VorträgeArbeitsgemeinschaft der Vertrauenspersonen der Beschäftigten mit SchwerbehinderuderStadt <strong>Frankfurt</strong>Weiterbildung zur „Leitung einer Pflege- und Funktionseinheit in Einrichtungen der AltenundGesundheitshilfe“<strong>Frankfurt</strong>er PsychiatriewocheSitzung des Ortsbeirats 5 und 7Repräsentationen20. Jahrestag der ersten Sitzung der <strong>Frankfurt</strong>er Kommunalen Ausländerinnen- und Ausländervertretung- KAV im Kaisersaal des RömersHöchster Kamingespräche im Lindner Congress Hotel <strong>Frankfurt</strong>BKK Innovationspreis Gesundheit 2011: „Gesundheit in der Kostenfalle“ in der Villa KennedyJubiläums-Veranstaltung 25 Jahre Interessengemeinschaft Epilepsie <strong>Frankfurt</strong> im SaalbauGutleutVerleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der BRD an Birgitta Gibson imLimpurgsaal des RömersFAZ Forum Umwelt- und Gesundheitspolitik mit Rosemarie Heilig30 Jahre Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V., Gruppe Bad SodenGesundheitsnetzwerk Rhein-Main: Regionale Gesundheitsversorgung der Zukunft gestalten:Möglichkeiten und Grenzen im Industriepark-Höchstvdek e.V., Eröffnung der Fotoausstellung „WIEDER GESUND?“ in der Fachhochschule<strong>Frankfurt</strong> am MainSeite 12


Verabschiedung Herr Berner, Bürgerinstitut im Haus Metzler8.5. ErwachsenenbildungMit sieben sehr unterschiedlichen Seminarangeboten konnte der Bedarf an Qualifizierungfür die <strong>Selbsthilfe</strong>arbeit ausreichend gedeckt werden. Die Seminare im Überblick: Erfolgreich Öffentlichkeitsarbeit Recht für <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen Gespräche führen Ins Gespräch kommen, präsentieren, interessieren und überzeugen Lachen ist gesund Pressetexte verfassen für Fortgeschrittene Supervisionsgruppe für Mitglieder aus <strong>Selbsthilfe</strong>gruppenDurch die Kooperation mit dem <strong>Frankfurt</strong>er Trägernetzwerk zur Qualifizierung Ehrenamtlicherkonnte das Angebot an Fortbildungen noch erweitert werden..Seite 13


9. Gesundheitszentrum SchwanheimTräger des Gesundheitszentrums ist das Amt für Gesundheit, von dem auch die Konzeptionkommunaler Gesundheitsförderung und Prävention stammt. Die Servicestelle BürgerInnen-Beteiligungist mit der Koordination beauftragt und arbeitet eng mit dem Sachgebiet„Gesunde Stadt“ im Amt für Gesundheit zusammen. Vorrangig <strong>Selbsthilfe</strong>gruppen,Initiativen der Bürger/innen und Vereinen, die ein Angebot mit Bezug zur Gesundheithaben, stehen die Infrastruktur der Räume und die Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeitim Stadtteil Schwanheim kostenlos zur Verfügung. Auch professionelle Kursleiter, dieGesundheitskurse mit Teilnehmergebühren anbieten wollen, können die Räume gegeneine Miete nutzen, wenn Kapazitäten frei sind. Die Öffnungs- und Sprechzeiten des Bürosbetrugen an vier Tagen pro Woche insgesamt neun Stunden.Die Grafiken 3 und 4 zeigen die Angebote des Gesundheitszentrums, aufgeteilt in kostenloseund kostenpflichtige Angebote.Angebote kostenfrei10 Angebote, 125 Termine<strong>Selbsthilfe</strong>gruppeTangiert3%<strong>Selbsthilfe</strong>gruppeRheuma40%BabytreffKnuddelmäuse35%Heimat- undGeschichtsverein4%<strong>Selbsthilfe</strong>gruppeHydrocephalus3%<strong>Selbsthilfe</strong>gruppeAspergersyndrom8%Kunsttherapeutisches Angebot fürKrebskranke2%Gesundheitstag1%InfoveranstaltungWaldkindergarten2%Kinderflohmarkt2%Grafik 3Seite 14


ten auf. Ziel des Gesundheitstages war es, auf die vielfältigen Angebote zur Gesundheitsförderungim Stadtteil aufmerksam zu machen und dazu anzuregen, sich mit dem ThemaGesundheit auseinanderzusetzen.Seite 16


10. PressespiegelSeite 17


erstellt vonEdith EisenhuthMargit Schmalhofer (V.i.S.d.P.)Reiner Stock<strong>Selbsthilfe</strong> e.V.Jahnstraße 4960318 <strong>Frankfurt</strong> am MainTel: 0 69.55 93 58Fax: 0 69.55 93 80service@selbsthilfe-frankfurt.net

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