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Neues Zentrum - Zirl

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SEITE 18VEREINSLEBENGroßes Interesse an Schülerliga!46 <strong>Zirl</strong>er Hauptschüler nehmenbegeistert am Schülerliga-Volleyball-TrainingimSPZ-Turnsaal teil.Als Trainerinnen fungieren MarliesRangger, Andrea Widmoserund Ex-Bundesligaspielerin IrisRapposch. Während die Kinderheuer noch nicht Meisterschaftspielten, erreichten die beidenMixed-Volleyball-Teams vomVC <strong>Zirl</strong> im Herbstdurchgang dieRänge zwei und drei und qualifiziertensich damit für die Teilnahmeam Tiroler Mixed-MeisterPlayoff. Die „Goldfinger“halten dort nach zwei Spielenbei drei Punkten, die „Blechdaumen“bei einem Punkt. FürFortgeschrittene gibt es dortjeden Freitag um 20 Uhr eineTrainingseinheit. Wer Interessehat am Training teil zu nehmenund selbst Volleyball zu spielen,meldet sich bitte unter:andreas.himann@aon.at.Trainerinnen Marlies Rangger, Andrea Widmoser (l. und r.) sind stolz auf ihre SpielerInnen.Foto: Rangger„Stabat Mater“ von PergolesiDie LMS <strong>Zirl</strong> sang zur Einstimmung in die Passionszeit in <strong>Zirl</strong> und Inzing.Die Landesmusikschule <strong>Zirl</strong>brachte zur Einstimmung in diePassionszeit am Samstag, den16. März in <strong>Zirl</strong>, und am Sonntag,den 17. März in Inzing, jeweilsin der Pfarrkirche das gleichermaßenwunderschöne wieweltbekannte „Stabat Mater“von Giovanni Battista Pergolesizur Aufführung.Vorab die Zuhörermeinung: „Eswaren zwei äußerst berührendeund auf höchstem Musikschulniveaudargebrachte Konzerte. ZurEinstimmung musizierten Schülerinnenund Schüler der LMS<strong>Zirl</strong> Werke aus der Barockzeit. Einsehr klangschönes und vollklingendesQuerflötenensemble mitAlt- und Bassflöte (Julia Triendl,Martina Fellner, Lena Reinhart,Sophia Witting, Sara Kaufmann),Orgelmusik in differenzierten Registern(Andreas Plangg) und virtuoseGitarrenmusik (Jan Matzak)im Solospiel waren in <strong>Zirl</strong> zu hören.In Inzing stimmten dasselbeGitarrensolospiel und das Fagottquartett(Christine Wagner, FrederikNiederkircher, Hans Gschirr,Herbert Lackner) passend zumStabat Mater ein. Pfarrer RolandBuemberger verstärkte in <strong>Zirl</strong> mitinhaltlicher Analyse und Vergleichendes Textes zur heutigen Zeit,das Interesse auf die kommendeMusik vortrefflich.40 Minuten Sologesang für Sopran-und Altstimme war im jeweilsanschließenden Stabat Mater vonPergolesi zu hören. Staunen undBewunderung ob dieser wunderbarempfindsamen Musik warnicht nur für den 26-jährig verstorbenenKomponisten zu spüren,sondern vor allem für die Solistinnendieses Werkes. In <strong>Zirl</strong> war diein den Stimmfarben interessanteAufteilung der Sopranstimme(Eva, Maria und Teresa Lackner)mit einer klaren Solo-Altstimme(Eva Wenter) zu hören. In Inzingdagegen konnten die Zuhörer dieSopran- (Sandra Schöpf) und Altstimme(Astrid Kämpf) solistischbewundern. Dass es in der Musiknur gleichwertige Partner gibt,bewiesen Lehrerinnen und Lehrerder Landesmusikschule. Sieübernahmen den instrumentalenPart in originaler Besetzung mitStreichquintett und Orgel. Die verantwortungsvolleGesamtleitunglag in den Händen von ElisabethNicolussi. Einmal mehr konnte dieLandesmusikschule <strong>Zirl</strong> mit ihrerGrundhaltung zur soliden Musikschulausbildungund dem Fördernvon Spitzenleistungen ihrenfesten Platz im Bildungs-und Kulturbereichder Gemeinden unterBeweis stellen.Sandra Schöpf (l.) und Astrid Kämpf.Fotos(2): LMS <strong>Zirl</strong>SCHAUFENZTER April 2013

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