das magazin für high fidelity - Phonosophie
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Hörerlebnis<br />
<strong>Phonosophie</strong>: Spike Stereo<br />
DAS MAGAZIN FÜR HIGH FIDELITY<br />
www.hoererlebnis.de
Kino <strong>für</strong> die Ohren<br />
von Marco Kolks<br />
Endstufe: Spike-Stereo von <strong>Phonosophie</strong>. So<br />
klein und schon so stark?<br />
In der Hifi Welt ist Ingo Hansen eine ungewöhnliche<br />
Persönlichkeit. Er besitzt im positiven<br />
Sinne <strong>das</strong> Körnchen Verrücktheit, <strong>das</strong><br />
außergewöhnliche Menschen kennzeichnet.<br />
Er lebt <strong>für</strong> die Entwicklung und Herstellung<br />
audiophiler Produkte. Diesen Weg geht er<br />
kompromisslos und nimmt dabei bewusst in<br />
Audio Exclusive<br />
Kauf, <strong>das</strong>s Kritiker sich an ihm und seiner<br />
Philosophie reiben. Doch was tun solche Kritiker,<br />
wenn sie der Endstufe Spike von <strong>Phonosophie</strong><br />
begegnen? Mein Tipp: Sie sollten mit<br />
dem urplötzlichen Herunterklappen ihrer<br />
Kinnlade rechnen.<br />
Wer Ingo Hansen kennt, den wird es<br />
kaum verwundern, <strong>das</strong>s er es wagt, völlig gegen<br />
den audiophilen Trend, der immer leistungsstärkere<br />
Endstufen verlangt, im <strong>Phonosophie</strong>-typischen,<br />
flachen Alu-Gehäuse einen<br />
Endverstärker mit lediglich zweimal 75 Watt<br />
Hörerlebnis
an 8 Ohm auf den Markt zu bringen. Da<strong>für</strong> hat<br />
der Hanseat gute Gründe: Optisch entspricht<br />
die Spike allen anderen Geräten der hauseigenen<br />
Elektroniklinie. Außerdem seien seine<br />
Gehäuse resonanzoptimiert, so Ingo Hansen,<br />
und hätten keine Speichereffekte, was sich<br />
positiv auf die Wiedergabe auswirke. (Das bestätigte<br />
auch Bernd Sander, der Digitalspezialist<br />
von Fink Audio Consult, der jüngst auf der<br />
High End on Tour dem Fachpublikum den<br />
neuen, von ihm mitentwickelten, exzellent<br />
klingenden D/A-Wandler von <strong>Phonosophie</strong><br />
vorstellte.) Auf der Rückseite der Spike gibt es<br />
eingangsseitig drei Anschlussvarianten: DIN,<br />
Cinch oder XLR. Mit einem kleinen Schalter,<br />
der sich leicht umlegen lässt, wählt man unsymmetrische<br />
oder symmetrische Signalübertragung.<br />
Neben den WBT-Anschlussbuchsen<br />
sitzen jeweils schlitzförmige Lüfteröffnungen.<br />
Keine Sorge, die internen Lüfter sorgen nur<br />
bei extrem starker Belastung <strong>für</strong> erträgliche<br />
Arbeitstemperaturen, akustisch sind sie im<br />
Alltagsbetrieb nicht wahrnehmbar.<br />
Für die kompakte Größe ist die Spike<br />
mächtig schwer. Das liegt sicherlich an den<br />
beiden massiven Trafos, mit jeweils einer<br />
Impulsleistung von 550VA, die Strom im Überfluss<br />
liefern und selbst bei niederohmigen<br />
Belastungen (bis 230 Watt an 2 Ohm, stabil<br />
bis 1,4 Ohm) nicht klein beigeben. Insofern<br />
vergessen Sie alles, was man allgemeinhin<br />
mit 60 Watt pro Kanal verbindet. Klanglich hat<br />
man es hier mit einem souveränen Acht- und<br />
Links auf der Rückseite befinden sich die verschiedenen<br />
Anschlussvarianten: Cinch, DIN, XLR.<br />
Mittig sind die kreisrunden Öffnungen <strong>für</strong> die<br />
internen Lüfter eingelassen, daneben jeweils die<br />
Lautsprecherbuchsen.<br />
nicht mit einem recht guten Vierzylinder zu<br />
tun: So gewaltig ist der Unterschied. Hier geht<br />
es ausschließlich um Qualität und nicht um<br />
Quantität. Die Endstufe verfügt zudem über<br />
die Möglichkeit, an einer definierten Schnittstelle<br />
diverse Module (Bi-Butt/Begrenzung<br />
des Übertragungsbereiches, X-Over/Aktivoption)<br />
aufzunehmen.<br />
Überhaupt ist die Stromlieferfähigkeit<br />
nach Ingo Hansen die kardinale Voraussetzung<br />
<strong>für</strong> guten Klang - und <strong>das</strong> predigt er<br />
schon seit Jahren. Diese Erkenntnis greift inzwischen<br />
auch bei Mitbewerbern. Damit der<br />
Strom optimal fließen kann, sind die Leiterbahnen<br />
der Platine kurz gehalten und mit vier<br />
übereinander liegenden Lagen so richtig fett.<br />
Des Weiteren setzt <strong>Phonosophie</strong> neben dem<br />
symmetrischen Aufbau auf zwei integrierte<br />
Verstärkerchips je Kanal, was bestens funktioniert.<br />
Integriert in eine <strong>Phonosophie</strong>-Kette<br />
verleitet allein <strong>das</strong> Wissen um den smarten<br />
Muskelprotz zum Aufdrehen. Da<strong>für</strong>, <strong>das</strong>s ihm<br />
dabei nicht die Puste ausgeht, sorgen die bereits<br />
erwähnten 2-fach geregelten Temperaturlüfter.<br />
Mal ehrlich: Während meiner Hörsessions<br />
hatte ich nie Angst um die<br />
Spike-Endstufe, um einige meiner Lautsprecher<br />
da<strong>für</strong> umso mehr.<br />
Hörerlebnis
Hörerlebnis<br />
Die Spike habe ich in verschiedenen Ket-<br />
ten gehört, die Anschlussmöglichkeiten lassen<br />
es glücklicherweise zu. Die Idealbesetzung<br />
ist <strong>für</strong> mich allerdings die Einbindung in<br />
eine komplette <strong>Phonosophie</strong>-Anlage inklusive<br />
Racks, Stromversorgung und Aktivator-<br />
Technologie - nicht zuletzt deshalb, weil hier<br />
<strong>das</strong> Konzept von Ingo Hansen "mehr live" am<br />
konsequentesten umgesetzt wird. Und es<br />
Innenansicht: Die Stromversorgung ist bei <strong>Phonosophie</strong><br />
im Wesentlichen <strong>für</strong> guten Klang verantwortlich.<br />
Rechts zwei üppig dimensionierte Trafos. Die Leiterbahnen<br />
sind ungewöhnlich dick, um einen optimalen<br />
Signalfluss zu garantieren.<br />
<strong>Phonosophie</strong><br />
funktioniert auf Anhieb! Die Spike-Endstufe<br />
zaubert eine Musikwiedergabe in meinen<br />
Raum mit einer Fülle, einer Intensität und einer<br />
Spannung, mit einer Gelassenheit und einer<br />
Selbstverständlichkeit, die ich ihr von der<br />
Papierform her nicht zugetraut hätte. Dazu<br />
dieses Anspringen, diese Leichtigkeit, dieses<br />
Federn, diese Mühelosigkeit. Tja, Ingo Hansen<br />
verspricht nicht zuviel, wenn er sagt, er<br />
wolle die Musiker ins Hörzimmer transportieren.<br />
Der Maßstab ist "live" und nicht Hifi. Darüber<br />
muss man sich im Klaren sein, darauf<br />
muss man sich einlassen. Diesen besonderen<br />
Zauber verspüre ich jetzt beim Musikhören.<br />
Worin er besteht, ist schwer begreiflich zu<br />
machen, wenn man ihn nicht kennt. Denn der<br />
Wortschatz, den man da<strong>für</strong> gebraucht, ist andernorts<br />
oft und oft falsch benutzt worden.<br />
Ich besuche häufig Konzerte. Eines, <strong>das</strong><br />
mich in letzter Zeit nachhaltig beeindruckt hat,<br />
gab Chick Corea mit Stanley Clark und Jean
<strong>Phonosophie</strong><br />
Luc Ponty in der Mercator-Halle in<br />
Duisburg. Im Nachgang möchte ich wie<br />
viele andere bestimmt auch dieses Erlebnis<br />
in den eigenen Wänden reproduzieren. Das<br />
wohlige Schaudern, <strong>das</strong> mich im Saal überfiel,<br />
ist mit <strong>Phonosophie</strong> und im Speziellen<br />
mit der Spike wieder da: die fließend<br />
gespielten Keyboards, die <strong>das</strong> Mark<br />
erschütternde, die fast schon brutal angerissen<br />
Basssaiten, die im Bauch spürbaren<br />
Kicks der Drums. Natürlich stellt sich die<br />
Frage, wie erzeugt Ingo Hansen diesen au-<br />
Isggard<br />
Playin God, Flat Earth Music/CD<br />
Isgaard heißt eigentlich Isgaard Marke.<br />
Die klassisch ausgebildete Sängerin und<br />
Komponistin verbindet in ihrer Musik die<br />
Stilrichtungen Klassik und Pop. Beeinflussen<br />
lässt sie sich von Sängerinnen wie<br />
Enya und Loreena-McKennitt. Musik ist <strong>für</strong><br />
die Husumerin eine Art Ursprache, die<br />
dem Transport von Emotionen dient und<br />
sich nicht in starre Formen pressen lässt. "<br />
Einem breiteren Publikum wurde Isgaard<br />
2003 durch die Teilnahme mit ihrem eigenen<br />
Song "Golden Key" an der deutschen<br />
Vorentscheidung zum Eurovision Song<br />
Contest bekannt. Nach dem Vertragsende<br />
bei Edel trotz Beachtungserfolgen wechselte<br />
die Husumerin zu Flat Earth Musik.<br />
ßergewöhnlichen Abbildungscharakter?<br />
Genauso verhält es sich mit Stimmen:<br />
<strong>das</strong> Atemanhalten, <strong>das</strong> Spucken bei Zischlauten,<br />
<strong>das</strong> Ersticken der Stimme in der Kehle<br />
(Isgaard; "Playing God"; "Playing God").<br />
Wenn es darum geht, den Live-Charakter von<br />
Musik rüberzubringen, dann ist die Spike in<br />
ihrem Element. Selbst wenn man nicht bewusst<br />
darauf achtet, so sind doch jede Menge<br />
Feininformationen da richtig aufgelöst. Die<br />
Dynamik und auch die Feindynamik sind<br />
mustergültig. Der Raum wird erlebbar. Die Zu-<br />
Playing God, <strong>das</strong> sind schöne, sanfte<br />
Melodien, tragende Klanglandschaften,<br />
raumfüllende Musik zum Genießen.<br />
Klangtipp<br />
Pjotr Tchaikovsky<br />
The Sleeping Beauty<br />
Decca/Audiophile LP (3 LP, 180 g)<br />
Orchestre de la Suisse Romande<br />
Dirigent: Ernest Ansermet<br />
Das Ballett "Dornröschen" in drei Akten<br />
von Peter Tschaikowsky wurde 1890 in St.<br />
Petersburg uraufgeführt. Obwohl es nie<br />
den Bekanntheitsgrad von "Schwanensee"<br />
und "Der Nussknacker" erreicht hat,<br />
gehört es doch zum Standardrepertoire<br />
der großen Ballettkompanien. Eine erstklassige<br />
Einspielung aus dem Jahr 1959!<br />
Hörerlebnis
schauer klatschen satt, die Dimensionen der<br />
Bühne sind auszumachen. Auf den Punkt gebracht<br />
bedeutet <strong>das</strong>: Die Spike ist in der Lage,<br />
auf höchstem Niveau Atmosphäre wiederzugeben.<br />
So zu hören, ist selbst <strong>für</strong> <strong>Phonosophie</strong>-Liebhaber,<br />
die die Spike nicht kennen,<br />
eine neue, <strong>für</strong> viele andere eine ganz neue<br />
Erfahrung wie man Musik hören kann. Ein besonderes<br />
Merkmal der Endstufe ist ihre realistische<br />
Raumwiedergabe. Es wird <strong>das</strong> wiedergegeben,<br />
was die Aufnahme einfangen<br />
hat. Luftigkeit und Durchsichtigkeit räumt Ingo<br />
Hansen einen hohen Stellenwert ein. Hinzu<br />
gesellt sich eine berückende Plastizität, die<br />
zum Anfassen animiert. Wer eine noch höhere<br />
räumliche Auflösung vorzieht, ist meistens<br />
auf der Suche nach <strong>high</strong>fidelen Kunstgriffen<br />
abseits der Natürlichkeit und des Live-Erlebnisses.<br />
Das Produkt:<br />
2-Kanalendstufe: Spike- Stereo<br />
Ausgangsleistung: (8/4 Ohm): 2 x 75/120 Watt, Sinus-Burst (2 Ohm): 2 x 230 Watt<br />
Stromstabilität bis 1,4 Ohm<br />
Eingangsimpedanz der Endstufe: 22 kOhm<br />
Eingangsempfindlichkeit der Endstufe: 0,707 V<br />
Netzteil: Stromversorgung 230V - 50 Hz, Leistungsaufnahme min.20 Watt,<br />
Leistungsaufnahme Max. 280 Watt<br />
Netz-Primärsicherung: 230V / 3,15 A<br />
Maße: (BxHxT): 447 x 70 x 340mm<br />
Gewicht: 7 kg<br />
Der Hersteller:<br />
<strong>Phonosophie</strong><br />
Luruper Hauptstrasse 204<br />
22547 Hamburg<br />
Tel.: +49 (0)40-837077<br />
Fax: +49 (0)40-837084<br />
E-Mail: support@phonosophie.de<br />
Internet: www.phonosophie.de<br />
65<br />
<strong>Phonosophie</strong><br />
Wer so aus dem Vollen schöpfen kann,<br />
muss auch im Bass nicht passen: Dieser ist<br />
differenziert und lokalisierbar. Da geht kaum<br />
eine andere Endstufe, die ich kenne, druckvoller<br />
zur Sache.<br />
Kommen wir noch einmal auf den Punkt<br />
innere Dynamik. Das ist eine herausragende<br />
Fähigkeit der Spike. Sie klingt offen, frech,<br />
mutig, ohne angezogene Handbremse. Da<br />
begeistern ruckartige Dynamiksprünge, die<br />
die Feinschattierung in der Artikulation nicht<br />
vermissen lassen. Der Griff zum Volumen-<br />
Regler kann diesen Eindruck nicht schmälern.<br />
Denn mit zunehmendem Pegel steigt zwar die<br />
Lautstärke, doch die dynamische Differenzierung<br />
bleibt erhalten.<br />
Frische und Lebendigkeit sind zwei weitere<br />
<strong>Phonosophie</strong>-Attribute, die die Abbildung<br />
dominieren. Handelt es sich um eine gute Ein-<br />
Hörerlebnis
<strong>Phonosophie</strong><br />
spielung, so soll nach Ingo Hansen die optimale<br />
Gleichung lauten: Abbildung gleich<br />
Mikrophon. Die Decca-Einspielung von Tchaikovskys<br />
Ballett "Dornröschen mit dem Orchestre<br />
de la Suisse Romande unter der Leitung<br />
von Ernest Ansermet (3 LP-Box;<br />
Speakers Corner) hat einen sauberen und<br />
warmen Streicherklang. Da geht es richtig<br />
knackig zu, es wird beherzt zugepackt<br />
(Schlagwerk) und <strong>das</strong> Orchester entfaltet<br />
mächtig Druck. Im Gegensatz zu meiner Bi-<br />
Stage 2-4 zieht die Spike einen Trumpf nach<br />
dem anderen aus dem Ärmel: allen voran sind<br />
gesteigerte Ruhe und Fokussierung des<br />
Klangbildes zu nennen. Das Fundament ist<br />
deutlich stabiler, damit auch die Abbildung<br />
insgesamt. Die Wiedergabe löst sich noch<br />
mehr von den Lautsprechern, die Instrumente<br />
sind plastischer bei feinerer Separierung individueller<br />
Klangräume.<br />
In konsequent aufgebauten <strong>Phonosophie</strong>-Anlagen<br />
entwickelt sich die Spike zu einem<br />
Traum. In anderen Konfigurationen<br />
punktet sie mit ihren klanglichen Fähigkeiten<br />
zwar genauso, ist dort optisch aufgrund des<br />
eigenständigen Designs aber nur schwer integrierbar.<br />
(Ein solches Argument lasse ich gelten,<br />
habe ich doch eigene ausgeprägte ästhetische<br />
Vorstellung, wie etwas meinem Gusto<br />
entsprechend auszusehen hat. Andererseits<br />
räume ich ein, <strong>das</strong>s sich selbst fundamentalistische<br />
Überzeugungen relativieren könnten,<br />
wenn man einem solchen klanglichen Ergebnis<br />
gegenüber steht.)<br />
Nun mag der Eindruck in den eigenen vier<br />
Wänden durch zuviel Wohlwollen geprägt<br />
sein. Als Korrektiv habe ich bei meinem<br />
Freund Peter gehört, der ebenfalls eine sorgfältig<br />
abgestimmte <strong>Phonosophie</strong>-Kette inklusive<br />
Spike hat und damit ein Paar ALR 9 bet-<br />
reibt. Meine positiven Erfahrungen bestätigen<br />
sich in jedem Punkt. Mehr noch: Es klingt hier<br />
einfach viel besser als bei mir. Leider kann ich<br />
mir nicht erklären warum. Aber <strong>das</strong> ist Kino <strong>für</strong><br />
die Ohren.<br />
Fazit: Die Spike-Stereo ist ohne ‚wenn<br />
und aber' ein bärenstarker, audiophiler Live-<br />
Hammer, den ich Ihnen unbedingt ans (Herz)<br />
Ohr legen möchte. MK<br />
gehört mit:<br />
Analoge Laufwerke: Transrotor Fat Bob Reference;<br />
Tonarme: SME V (Innenverkabelung Clearaudio), SME 2-<br />
12-Zoll, SME 2-9-Zoll;<br />
Tonabnehmersysteme: Stein Music Aventurin 6, Transfiguration<br />
New Spirit, The Cartridge Man, Flair von<br />
<strong>Phonosophie</strong>;<br />
CD-Spieler: <strong>Phonosophie</strong> Impuls 2 und Power Control 3,<br />
Trigon Recall MK II;<br />
Vorverstärker: <strong>Phonosophie</strong> Bi-Control 2 und Power<br />
Control 2;<br />
Phonostufe: Phonsophie und Power Control 2;<br />
Endverstärker: <strong>Phonosophie</strong> Bi-Stage Twin 1/4;<br />
Vollverstärker: Symphonic Line RG 10 MK IV Referenz;<br />
Lautsprecher: Audiophysic Avantera, ASW Genius 401,<br />
Jupiter von Duevel Lautsprecher, C5 MK II von Ascendo, SP<br />
1.1 Masterclass von Steinmusic, Ascendo F, Audio Physic<br />
Virgo;<br />
Kabel (NF/LS/Netz); NF: <strong>Phonosophie</strong>,<br />
Phonokabel: HMS-Phonokabel Grand Finale Jubliee, Sun-<br />
Wire (3 x), Peter Feldmann Elektronik,<br />
LS: <strong>Phonosophie</strong>, <strong>Phonosophie</strong> Bi-Wiringadapter, Bastanis<br />
Epilog, Artkustik, Artkustik,<br />
Netz: Klang und Kunst NK 3, <strong>Phonosophie</strong>, Artkustik,<br />
Netzsteckerleisten: <strong>Phonosophie</strong>, Klang und Kunst;<br />
Zubehör Stromversorgung: Power Animator und<br />
Optimizer von Artkustik, <strong>Phonosophie</strong> Wanddosen AG,<br />
<strong>Phonosophie</strong> Sicherungen und Sicherungshalter;<br />
Zubehör Basen: Racks von <strong>Phonosophie</strong>, LS-Ständer<br />
Metalldesign Liedtke, SSC-Basen und Pucks,<br />
Zubehör digital: CD-Stein <strong>Phonosophie</strong>;<br />
Zubehör analog: Animatorchips von <strong>Phonosophie</strong>, Blaue<br />
Lichtquelle <strong>Phonosophie</strong>, Audio Animator und<br />
Kabelanimatoren MK II-Versionen von Art Akustik,<br />
Stromsicherungen (Sicherungskasten) von <strong>Phonosophie</strong>;<br />
Raumtuning: Eckpyramiden von <strong>Phonosophie</strong>,<br />
Raumanimator MK II von Artkustik, Harmonizer von Stein<br />
Music;Phonosphie-Chips an Fenstern und Glasrahmen der<br />
Bilder;<br />
Hörerlebnis