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Mit uns wird's gerecht! - FPÖ Oberösterreich

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AKTUELL<strong>Mit</strong> <strong>uns</strong> wird’s <strong>gerecht</strong> für KMU’sDer Spitzenkandidat der <strong>FPÖ</strong> <strong>Oberösterreich</strong>, NAbg. Elmar Podgorschek kommt als Kaufmann aus dem Bereich derKlein- und <strong>Mit</strong>telbetriebe (KMU). Im Parlament ist Podgorschek Finanzsprecher der <strong>FPÖ</strong> und daher sind ihm auch dieSteuersenkungen ein Anliegen: „Arbeitnehmer, sowie Klein- und <strong>Mit</strong>telbetriebe werden von zu hohen Steuern belastet.Wir treten klar dafür ein, dass es zu einer Entlastung kommt. Das ist <strong>gerecht</strong> und gibt dem <strong>Mit</strong>telstand Zukunft“, sprichtsich die <strong>FPÖ</strong> zudem dafür aus, dass die un<strong>gerecht</strong>en Steuerprivilegien der Großindustrie und von Stiftungen fallenmüssen.Herr Podgorschek, betreiben SPÖund ÖVP keine Wirtschaftspolitik?Podgorschek: Die kleineren und mittlerenUnternehmen sind seit Jahren dieStiefkinder der Wirtschaftspolitik der rotschwarzenBundesregierung. Die ÖVP bekenntsich zwar zu einer deutlichen Entlastungund für die Förderungunternehmerischer Leistung. Umgesetztwurde dies nie. Und wenn die SPÖ vomUnternehmer spricht, dann spricht sieleider von ihm als Feind im Sinne desKlassenkampfes. Die Regierung, aberauch die eigene Standesvertretung lassendie KMU’s im Stich. Die Großen hingegenkönnen es sich mit ihren Lobbysrichten – egal ob bei Steuern oderFremdkapital.Was kritisiert die <strong>FPÖ</strong> konkret?Podgorschek: Man ist – auch in dertäglichen Arbeit als Unternehmer – mitUn<strong>gerecht</strong>igkeiten konfrontiert. Die Bürokratieist unternehmerfeindlich. Lohnverrechnung,Gewerbevorschrift undStatistikauflage, damit ist jeder Wirtschaftstreibendekonfrontiert. Die Sozialversicherungsabgabensind völlig unzeitgemäß.Und die Einkommenssteuerist ebenso viel zu hoch wie die Gesamtunternehmensbelastung.Traurige Tatsacheist, dass Österreich hier internationalim Spitzenfeld liegt. Esmuss <strong>uns</strong> gelingen, den Staatsamt seiner Bürokratie undVerwaltung – die überwiegendSelbsterhaltungskostenproduziert – auf dasnotwendige Maß zurückzustutzen.Dann hätten wirgenügend finanzielle Spielräume,um Unternehmerder Klein- und <strong>Mit</strong>telbetriebe zu entlasten.Damit kann der österreichischenWirtschaft ein kräftiger Impuls gegebenwerden.<strong>Mit</strong> welchen Problemen haben dieKMU’s zu kämpfen?Podgorschek: Es ist nicht zu verstehen,warum die Regierungspolitik es nicht nurzulässt, sondern sogar fördert, dass dieFinanzierungsprobleme für KMU’s immerdramatischer werden. Tüchtige Unternehmerwerden fast wie Kriminelle behandelt,wenn sie einen Kredit z.B. für Investitionenbrauchen. Aufder anderen Seite werdenMilliardenEuros quer durchEuropa und hinzu den kreditgebendenBankenzu günstigstenZinsen und ohnejedes Verlangennach irgendwelchenSicherheitenverschoben.DaBundesparteiobmann HC Strache mit OÖ-Spitzenkandidat NAbg. Elmar Podgorscheckstimmt doch vieles nicht in diesemSystem!Was will die <strong>FPÖ</strong> anders machen?Podgorschek: Wir wollen diese Un<strong>gerecht</strong>igkeitenals Partei des österreichischen<strong>Mit</strong>telstandes abstellen. Gerechtigkeitentsteht nicht dadurch, dass mandarüber redet. Sie entsteht, indem Un<strong>gerecht</strong>esbeseitigt wird. Der zentrale Stellenwertder KMU’s für die heimischeWirtschaft wird von <strong>uns</strong> Freiheitlichenerkannt. Es bedarf konkreter Schritte, damites für die Unternehmer der KMU’s<strong>gerecht</strong>er und lohnenswerterwird!

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