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Mit uns wird's gerecht! - FPÖ Oberösterreich

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AKTUELL<strong>Mit</strong> <strong>uns</strong> wird´s <strong>gerecht</strong>bei Wohnen & GebührenIn einem Gespräch nennt Landesparteiobmann LR Dr. Manfred Haimbuchner die Vorstellungen und Forderungender <strong>FPÖ</strong> zum Thema Wohnbau. Das Ziel bleibt leistbarer Wohnraum. Vor allem der Gebührenwucher sei zustoppen: „Jeder soll sich seinen Wohnraum mit seinem Einkommen ohne Beihilfe leisten können“, so das klareZiel der <strong>FPÖ</strong>. Das soll erreicht werden, so Haimbuchner, „indem wir die Energiekosten senken und mehr Wohnraumfür <strong>uns</strong>ere Staatsbürger schaffen. Die Preistreiberei bei den Nebengebühren muss endlich abgestellt werden“,appelliert Haimbuchner an die Verantwortlichen von Rot und Schwarz.Die Kosten für's Wohnen sind durch diedazugehörigen Gebühren (Müll, Wasser,Energie und vieles mehr) in den letztenJahren regelrecht explodiert. DieseEntwicklung hat das notwendige „Dachüber dem Kopf“ für viel zu viele Österreicherinnenund Österreicher zu einemkaum mehr leistbaren Luxus werdenlassen. Diese monatlichen Kosten rundum das Wohnen fressen immer größereLöcher in die Haushaltskassen. Die Löhne,Gehälter und Pensionen halten schonlange nicht mehr mit diesen TeuerungenSchritt. In vielen Fällen bleibt kaum nochGeld für die anderen wichtigen Dinge desLebens.dem Geld, welches die Linzer SPÖ beimSWAP verspekuliert hat, könnten wirtausende von Wohnungen bauen.Was ist bei der Wohnbaupolitikfalsch gelaufen?Haimbuchner: Bis auf <strong>Oberösterreich</strong>geht die Wohnbauleistung fast überallzurück. Das verteuert auf lange Sicht dasWohnen. Es stimmt das System nichtmehr, wenn die Bürger eine Wohnbeihilfebrauchen, um sich eine geförderte Wohnungleisten zu können. SPÖ und ÖVPschaffen hier bewusst Abhängigkeitenstatt wirklicher Freiheiten für die Bürger.Wo Freiheitliche Verantwortung haben –wie in <strong>Oberösterreich</strong> – ist der Wohnbaustabil und die Maximal-Miete im Bundesländervergleichmit 3,65 EUR pro Quadratmetervergleichsweise in Ordnung.Denn für <strong>uns</strong> Freiheitliche ist leistbaresWohnen genauso ein Grundrecht wieleistbare Lebensmittel. Wir treten dafürein, gemeinsam mit den Bürgern die bestehendenUn<strong>gerecht</strong>igkeiten Schritt fürSchritt abzustellen. Un<strong>gerecht</strong>igkeitenbeseitigen: Das ist für mich Gerechtigkeit!Herr Haimbuchner, SPÖ und ÖVPhaben in den letzten Monaten dasThema „Wohnen“ entdeckt. Ist dasglaubwürdig?Haimbuchner: Nein. Denn verantwortlichfür diese Fehlentwicklungen ist einevöllig verkehrte Wohnbaupolitik von SPÖund ÖVP. Beide Parteien haben die Löcherin den Gemeindekassen mit immer neuenund immer höheren Gebühren gestopft,anstatt bei sich selbst zu sparen. WennSPÖ und ÖVP nun davon reden, dieSituation verbessern zu wollen,fehlt ihnen jede Glaubwürdigkeit.AlleinemitFoto: GregorHartlFotografieLandesparteiobmann LR Dr. Manfred Haimbuchner

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