MAGISTERARBEIT

es richtig, dass beispielsweise bei DVB DVB-H H ein weiterer Player, nämlich der Betreiber der
Infrastruktur hinzukommt (vgl. Martin 2007, S. 114), die Kreation einer eigenen
Wertschöpfungskette scheint hierfür jedoch übertrieben.
Zwei integrative Wertschöpfungsketten solle sollen n im Folgenden kurz dargestellt werden,
entwickelt von RTR/FH Salzburg (vgl. Borsetzky & Friedrich, 2006, S. 121ff.) sowie der
Unternehmensberatung Deloitte (2008, S. 7). Beide weisen prinzipiell dieselben Stufen
auf, erstere beschreibt diese jedoch hinsic hinsichtlich htlich der Aktivitäten während zweitere auf
die Akteure eingeht. Beide sind technologieunabhängig und damit sowohl auf rundfunk rundfunk-
als auch mobilfunkbasierte Distribution anwendbar, wodurch die beiden größten
Nachteile der Vorgängermodelle beseitigt werden kkonnten.
Abbildung 14 zeigt die integrierte Wertschöpfungskette der Studie von RTR/FH RTR/FH-Salzburg.
Neben den aggregierten Leistungen finden sich in den he hellblau llblau hinterlegten Feldern
beispielhafte Aktivitäten der jeweiligen Stufe. Die Erläuterungen zu den Aktivitäten
erfolgt in Anlehnung an die RTR/FH RTR/FH-Salzburg-Studie Studie (vgl. Borsetzky & Friedrich, 2006, S.
121ff.).
Quelle: eigene Darstellung nach Borsetzky & Friedrich 2006, S. 121
Abbildung 14: : Integrierte Wertschöpfungskette, gegliedert nach Aktivitäten
Der erste Schritt in der Wertschöpfungskette bildet die Inhalteprodutkion produtkion. Hieran sind
Produktionsunternehmen, Lizenzhändler und aauch
uch die Werbeindustrie beteiligt. Auch
der Nutzer selbst kann über User User-generated-Content Content auf dieser Stufe aktiv werden.
Die darauf folgende Inhalteaggregierung wird von verschiedenen Playern vorgenommen.
Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang neben Run Rundfunkunternehmen dfunkunternehmen auch
Mobilfunkunternehmen und Plattformbetreiber sowie Veranstalter internetbasierter
Videoportale. Letztere
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