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Joint-Ventures (vgl. Horizont.net, 2008) 2008), , da dieser Dienst im Gegensatz zu DVB DVB-H kosten-<br />

los zur Verfügung stehe.<br />

Dies kann jedoch ebenso als Nachteil gesehen werden, da so nur bereits vorhandene TV TV-<br />

Inhalte übertragen werden, nicht jedoch eigens für mobile Endgeräte konzipierter Co Con-<br />

tent. DVB-T verfügt wie auch DVB DVB-H über keinen Rückkanal (vgl. Deloitte, 06 2008, S.<br />

14). . Eine Refinanzierung scheint daher fraglich fraglich, auch wenn DVB-T T momentan noch eine<br />

weitaus größere Netzabdeckung aufweist als DVB DVB-H (vgl. Breunig 2008, S. 602) 602), was sich<br />

auch in Abbildung 9 zeigt.<br />

Quelle: Digitales Fernsehen Förder GmbH, 2009<br />

Abbildung 9: DVB-T-Netzabdeckung Netzabdeckung in Österreich<br />

Abbildung 10 fasst die vier Übertragun Übertragungstechniken DVB-T, DVB-H, H, DMB sowie UMTS kurz<br />

zusammen. Die Abbildung wurde in den Grundsätzen von Deloitte (2008, S. 13) über-<br />

nommen, , in einigen Kategorien jedoch für den österreichischen Markt adaptiert.<br />

Abbildung 10: Merkmale unterschiedlicher Übertragungsstandards<br />

land bundesweit regeln sollte. Das Angebot wurde im August 2008 jjedoch<br />

edoch bereits eingestellt, es folgte die<br />

Auflösung des Konsortiums (vgl. Knüwer, 2008).<br />

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