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MAGISTERARBEIT Titel der Magisterar
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Für meine Eltern, als Dank für ih
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Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ..
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5.6 Empirische Studien zu Mobile TV
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Abbildung 32: MI FRIENDS, Bewertung
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1. Einleitung Im Jahr 1984 brachte
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1.1 Zielsetzung und Erkenntnisinter
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2. Konvergenz in der TIME-Industrie
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zwischen öffentlich-rechtlichen un
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Erst im nächsten Schritt kam es au
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Unterscheidung ist darüber hinaus
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eingegliedert werden (vgl. Heinrich
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Zuständigkeit einer Regulierungsbe
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Stellenwert im Medienkonsum ein, zu
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3. Rahmenbedingungen von Mobile TV
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„Mobile TV umfasst den Medienteil
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Orange bieten die Provider Programm
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Dieser Hype Cycle scheint auch auf
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5). Für mobiles Fernsehen bieten s
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3.2.1.2 Multicast Durch die Weitere
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Der technisch überlegene Standard
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Joint-Ventures (vgl. Horizont.net,
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Mobilkom bezeichnet die Verknüpfun
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3.2.2 Endgeräte Die Entwicklung so
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3.2.2.2 Notwendige Leistungsmerkmal
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audio flow gets interrupted. Anyone
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point-to-multipoint Übertragung de
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Ausstrahlung via DVB-H momentan all
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„verknüpfen mobile Up- und Downl
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3.4.2 Umsatzverteilung Im Folgenden
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Trotzdem sollen in den folgenden be
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auf dem Werbemarkt auftreten. Die W
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TV im Massenmarkt ist. Japanische u
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„Von einem UMTS-getriebenen Model
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Besonders interessant sind in diese
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zahlen würden, doch lässt sich di
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sich zwar für ‚TV-Snacking‘, n
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In einigen Werken wird Mobile Adver
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Push-Kampagnen umfassen insbesonder
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4.2 Grundformen des Mobile Advertis
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4.3 Unterscheidungsmerkmale Mobile
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Alltags erlebt werden. Auch der ger
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Abbildung 20 zeigt die Rolle der We
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5. Mobile TV als Werbeträger Bishe
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Verschiedene Unternehmen und Verbä
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Quelle: Mobilkom, 2007, S. 25 Abbil
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zu Banner verschiedene Formen mögl
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geschehen. Bei einer ansprechenden
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5.2.2.1 Pop-Up Pop-Ups sind ein typ
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In Bezug auf Mobile TV sind vor all
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stationären Fernsehen verwendeten
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5.4.2 Erfolgsfaktoren von Mobile Ad
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Um das geänderte Nutzungsverhalten
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Banner unterstützt wäre zum Schut
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Quelle: Bayerische Landeszentrale f
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Aus den gewonnenen Erkenntnissen l
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Hier ist anzumerken, dass hierbei n
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6. Empirische Vorgehensweise Nach d
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6.2 Forschungsfragen Ziel der Arbei
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geeigneter Werbeformen mit dem aktu
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Interaktivität Aufforderung zu SMS
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Vor Durchführung der tatsächliche
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gekennzeichnet, aus welcher Branche
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Programm zu implementieren. Erste W
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Programmankündigung des nun folgen
- Seite 141 und 142: Quelle: Lala TV Abbildung 37: Stand
- Seite 143 und 144: 7.1.4 Programmsponsoring Als vierte
- Seite 145 und 146: M: „Wir sagen dann dem Kunden, bu
- Seite 147 und 148: wenn die Nutzung auch da ist, niema
- Seite 149 und 150: M: „Es ist sehr schwierig für Mo
- Seite 151 und 152: T: „Der Punkt ist, nachdem es ein
- Seite 153 und 154: Quelle: eigene Darstellung Abbildun
- Seite 155 und 156: Vorab soll noch angemerkt werden, d
- Seite 157 und 158: kommt genau dann in welcher Form au
- Seite 159 und 160: Das ist etwas, was ich nicht haben
- Seite 161 und 162: ten ausfüllen kann. Dadurch wird d
- Seite 163 und 164: M: „Das liegt glaube ich generell
- Seite 165 und 166: ließen sich jedoch nicht feststell
- Seite 167 und 168: Medium, welches sich in vielerlei H
- Seite 169 und 170: tung des Endkunden gegenüber diese
- Seite 171 und 172: • Etablierung eines Teletests fü
- Seite 173 und 174: 9. Conclusio Werbetreibende Unterne
- Seite 175 und 176: Literaturverzeichnis A1. (2009). Ab
- Seite 177 und 178: Bortz, J., & Döring, N. (2006). Fo
- Seite 179 und 180: FM, L. (2009). Werbebroschüre. Abg
- Seite 181 und 182: Hund, J. (2007). Triple Play. Konve
- Seite 183 und 184: Krotz, F. (2007). Mediatisierung: F
- Seite 185 und 186: Mobile TV Joint UMTS Forum Work Gro
- Seite 187 und 188: ProSiebenSat.1 Media AG. (15. 06 20
- Seite 189 und 190: Schumacher, P. (2007). Effektivitä
- Seite 191: Trefzger, J. (11 2005). Mobile TV-L
- Seite 196 und 197: ücksichtigung spezifischer Gestalt
- Seite 198 und 199: The success of mobile TV advertisin
- Seite 200 und 201: 1. Erfahrungen mit Mobile TV und Mo
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- Seite 204 und 205: Erfolgsfaktoren Bitte bewerten Sie
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