10.08.2012 Aufrufe

MAGISTERARBEIT

MAGISTERARBEIT

MAGISTERARBEIT

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

128<br />

W: „Es werden Kombinationen sein. Es wird einiges sicherlich vom klassischen TV<br />

hineingezogen werden und hineingezogen werden können […]. Was das Span-<br />

nende ist, und womit es sich meiner Meinung nach auch unterscheidet, ist der<br />

Rückkanal. Und dadurch werden schon auch andere Werbeformen entstehen.“<br />

T: „Wahrscheinlich wird es eine Mischung aus klassischer Werbung und online<br />

konzipierter Kampagne sein. Höchstwahrscheinlich wird es, so wie es jetzt ten-<br />

denziell auch schon bei Online-Kampagnen ist, sehr stark auf Performance Marke-<br />

ting gehen, weil der direkte Rückkanal schlicht und einfach da ist.“<br />

W: „Also Spots sehe ich als eine Kiste, die interaktive Sache, oder die Verknüpfung<br />

eines Spots mit einem interaktiven Element, das ist für mich die, die es sein soll.<br />

Das ist der Vorteil des Handys.“<br />

W: „Rein von den Werbeformen, die die User sehen, würde ich nicht sagen, dass<br />

es komplett etwas anderes ist, außer der Rückkanalgeschichte. Sonst sind es In-<br />

tegrationen, wo man sicherlich viele kreative Möglichkeiten sehen kann. Aber ich<br />

sehe eher, dass schon bekannte Möglichkeiten dort kombiniert werden in irgend-<br />

einer Form.“<br />

Lediglich ein Experte sprach sich generell gegen Werbeformen aus dem Internet aus. Als<br />

Grund wurde der kleine Screen genannt, welcher durch Banner oder ähnliche<br />

Werbeformen noch weiter reduziert würde.<br />

W: „Das sehe ich ein bisschen schwierig, weil man mit dieser Bannerschaltung ei-<br />

gentlich noch mehr von dem Display wegnimmt, von dem Platz. Also das wird<br />

dann schon ziemlich eng und klein. Das kann ich mir nicht vorstellen. Der Banner<br />

wird über den kleinen Screen gelegt und muss ja auch wieder verschiedene For-<br />

mate haben. Eine normale Bannerwerbung am Mobile bedeutet momentan, dass<br />

ich fünf verschiedene Formate schalten muss, damit das an jedem Handy richtig<br />

angezeigt wird. Das ist dann natürlich auch kompliziert. Deshalb sehe ich das ei-<br />

gentlich nicht so sinnvoll, da etwas drüber zu legen.“<br />

Ein anderer Experte hält zwar grundsätzlich viele Werbeformen für geeignet, er führte<br />

jedoch darüber hinaus an, dass die Entscheidung ob des spezifischen Formats abhängig<br />

vom jeweiligen Produkt, Sender sowie Endgerät erfolgen müsse.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!