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haben.<br />

5.2.2 Interaktive Werbeformen<br />

Unter dem Begriff interaktive Werbung fallen grundsätzlich „alle Werbeaktivitäten, die<br />

Konsumenten aufrufen, mit den Werbungstreibenden zu kommunizieren“ (o.N, 2002, S.<br />

27). Die Vorteile liegen in den innovativen Werbeformen, der gezielten<br />

Kundenansprache und der Möglichkeit zur Verknüpfung mit Shoppingangeboten (vgl.<br />

Mahr, 2004, S. 108).<br />

Voraussetzungen für interaktive Werbung im Fernsehen ist die Digitalisierung der<br />

Rundfunkübertragung sowie die Rückkanalfähigkeit der Endgeräte (vgl. Küster, 2007, S.<br />

66) – zwei Elemente, die mobiles Fernsehen erfüllt. Obwohl beim Einsatz interaktiver<br />

Werbemaßnahmen sehr oft ein Medienbruch stattfindet, gilt die Interaktion innerhalb<br />

des eigenen Mediums als ideal (vgl. o.N, 2002, S. 27). Dies ist auch darauf<br />

zurückzuführen, dass ein Medienbruch bei Mobile TV Advertising durch eine intelligente<br />

Integration des entsprechenden Rückkanals in das Medium vermieden werden kann.<br />

Prinzipiell bietet das Mobiltelefon die technischen Voraussetzungen für eine direkte<br />

Interaktion mit dem Fernsehesender oder dem Werbetreibenden.<br />

Quelle: Werner, 2007, S. 93<br />

Abbildung 27: Medienbruch im stationären und mobilen Fernsehen<br />

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