Bericht Ijsselmeer - Rundfahrt 2008 - Radsport Club Lüdenscheid ...
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Ein stattliches<br />
Marathonprogramm<br />
<strong>Radsport</strong>–Reisebericht: Marathontour des <strong>Radsport</strong>–<strong>Club</strong> <strong>Lüdenscheid</strong>’98:<br />
<strong>Lüdenscheid</strong> – Norddeich – Isselmeer = 700 km<br />
Das war, bei bestem Wetter, wahrlich ein stattliches Marathon – Wochen<br />
end – Tour - Programm für die <strong>Radsport</strong>ler des RC <strong>Lüdenscheid</strong> ’98 !<br />
Um 6:00 Uhr in der Frühe am Vatertag brachen Monika August, Stefan<br />
Meier, Matthias Turck, Reinhard Urban, Jens Rast, Christian Klapproth,<br />
Thomas Hübner und Peter Behrla in Richtung Norddeich auf. Franz August<br />
steuerte das Begleitfahrzeug. Die 344 km lange Strecke führte über Iser<br />
lohn, Unna, Kamen, Münster, Bramsche, Papenburg, Leer, Oldersum,<br />
Norden, bis schließlich um exakt 20:32 Uhr Norddeich erreicht war !<br />
Die Marathonfahrer des RCL’98 (v.l.n.r.):<br />
Monika August, Jens Rast, Reinhard Urban, Christian Klapproth,<br />
Peter Behrla, Stefan Meier, Thomas Hübner und Matthias Turck.
Tags drauf ging die Reise dann weiter – zunächst mit dem Rad – unterbro<br />
chen von einigen Pausen – zwecks schnellerem Transfer über die nieder<br />
ländische Grenze mit dem Wohnmobil – und die letzten Kilometer wurden<br />
dann wieder per Velo zurückgelegt, bis Workum am Isselmeer erreicht<br />
war. Hier warteten mit Rudi Brennecke, Gotthard Reinsch und Stefan Mühl<br />
bereits drei weitere RCL – Kollegen.<br />
Auch holländisches Bier schmeckt ! Das „Kühle Blonde“ hatten sich die<br />
RCL – Marathonfahrer nach ihrer Isselmeer – Umrundung redlich verdient !<br />
Am dritten Tage des Tourprogramms stand die Umrundung des Isselmee<br />
res an. Die RCL’98er fuhren die 224 km lange Strecke im Uhrzeigersinn:<br />
Von Workum ausgehend lauteten die weiteren Stationen dann Lemmer,<br />
Emmelord, Lelystadt und Enkhuisen, bis die Runde schlussendlich in<br />
Workum wieder geschlossen war. Und dass am Abend dann die Kohlehy<br />
drahtspeicher dringend wieder aufgefüllt werden mussten, versteht sich<br />
wohl von selbst…