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aufbruch im einbruch - Universitäts Kinder- und Jugendklinik Rostock

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Referenten <strong>und</strong> Organisatoren:Dr. med. Stephanie Bohne-SurajKlinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik <strong>und</strong>Psychotherapie <strong>im</strong> Kindes- <strong>und</strong> Jugendalter <strong>Rostock</strong>Dr. med. Angelika CervelliBrustzentrum BielefeldKlinikum Bielefeld MittePD Dr. med. Carl Friedrich Classen<strong>Universitäts</strong>-<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendklinik</strong> <strong>Rostock</strong>Axel DittmarLeiter UnternehmenskommunikationKlinikum BielefeldProf. em. Dr. med. Mathias Fre<strong>und</strong>Zentrum für Innere Medizin <strong>Rostock</strong>Klinik für Hämatologie, Onkologie, PalliativmedizinFrau M.G.Betroffene <strong>und</strong> Admin bei FacebookDr. phil. Uta GörgesPsychoonkologie<strong>im</strong>land Klinik RendsburgDr. med. Steffi Hartmann<strong>Universitäts</strong>frauenklinik <strong>Rostock</strong>PD Dr. med. Inken HilgendorfZentrum für Innere Medizin <strong>Rostock</strong>,Klinik für Hämatologie, Onkologie, PalliativmedizinMed. Dokumentarin Jessica Klasen<strong>Universitäts</strong>-<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendklinik</strong> <strong>Rostock</strong>Cand. med. Anne-Marie Kleinke<strong>Universitäts</strong>medizin <strong>Rostock</strong>Dipl.-Psych. Michael KoehlerKlinik für Hämatologie/Onkologie,<strong>Universitäts</strong>klinikum MagdeburgDipl.-Rehapsych. Diana Krogmann<strong>Universitäts</strong>-<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendklinik</strong> <strong>Rostock</strong>Prof. Dr. Peter Kropp, Dipl.-Psych.Institut für Medizinische Psychologie <strong>und</strong> MedizinischeSoziologie, Zentrum für Nervenheilk<strong>und</strong>e <strong>Rostock</strong>Cand. med. Thorid Nielsen<strong>Universitäts</strong>medizin <strong>Rostock</strong>Sr. Grit Orlowski<strong>Universitäts</strong>-<strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendklinik</strong> <strong>Rostock</strong>Dipl.-Psych. Kristina ReichelOnkologisches Zentrum, <strong>Universitäts</strong>medizin <strong>Rostock</strong>Dr. med. Heike ZettlKlinisches Krebsregister <strong>Rostock</strong>Herzlichen Dank an die Sponsoren!Organisation:Prof. Dr. P. Kropp, PD Dr. I. Hilgendorf , PD Dr. CF ClassenTel. 0381 / 494 7262 - Fax 0381 494 7261Tagungsort: Hörsaal UKJ<strong>Universitäts</strong>medizin <strong>Rostock</strong>rechtsfähige Teilkörperschaft der Universität <strong>Rostock</strong><strong>Universitäts</strong> - <strong>Kinder</strong>- <strong>und</strong> <strong>Jugendklinik</strong> (UKJ)Ernst-Heydemann-Straße 818057 <strong>Rostock</strong>www.med.uni-rostock.deAUFBRUCH IM EINBRUCH3. <strong>Rostock</strong>er Symposiumzur Bewältigung lebensbedrohlicher Erkrankungen<strong>im</strong> Jugend- <strong>und</strong> jungen ErwachsenenalterMittwoch, 9. Oktober 201315:30 - 19:30 Uhr <strong>im</strong> Hörsaal der UKJ


Liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,die Betreuung von Jugendlichen <strong>und</strong> jungen Erwachsenen(AYA) mit chronischen Erkrankungen stellt Ärztinnen& Ärzte, Psychologinnen & Psychologen, Pflegekräfte <strong>und</strong>Vertreter anderer Berufsgruppen vor besondere Herausforderungen.Die mit dem Einbruch der schweren Diagnosemitten in der Phase des Aufbruches verb<strong>und</strong>enenProbleme wurden in den bisherigen AYA-Symposien regediskutiert. Durch den Erfahrungsaustauch mit Betroffenenwie auch Psychologen <strong>und</strong> Ärzten können Wege zu einemAufbruch <strong>im</strong> Einbruch aufgezeigt werden.Die positiven Resonanzen auf unsere Symposien <strong>und</strong> dieFaszination für dieses facettenreiche Thema motivierenuns, die Entdeckungsreise fortzusetzen.Zu unserem dritten Symposium, das erstmalig unter demTitel „Aufbruch <strong>im</strong> Einbruch“ steht, sind Sie herzlich eingeladen!In diesem Jahr werden die sozialen Medien einen zentralenThemenschwerpunkt dieses Symposiums bilden <strong>und</strong>aus unterschiedlichen Blickrichtungen beleuchtet werden.Die Vor- <strong>und</strong> Nachteile des Internets als Informationsbasis<strong>und</strong> Kommunikationsplattform stehen zur Diskussion.Darüber hinausgehend werden wir aktuelle Ergebnissedes <strong>Rostock</strong>er AYAROSA-Projektes präsentieren <strong>und</strong> mitIhnen Möglichkeiten des Supports <strong>im</strong> Einbruch diskutieren.Wir freuen uns, dass wir erneut erfahrene <strong>und</strong> renommierteReferenten für das Symposium gewinnen konnten.Dieses Symposium lebt von dem Erfahrungsaustausch,anregenden Diskussionen <strong>und</strong> Ihrem Interesse. GestaltenSie mit uns den „Aufbruch <strong>im</strong> Einbruch“!<strong>Rostock</strong>, <strong>im</strong> Sommer 2013<strong>im</strong> Auftrag der ArbeitsgruppeP. Kropp, I. Hilgendorf, C.F. ClassenProgramm:15:30 - 16:00 AYAROSA 2013- Eine Standortbest<strong>im</strong>mung -Moderation: P. Kropp, I. Hilgendorf15:30 - 16:00 T. Nielsen, A.-M. Kleinke:Das AYAROSA-Projekt16:00 - 17:00 Soziale Medien- AYA <strong>und</strong> das Internet -Moderation: S. Hartmann, K. Reichel16:00 - 16:20 M. G.:Krankheit <strong>und</strong> Internet aus der Sicht einer Betroffenen16:20 - 16:40 A. CervelliAYA <strong>und</strong> Internet aus der Sicht des Arztes16:40 - 17:00 A. Dittmar:AYA <strong>und</strong> Internet aus der Sicht des Unternehmens17:00-17:30 Pause mit Diskussion<strong>und</strong> Erfahrungsaustausch17:30 - 19:30 Support <strong>im</strong> Einbruch- Pflegestandards, Psychosoziales, etc. -Moderation: D. Krogmann, C.F. Classen17:30 - 18:00 M. Koehler:Strukturierte Kurzintervention für Eltern Adoleszenter<strong>und</strong> junger Erwachsener mit malignen hämatologischenErkrankungen.18:00 – 18:30 U. Görges:Prävention von Übelkeit <strong>und</strong> Erbrechen bei krebskranken<strong>Kinder</strong>n <strong>und</strong> Jugendlichen unter Chemotherapie18:30 - 19:00 G. Orlowski:Der „Wegbegleiter“ für Jugendliche der GermanPaediatric Oncology Nurses Group (GPONG)19:00 - 19:30 S. Bohne-Suraj:Krankheitsverarbeitung bei Adoleszenten <strong>und</strong> jungenErwachsenen mit schweren chronischen Erkrankungenab 20:00 Fortsetzung von Diskussion<strong>und</strong> Erfahrungsaustausch<strong>im</strong> Restaurant BESITOS <strong>Rostock</strong>, Warnowufer 64aDas Projekt AYAROSA wird gefördert durch dasFORUN-Programm der Medizinischen Fakultät derUniversität <strong>Rostock</strong> <strong>und</strong> unterstützt durch die KrebsgesellschaftMV.Die Veranstaltung wurde von der ÄrztekammerMecklenburg-Vorpommern <strong>und</strong> der OstdeutschenPsychotherapeutenkammer zur Fortbildung zertifiziert.

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