- Seite 1 und 2:
Pflege 2030: Chancen und Herausford
- Seite 3 und 4:
Inhalt I. Begrüßung Marion Casper
- Seite 5 und 6:
I. Begrüßung Marion Caspers-Merk,
- Seite 7 und 8:
Regelversorgung übernommen und fl
- Seite 9 und 10:
Das BMG-Modellprogramm Das BMG-Mode
- Seite 11 und 12:
denen unterschiedliche Anbindungsfo
- Seite 13 und 14:
Bilanz Insgesamt betrachtet lassen
- Seite 15 und 16:
leistungen eine wachsende Zahl von
- Seite 17 und 18:
sich vielleicht auch im Pflegefall
- Seite 19 und 20:
Essentials einer sozialökologisch
- Seite 21 und 22:
überprüfen. Das gilt selbstredend
- Seite 23 und 24:
eines Fallmanagements oder gar eine
- Seite 25 und 26:
- im Kontext von Nachbarschaftsbezi
- Seite 27 und 28:
sind, wenn auch in anderer Weise al
- Seite 29 und 30:
ohne Weiteres verständlich und ein
- Seite 31 und 32:
Schließlich sollte man nicht verge
- Seite 33 und 34:
Eine Zivilgesellschaft ist 1. eine
- Seite 35 und 36:
der „Aktivenquote“ entfällt da
- Seite 37 und 38:
nützlich, wenn wir den Stellenwert
- Seite 39 und 40:
entwurf. 10 In dieser Studie haben
- Seite 41 und 42: sinkt z.B. drastisch mit steigendem
- Seite 43 und 44: Abb. 7 Die Solidarität der Milieus
- Seite 45 und 46: Das ist bei Fernraumsolidarität gr
- Seite 47 und 48: Abb. 10 „Fernraum-“ und „Nahr
- Seite 49 und 50: Abb. 11 Zivilgesellschaftliches Eng
- Seite 51 und 52: Abb. 12 e1 e2 e3 e4 e5 e6 e7 Indika
- Seite 53 und 54: • und Gerechtigkeit in hohem Maß
- Seite 55 und 56: Abb. 15 Zahl der Pflegebedürftigen
- Seite 57 und 58: im Zuge dieses Wandels sollten wir
- Seite 59 und 60: 3. Iren Steiner, BELA-Fachkoordinat
- Seite 61 und 62: BELA II - Praxisverbund 2003-2006,
- Seite 63 und 64: verantwortlich an bürgerschaftlich
- Seite 65 und 66: • Bürgerengagement trägt zur Ö
- Seite 67 und 68: ment: Freiwillige wollen Wirkung sp
- Seite 69 und 70: fentlichen Situation. Wer es trotzd
- Seite 71 und 72: 6.2 Eine Kompetenzperspektive gegen
- Seite 73 und 74: von Alltag und Lebenswelt im Verhä
- Seite 75 und 76: Präsenz von Einschränkung und Beh
- Seite 77 und 78: kung im Praxisverbund erhofft sich
- Seite 79 und 80: Steiner-Hummel, I. (1997): Bürgers
- Seite 81 und 82: Kommunen tragen die Verantwortung f
- Seite 83 und 84: dabei ist, soll Grundlage sein für
- Seite 85 und 86: Marburg-Biedenkopf war von 2004 bis
- Seite 87 und 88: Landkreise und Städte werden sich
- Seite 89 und 90: 5. Ursula Woltering, Stadt Ahlen Ah
- Seite 91: Das Ahlener System als Graphik Ahle
- Seite 95 und 96: Projektnetz II TP 1 TP 2 TP 3 TP 4
- Seite 97 und 98: Der Welfare-Mix von Pflege-, komple
- Seite 99 und 100: über diese Vernetzung und Angebots
- Seite 101 und 102: ung. Zudem macht die KAA - Pflege-
- Seite 103 und 104: inzwischen fast alle Bundesländer
- Seite 105 und 106: Nur ein Beispiel: So ist es zum Bei
- Seite 107 und 108: Themenschwerpunkt: Pflegestützpunk
- Seite 109 und 110: Das sind auch die Kernelemente des
- Seite 111 und 112: Unsicherheiten beseitigt werden. Au
- Seite 113 und 114: Die Herausforderungen in der Pflege
- Seite 115 und 116: wertungen betrachtet worden. Von ei
- Seite 117 und 118: Von den Befragten haben zunächst e
- Seite 119 und 120: Es zeigt sich in den Beratungsleist
- Seite 121 und 122: Erste Hinweise, dass nur wenige der
- Seite 123 und 124: den eine neutrale kostenlose umfass
- Seite 125 und 126: Die Pflege- und Krankenkassen - sin
- Seite 127 und 128: Wir haben 19 Arbeitsgruppen gebilde
- Seite 129 und 130: Wir sind neutral, weil… � neutr
- Seite 131 und 132: Das Standort- und Innenraumprofil f
- Seite 133 und 134: „Berliner Freiheit“ ist z.B. ei
- Seite 135 und 136: gut gelaufen. Um nun den Zusammenha
- Seite 137 und 138: Die Pflegestatistik nach SGB XI wei
- Seite 139 und 140: plan setzt voraus, dass die Ratsuch
- Seite 141 und 142: Im Pflegestützpunkt wird der zusä
- Seite 143 und 144:
Dazu ist das Marketing, die Öffent
- Seite 145 und 146:
dards brauchen. Wir brauchen die Vi
- Seite 147 und 148:
gerecht werden, wenn man nur mit Be
- Seite 149 und 150:
das Personal wird in den Krankenkas
- Seite 151 und 152:
nur diesen Streit zwischen 7a und 9
- Seite 153 und 154:
Stellen, die es schon ziemlich lang
- Seite 155 und 156:
Dr. Matthias von Schwanenflügel: I
- Seite 157 und 158:
den einzelnen Pflegebedürftigen, d
- Seite 159 und 160:
und hat damit sicherlich auch die F
- Seite 161 und 162:
Ich erinnere noch einmal daran, das
- Seite 163 und 164:
partner, als Vorleser, als Zuhörer
- Seite 165 und 166:
Karin P. Vanis: Herr Voß, Pflege i
- Seite 167 und 168:
Anhang Teilnehmer/innenliste 1. Adr
- Seite 169 und 170:
27. Christen, Olaf, AWO Bundesverba
- Seite 171 und 172:
54. Gerking, Sylvia, LAG Freie Wohl
- Seite 173 und 174:
82. Kilian, Monika, Dr., AWO KV Fü
- Seite 175 und 176:
109. Mohr, Ulrich, Verband der Ersa
- Seite 177 und 178:
137. Schmerer, K. Friedrich, Gesch
- Seite 179:
164. Wichert, Agnes, Senatorin für