Pflege 2030: Chancen und Herausforderungen! - Institut für ...

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Für die Zusammenarbeit mit Partnern wird der Gruppenraum in jedem Pflegestützpunkt zur Verfügung gestellt. Unterschiedliche Gruppen/Institutionen haben Interesse angemeldet. Sie sollen im weitesten Sinne das Thema Pflege berühren. Ziel ist auch, mit diesen Gruppen die Pflegestützpunkt- Tätigkeiten bekannt zu machen und zugleich eine Verbindung zur Beratungsarbeit im Einzelfall herzustellen. 142
Im Pflegestützpunkt wird der zusätzliche Arbeitsplatz für Kooperationspartner angeboten, das heißt Schreibtisch, Telefon, PC. Hier kann Spezialberatung stattfinden zu ganz bestimmten Themen. Diese wird gesondert öffentlich angekündigt. Zum Beispiel die Rheumaliga bietet fest einmal monatlich den ganzen Tag Beratung an. Die Beratungsstelle Demenz und die Beratungsstelle barrierefreies Wohnen sind ebenfalls interessiert, diesen Extra-Beratungsplatz zu nutzen. Dies gilt ebenso für Selbsthilfegruppen und andere Institutionen. Wie funktioniert die Weiterentwicklung in der Praxis z. B in Bremerhaven? Die Beratungspraxis hat ergeben: - es liegen zahlreiche Anfragen nach Unterstützung bei Einkaufen und Botengängen vor; Begleitung bei Spaziergängen wird gesucht, Begleitung ins Theater, - es handelt sich um einen Personenkreis älterer Menschen mit oder ohne Pflegeversicherungsleistungen, - sie wollen oder können keine Hilfe zur Pflege nach dem Sozialhilferecht beantragen und verfügen über Einkommen knapp oberhalb der Einkommensgrenzen (ca.1.000 €), 143
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Pflege 2030: Chancen und Herausford
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Inhalt I. Begrüßung Marion Casper
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I. Begrüßung Marion Caspers-Merk,
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Regelversorgung übernommen und fl
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Das BMG-Modellprogramm Das BMG-Mode
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denen unterschiedliche Anbindungsfo
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Bilanz Insgesamt betrachtet lassen
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leistungen eine wachsende Zahl von
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sich vielleicht auch im Pflegefall
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Essentials einer sozialökologisch
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überprüfen. Das gilt selbstredend
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eines Fallmanagements oder gar eine
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- im Kontext von Nachbarschaftsbezi
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sind, wenn auch in anderer Weise al
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ohne Weiteres verständlich und ein
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Schließlich sollte man nicht verge
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Eine Zivilgesellschaft ist 1. eine
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der „Aktivenquote“ entfällt da
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nützlich, wenn wir den Stellenwert
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entwurf. 10 In dieser Studie haben
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sinkt z.B. drastisch mit steigendem
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Abb. 7 Die Solidarität der Milieus
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Das ist bei Fernraumsolidarität gr
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Abb. 10 „Fernraum-“ und „Nahr
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Abb. 11 Zivilgesellschaftliches Eng
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• und Gerechtigkeit in hohem Maß
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Abb. 15 Zahl der Pflegebedürftigen
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im Zuge dieses Wandels sollten wir
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3. Iren Steiner, BELA-Fachkoordinat
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BELA II - Praxisverbund 2003-2006,
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verantwortlich an bürgerschaftlich
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• Bürgerengagement trägt zur Ö
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ment: Freiwillige wollen Wirkung sp
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fentlichen Situation. Wer es trotzd
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6.2 Eine Kompetenzperspektive gegen
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von Alltag und Lebenswelt im Verhä
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Präsenz von Einschränkung und Beh
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kung im Praxisverbund erhofft sich
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Steiner-Hummel, I. (1997): Bürgers
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Kommunen tragen die Verantwortung f
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dabei ist, soll Grundlage sein für
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Marburg-Biedenkopf war von 2004 bis
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Landkreise und Städte werden sich
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Seite 91 und 92: Das Ahlener System als Graphik Ahle
Seite 93 und 94: Nachdem im Projektnetz I die Pflege
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Seite 97 und 98: Der Welfare-Mix von Pflege-, komple
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Seite 171 und 172: 54. Gerking, Sylvia, LAG Freie Wohl
Seite 173 und 174: 82. Kilian, Monika, Dr., AWO KV Fü
Seite 175 und 176: 109. Mohr, Ulrich, Verband der Ersa
Seite 177 und 178: 137. Schmerer, K. Friedrich, Gesch
Seite 179: 164. Wichert, Agnes, Senatorin für
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