Pflege 2030: Chancen und Herausforderungen! - Institut für ...
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Durch diese Budgets hat man beim „Machen“ mehr Spielraum <strong>und</strong> es muss<br />
nicht über jede einzelne Aktivität diskutiert werden.<br />
Meine Damen <strong>und</strong> Herren, dies war ein sehr kurzer Abriss über unsere Aktivitäten<br />
im Vorfeld der <strong>Pflege</strong>stützpunkterrichtung.<br />
Mein Fazit: Mache Betroffene zu Beteiligten, schaffe Vertrauen <strong>und</strong> alle<br />
müssen in Augenhöhe agieren.<br />
Nun wird Ihnen Bernd Haar von der hkk vorstellen, was wir in Bremen geschafft<br />
haben.<br />
Vielen Dank.<br />
Bernd Haar, hkk Bremen<br />
Meine Damen <strong>und</strong> Herren, wenn wir das B<strong>und</strong>esland Bremen topographisch<br />
betrachten, ist es langgestreckt, <strong>und</strong> wenn wir genau hingucken, gibt es eine<br />
Unterbrechung ungefähr in der Mitte, nämlich dort, wo Bremen-Nord aufhört<br />
<strong>und</strong> Bremerhaven anfängt. Bremen bietet in meiner Wahrnehmung drei große<br />
einwohnerbezogene Schwerpunkte <strong>und</strong> die kann man sehr schön visualisieren,<br />
indem man jeweils mit einem 15 m-Radius versucht, die Bereiche<br />
einzufangen. Es kristallisiert sich dann sehr schnell Bremen-Stadt, Bremen-<br />
Nord <strong>und</strong> Bremerhaven heraus. Das war <strong>für</strong> uns in Bremen nach umfangreicher<br />
Diskussion letztlich eine der Initialzündungen zu entscheiden, dass wir<br />
mit drei <strong>Pflege</strong>stützpunkten anfangen. Ob das nun ausreicht, soll eine spätere<br />
Evaluation beweisen. Auf jeden Fall brauchten wir erst einmal einen guten<br />
Start.<br />
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