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Februar 2011 - Metzerlen-Mariastein

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Informationen aus der GemeindeEinwohnerstatistik per 31.12.2010Einwohner per 31.12.2010Einwohnerdavon im OrtsteilEinwohner Bürger AusländerTotal <strong>Metzerlen</strong> <strong>Mariastein</strong>546 278 90 914 727 187Veränderung seit 31.12.2009− - 2 +2 − +2 -2Haushaltungen: 386davon in <strong>Metzerlen</strong>: 307davon in <strong>Mariastein</strong>: 79Geburten: 4Todesfälle: 7Zugehörigkeit röm. kath. Kirche: 476Zugehörigkeit ev. ref. Kirche: 126Konfessionslos + andere: 312Feiertage / Ferien / SchulfreiFasnachts-/Sportferien Samstag, 05. März <strong>2011</strong> - Sonntag, 20. März <strong>2011</strong>Frühlings-/Osterferien Samstag, 16. April <strong>2011</strong> - Sonntag, 1. Mai <strong>2011</strong>Schmutziger Donnerstag Do, 03. März <strong>2011</strong> schulfrei am NachmittagKarfreitag Fr, 22. April <strong>2011</strong> in Frühlings-/OsterferienOstern So, 24. April <strong>2011</strong> in Frühlings-/OsterferienOstermontag Mo, 25. April <strong>2011</strong> in Frühlings-/Osterferien3


Abfallentsorgung – Nächste TermineALTMETALL (keine Konservendosen)Mittwoch, 09. März <strong>2011</strong>, 10.00 – 20.00 Uhr(Achtung: Falsche Datumsangabe im Abfallentsorgungsplan<strong>2011</strong>)Nur in <strong>Metzerlen</strong>: Der Sammelcontainer stehtauf dem Parkplatz Allmendhalle.GRÜNGUTSAMMELSTELLEAb Samstag, 12. März <strong>2011</strong> ist die Sammelstelle Bibersteinrütti wieder geöffnet.Jeweils am Samstag von 10.00 – 16.00 Uhr und am Montag von 16.00 – 18.00 Uhr.Weitere Daten entnehmen Sie bitte dem Abfallentsorgungsplan <strong>2011</strong>.Bitte beachten Sie, dass der Sammelplatz nur für private Haushalte ge- und benutztwerden darf. Was ist als „Grüngut“ anzusehen und was nicht:Zugelassen sind:RasenschnittBaum- und Heckenschnitt(Ø bis max. 20 cm)Pflanzliche GartenabfälleRüstabfälleNicht zugelassen sind:Bäume, Äste Ø grösser als 20 cmWurzelstöckeUnkräuter wie Blacken, Winden und DistelnFremdmaterialienSpeisereste, Kaninchenmist, Katzenstreu, etc.ALTPAPIER-/KARTON-SAMMLUNGSamstag, 26. März <strong>2011</strong>, ab 08.00 UhrVon Haus zu Haus durch TV <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>.Kartonschachteln auseinandernehmen!Alles in Bündeln zusammenbinden!Auch Papiersäcke verschnüren!KEINE ABFÄLLE! (wie Biskuitverpackungen, Blumenpapiere, Etiketten,Fototaschen, beschichtete Geschenkpapiere, Couverts,Milch- und Fruchtsaftverpackungen, Papierservietten, -taschentücher, -tischtücherund -windeln, Suppenbeutel, Futtermittel- und Zementsäcke)GROBSPERRGUT – ABFUHRMontag, 11. April <strong>2011</strong>(nächste Sammlung: 12.09.<strong>2011</strong>)Gebühr für Klein- und Grobsperrgut:1 Marke à Fr. 9.50 pro 25 KgBitte beachten Sie:Was von der Grösse her nicht in einem 110-Liter-SackPlatz hat – z. B. Matratze, Möbel, Polstersessel, usw. – ist gemäss den Vorgaben mitentsprechender Anzahl Gebührenmarken versehen und der Grobsperrgutabfuhr mitzugeben.Weitere Infos siehe: www.kelsag.ch4


Hundesteuer <strong>2011</strong>Die Hundesteuer <strong>2011</strong> wird im Laufe des Monats Aprilerhoben.Alle Hundehalter/-innen (gemäss Verzeichnis) erhalten eineRechnung mit einer Hundemarke pro angemeldeten Hund fürdas aktuelle Jahr. Pro Hund beträgt die Steuer inkl.Gebühr für die Kontrollmarke Fr. 85.- (wie imVorjahr). Weitere Hunde des gleichen Halterswerden mit dem gleichen Betrag besteuert.Damit alle Hundedaten korrekt eingetragen sindund verrechnet werden können, bitten wir Sie,uns allfällige Mutationen (neue/r, weitere/r Hund/e,oder wenn Ihr Hund gestorben ist) bis spätestensMitte März <strong>2011</strong> zu melden.Bitte verwenden Sie für Ihre Mutationsmeldungen unser Melde-/Mutationsformular fürHunde. Sie erhalten es auf der Gemeindeverwaltung oder auf unserer Homepage unter:www.metzerlen.ch > Service public > Lebenslagen/Hilfe > Hundesteuer/HundemarkenZwingend zu beachten: Bitte verwenden Sie für die Angabe der Mikrochip-Nummer einen Aufkleber der ANIS-Datenbank oder Heimtierausweis. Melden Sie Ihren Hund als "Mischling" an, so ist eine genauere Bezeichnung zwingendnotwendig. Bsp.: Belg. Schäferhund-Schnauzer-Mischling.Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unter dem beschriebenen Link oder bei derGemeindeverwaltung.Reittiersteuer 2010Anfang April wird Herr Bruno Meier, Technischer Dienst,wiederum die Zählung der Reittiere in unserer Gemeindedurchführen. Aufgrund dieser Zählung werden wir dieRechnung verschicken.Die Reittiersteuer <strong>2011</strong> beträgt Fr. 150.- pro Reittier(wie bisher).Primarschule - Vorankündigung5


Grabräumungen auf dem FriedhofFür die Beisetzung von Urnen in der Erde sind noch 4 Grabstellen frei. Die Kommissionfür öffentliche Bauten, in deren Verantwortung auch der Unterhalt des Friedhofes liegt,wird deshalb die oberste und teilweise die zweitoberste Reihe des Ostfeldes auf April/Mai<strong>2011</strong> räumen, um damit weitere Urnengräber bereitzustellen.Betroffen sind folgende Gräber, welche die Grabesruhe von 20 Jahren gemäss Reglementerreicht haben:Grab- Name: von/bis: Bemerkungen:nummer:1 Frieda Gschwind 1915 – 19862 Max Möschli-Tusch 1926 – 19863 Paul Winkler-DubachMarie Winkler-Dubach1902 – 19861920 – 1997 Urnengrab im Erdgrab4 Marie Renz-Gschwind 1891 – 19875 Anna Koeninger-Kamber 1911 – 19876 Anna Möschli 1919 – 19877 Pia Meier-Meier 1896 – 19878 Martha Haberthür-Höfler 1929 – 19879 Walter Renz-Gschwind 1901 – 198810 Beatrice Zahn 1962 – 198811 Johann Martin 1900 – 198812 Emilie Meier-Thüring 1901 – 198813 Josef Camenzind-Troxler 1920 – 198914 Josef Oser-Meier 1922 – 198915 Frieda Renz-Martin 1898 – 198916 Agnes Baumann 1903 – 198917 Anna Hamann 1921 – 198918 Paul Oser-Küttel 1927 – 199019 Berta Kaiser 1905 – 1990Räumung bis 30. April <strong>2011</strong>Gemäss Reglement werden die Angehörigen ersucht, Grabmäler und Pflanzen innerhalbvon 2 Monaten zu entfernen. Angehörige, soweit bekannt, werden zusätzlich persönlichangeschrieben. Im Hinblick auf die Feiertage vom kommenden April (Karfreitag 22.04./Ostern 24.04.<strong>2011</strong>) läuft die Frist zur Entfernung bis zum 30. April <strong>2011</strong>.Nach Ablauf dieser Frist werden die Grabstätten auf Kosten der Angehörigen durch dieGemeinde geräumt. Die Kosten betragen Fr. 100.- pro Grab. Entschädigungsansprüchefür Grabsteine und Pflanzen bestehen nicht.Die Kommission dankt allen Betroffenen für Ihr Verständnis zu dieser Massnahme.Kommission für öffentliche BautenRechtsmittelbelehrung:Gegen diese Verfügungen der Kommission für öffentliche Bauten kann beim Gemeinderat bis zum 14.<strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> schriftlich Beschwerde geführt werden. Die Beschwerde hat einen Antrag und eineBegründung zu enthalten (das Dorfblatt gilt als amtliches Publikationsorgan gemäss Öffentlichkeitsprinzip-/Datenschutzreglement).6


Mütter- und VäterberatungRodersdorf – <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> – Bättwil – Witterswil – Hofstetten-FlühDies ist eine Dienstleistung der Gemeinden und kann kostenlos beansprucht werden. DieBeratungen richten sich an Mütter, Väter und andere Betreuungspersonen von Säuglingenund Kindern im Vorschulalter.AngebotWir beraten und unterstützen Sie in Ihrer Aufgabe als Eltern:• beim Stillen und Stillproblemen• bei der Ernährung• bei alltäglichen Erziehungsfragen• bei der Pflege des gesunden und kranken Kindes• beim Beobachten der Entwicklung des Kindes• bei vorbeugenden Massnahmen bezüglich Krankheiten und UnfällenVermitteln von:• Fachpersonen• Beratungsstellen• KontaktadressenBeratungenRodersdorfBättwil1. Montag im Monat 2. Montag im MonatGemeindehaus RodersdorfGemeindeverwaltung, Rebenstr. 31, BättwilWitterswilHofstetten-Flüh3. Montag im Monat 4. Montag im MonatPfarreisaal Witterswil ( gegenüber Kirche) Mehrzweckgebäude Mammut, HofstettenJeweils13.30 – 14.00 mit Voranmeldung14.00 – 16.00 ohne Voranmeldung<strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>1. Freitag im Monat 09.30-11.30In den Räumen der KindertagesstätteVogelnest <strong>Metzerlen</strong>Rotbergstrasse 84116 <strong>Metzerlen</strong>Tel. 061 731 33 75Hausbesuche können telefonischvereinbart werden.Mütter- und VäterberaterinKathrin Wampfler,Tel. 061 731 22 51e-Mail: beratung.eltern@yahoo.de7


erreicht haben:Information vom Amt Wald beider BaselSchutzwald zwischen Ettingen und Hofstetten wird saniertDie Waldeigentümer sanieren in Zusammenarbeit mit dem Amt für Wald in den nächstenWochen den Schutzwald oberhalb der Strasse von Ettingen nach Hofstetten. Der dazunötige Holzschlag führt zu Behinderungen auf der Strasse. Vom 14. bis 17. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong>ist die Hofstettenstrasse von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr für den Verkehr gesperrt. Ab 16.30Uhr ist die Strasse normal befahrbar. Vom 7. bis 11. <strong>Februar</strong> und am 18. <strong>Februar</strong> sindkurzzeitige Sperrungen notwendig.Rund 1'000 HektarenWald im KantonBaselland schützen Mensch,Tier, Häuser, Bahnlinien,Strassen undandere Infrastrukturenvor Steinschlag. DieserSchutz ist nur möglich,wenn der Wald gepflegtwird. Den Steinschlagverhindert der Wald dann, wenn er aus vielen Einzelbäumen besteht. Der Forstdienstmuss den Wald stetig verjüngen, damit eine grosse Stammzahl vorhanden ist. Verjüngenheisst, dass zahlreiche Bäume gefällt werden, um Jungwald aufkommen zu lassen.Die Arbeiten führen vom 7. <strong>Februar</strong> bis 18. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> zu Behinderungen imStrassenverkehr. In einem ersten Arbeitsschritt sind nur kurzzeitige Sperrungennotwendig. Im zweiten Arbeitsschritt von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr ist eine Totalsperrungder Strasse notwendig. Die Zufahrt für die Anwohnerschaft ist sichergestellt und dieBusverbindungen (Bus Nr. 68) werden aufrecht erhalten.StrassenabschnittHofstettenstrasse vonEttingen nach HofstettenHolzschlag mitStrassensperrungBeginn der Arbeiten7. – 11. <strong>Februar</strong> und 18. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong>Kurzzeitige Sperrung mit Lichtsignal14. – 17. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong>:Totalsperrung ab 08.00 bis 16.30Zufahrten für Anwohnerschaft möglichBusverbindungen (Nr. 68) sindsichergestellt.Ziel ist es, dass der Schutzwald oberhalb der Hofstettenstrasse möglichst bald wieder diedarunter liegende Kantonsstrasse schützt. Allerdings dauert es einige Jahre, bis dieSchutzfunktion wieder vollständig hergestellt ist. In der Zwischenzeit übernehmen diehohen Stöcke und die quer gefällten Baumstämme diese wichtige Funktion.Liestal, 13. Januar 2010Amt für Wald beider BaselAuskünfte:Christian Gilgen, Amt für Wald beider Basel, Telefon 061 552 56 58,E-Mail christian.gilgen@bl.chGuido Bader, Amt für Wald beider Basel, Telefon 061 552 56 94E-Mail guido.bader@bl.chFBG am Blauen (Forstbetriebsgemeinschaft), Christoph Sütterlin, Revierförster,Telefon 079 426 77 23, E-Mai revieramblauen@bluewin.ch8


Information Notfallkreis Hinteres Leimental BL/SOLiebe PatientinnenLiebe PatientenWussten Sie, ...• dass wir Hausärzte/-innen seit Jahrzehnten einen flächendeckendenNotfalldienst garantieren,• dass dieser in Ihrer Umgebung von uns Hausärzten/-innen im „NotfallkreisHinteres Leimental“ in kollegialer Weise organisiert wird,• dass wir uns im hinteren Leimental ganzjährig, Tag und Nacht, ab Oberwilund Therwil bis Burg fachkompetent für alle medizinischen Notfälleeinsetzen,• dass wir dies - unabhängig von der Schwere des Falles und des Alters desBetroffenen (von einfachen Anfragen bis zu lebensbedrohlichen Zuständen,Unfälle oder Krankheiten) – tun,• dass wir nach Bedarf sehr rasch und mit entsprechender Ausrüstung denNotfallort erreichen können (mobiler Notfalldienst),• dass dabei eine enge Zusammenarbeit mit der Notfallsanität (AmbulanzTel. 144) garantiert ist,• dass wir nach Bedarf Hausbesuche durchführen,• dass wir jede Bitte um Hilfe – und sei es auch ein vermeintlicher oder fraglicherNotfall – ernst nehmen und dass wir versuchen, mit Ihnen zusammenLösungen zu finden,• dass wir zur raschen Vorabklärung in unseren Praxen Analysen (z. B. LaborundRöntgenuntersuchungen) durchführen können,• dass wir häufig - dank eigener Apotheke - Therapien sofort und zu jederTages- und Nachtzeit einleiten können,• dass wir auf ein kompetentes und gut funktionierendes Netz vonSpezialisten/-innen, Spitälern und Spezialzentren zurückgreifen können,• dass wir auf die Mithilfe und Unterstützung unserer Hausarztkollegen/-innenzählen können und• dass damit auch Ihre Weiterbehandlung garantiert wird?Rufen Sie daher immer zuerst die Nummer Ihrer Hausärztin/ Ihres Hausarztesund dann diejenige des allgemeinen ärztlichen Notfalldienstes Tel. 061 261 15 15an.NOTFALLKREIS HINTERES LEIMENTAL BL/SO Dezember 20109


Informationen aus dem GemeinderatInformationen aus dem Gemeinderat vom 30. November 2010 und11. Januar <strong>2011</strong>Buskonzept Leimental ab Dezember <strong>2011</strong>Seitens des Gemeinderats muss leider zur Kenntnis genommen werden, dass dieim Konzept vorgesehene Linienführung keine Verbesserung des Angebots fürunsere Gemeinde bedeutet, sondern dass es sich gerade in Bezug auf denSchülertransport und die Abdeckung des Ortsteils <strong>Mariastein</strong> eher negativauswirkt. Was den Schülertransport betrifft, wurde bei der Ausarbeitung desKonzepts zuwenig Rücksicht auf den gängigen Stundenplan genommen. Bei einerUmsetzung würden grosse Wartezeiten für die Schüler des Oberstufenzentrumsund derjenigen von <strong>Mariastein</strong> entstehen.Auf die seinerzeit geäusserten Wünsche in Bezug auf eine Änderung derLinienführung und eine zusätzliche Haltestelle für die Bewohner desDöllenquartiers, wurde im Konzept nicht eingegangen. Entgegen demunbefriedigten Angebot würde die neue Linienführung zusätzliche Kosten von Fr.21'630.- verursachen. Der Gemeinderat hat versucht, sich gegen das Konzeptmittels Vernehmlassung zu wehren und seine Vorstellungen und Beweggründeaufzuzeigen. Gleichzeitig hat er die Projektverantwortlichen der Postauto SchweizAG zu einer Besprechung eingeladen.Kataster der belasteten StandorteKehrichtdeponie Challstrasse, GB <strong>Metzerlen</strong> Nr. 5012Während dem ersten Weltkrieg wurde auf diesem Grundstück einSchützengraben gebaut, welcher anschliessend während der Zeit vom01.01.1935 bis 31.12.1965 als Kehrichtdeponie benützt und aufgefüllt wordenist. Im 2006 wurde das Grundstück als belasteter Standort mitUntersuchungsbedarf im kantonalen Kataster aufgenommen. Die Gemeindewurde nun aufgefordert, die vom Gesetz vorgeschriebene Voruntersuchungdurchzuführen. Mit der Durchführung der historischen Untersuchung wurde dasUnternehmen Joppen & Pita AG beauftragt.Gemeinde-SoftwareDie bestehende Informatiklösung ist 9 Jahre alt und muss, da sie den gestelltenAnforderungen nicht mehr genügt und immer wieder zu Unterbrüchen führt,dringend ausgewechselt werden. Nach Abwägen sämtlicher Vor- und Nachteilewurde der Verbleib bei der Firma Ruf beschlossen.Ferien(s)pass Hinteres LeimentalDie sechs Gemeinden des hinteren Leimentals lancieren einen Ferienpass. DieRealisation erfolgt erstmals im Sommer <strong>2011</strong>. Für die Deckung eines eventuellenDefizits wurde der Betrag von Fr. 1'500.- gesprochen.Vernetzung ÖQVDas Projekt wird bis 2015 weitergeführt werden.Aufhebung Wegrecht auf Parz. 2094, Paradiesweg 7Es wird beschlossen, das Wegrecht (der Eintrag datiert von 1927), welches seiteiniger Zeit nicht mehr benötigt wird, zu löschen.E.P.12


Informationen aus der GemeindeversammlungInformation aus der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010Gemeindepräsident Willi Wyss konnte im neu renovierten Foyer der Allmendhalle 63stimmberechtigte EinwohnerInnen zur Budget-Gemeindeversammlung begrüssen.Folgende Beschlüsse wurden gefasst und Informationen weitergegeben. Bitte entnehmen Siedie Erläuterungen und Anträge zu den Traktanden aus den Einladungsunterlagen.1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 14. Juni 2010Ohne Wortbegehren genehmigt.2. Reglement FeuerungskontrolleReferent: Eric Brodbeck, GREinstimmig genehmigt3. BaureglementReferent: Roland Philipona, Präsident der BaukommissionEinziger Punkt, welcher zur Diskussion Anlass gab, ist die Beschränkung der Höhe vonLaubbäumen auf max. 7.50 m und Nadelbäumen auf max. 4.50 m Höhe in der Bauzone.Die gesetzliche Machbarkeit dieser Einschränkung wurde durch einen Versammlungsteilnehmerangezweifelt, welcher Antrag stellte, das Baureglement ohne diesenParagraphen zu genehmigen. Der Antrag wurde jedoch durch die Versammlungsteilnehmermit ca. 2/3 zu 1/3 abgelehnt. Das überarbeitete Baureglemente wurdegenehmigt.4. Sanierung Allmendhalle, Etappe <strong>2011</strong> (Schlussetappe)Referent: Oskar Rupp, Mitglied der Kom. Sanierung AllmendhalleDer Kredit von Fr. 400'000-- für die Realisation der Etappe <strong>2011</strong> wurde einstimmiggesprochen. Somit kann die Instandstellung und Erneuerung der Halle und derUmgebung, welche sich über 9 Jahre erstreckt hat, dieses Jahr abgeschlossen werden.5. Budget <strong>2011</strong>Referent: Silvio HaberthürDie anwesenden Landwirte finden es nicht richtig, dass die jährlichen Kosten, welche fürdie Umsetzung des ÖQV (Förderung der Qualität und Vernetzung von ökologischenAusgleichsflächen in der Landwirtschaft) anfallen und für ein gut funktionierendesKontrollorgan notwendig sind, durch sie allein getragen werden müssen. Sie stellenAntrag, den dafür erforderlichen Betrag von ca. Fr. 5'000.- im Budget aufzunehmen.Ihren Antrag begründen sie damit, dass mit den entsprechenden Massnahmen nicht nurdie Landwirte davon profitieren, sondern dass die Umsetzung eine Bereicherung für dieganze Bevölkerung ist.Dem Antrag wird mehrheitlich zugestimmt.1. Der Voranschlag der Laufenden Rechnung <strong>2011</strong> wird mit dem zusätzlichen Betrag vonFr. 4'000.-, welcher für die Übernahme der Betriebskosten des ÖQV bestimmt ist,genehmigt.2. Der Steuerfuss wird wie im Vorjahr auf 134 % für natürliche Personen und 110 % fürjuristische Personen festgelegt.3. Der Voranschlag der Investitionsrechnung <strong>2011</strong> wird genehmigt.6. Information ÖQVÜber den Projektstand und das weitere Vorgehen informierte GR Jens Schindelholz.Erfreut zeigte er sich darüber, dass insgesamt bereits 93 % der Sollfläche in das Projektmiteinbezogen werden konnten.Zum gelungenen Abschluss der Sanierung und Einweihung des Foyers wurde imstimmungsvollen, adventlich dekorierten Raum, anschliessend an die Versammlung, ein Apéroofferiert.E.P.13


Gratulationen und ZivilstandsnachrichtenGeburtstageZum 70. Geburtstag01.02.<strong>2011</strong> Leppert-Pieke Hannelore, Im Rebberg 27, <strong>Mariastein</strong>08.02.<strong>2011</strong> Sr. Claire-Marie, Essig Marcella, Kurhaus Kreuz, <strong>Mariastein</strong>Zum 80. Geburtstag22.03.<strong>2011</strong> Sr. Modesta, Zemp Bertha, Kurhaus Kreuz, <strong>Mariastein</strong>Zum 91. Geburtstag14.03.<strong>2011</strong> Kuentz-Beuchat Marcelle, Challstrasse 24, <strong>Metzerlen</strong>Zum 94. Geburtstag08.03.<strong>2011</strong> Br. Josef, Kropf Albert, Kloster <strong>Mariastein</strong>Todesfälle04.01.<strong>2011</strong> Studer Karl, geboren am 23.02.1952, wohnhaft gewesen in <strong>Metzerlen</strong>Im Gedenken anKarl Studer-Utzinger(23.02.1952 – 04.01.<strong>2011</strong>)Karl Studer wurde am 23. <strong>Februar</strong> 1952 geboren. Er wuchszusammen mit drei Brüdern in Reinach BL auf.Nach seiner Schulzeit machte er eine Lehre als Schreiner.Er arbeitete bis zuletzt auf seinem Beruf, zuerst in einerFirma in Aesch und seit über 30 Jahren in der Messe Basel.1978 verheiratete er sich mit Karin Striby-Utzinger. Siebrachte auch drei Töchter mit in die Ehe. So wurde er auchgleich mehrfacher Vater. Er hat sich aber sehr gut in dieseneue Rolle hineingefunden und war den Kindern ein guterVater.In den 90er Jahren zog die Familie dann von Basel nach <strong>Metzerlen</strong>. Nachbarn, Verwandteund Freunde waren sehr betroffen von seinem plötzlichen Tod am 4. Januar.In Karl Studer haben wir einen freundlichen und sehr hilfsbereiten Menschen verloren.14Annemarie Roser, Pfarrerin


Kommission Kultur, Jugend und SportWo d Birsig s erschte Gümpli machtWo beginnt der Birsig? In der Schweiz ist man oft der Meinung, der Birsig entspringe inBurg. Nach Meinung der Elsässer entspringt er aber eher bei Wolschwiller. Manchmal wirdauch behauptet, der Birsig habe zwei oder sogar drei Quellbäche. In der Literatur, imInternet und auf Landkarten findet man widersprüchliche und unklare Angaben.Version 1: Der Birsig beginnt bei derSchwizer Plumpi, wie man in Biederthalsagt. Das ist der kleine Wasserfall an derLandesgrenze unmittelbar nach derVereinigung des Börsegrabens mit dem„Biertelbach“, dem Bach von Biederthal,wobei „Plumpi“ eigentlich nicht denWasserfall meint, sondern dieanschliessende Vertiefung im Bachbett.„Plumpi“ ist der Elsässer und LeimentalerAusdruck, was man andernorts Gumpi oderGlungge nennt. – Diese Version entsprichtder Schweizer Landeskarte, denn erstunterhalb der Schwizer Plumpi erscheint dieBezeichnung „Birsig“.Version 2: Ein Quellbach des Birsigsentspringt in Burg am Fuss des Galgenfels.Diese Auffassung erscheint im Laufe des 19.Jahrhunderts. Der erste Hinweisdiesbezüglich stammt von Rodolphe Hentzyaus Bern. Hentzy durchwanderte das ehemalige Fürstbistum Basel – es war 1792untergegangen – und veröffentliche 1808/09 seine Erlebnisse auf französisch unter demTitel „Promenade pittoresque dans l’Evêché de Bâle“. Reisebeschreibungen waren damalssehr populär. Hentzys Buch erschien in mehreren Auflagen. In Band 1 auf Seite 144schreibt er: En vous conduisant par une promenade charmante à une des principalessources de la Birsig, dont les géographes ont oublié de faire mention, je vous feraiparcourir un canton fertile & remarquable. Mit dem „canton fertile“ meint er dasLeimental, denn er marschierte von Basel nach Burg, vormals zum Fürstbistumgehörend. Dort fand er am Fuss des Remels „eine der Hauptquellen des Birsigs“.Schliesslich heisst es im sechsbändigen „Geographischen Lexikon der Schweiz“ von1902ff., der Birsig habe zwei Quellen, eine in Burg und eine in Wolschwiller. Ich kommeunten auf den Bach von Burg und Biederthal zurück.Version 3: Es heisst auch, einer der Quellbäche komme aus dem Tannwald zwischenBiederthal und Wolschwiller. Der Urheber dieser Version ist wohl Eduard Golder in seinerSchrift „Der Birsig und seine Nebengewässer“ von 1995. Diese Theorie ist ganzunbegründet und ich würde sie gern ignorieren, sie wird aber aufgegriffen von AndreasObrecht in der neuesten Auflage der Broschüre „Leimental von Binningen bis Burg“ (Seite3) herausgegeben 2008 vom Verkehrsverein Leimental.Version 4: Bis ins 19. Jahrhundert war unbestritten, dass der Birsig in Wolschwillerentspringt. Von dort fliesst er fast geradewegs zur Schweizer Grenze und weiter bis nachBasel und in den Rhein. Die Quelle nannte man früher „Birsigbrunnen“. Sie liegtsüdöstlich des Dorfkerns von Wolschwiller im Oberfeld am Strässchen in die Rittimatte.Heute steht dort ein Reservoir. Im Güterverzeichnis oder Urbar der Basler Dompropsteivon Wolschwiller von 1507 heisst es unter der Überschrift „Die erste Zelg Jm obernVeld“: „Jtem Zwo Juchtt ackers zuchen vf den Birseckbrunnen oben neben der thump.gutso Burckhart Rudi hat, Zu der vndern neben des Spitals gut so Werli bart hat.“, d. h. zwei15


Jucharten ziehen auf den Birsigbrunnenzwischen einer anderen Parzelle derDompropstei und Gütern des BaslerSpitals.In Biederthal an jenem Bach, der heuteals Börsegraben bezeichnet wird, liegtdie Birsimatt. Der Flurname „Birsimatt“bezieht sich natürlich auf den Birsig. FürBirsimatt gab es früher verschiedeneSchreibweisen, heute gilt das verfehlte„Börsematt“. Demzufolge entstand dieBezeichnung „Börsegraben“ für denBach. Dieser Bach wurde aber früherimmer mit „Birsig“ bezeichnet, so schon1386 in einem Güterverzeichnis desBasler Spitals aus Wolschwiller: „Jtem 1Juch. Ennent dem Birsich nebnt des Thumprobsts gued vnd des Grafen“, also eineJucharte jenseits des Birsigs zwischen Gütern des Basler Dompropstes und des Grafenvon Pfirt. Ebenso steht es in einem Güterverzeichnis von Biederthal der Herren vonWessenberg von 1589: „Jtem Zwo Juchardt Akers genant der Margelaker ... stost obenVff Jacob Zoger den Meyer, Vnnden vff den Birseckh ...” Der Margelacker ist nördlich desBörsegrabens. Auf der modernen französischen Karte heisst es fälschlich “Maerkelacker”.Auch in Orts- und Landesbeschreibungen galt bis ins 19. Jahrhundert immer Wolschwillerals Quelle des Birsigs, wobei man allerdings beachten muss, dass die verschiedenenAutoren einander oft abgeschrieben haben. Vom Basler Markus Lutz stammt die„Vollständige Beschreibung des Schweizerlandes“ von 1827. Er schreibt, der Birsig„entspringt bei Wolfsweiler im französ. Sundgau“. Dasselbe steht in der zweiten Auflagevon 1856.(Text aus M. Lutz 1827)Der Bach von Burg und Biederthal hatte früher keinen Namen. In den alten Güterverzeichnissenwurden die kleinen Bäche als Bach, Runs, Wasserruns oder Ehrunsbezeichnet. Ein Ehruns ist ein Bach, der private Parzellen abgrenzt. Eine Matte in Burgwird 1589 so beschrieben: “Jtem Ein Halb Manwerckh matten Zur Bach, hinder der Burg,Vnnd laufft Zur einen seitten der Erunss darneben hin, hat der Jungkherr VonWessenberg Jnhandts.” Diese Flur liegt hinter der Klus und hiess “zur Bach” (vgl. denFamiliennamen Zurbach im Elsass). Mit “Bach” und “Erunss” ist wohl derselbe Bachgemeint.16


Nach diesen Erläuterungen kann die Frage nach der Birsigquelle klar beantwortetwerden: Der Birsig entspringt zweifellos im elsässischen Wolschwiller, oder „Wolschwill“,wie man hier sagt. Die Kirche von Wolschwiller sieht man von weitem. Das Leimentalbeginnt mit der Kirche von Wolschwiller. Das Kirchendach bildet die Wasserscheidezwischen dem Leimental und dem Tal der Ill.Noch eine Bemerkung zum weiteren Verlauf dieser Bäche:Der Bach von Biederthal und der richtige Birsig vereinigen sich, wie oben erwähnt, beider Schwizer Plumpi. Früher flossen sie aber weiter getrennt, der Birsig zur RodersdörferMühle und an der Öle vorbei, während der Bach von Biederthal ungefähr die Stelle desheutigen Birsigkanals einnahm. Hier nannte man ihn Allmendbach, denn er floss durchdie Rodersdörfer Allmend. Erst in der Hexenmatt, wo heute die Kläranlage steht,vereinigten sich die beiden Bäche. Diesen Zustand sieht man auf alten Landkarten, zumBeispiel auf der Karte des Kantons Solothurn von Joseph Walker von 1832. Dass derBirsig in Rodersdorf weiter westlich und nördlich floss als heute beweist der Flurname„Birsigacker“ oder „im Birsig“ am Fuss des Sandbüchels. Sein altes Bett ist identisch mitdem heutigen Strängenbach. Die Situation änderte sich gänzlich anlässlich derMelioration und Drainage der Ebene und durch den Bau des Birsigkanals 1941/43.Ich danke Roger Doppler in Biederthal und Eduard Spielmann in Rodersdorf für die stetserteilten Auskünfte.Die zitierten Güterverzeichnisse befinden sich im Staatsarchiv Basel.Güterverzeichnis des Basler Spitals 1386: Spitalarchiv S. 116 Wolschweiler.Güterverzeichnis der Basler Dompropstei 1507: Klosterarchiv Domstift L Folio 53rGüterverzeichnis der Herren von Wessenberg 1589: Adelsarchiv W4 Wessenberg S. 9und S. 19(Landkarte Walker 1832)Kaspar EgliKommission Kultur, Jugend und Sport17


Donnschtig-Jass in <strong>Mariastein</strong>!?Am Donnerstag, 11. August <strong>2011</strong> kämpft das Jass-Team von <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> in Hundwil oderin Appenzell gegen das Team von Dornach (SO).Sollten die Jasser aus <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> in dieserAusscheidung gewinnen, findet die Livesendung "DONNSCHTIG JASS" am 18.08.<strong>2011</strong> aufdem Klosterplatz in <strong>Mariastein</strong> statt. Bei einer ehrenvollen Niederlage wird aus Dornachgesendet.Ablauf bei Durchfühung (also Gewinn des Ausscheidungsturniers):Aufbau von Podium, Zelten, Festwirtschaft, etc. auf dem Klosterplatz ab Dienstag, 16.August <strong>2011</strong>. Abbau bis spätestens am Freitag, 19. August <strong>2011</strong> abgeschlossen.Sendezeit auf SF1 von 20.00 bis 21.00 Uhr. Vorab finden noch einige Proben und kurzvor der Sendung die Generalprobe statt. Der Klosterplatz wird vom 16. bis max. 19.August <strong>2011</strong> für den Verkehr gesperrt. Der Zugang zu den Liegenschaften amKlosterplatz wird ermöglicht.Vorbereitungen/Planungen:Das spezielle OK „Donnschtig-Jass“ ist imAufbau. Der Gemeinderat konnte als PräsidentenHerr Hanspeter Gautschi gewinnen.Das OK wird laufend orientieren und mit allenBetroffenen Kontakt aufnehmen.Roman Kilchsperger wird den Donnschtig-Jass imnächsten Jahr leiten.An einem speziellen Ausscheidungsturnierwird das Jassteam von <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>gesucht. Das Turnier wird durch Ernst Martivon Schweizer Fernsehen geleitet. Er amtetauch als Schiedsrichter.Gesucht werden für dieses Turnier also Jasserund Jasserinnen, welche Einwohner oderEinwohnerinnen von <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>sein müssen. Nebst dem Jasskönig bzw. derKönigin können noch 3 weitere Teilnehmerans Turnier nach Appenzell/Hundwil. Diezweite Person wird die zweitbeste vomTurnier sein. Weiter mitgehen dürfen der/diebeste Jugendliche (bis Alter 19) und dienachfolgend beste Frau bzw. Mann, wenn eseine Jasskönigin von <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>gibt.Sobald der Termin für dieses Ausscheidungsturnier bekannt ist,wird eine weitere Information an alle Haushalte folgen.Aufruf:Anmeldungen für das Jassturnier (Ausscheidungsturnier bzw. Probeturnier)nehmen wir schon jetzt gerne entgegen.Bitte Telefon an die Gemeindeverwaltung (061 731 15 20) oder Telefax(061 731 28 69) oder e-mail: info@metzerlen.ch Danke!18


Feuerwehr <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Jahresprogramm <strong>2011</strong>KantonEglaufDo 24.03. 19:30-22:00 2. AS-Übung Absuchen, Druckberechung, Lt Boogarbeiten im TeamDo 31.03. 20:00-22:00 1. VA-Dienst HptmEglaufMo 04.04. 20:00-22:00 4. Kaderübung Vorbereitung Löschdienst (TLF, HptmLeitungsdienst)EglaufMi 13.04. 20:00-22:00 2. MannschaftsübungLöschdienst (TLF,HptmLeitungsdienst)EglaufDo 05.05. 20:00-22:00 Offizier- / Vorbereitung auf SchadendienstübungKaderübungmit BreitenbachSa 14.05. 08:00-12:00 3. MannschaftsübungSchadendienst mit Breitenbach HptmEglaufFr 27.05. 19:30-20:00 Probealarm Telefon / PagerHptmKantonEglaufDi 07.06. 18:00-22:00 3. AS-Übung Brandhaus Laufen HptmEglaufDo 18.08. 20:00-22:00 5. Kaderübung Vorbereitung Rettungsdienst Hptm(Rettungen, Knoten)EglaufFr 26.08. 19:30-20:00 Probealarm Telefon / PagerHptmKantonEglaufFr 26.08. 20:00-22:00 4. MannschaftsübungRettungsdienst (Rettungen, HptmKnoten)EglaufSa 03.09. 08:00-12:00 1. MaschinistenübungWassertransportKplWetzelFr 09.09. 20:00-21:00 AS-KursvorbereitungMaterialkenntnis,Lt BoogMaterialrüstenStefanFr 16.09. 20:00-22:00 6. Kaderübung Vorbereitung Hauptübung HptmEglaufSa 24.09. 15:00-17:00 5. MannschaftsübungHauptübungHptmEglaufMo 24.10. 20:00-22:00 7. Kaderübung Vorbereitung Löschdienst (3- Hptmfacher Brandschutz,EglaufLöschangriff / Pionier)alarmÜbungFeuerw.AtemschutzKaderGanzeFeuerw.KaderProbealarmÜbungGanzeFeuerw.GanzeFeuerw.AtemschutzKaderGanzeFeuerw.GanzeFeuerw.MaschinistenKursteilnehmerKaderGanzeFeuerw.KaderDo 03.11. 20:00-22:00 6. MannschaftsübungLöschdienst (3-facherBrandschutz, Löschangriff)HptmEglaufGanzeFeuerwrDi 15.11. 20:00-22:00 2. VA-Dienst HptmEglaufFr 25.11. 19:30-20:00 Probealarm Telefon / PagerHptm GanzeKantonEglauf Feuerw.Di 29.11. 19:30-22:00 5. AS-Übung Rettung unter AS Lt Boog AtemschutzTag Datum Zeit Thema/Dienst Übungsstoff Verantw. Aufgebot ArtDi 11.01. 20:00-22:00 1. Kaderübung Kaderrapport, Funk Hptm Kader ÜbungEglaufSa 29.01. 08:00-12:00 2. Kaderübung Orts- und Gebäudekenntnis: Hptm Kader ÜbungBurg i.L., Gar. Schumacher/Oelwehr (mit Rodersdorf)EglaufMo 07.02. 20:00-22:00 3. Kaderübung Vorbereitung Rettungsdienst Hptm Kader Übung(Leitern, Rettungen)EglaufFr 18.02. 20:00-22:00 1. MannschaftsübungRettungsdienst (Leitern, Hptm Ganze ÜbungRettungen)Eglauf Feuerw.Mi 23.02. 19:30-22:00 1. AS-Übung Angewöhnung AS-Gerät / Lt Boog AtemschutzÜbungeigene Grenzen erkennenDo 24.02. 19:30-20:00 Probealarm Telefon / PagerHptm Ganze Probe-ÜbungÜbungÜbungÜbungÜbungÜbungProbealarmÜbungÜbungÜbungÜbungÜbungÜbungÜbungÜbungProbealarmÜbung19


Informationen aus der Schule20 C + M + B 10Caspar – Melchior – BalthasarAm 5. u. 6 Januar <strong>2011</strong> waren die Sternsinger wieder in <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> unterwegs.Sie zogen von Haus zu Haus, um den Bewohnern den Segen zu überbringen. IhreBemühungen haben sich gelohnt. Sie sammelten den Betrag von Fr. 2'246.35.Die Spenden fliessen in das Projekt „Benachteiligte Kinder in Kambodscha“ und einen Teildavon erhalten die 4./5. Klässler/innen für ihr Skilager.Wir danken allen Spender/innen für ihre grosszügige Unterstützung.P. Kilian Karrer, E. Thomann und die SternsingerKinder an die MachtDie 3.-5. Klässler/innen der Primarschule <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> erzählen,was sie als Königin oder König der Schweiz machen würden.Als Königin will ich den Armen Geld spenden, dass sie genug Esswaren und Getränkekaufen können und dass sie ein eigenes Zuhause haben.Sarina MülhauserAls König würde ich für Obdachlose Geld geben, dass sie eine Wohnung mieten können undgenug zu essen haben. Ich würde das grösste 4D-Kino der Welt bauen lassen und es gäbeChoco-Popcorn gratis.Andrea SansonIch möchte gerne Königin werden, weil ich den armen Menschen Geld geben will, dass sie ineinem eigenen Zuhause leben können und genug zu essen und zu trinken haben. Ich denkean die Menschen in Afrika, Asien und in der 3. Welt, dass wir ihnen Kleider, Lebensmittel undsolche Dinge kaufen können. Dieses Geld, das wir spenden werden, soll die Armen in ihremLeben beschützen. Auch den Familien wünsche ich, dass die Eltern ihre Ehen nichtzerbrechen.Michèle MöschliWenn ich König von der Schweiz wäre, dann würde ich aus meinem Haus einen riesigenPalast bauen, meinen Eltern etwas ganz Teures schenken und für uns alle einen grösserenFernseher kaufen.Patrik MeierIch befehle, dass jede Familie, die arm ist, etwas zu essen und Geld bekommt und in einemHaus leben kann.Elena MijajlovicDass die Kinder, die krank sind, mit ihren Eltern in ein Spital können, ob sie Geld habenoder nicht. Dass die Leute einmal in der Woche 20 Fr. bekommen und dass jede Person einHaus hat.Sarah MeierIch verbiete das Rauchen. Ich werde Solar-, Wind – und Wasserkraftwerke bauen lassenund Atomkraftwerke schliessen. Ich werde das U-Abo vergünstigen, den Preis für Erdöl undBaugenehmigungen erhöhen und Tierprodukte verbieten.Silvain SchumacherIch würde befehlen, dass die armen Leute genug Geld bekommen.Serafine GutAls König würde ich einen Game-Shop, ein 3D-Kino und eine Wasserrutschbahn bis zurSchule bauen.Simon Burgy20


Ich würde befehlen, dass man mehr Velo fährt oder zu Fuss geht, damit die Natur geschütztwird.Nicolas FreiIch würde verlangen, dass jedes Tier gut behandelt wird. Ich würde befehlen, dass alleLeute genug Geld zum Leben haben. Ich würde dafür sorgen, dass alle Menschen in derSchweiz ein Dach über dem Kopf haben.Patrice PfisterAlle armen und reichen Menschen sollen in ein Spital besuchen können, wenn sieSchmerzen leiden oder krank sind. Natürlich sollten auch alle etwas zu trinken und zu essenbekommen, auch wenn sie kein Geld haben. Die reichen Leute sollen etwas spenden.Wenn sie das nicht tun, werden die armen Menschen verdursten und verhungern. Jeder sollFreunde und eine Familie haben. Alle sollen in einem Haus wohnen können.Leoni ZublerIch befehle, dass der FC Basel immer Cup Meister wird und dass der FC Ettingen in dieSuper League aufsteigt. Jeder meiner Freunde soll eine Fussballmannschaft haben. Ichwerde mit meinen Freunden zusammen in einer tollen Villa wohnen und ein teures Autobesitzen.Olivier FreiIch werde den Menschen helfen und auf die Umwelt aufpassen. Dann werde ich allenKindern helfen, damit sie zur Schule gehen können und glücklich sind. Ich werde schauen,dass alle Eltern eine Arbeit haben und genug Geld bekommen, damit die Familien es guthaben. Wenn Menschen krank sind, wird ihnen jedes Spital offen stehen und sie werdengesund gepflegt, ohne etwas bezahlen zu müsse. Die Tiere werde ich schützen, damit siesich frei bewegen können.Jekanthan RatnasingamIch will, dass alle Leute nur noch mit Elektromobilien umherfahren. Ich will, dass die Kinderso lange aufbleiben können, wie sie wollen. Die Eltern dagegen müssen um 18.00 Uhr insBett. Ich würde für jedes Kind einen Helm entwickeln lassen, der ihm alles beibringenwürde, was es lernen muss.Noël ClauserElternrat2010/<strong>2011</strong>Kontakt: elternrat@oz-leimental.chMoney... Money... Money...Wie steht es um die Finanzkompetenz von Jugendlichen?Was Herr und Frau Schweizer gar nicht gerne mögen, haben Eltern am letzten Elternstammtischgemacht, nämlich über Geld geredet! Das Interesse für dieses brisante Thema hat sich bereits beimletzten Stammtisch bei den anschliessenden Diskussionen gezeigt. Explodierende Handykosten,Markenklamotten, Ausgang etc. So haben wir am Stammtisch viele interessante Fragen diskutiert:Wie lernen Jugendliche mit Geld umgehen? Wie können Eltern sie unterstützen? Ist das Sackgeld zuknapp oder zu grosszügig? Was tun, wenn das Taschengeld nie reicht? Was können Eltern tun, damitsich die Jugendlichen nicht verschulden?Alles gar nicht so einfach.Frau Andrea Fuchs von der Fachstelle für Schuldenfragen Aargau referierte kompetent über dasThema und gab viele Tipps und Inputs. Zwischendurch wurde in kleineren Gruppen rege diskutiert.Wichtige Grundlagen richtig mit Geld umzugehen erlernen Kinder in ganz verschiedenem Alter.Bereits im Kindergartenalter lernen Kinder zu warten – eine wichtige Grundkompetenz, um später mitGeld umgehen zu können. Und Eltern sollen mit ihren Kindern über Geld sprechen. Dies ist einer derPunkte den Andrea Fuchs immer wieder hervorgehoben hat, nämlich mit den Kindern undJugendlichen über Geld zu sprechen. Wie sind überhaupt die finanziellen Möglichkeiten in unserer21


Familie, was liegt beim Ausgeben drin? Was kostet wie viel und welches sind die wichtigstenFamilienauslagen? Welche Wünsche und Sparziele sind vorhanden? Was kostet der heutige Einkaufoder die notwendige Anschaffung die bevorsteht? Kinder und Jugendliche wissen heute sehr exaktwas ein i-Phone oder ein i-Book kostet, aber fragen Sie mal nach wie viel 1 Liter Milch kostet!!Kinder sollen auch schon früh lernen, dass man nicht mehr ausgibt als man hat. Das heisst zuerstsparen und nicht Geld ausleihen, wenn es für das Gewünschte noch nicht ganz reicht. Laut ProJuventute ist heute jeder fünfte Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren verschuldet. Schuldenmachen sie bei Eltern, Freunden und Geschwistern. Zwischen 18 und 25 ist es bereits jeder dritte.Eltern haben im Umgang mit Geld eine wichtige Vorbildfunktion. Eine der wichtigsten Fragen, die einKind lernen soll: “Brauche ich das wirklich?“. Und warum nicht die Jugendlichen miteinbeziehen beider Planung des nächsten Ausflugs oder der Ferien? Mit einem vorgegebenen Kostendach mussdann vielleicht zwischen zwei Attraktionen entschieden werden oder an einem anderen Punkt, z.B. miteinem mitgebrachten Lunch anstelle eines Restaurantbesuchs, gespart werden.Es gibt viele Wege wie Kinder und Jugendliche lernen Verantwortung im Umgang mit Geld zuübernehmen. Von der 1. - 4. Klasse ist es das wöchentliche Sackgeld und ab der 5. Klasse dasmonatliche Sackgeld. Ein „Kassenbüechli“ zu führen zeigt den Kindern schon früh auf wohin das Geldentschwunden ist. Ab Dezember gibt es dann auch RAFFY, der Geldplaner der aufs Internet oderHandy geladen werden kann. Das erweiterte Sackgeld und der Jugendlohn sind dann die nächstenSchritte selbständig mit Geld umzugehen. Und wie viel Geld Jugendliche pro Monat zur Verfügunghaben sollen, hängt immer von den finanziellen Möglichkeiten der einzelnen Familien ab. Auch hierzeigt sich wieder, wie wichtig es ist mit Kindern über Geld zu sprechen, so hat ein Kind auch eherVerständnis dafür, warum es zum Beispiel weniger Sackgeld bekommt als der Kollege.Bei den unten aufgeführten Internetadressen finden Sie ausführliche Angaben zum erweitertenSackgeld, Jugendlohn und vielem mehr. Es lohnt sich da rein zu schauen.Die Stammtisch-Crew freut sich bereits auf den nächsten Anlass. Sicher findet sich wieder einspannendes Thema, das sich lohnt intensiver zu diskutieren.Für den Elternrat: Silvia Zimmerli-Menziwww.kinder-cash.ch / www.budgetberatung.ch / www.schulden.ch/Prävention/Für ElternInformationen der Vereine / Fasnacht <strong>2011</strong>Sujet <strong>2011</strong>:Nit nur d‘ Ussichte sin 1000ig haftAu euseri Schuel isch fabelhaftSo düen mir mit ihne jubiliere,harmonisiere und zertifiziere.Mit den Einnahmen der Fasnachtsplagetten bezahlen wirdie Konfetti, Gutzi und die Beiträge an dieFasnachtscliquen. Darum wäre es schön, wenn jederFasnächtler eine Plagette tragen würde.Schöni Fasnacht, euer Komitee22


Informationen der VereineMorgenstreicham Schmutzigen Donnerstag, 03.03.11 um 05.05 Uhr ab Schulhaus (Gemeindeverwaltung).Zur Stärkung sind wir anschliessend in der Turnhalle.KindermaskenballAm Nachmittag führen wir bereits das zweite Mal den Kindermaskenball in der Turnhalledurch. Beginn 14.14 Uhr bis 16.16 Uhr mit Spielen und gemütlichem Beisammensein.Maskenballam Schmutzigen Donnerstag Abend, 03.03.11 in der Mehrzweckhalle <strong>Metzerlen</strong> ab 20.00Uhr organisiert von der Gugge Rotbärg Ruechä. Als Gäste: Hälmlibieger Röschenz, StrittereWildsäu Grindel, Glori Moore Hofstetten und den Los Veteranos Hofstetten.Masken zur Prämierung müssen ab 21.00 Uhr anwesend sein.Eintritt Fr. 10.- (ab 18 Jahren)Freitag, 04.03.<strong>2011</strong>Naare Träff / Guggenkonzert auf dem Lämmliplatz ab 19.00 Uhr mit verschiedenen Guggenaus Basel und Luzern. Weitere Infos folgen!Umzugam Sonntag, 06.03.<strong>2011</strong> um 14.14 Uhr ab AllmendhalleRoute: Allmendhalle – Lämmli – Bitzigasse – Lagerhausweg – Wagen fahren Challstrasse,kehrt bei Garage Schumacher, das Fussvolk biegt bei der Raiffeisenbank ab.Anschliessend Schnitzelbangg singen in den Restaurants und den Fasnachtsbeizlis.Wir freuen uns auf alle aktiven und passiven Fasnächtler. Jedermann kann mitmachen alsEinzelmaske, Gruppe und natürlich als Zuschauer.Huusfasnachtam Montag, 07.03.11, nachmittags. Das ist ein alter Brauch, bei dem auch ErwachseneEinzelmasken oder Gruppen im Dorf unterwegs sind und an den Häusern läuten.Altwyberfasnachtam Dienstagabend, den 08.03.11. Erwachsene Einzelmasken oder Gruppen gehen vonBeiz zu Beiz. Geöffnet haben: Restaurant Rössli, Fasnachtsbeizli und die Fasnachtsbar beimLämmliplatz sowie Kaffi Bar Brunne (François)Fasnachtsfeueram Sonntag, 13.03.<strong>2011</strong> um 19.00 Uhr ab Schulhaus (Gemeindeverwaltung). DasFasnachtsfeuer wird vom Jahrgang 1992 organisiert. Sie stellen in ihrer Freizeit dasFasnachtsfeuer auf und verkaufen Getränke und Wurst mit Brot. Es findet bei jedem Wetterstatt. Für das traditionelle Schiblischiessen stehen Schibli zur Verfügung.23


Anlässe Verein Dorfläbe <strong>2011</strong>WannWasSamstag1. Januar <strong>2011</strong>Neujahrsapéro1600 Uhr auf dem LämmliplatzFreitag 25.März <strong>2011</strong> Generalversammlung Verein Dorfläbe Einladung folgtSamstagMaibaum Jahrgänger 1992Flugblatt folgt30. April <strong>2011</strong>SamstagWanderung Verein DorfläbeFlugblatt folgt18. Juni <strong>2011</strong>August <strong>2011</strong> Sommernachtsfest auf der Rotberg Flugblatt undDetails folgenSamstagSpielnachmittagFlugblatt folgt20. August <strong>2011</strong>SamstagKürbisfestFlugblatt folgt17. September <strong>2011</strong>Oktober <strong>2011</strong> Herbstanlass Flugblatt undInfo's folgenFreitag11. November <strong>2011</strong>Räbeliechtli UmzugEinladungenfolgenDienstag6. Dezember <strong>2011</strong>St. Nikolaus (Santiglaus)EinladungenfolgenDonnerstagAdventsfensterFlugblatt folgt1. Dezember –22. Dezember <strong>2011</strong>Sonntag1. Januar 2012NeujahrsapéroFlugblatt folgtVorankündigung der Frauengruppe:Das nächste Spaghetti-Essen der Frauengruppe findet am03. April <strong>2011</strong>im Pfarreisaal <strong>Metzerlen</strong> statt.24


TURNVEREIN METZERLEN - MARIASTEINJUGILEITER GESUCHTZur Ergänzung unseres Leiterteams der Jugendriege des TV <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong> suchen wir neueJugileiter.• Bist du interessiert daran, für bewegungshungrige Kinder einmal wöchentlich eineTurnstunde auf die Beine zu stellen?• Magst du den Umgang mit Kids und Jugendlichen?• Hast du Freude an Bewegung, Sport und Spiel?• Bist du aufgestellt und möchtest dich engagieren?• Gibst du dein Können gern an Jugendliche weiter?…. dann suchen wir genau DICH!!!Wir bieten Dir die Möglichkeit Aus- und Weiterbildungskurse (J + S-Kurse) zu besuchen.Unsere Trainingszeiten sind:Jeweils freitags von 18.00 bis 20.00 Uhr in der Allmendhalle in <strong>Metzerlen</strong>Bei Interesse und für weitere Informationen melde dich bei:Guido Koeninger: Präsident TV <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Tel Natel:079 514 59 61 Tel Privat:061 761 33 35Meier Daniel: Hauptleiter Jugendriege <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>Tel Natel:079 372 70 32 Tel Privat:061 731 29 34Werden Sie Mitglied vomVerkehrsverein <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>!Tätigkeiten• Verschönerung und Unterhalt der Spazierwege und Ruhebänke.• Auskunftsstelle für Anfragen über das Kloster, Hotels, Restaurants undJugendherberge.• Werbung für <strong>Mariastein</strong> und <strong>Metzerlen</strong> mit 1000 schönen Aussichten.• Sponsoring: 5. Solothurner Waldwanderung – Rund um <strong>Mariastein</strong>.• Sponsoring: Kulturelle Aktivitäten.... und vieles mehr!Mitglieder-Beiträge:Hotels/Restaurants Fr. 150.- KMU Fr. 100.-Aktive Mitglieder Fr. 30.- Gönner Fr. 20.-Wir freuen uns auf Ihr Interesse!Marianne Frei, Präsidentin, Paradiesweg 5, 4115 <strong>Mariastein</strong>Tel. 061 731 33 30, frei.marianne@digi-com.ch25


Informationen vom Kloster und Kurhaus KreuzKrankensalbung statt Krankentag in <strong>Mariastein</strong>Zu den Angeboten an die Pilgerinnen und Pilger unseres Wallfahrtsortes gehört seit vielenJahren die Möglichkeit zur gemeinsamen Feier des Sakramentes der Krankensalbung. Siewurde bis anhin gespendet im Rahmen der Eucharistiefeier am sog. "Krankentag", der jeweilsauf einen Dienstagnachmittag im Mai gelegt wurde. In den letzten Jahren hat es sich gezeigt,dass dieses Angebot keinem Bedürfnis mehr entspricht. Daraus ergibt sich folgende Änderung:Der Krankentag im Mai entfällt. Stattdessen gibt es eine Gelegenheit zum Empfang derKrankensalbung am Mittwoch, 2. März <strong>2011</strong> (Monatswallfahrt am ersten Mittwoch), imAnschluss an die Eucharistiefeier, die wie gewohnt um 14.30 Uhr beginnt. Einzelheiten werdenam Tag selber in der Kirche bekannt gegeben. Das Datum wurde gewählt, weil der 1. Sonntagim März als "Tag der Kranken" begangen wird. Abt Peter von Sury, <strong>Mariastein</strong>Fastenzeit <strong>2011</strong>:Fastenpredigten zu den PsalmenAn allen sechs Sonntagen der Fastenzeit wird in der Vesper um 15.00 Uhr, die wirgemeinsam mit den Pilgern singen, eine kurze Predigt zu ausgewählten Psalmengehalten.Termine: Sonntage, 13., 20., 27. März und 3., 10., 17. April <strong>2011</strong>Zeit: jeweils um 15.00 UhrOrt: Klosterkirche <strong>Mariastein</strong>"So sehr hat Gott die Welt geliebt"Vorträge zur Kar- und OsterliturgieLeitung: P. Leonhard SexauerTreffpunkt: Klosterkirche <strong>Mariastein</strong>, vordere BänkeInformationsblatt an der Klosterpforte erhältlichPalmsonntag, 17. April, 19.00 UhrKarwoche und Ostern (Hinführung zu den zentralen Feiern des christlichen Glaubens)Montag, 18. April, 19.00 UhrHalleluja (Warum dieser uralte Aufruf zum Gotteslob immer noch erklingt)Dienstag, 19. April, 19.00 Uhr„Rosse und Wagen warf er ins Meer“ (Ex 15,1)(Gedanken zu einer Lesung in der Osternacht)Mittwoch, 20. April, 19.00 Uhr„Victimae paschali laudes“ (Die Ostersequenz – Gesang aus der Liturgie vom Ostersonntag)Gründonnerstag, 21. April, 17.00 Uhr„Das Heil kommt von den Juden“ (Joh 4,22)(Die jüdischen Wurzeln unserer Kar- und Osterliturgie)Karfreitag, 22. April, 17.00 UhrDer Kreuzweg (Das Leiden Christi in vierzehn Stationen)Karsamstag, 23. April, 17.00 UhrTaufe und Osternacht (Zur Tauferneuerung in der Osternachtsliturgie)26


MARIASTEINER KONZERTEFreitag, 15. April <strong>2011</strong>, 20.00 UhrExodusJohann Nepomuk Hummel (1778-1837):Durchzug durch das Rote Meer(Schweizer Erstaufführung)Oratorium für Soli, Chor und OrchesterKammerchor und Orchester der Hochschule für Musik, BaselLeitung: Raphael ImmoosDazwischen: Alfred Knüsel (*1941)Kontakt infisziert – Sieben Reaktionen auf "Unterdrückung" (Uraufführung)Hinweis:Neuer Bild- und Textband über das Kloster <strong>Mariastein</strong>erhältlich an der Klosterpforte oder in den Pilgerlaube. Preis: Fr. 28.-.Besuchen Sie uns im Internet:www.kloster-mariastein.chÖffentliche Klosterführungen <strong>2011</strong>An den öffentlichen Führungen durch Kirche und Kreuzgang des Klosters <strong>Mariastein</strong>kann jeder ohne vorherige Anmeldung teilnehmen. Die Führung ist gratis.Termine:Treffpunkt:Donnerstag, 28.04.<strong>2011</strong>, 16.30 UhrSamstag, 09.07.<strong>2011</strong>, 16.30 UhrSamstag, 22.10.<strong>2011</strong>, 16.30 UhrKlosterkirche (vordere Bänke)Kurhaus Kreuz <strong>Mariastein</strong>31. März bis 3. April <strong>2011</strong>Besinnungstage zur FastenzeitThema: "Denn sie werden getröstet werden" Leid und Trauer, Sterben und Tod"Mit Franz Kuhn, em. Pfarrer, Dornach und Hermann Münch, em. PfarrerKursunterlagen und Informationen über weitere Kursangebote:Kurhaus Kreuz, 4115 <strong>Mariastein</strong>, Tel: 061 735 12 12, www.kurhauskreuz.ch27


Motto:99 nit ganz 100Wann:Am Freitag 4. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> um 20.00 UhrAm Samstag 5. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> um 20.00 UhrWo:Allmendhalle in <strong>Metzerlen</strong>Unter der Leitung von:Dani HausDer Musikverein <strong>Metzerlen</strong> darf nächstes Jahr seinen 100. Geburtstagfeiern, weshalb wir im diesjährigen Jahreskonzert auf 99 Jahre MVMzurückblicken.Musik, Highlights und Showeinlagen der vergangenen Jahre werden dieKonzertabende abrunden und Sie hoffentlich den Alltag für ein paarStunden vergessen lassen.Nebst der Festwirtschaft, wo wir Braten und Kartoffelstock servieren,steht Ihnen unsere Kaffeestube mit selbstgemachten Kuchen zurVerfügung und in unserer Bar im neuen Foyer können Sie diverse Drinksgeniessen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Ihr28


Sonstige InformationenNebenstehendes Lehrstellen-Angebot wollen wirden potentiellen Jungendlichen nicht vorenthalten!29


Kunst- und Kulturfreunde*KOLONNA*präsentiert„Die Mausefalle“drei Akte frei nachAgatha Christieam 19. <strong>Februar</strong> <strong>2011</strong> um 19.30 Uhrin der Mehrzweckhalle in WitterswilEintrittspreis Fr. 10.- (Jubiläumsangebot 25 Jahre PRO WITTERSWIL)Vorverkauf auf der Raiffeisenbank Witterswil061 721 66 11 oder witterswil@raiffeisen.chAbendkasse und Barbetrieb ab 18.30 Uhrofferiert von www.kolonna.ch und30


Agenda / VeranstaltungenImmer aktuell auf der Webseite der Gemeinde:<strong>Februar</strong> <strong>2011</strong>31www.metzerlen.chwww.metzerlen-mariastein.chwww.mariastein.chDatum Veranstaltung/Event Zeit OrtFr., 04. + Sa.,05.02.<strong>2011</strong>Jahreskonzert Musikverein <strong>Metzerlen</strong>Moto: „99 – nit ganz 100“jew. ab20.00 UhrAllmendhalle<strong>Metzerlen</strong>Montag, Valentinstagganzer überall14.02.<strong>2011</strong> … sags mit Blumen…TagSamstag,19.02.<strong>2011</strong>„Die Mausefalle“ frei nach Agatha Christie(weitere Infos: siehe in diesem Dorfblatt)19.00 Uhr Mehrzweckhalle,WitterswilMärz <strong>2011</strong>Datum Veranstaltung/Event Zeit OrtDonnerstag, Morgenstreich05.05 Uhr <strong>Metzerlen</strong>03.03.<strong>2011</strong> ab Schulhaus, 05.05 UhrDonnerstag,03.03.<strong>2011</strong>Kindermaskenball14.14 – 16.16 Uhr, Allmendhalle14.14 Uhr Allmendhalle,<strong>Metzerlen</strong>Donnerstag,03.03.<strong>2011</strong>Maskenballab 20.00 Uhr, Allmendhalle20.00 Uhr Allmendhalle,<strong>Metzerlen</strong>Freitag,04.03.<strong>2011</strong>Naare Träff/Guggenkonzertab 19.00 Uhr, Lämmliplatz19.00 Uhr Lämmliplatz,<strong>Metzerlen</strong>05.03. – Fasnachts-/Sportferien20.03.<strong>2011</strong>Sonntag Fasnachts-Umzug14.14 Uhr <strong>Metzerlen</strong>06.03.<strong>2011</strong> ab 14.14 Uhr, Allmendhalle, anschliessendSchnitzelbangg singen in den BeizenSonntag, Wallfahrtsanlass Kloster <strong>Mariastein</strong>12.00 Uhr <strong>Mariastein</strong>06.03.<strong>2011</strong> Wallfahrt für Albaner, von 12.00 bis 15.00 UhrMontag, HuusfasnachtNachmittag<strong>Metzerlen</strong>07.03.<strong>2011</strong> Einzelmasken sind im Dorf unterwegsDienstag,08.03.<strong>2011</strong>AltwyberfasnachtFasnachtstreiben von Beiz zu BeizAbend <strong>Metzerlen</strong>Mittwoch,09.03.<strong>2011</strong>Samstag,12.03.<strong>2011</strong>Sonntag,13.03.<strong>2011</strong>14.03. –16.03.<strong>2011</strong>Montag,21.03.<strong>2011</strong>Samstag,26.03.<strong>2011</strong>Samstag,26.03.<strong>2011</strong>April <strong>2011</strong>AltmetallsammlungContainer steht von 10.00 – 20.00 Uhr auf demParkplatz AllmendhalleGrüngutsammelstellewieder geöffnet, weitere Daten gemäss PlanFasnachtsfeuerTreffpunkt Schulhaus, 19.00 UhrBasler Fasnacht10.00 –20.00 UhrAllmendhalle<strong>Metzerlen</strong>10.00 - Bibersteinrüti16.00 Uhr <strong>Metzerlen</strong>19.00 Uhr ab Schulhaus04.00 UhrGrüngutsammelstelle 16.00 –18.00 UhrAltpapier/Karton-Sammlungab 08.00von Haus zu Haus durch den TV <strong>Metzerlen</strong>UhrGrüngutsammelstelle 10.00 -16.00 UhrBibersteinrüti<strong>Metzerlen</strong><strong>Metzerlen</strong> +<strong>Mariastein</strong>Bibersteinrüti<strong>Metzerlen</strong>Datum Veranstaltung/Event Zeit OrtSonntag,03.04.<strong>2011</strong>Spaghetti-Essen der Frauengruppeim Pfarreisaal (weitere Infos im nächsten Dorfblatt)Mittag Pfarreisaal<strong>Metzerlen</strong>Montag,04.04.<strong>2011</strong>Grüngutsammelstelle 16.00 –18.00 UhrBibersteinrüti<strong>Metzerlen</strong>Samstag,09.04.<strong>2011</strong>Grüngutsammelstelle 10.00 -16.00 UhrBibersteinrüti<strong>Metzerlen</strong>Montag,11.04.<strong>2011</strong>Grobsperrgut-Abfuhr(weitere Info: siehe in diesem Dorfblatt)ab 08.00Uhr<strong>Metzerlen</strong> +<strong>Mariastein</strong>16.04. –01.05.<strong>2011</strong>Frühlings-/OsterferienDas nächste Dorfblatt erscheint am 31.03.<strong>2011</strong>

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