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Satzung NON-STOPP - Non-Stopp Doppelkopf-Verein Braunschweig

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§ 5AusschließungsgründeEin Mitglied kann durch den Vorstand mit sofortiger Wirkung aus dem <strong>Verein</strong>ausgeschlossen werden, wenn1. das Mitglied den dem <strong>Verein</strong> gegenüber eingegangenen Verbindlichkeitentrotz Mahnung nicht nachgekommen ist,2. das Mitglied den <strong>Verein</strong>sinteressen grob zuwiderhandelt; dem betroffenenMitglied soll vor Fassung des Ausschlussbescheides Gelegenheit gegebenwerden, sich dem Vorstand gegenüber zu äußern.§ 6Rechte der MitgliederDie Mitglieder haben die Möglichkeit, dem Vorstand jederzeit Änderungsvorschlägezum Spielbetrieb zu unterbreiten.Der Vorstand allein entscheidet darüber, ob Änderungsvorschläge an den Vorstand desDeutschen <strong>Doppelkopf</strong>-Verbandes weiterzuleiten sind; über Änderungen zur Turnier-Spielordnung entscheidet der Vorstand nach Anhörung der Mitgliederversammlung.Auf schriftlichen Antrag an den Vorstand von mindestens 25% der Mitglieder muss eineaußerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden, die innerhalb von 8Wochen nach dem schriftlich begründeten Misstrauensantrag mit dem Ziel derNeuwahl des Vorstandes an den Ehrenrat richten, um eine Mitgliederversammlunghierzu einzuberufen.§ 7Organe des <strong>Verein</strong>sDie <strong>Verein</strong>sorgane sind1. die Mitgliederversammlung,2. der Vorstand,3. der Ehrenrat.


§ 8MitgliederversammlungDie Mitgliederversammlung findet jährlich statt.Die Einberufung erfolgt an die Mitglieder spätestens 4 Wochen vor der Versammlungdurch den Vorsitzenden in schriftlicher Form mit Bekanntgabe der Tagesordnung.Aus wichtigem Grund kann eine außerordentliche Mitgliederversammlung spätestens14 Tage vor dieser Versammlung durch den Vorstand oder durch den Ehrenrateinberufen werden.Die Mitgliederversammlung leitet der Vorsitzende; falls dieser verhindert sein sollte,vertritt ihn einer seiner Stellvertreter.Stimmberechtigt sind die erschienenen Mitglieder mit jeweils einer Stimme. DieMitgliederversammlung ist beschlussfähig ohne Rücksicht auf die Anzahl dererschienenen Mitglieder. Beschlüsse werden mit einfacher Stimmenmehrheit gefasst,wenn nicht nach dieser <strong>Satzung</strong> eine besondere Mehrheit erforderlich ist. BeiStimmengleichheit gilt ein Antrag als abgelehnt.Über jede Mitgliederversammlung ist ein Protokoll zu führen, das vom Schriftführerund vom Versammlungsleiter zu unterschreiben ist. Das Protokoll wir jedem Mitgliedzugesandt.§ 9Pflichten und Rechte der MitgliederversammlungDie Mitgliederversammlung beschließt insbesondere über1. Entlastung des Vorstandes,2. Besetzung des Vorstandes,3. Änderung der Mitgliederbeiträge,4. Wahl des Ehrenrates,5. Wahl der 2 Kassenprüfer,6. <strong>Satzung</strong>sänderungen,7. Auflösung des <strong>Verein</strong>s.Dem Vorstand gehören an§ 10Vorstand1. Vorsitzender,2. 2 stellvertretende Vorsitzende,3. Schatzmeister,4. Schriftführer,5. bis zu 2 Referenten; der 1. Referent ist stellvertretender Schatzmeister.


M. Mauve u. a.: Positionsbasiertes Routing für die Kommunikation zwischen Fahrzeugen it+ti 5/2002vorgehalten. Um die Position eines Knotens zu erfahren,wirdinkrementelles Fluten (Flooding) angewendet,d.h. zuerst werden alle Knoten im Abstand vonzwei Hops per Broadcast gefragt. 1 Ist diese Anfrageerfolglos,wird die maximale Distanz für das Flutenerhöht,bis die Anfrage erfolgreich ist,also der gesuchteKnoten selbst erreicht wird. Wichtige Parameterfür den Positionsdienst sind die Art des Inkrementierensdes Suchradius (linear oder exponentiell)und die zeitlichen Abstände,nach denen bei ausbleibendemErfolg der Radius erhöht wird.Die Vorteile des Verfahrens liegen in seiner Einfachheitund seiner Robustheit. Selbst wenn viele Nachrichtenwährend des Flutens verloren gehen,bleibtdie Wahrscheinlichkeit,dass dadurch der Zielknotennicht gefunden wird,sehr gering. Des Weiteren istdas Verfahren reaktiv; nur wenn tatsächlich Datenverkehrauftritt,werden durch den PositionsdienstRessourcen verbraucht,da keine Positionsinformationenbei entfernten Knoten konsistent gehalten werdenmüssen.Nachteilig wirkt sich die hohe Netzbelastung aus,diedurch das Fluten entsteht. Insbesondere wird bei einerPositionsanfrage nicht nur einmal,sondern imAllgemeinen mehrmals mit unterschiedlichen Reichweitengeflutet. In dem Fall,dass die Kommunikationim Netz vorwiegend zwischen wechselnden Kommunikationspartnernstattfindet,kann so ein groer Teilder zur Verfügung stehenden Netzkapazität allein fürden Positionsdienst belegt werden.Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten,diesen sehreinfachen Positionsdienst zu erweitern und zu verbessern,umdie oben genannten Nachteile abzumildern.Durch aggressives Caching in allen Knoten,die Positionsanfragenoder -antworten empfangen,kann dieAnzahl der nötigen Anfragen drastisch reduziert werden.Auch das Fluten selbst lässt sich so verbessern,dass nicht jeder Knoten die Anfrage an seine Nachbarnweiterleitet,sondern nur eine Untermenge derKnoten,die garantiert,dass jeder Knoten innerhalbdes Flutradius erreicht wird.Wenn als Positionsinformation nicht nur die aktuellePosition,sondern auch Richtung und Geschwindigkeitübertragen werden (Dead-Reckoning),kann dieZeitdauer,für die die Cache-Einträge gültig sind,erhöhtwerden,da die zukünftige Position des gesuchtenKnotens über einen längeren Zeitraum besservorhergesagt werden kann. Dadurch ergibt sich eineweitere Reduktion fehlgeschlagener Positionsanfragen,dieein erneutes Fluten mit größerem Radiusnach sich ziehen. Mit diesen Optimierungen ist auchdieses einfache Verfahren durchaus eine Alternativezu weitaus komplexeren Positionsdiensten.3.2 Positionsbasierte WegewahlZur Weiterleitung eines Paketes bei positionsbasierterWegewahl benötigt ein Knoten drei Arten vonInformationen:• seine eigene Position,die beispielsweise mit Hilfevon GPS bestimmt werden kann,• die durch den Positionsdienst bestimmte Positiondes Empfängers,• die aufgrund von Beacons bekannte Position seinerNachbarn.Mithilfe dieser Informationen sucht sich der weiterleitendeKnoten einen Nachbarn aus,der geografischin Richtung des Empfängers liegt. Prinzipiell sind fürdie positionsbasierte Wahl des Nachbarn verschiedeneStrategien möglich,von denen einige in Bild 1dargestellt sind. Hierbei ist der weiterleitende Knotenmit S und der Empfänger mit E gekennzeichnet.Der Kreis mit dem Radius r kennzeichnet die Sendereichweitevon S. Eine nahe liegende Strategie ist dieWeiterleitung des Paketes an denjenigen Nachbarn,der den größten Fortschritt in Richtung des Empfängersverspricht. Im Beispiel wäre dies der Knoten C.Diese Strategie ist auch als most forward within radius(MFR) [21] bekannt und minimiert die Anzahlder Knoten auf dem Weg vom Sender zum Empfänger.Ist ein Knoten in der Lage,seine Sendeleistung andie Distanz zu einem Kommunikationspartner anzupassen,dannist es sinnvoll,denjenigen Nachbarn zuwählen,der sowohl einen Fortschritt in Richtung desEmpfängers erzielt als auch am dichtesten am weiterleitendenKnoten selbst liegt [13]. Im Beispiel wäredies der Nachbar A. Diese Strategie vermindert dasRisiko,dass sich mehrere gleichzeitig stattfindendeÛbertragungen gegenseitig stören,und erhöht somitden Erwartungswert des Paketfortschritts in Richtungdes Empfängers. Diese Strategie wird als nearest withforward progress (NFP) bezeichnet.Schließlich ist es auch möglich,die geografischeStrecke zu minimieren,die ein Paket vom Senderzum Empfänger zurücklegt. Dies geschieht,indemrS B C EA1 Die Positionen der direkten Nachbarn sind bereits durchdas Beaconing bekannt.Bild 1: Verschiedene Strategien für die positionsbasierte Routenwahl.281


§ 19Erfüllungsort und GerichtsstandErfüllungsort und Gerichtsstand für sämtliche sich aus dieser <strong>Satzung</strong> ergebenenRechte und Pflichten ist <strong>Braunschweig</strong>.38118 <strong>Braunschweig</strong>, den 08. November 1986gez. Eva Rinnegez. Hildegard Siebersgez. Marianne Richtergez. Heidrun Bergergez. Gerhard Bergergez. Andreas Bergergez. Horst Blechschmidt

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