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Elektromobilität und Erneuerbare Energien – eine Betrachtung aus ...

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Elektromobilität <strong>und</strong> <strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong>-<strong>eine</strong> <strong>Betrachtung</strong> <strong>aus</strong> ökonomischer 17.03.2011<strong>und</strong> rechtlicher SichtAutoren: Volker Behlau, Norbert Kortlüke, Thorsten Müller, Björn Pieprzyk, Frank Sailer 11 EinleitungDurch die Einrichtung der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) <strong>und</strong> derVorlage <strong>eine</strong>s ersten Zwischenberichtes im November 2010 hat dieB<strong>und</strong>esregierung ihre Arbeit zur Etablierung <strong>eine</strong>s Marktes für Elektromobilitätfortgeführt. Schon im Frühjahr 2011 will die NPE <strong>eine</strong>n weiteren Bericht vorlegen,der Empfehlungen an die Politik zur Gestaltung <strong>und</strong> Implementierung <strong>eine</strong>sMaßnahmenpaketes enthalten soll 1 .Die nun von Energie Impuls OWL mit fachlicher Unterstützung desB<strong>und</strong>esverbandes <strong>Erneuerbare</strong> Energie e.V. (BEE) vorgelegte Studie„Elektromobilität <strong>und</strong> <strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong> – <strong>eine</strong> <strong>Betrachtung</strong> <strong>aus</strong> ökonomischer<strong>und</strong> rechtlicher Sicht“ stellt <strong>eine</strong>n weiteren Beitrag zur Markteinführung derElektromobilität dar. Mit ihr werden mögliche Förderinstrumente für dieElektromobilität <strong>und</strong> der hierfür zu beachtende Rechtsrahmen aufgezeigt, umsowohl Anreize für den Kauf von Plug-in-Hybrid- <strong>und</strong> Elektrofahrzeugen als auchfür den Aufbau <strong>eine</strong>r intelligenten Ladeinfrastruktur zu setzen. Sie analysiert dab<strong>eine</strong>ben gängige Förderinstrumenten auch neue <strong>und</strong> innovative Maßnahmen, die<strong>eine</strong>n Beitrag für den Ausbau/Aufbau <strong>eine</strong>r <strong>Erneuerbare</strong>n Elektromobilität leistensollen.Die Studie baut auf <strong>eine</strong>r Arbeit 2 von Kortlüke <strong>und</strong> Pieprzyk auf, in der diefinanziellen Hürden der Markteinführung der Elektromobilität bis 2020 untersucht<strong>und</strong> der benötigte Förderbedarf pro Fahrzeugklasse dargestellt wurde.Im Kapitel 2 wird die Ausrichtung des Vorhabens beschrieben <strong>und</strong> auf denZusammenhang zwischen Elektromobilität <strong>und</strong> <strong>Erneuerbare</strong> <strong>Energien</strong>eingegangen. In Kapitel 3 <strong>und</strong> 4 werden die Gr<strong>und</strong>lagen der im Mai 2010veröffentlichten Studie erweitert <strong>und</strong> für die Bewertung der Förderinstrumenteerarbeitet. Dafür werden in Kapitel 3 zusätzlich das Potential der Elektromobilitätzur Netzintegration der <strong>Erneuerbare</strong>n <strong>Energien</strong> untersucht sowie die technischenVor<strong>aus</strong>setzungen zur Erschließung dieses Potential dargestellt.Kapitel 4 erläutert den allgem<strong>eine</strong>n europa- <strong>und</strong> verfassungsrechtlichenRechtsrahmen dem die Förderung der Elektromobilität <strong>und</strong> der Aufbau derbenötigten Infrastruktur unterliegen.1 Nationale Plattfform Elektromobilität, Zwischenbericht, Berlin, November 20102 Kortlüke N./Pieprzyk B., Klimafre<strong>und</strong>liche Elektromobilität: Finanzielle Hürden zur Markteinführungbis 2020, Mai 2010

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